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柏林勃蘭登堡科學研究院 柏林勃兰登堡科学研究院
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) ist eine Institution zur Förderung der Wissenschaft mit Sitz in Berlin und Potsdam, die 1992 durch Vertrag zwischen den Ländern Berlin und Brandenburg gegründet wurde. Sie ist Traditionsnachfolgerin der Preußischen Akademie der Wissenschaften, zu deren Mitgliedern unter anderem die Brüder Grimm, Wilhelm und Alexander von Humboldt, Lise Meitner, Theodor Mommsen, Albert Einstein und Max Planck gehörten.

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柏林国际电影节/Internationale Filmfestspiele Berlin

 

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柏林电影节也是各大传媒的盛事,每年大约有15,000名的专业参与人员,其中来自世界76个不同国家的记者多达3,500名。2004年2月5日到15日举行的第54届柏林电影节参展影片有3,117部。 从2002年开始柏林电影节隶属于商业性质的“柏林艺术展出有限公司柏林电影节始于1951年夏,1978年开始改为在每年的2月举行。为了树立柏林“世界自由窗口”的形象,在三国盟军撤出柏林的同时,柏林电影节拉开帷幕了,当时的名字是“西柏林国际电影节”。

第一届柏林电影节由电影历史学家Dr. Alfred Bauer发起,并于1951年6月6日在柏林的泰坦尼克宫举行。第一届的金熊奖并不是由评审团选出而是由观众决定的。1956年,柏林电影节与戛纳电影节威尼斯电影节并列为A类电影节,从此获奖名单改由评审团决定。选举出的评审团来自世界各地,并设立了金熊奖银熊奖两项大奖。

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柏林大教堂
Der Berliner Dom (offiziell: Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) am Lustgarten auf der Museumsinsel ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Mitte. In den Jahren 1894–1905 nach Entwürfen von Julius Raschdorff im Stil der Neorenaissance und des Neobarock errichtet, ist das Baudenkmal die flächenmäßig größte evangelische Kirche Deutschlands und eine der bedeutendsten dynastischen Grabstätten Europas.
 

 

  柏林大教堂原为霍恩措伦王室的宫廷大教堂,做为新教教堂同罗马天主教教堂彼得大教堂相应。   1894年至1905年威廉皇帝二世时期,由Julius Carl Raschdorff设计所建。柏林大教堂是在旧的大教堂拆除之后,为霍恩措伦王族所建的宫庭及纪念教堂。不顾当时人们的反对,柏林大教堂上按照威廉二世 的愿望,建起了一座装饰华丽、带有意大利文艺复兴时期风格的圆顶。二次大战期间,教堂毁坏严重,1975年至1993年间得到了重新修复,但其原有装饰进 行了简化。   教堂内部修饰富丽豪华,于同一时期由同样的建筑家Raschdorff设计。其中最创珍贵的是大选帝侯及夫人Dorothea,弗里德里希国王一世及 王后索菲·夏洛滕的棺材价值连城。主圣坛是1850年F·A·Stüler的作品。

Der Berliner Dom (offiziell: Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin)[1] am Lustgarten auf der Museumsinsel ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Mitte. In den Jahren 1894–1905 nach Entwürfen von Julius Raschdorff im Stil der Neorenaissance und des Neobarock errichtet, ist das Baudenkmal die flächenmäßig größte evangelische Kirche Deutschlands[2] und eine der bedeutendsten dynastischen Grabstätten Europas.[3] Neben Gottesdiensten wird der Dom auch für Staatsakte, Konzerte und andere Veranstaltungen genutzt.

 

 

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柏林剧团
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柏林爱乐音乐厅

柏林爱乐厅由设计师 Hans Scharoun 设计,其金顶建筑颇具特色, 是著名的柏林爱乐乐团举行音乐会的主要场地之一。1963 年10 月 5 日的首次对外开放,当时即由著名的艺术家卡拉扬担当指挥;爱乐厅内部设计奇特, 高矮不一,其中许多柱子、阶梯和进口,使这个音乐厅的前厅的空间形状极其复杂,路线非常曲折。给人一种扑朔迷离、摸不清门路而丰 富诱人的印象. 正是由于这种曲折的内部构造, 传声效果极佳。

(Quelle:http://www.classictic.com/ch/Special/Berlin-Philharmonie-Concerts)

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柏林愛樂樂團 柏林爱乐乐团
Die Berliner Philharmoniker (frühere Bezeichnung Berliner Philharmonisches Orchester) sind ein Sinfonieorchester. Sie gelten als eines der weltweit führenden Ensembles. Das seit 1882 bestehende Orchester ist seit 2002 als Stiftung des öffentlichen Rechts unter Trägerschaft des Landes Berlin organisiert. Die Berliner Philharmoniker verfügen derzeit über 128 Planstellen. Nachdem das alte Stammhaus 1944 während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde, ist seit 1963 die von Hans Scharoun konzipierte

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柏林勝利柱 柏林胜利柱
Die Siegessäule auf dem Großen Stern im Großen Tiergarten gehört zu den bedeutendsten Nationaldenkmälern Deutschlands und den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins. Erbaut 1864 bis 1873 von Heinrich Strack auf dem Königsplatz zur Erinnerung an die Einigungskriege. Baumeister Heinrich Strack

胜利柱 ,高67米的圆柱上是镀金的胜利女神像,纪念1864,1866,1870年普奥普法战胜。柱内有盘旋梯(285级)可登高俯瞰全城。北面正对的是宰相陴斯麦的雕像。

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柏林宫
Das Berliner Schloss in Berlin ist die Rekonstruktion der Hauptresidenz der Kurfürsten von Brandenburg aus dem Haus Hohenzollern, die 1701 zu preußischen Königen und 1871 zu deutschen Kaisern aufstiegen. Das auf dem Schloßplatz in der Historischen Mitte von Berlin 1443 begonnene historische Gebäude wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und 1950 gesprengt. Architekt Andreas Schlüter (Umbau) Franco Stella (Wiederaufbau)

柏林宫(Berliner Schloss),正式名称为王宫(Königliches Schloss),也称柏林王宫,是德国柏林市中心的宫殿,曾经是普鲁士王国王宫德意志帝国皇宫

王宫最古老的部分兴建于1443年,为勃兰登堡选帝侯“铁牙”腓特烈二世(Friedrich II. the Iron)临施普雷河兴建。1448年柏林市民不满“铁牙”腓特烈二世的统治,群起反抗,一度将施普雷河的河水灌进当时兴建的王宫的地基。王宫于三十年战争中,因着柏林的失守,数度被破坏。大选帝侯腓特烈·威廉(Friedrich Wilhelm)重新修整整座宫殿,大选帝侯腓特烈·威廉之子腓特烈一世(Friedrich I)时,王宫开始整修增建为巴洛克风格的宫殿,并成为王室住所,之后历代的君主陆续修建扩建,直至第一次大战结束。1918年11月9日斯巴达克同盟领导人卡尔·李卜克内西在王宫阳台上宣布成立自由的社会主义共和国。

王宫于魏玛共和第三帝国期间,做为博物馆使用。二战末期,因柏林数度遭受轰炸而沦为废墟。在原址上兴建了共和国宫,原于宫殿正面的海神喷泉,则移到了红色市政厅前方。

 

Das Berliner Schloss (eigentlich: Königliches Schloss, fälschlich auch: Stadtschloss)[1] ist ein Profanbau auf der Spreeinsel in der Historischen Mitte Berlins. Es diente ab 1443 als Hauptresidenz der brandenburgischen Kurfürsten, preußischen Könige und deutschen Kaiser sowie ab 1918 als Sitz von Behörden, Kunst- und Wissenschaftseinrichtungen. Umgebaut im Auftrag Friedrichs I. nach Plänen von Andreas Schlüter und Johann Friedrich Eosander in den Jahren 1698–1713, galt es als ein Hauptwerk des norddeutschen Barocks.[2] Das Schloss war ein zentrales Gebäude Berlins und zudem eines der größten Bauwerke der Stadt. Es prägte von Anfang an durch seine Ausgangsstellung für diverse Blick- und Straßenachsen mit seinen Fassaden, seinen Ausmaßen und seiner im 19. Jahrhundert hinzugefügten, 70 Meter hohen Kuppel das Stadtbild.

Im Zweiten Weltkrieg 1945 teilweise ausgebrannt, wurde das Schloss in der Deutschen Demokratischen Republik 1950 gesprengt, um eine Fläche für einen Demonstrationsplatz zu gewinnen, der später durch den Palast der Republik teilweise bebaut wurde. Auf einen Beschluss des Deutschen Bundestags wurde 2013 bis 2020 nach Plänen von Franco Stella auf der Fläche des Schlosses ein modern-funktionales Gebäude erbaut, das bis auf die Spreeseite an seinen Außenseiten und in zwei Höfen Rekonstruktionen der Schlossfassaden zeigt. Es ist Sitz des Humboldt Forums. Dieses präsentiert Sammlungen der Staatlichen Museen zu Berlin, des Stadtmuseums Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin und möchte zugleich zu einer lebendigen Begegnungsstätte von Menschen und Weltkulturen werden. Das Humboldt-Forum knüpft damit auch an die weitgehend unbekannte Geschichte des Schlosses als Kultur- und Wissenschaftszentrum nach der Revolution von 1918 an. In der Weimarer Republik war das Schloss das meistbesuchte Museum Berlins. Zudem wurde es für Forschungsinstitute, Universitäten und die Alexander-von-Humboldt-Stiftung genutzt.
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柏林公共交通公司
Die Berliner Verkehrsbetriebe (kurz: BVG, ehemals Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft) sind ein Verkehrsunternehmen für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Berlin in der Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts. In Berlin sowie im Umland (Agglomeration Berlin) betreibt die BVG die U-Bahn Berlin, die Straßenbahn Berlin, den Busverkehr in Berlin und den Fährverkehr in Berlin.

Die Berliner Verkehrsbetriebe (kurz: BVG,[6] ehemals Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft) sind ein Verkehrsunternehmen für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Berlin in der Rechtsform einer Anstalt des öffentlichen Rechts. In Berlin sowie im Umland (Agglomeration Berlin) betreibt die BVG die U-Bahn Berlin, die Straßenbahn Berlin, den Busverkehr in Berlin und den Fährverkehr in Berlin. Die BVG ist Mitglied im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).

柏林公共交通公司(德语:Berliner Verkehrsbetriebe),简称BVG,负责营运德国柏林地铁电车巴士服务。BVG曾于1984年至1991年间曾营运西柏林城铁,及于1989年至1991年间曾营运磁悬浮铁路(M-Bahn)。BVG也是柏林-勃兰登堡交通集团的成员公司之一。

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柏林行政區 柏林行政区

 

 

Nr. Bezirk Ortsteile Fläche
in km²
Einwohner[2]
(31. Dezember 2023)
Einwohner
pro km²
(31. Dezember 2023)
Bezirks­bürger­meister Karte
1 Wappen des Bezirks Mitte Mitte 0101 Mitte
0102 Moabit
0103 Hansaviertel
0104 Tiergarten
0105 Wedding
0106 Gesundbrunnen
39,47 397.134 10.062 Stefanie Remlinger (Grüne) Lage
2 Wappen des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg Friedrichshain-Kreuzberg 0201 Friedrichshain
0202 Kreuzberg
20,16 293.454 14.556 Clara Herrmann (Grüne) Lage
3 Wappen des Bezirks Pankow Pankow 0301 Prenzlauer Berg
0302 Weißensee
0303 Blankenburg
0304 Heinersdorf
0305 Karow
0306 Stadtrandsiedlung Malchow
0307 Pankow
0308 Blankenfelde
0309 Buch
0310 Französisch Buchholz
0311 Niederschönhausen
0312 Rosenthal
0313 Wilhelmsruh
103,01 424.307 4.119 Cordelia Koch (Grüne) Lage
4 Wappen des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf Charlottenburg-Wilmersdorf 0401 Charlottenburg
0402 Wilmersdorf
0403 Schmargendorf
0404 Grunewald
0405 Westend
0406 Charlottenburg-Nord
0407 Halensee
64,72 343.081 5.301 Kirstin Bauch (Grüne) Lage
5 Wappen des Bezirks Spandau Spandau 0501 Spandau
0502 Haselhorst
0503 Siemensstadt
0504 Staaken
0505 Gatow
0506 Kladow
0507 Hakenfelde
0508 Falkenhagener Feld
0509 Wilhelmstadt
91,91 257.091 2.797 Frank Bewig (CDU) Lage
6 Wappen des Bezirks Steglitz-Zehlendorf Steglitz-Zehlendorf 0601 Steglitz
0602 Lichterfelde
0603 Lankwitz
0604 Zehlendorf
0605 Dahlem
0606 Nikolassee
0607 Wannsee
0608 Schlachtensee
102,50 310.446 3.029 Maren Schellenberg (Grüne) Lage
7 Wappen des Bezirks Tempelhof-Schöneberg Tempelhof-Schöneberg 0701 Schöneberg
0702 Friedenau
0703 Tempelhof
0704 Mariendorf
0705 Marienfelde
0706 Lichtenrade
53,09 355.868 6.703 Jörn Oltmann (Grüne) Lage
8 Wappen des Bezirks Neukölln Neukölln 0801 Neukölln
0802 Britz
0803 Buckow
0804 Rudow
0805 Gropiusstadt
44,93 330.017 7.345 Martin Hikel (SPD) Lage
9 Wappen des Bezirks Treptow-Köpenick Treptow-Köpenick 0901 Alt-Treptow
0902 Plänterwald
0903 Baumschulenweg
0904 Johannisthal
0905 Niederschöneweide
0906 Altglienicke
0907 Adlershof
0908 Bohnsdorf
0909 Oberschöneweide
0910 Köpenick
0911 Friedrichshagen
0912 Rahnsdorf
0913 Grünau
0914 Müggelheim
0915 Schmöckwitz
168,42 294.081 1.746 Oliver Igel (SPD) Lage
10 Wappen des Bezirks Marzahn-Hellersdorf Marzahn-Hellersdorf 1001 Marzahn
1002 Biesdorf
1003 Kaulsdorf
1004 Mahlsdorf
1005 Hellersdorf
61,74 291.948 4.729 Nadja Zivkovic (CDU) Lage
11 Wappen des Bezirks Lichtenberg Lichtenberg 1101 Friedrichsfelde
1102 Karlshorst
1103 Lichtenberg
1104 Falkenberg
1106 Malchow
1107 Wartenberg
1109 Neu-Hohenschönhausen
1110 Alt-Hohenschönhausen
1111 Fennpfuhl
1112 Rummelsburg
52,29 311.881 5.964 Martin Schaefer (CDU) Lage
12 Wappen des Bezirks Reinickendorf Reinickendorf 1201 Reinickendorf
1202 Tegel
1203 Konradshöhe
1204 Heiligensee
1205 Frohnau
1206 Hermsdorf
1207 Waidmannslust
1208 Lübars
1209 Wittenau
1210 Märkisches Viertel
1211 Borsigwalde
89,46 268.792 3.005 Emine Demirbüken-Wegner (CDU) Lage

 

 

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博德博物館 博德博物馆
Das Bode-Museum im Berliner Ortsteil Mitte gehört zum Bauensemble der Museumsinsel und damit zum Weltkulturerbe der UNESCO. Im Auftrag Kaiser Wilhelms II. von 1898 bis 1904 von Ernst Ihne im Stil des Neobarock als Kaiser-Friedrich-Museum erbaut, beheimatet es die Skulpturensammlung und das Museum für Byzantinische Kunst sowie das Münzkabinett.
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Bode-Museum.jpg
博德博物馆(德语:Bode-Museum)是德国的一座博物馆,位于柏林博物馆岛。由建筑家恩斯特·冯·伊内设计。博物馆完工于1904年。完工当时为了纪念德皇腓特烈三世,博物馆的名称曾是凯撒·腓特烈博物馆(Kaiser-Friedrich-Museum)。后为纪念首任馆长威廉·冯·博德,在1956年改为现名。博物馆曾经在1997年因整修而关闭,在2006年10月18日再次开放[1]。现在博德博物馆的主要藏品是雕刻拜占庭美术品硬币奖牌
Das Bode-Museum im Berliner Ortsteil Mitte gehört zum Bauensemble der Museumsinsel und damit zum Weltkulturerbe der UNESCO. Im Auftrag Kaiser Wilhelms II. von 1898 bis 1904 von Ernst von Ihne im Stil des Neobarock als Kaiser-Friedrich-Museum erbaut, beheimatet es die Skulpturensammlung und das Museum für Byzantinische Kunst sowie das Münzkabinett.[1] Auf dem Vorplatz befand sich das von Rudolf Maison geschaffene Reiterstandbild Friedrichs III., das in der DDR-Zeit zerstört wurde.
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勃兰登堡门
Das Brandenburger Tor in Berlin ist ein frühklassizistisches Triumphtor, das an der Westflanke des quadratischen Pariser Platzes im Berliner Ortsteil Mitte steht. Es wurde als Abschluss der zentralen Prachtstraße der Dorotheenstadt, des Boulevards Unter den Linden, in den Jahren von 1789 bis 1793 auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans errichtet.

    勃兰登堡门(Brandenburger Tor)位于柏林市中心菩提树大街和6月17日大街的交汇处,是柏林市区著名的游览胜地和德国统一的象征。

    公元1753年,普鲁士国王弗里德利希·威廉一世定都柏林,下令修筑共有14座城门的柏林城,因此门坐西朝东,弗里德利希·威廉一世便以国王家族的发祥地勃兰登命名。初时此门仅为一座用两根巨大的石柱支撑的简陋石门。

    1788年,普鲁士国王弗里德利希·威廉二世统一德意志帝国,为表庆祝,遂重建此门。当时德国著名建筑学家卡尔·歌德哈尔·阆汉斯 受命承担设计与建筑工作,他以雅典古希腊柱廊式城门为蓝本,设计了这座凯旋门式的城门,并于1791年竣工。重建后的城门高20米,宽65.6米,进深 11米,门内有5条通道,中间的通道最宽。据史书记载,中间的通道在1918年德皇退位前仅允许皇族成员行走。门内各通道之间用巨大的砂岩条石隔开,条石 的两端各饰6根高达14米、底部直径为1.70米的多立克式立柱。为使此门更辉煌壮丽,当时德国著名的雕塑家戈特弗里德·沙多又为此门顶端设计了一套青铜 装饰雕像:四匹飞驰的骏马拉着一辆双轮战车,战车上站着一位背插双翅的女神,她一手执杖一手提辔,一只展翅欲飞的普鲁士飞鹰鹫立在女神手执的饰有月桂花环 的权杖上。在各通道内侧的石壁上镶嵌着沙多创作的20幅描绘古希腊神话中大力神海格拉英雄事迹的大理石浮雕画。30幅反映古希腊和平神话“和平征战”的大 理石浮雕装饰在城门正面的石门楣上。此门建成之后曾被命名为“和平之门”,战车上的女神被称为“和平女神”。

    1806年10月普 法战争爆发,法国将军拿破仑率领法军打败普鲁士军队,同年10月23日法国军队穿过勃兰登堡门进入柏林,后拿破仑下令拆卸门顶上的女神及驷马战车作为战利 品拉回巴黎。1814年欧洲同盟军在滑铁卢大败拿破仑后,普鲁士将其索回,重新安放在此门顶上。为此,德国著名雕家申克尔又雕刻了一枚象征普鲁士民族解放 战争胜利的铁十字架,镶在女神的月桂花环中。从此,和平女神被改称为胜利女神,此门也逐渐成为德意志帝国的象征。 

    第二次世界大战中,勃兰登堡门遭到严重损坏,门顶上的女神及驷马战车亦被盟军炸毁。1945年5月苏联红军正是穿过此门攻入柏林,攻克了希特勒的地堡和国会大厦,宣告了第三帝国的灭亡。

    德意志民主共和国成立后,曾于1956─1958年全面修复勃兰登堡门。东、西柏林的文物修复专家根据在二战中抢拓下来的石膏模型和档案照片重新铸造了一套驷马战车及女神雕像,民主德国政府在安装时去掉了女神权杖中的铁十字架和普鲁士鹰鹫。

    1961年8月13日,民主德国政府围绕西柏林修筑了一道围墙,封锁了勃兰登堡门,并在东、西柏林分界处建起“柏林墙”,勃兰登堡 门处在东、西柏林的交界点上,成了柏林墙的一部分。柏林墙在勃兰登堡门后划了一道弧形并向左右两边延伸将整个柏林隔成两半。作为德意志统一象征的勃兰登堡 门成了军事禁区,也成了德国分裂的标志。

    1989年12月31日,两德重新统一前夕,勃兰登堡门重新开放。1992年,经过彻底维修后的铜车马及女神像又重新安放在勃兰登堡门上。(Quelle:http://news.xinhuanet.com)

Das Brandenburger Tor in Berlin ist ein frühklassizistisches Triumphtor, das an der Westflanke des quadratischen Pariser Platzes im Berliner Ortsteil Mitte steht. Es wurde als Abschluss der zentralen Prachtstraße der Dorotheenstadt, dem Boulevard Unter den Linden, in den Jahren von 1789[1] bis 1793[2] auf Anweisung des preußischen Königs Friedrich Wilhelm II. nach Entwürfen von Carl Gotthard Langhans errichtet. Die das Tor krönende Skulptur der Quadriga ist ein Werk nach dem Entwurf des Bildhauers Johann Gottfried Schadow. Westlich des Brandenburger Tores befinden sich die ausgedehnten Grünflächen des Großen Tiergartens, die in gradliniger Verlängerung der Straße Unter den Linden von der Straße des 17. Juni durchquert werden. Die Platzfläche unmittelbar westlich des Tores trägt den Namen Platz des 18. März.

Das Tor ist das einzig erhaltene von zuletzt 18 Berliner Stadttoren.[3] In der Formensprache stellt es die Hinwendung vom römischen zum griechischen Vorbild dar.[3] Es ist eines der ersten klassizistischen Bauwerke in Preußen und markiert hiermit den Beginn des Klassizismus als staatstragende Architektur in Preußen.

Das Tor ist eines der bekanntesten Berliner Wahrzeichen und nationales Symbol, mit dem viele wichtige geschichtliche Ereignisse des 19. und 20. Jahrhunderts verbunden sind. So wurde bis zum Zweiten Weltkrieg vor allem das Ende der napoleonischen Herrschaft 1813–1815 mit dem Bauwerk verbunden. In der Weimarer Republik wurde hier alljährlich am 11. August der Verfassungstag begangen. Nach starken Kriegszerstörungen wurde das Tor bis 1957 wiederaufgebaut. Eine umfassende, knapp zweijährige Sanierung fand bis 2002 durch die Stiftung Denkmalschutz Berlin statt.

Heute wird das Tor vor allem als Symbol des freiheitlich-demokratischen, wiedervereinigten Deutschlands angesehen. Bis zum Fall des Eisernen Vorhangs stand es unmittelbar an der Grenze zwischen Ost- und West-Berlin und damit im Kalten Krieg an der Grenze zwischen dem Warschauer Pakt und der NATO.

 

 

 

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