Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
维利·斯多夫(Willi Stoph,1914.7.9—1999.4.13) 德意志民主共和国部长会议主席(政府首脑),国防部长
Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher Politiker (SPD). Von 1969 bis 1974 war er als Regierungschef einer sozialliberalen Koalition von SPD und FDP der vierte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Zuvor hatte er von 1966 bis 1969 während der ersten Großen Koalition im Kabinett Kiesinger das Amt des Außenministers und Vizekanzlers ausgeübt. Vom 3. Oktober 1957 bis zu seinem Eintritt in die Bundesregierung am 1. Dezember 1966 war er Regierender Bürgermeister von Berlin.
Von 1964 bis 1987 war Brandt SPD-Parteivorsitzender und von 1976 bis 1992 Präsident der Sozialistischen Internationale.
Unter dem Motto Wandel durch Annäherung gab Brandt als Bundeskanzler die bis Ende der 1960er Jahre an der Hallstein-Doktrin ausgerichtete Außenpolitik Westdeutschlands auf und leitete mit seiner neuen Ostpolitik eine Zäsur im politisch konfrontativen Klima des Kalten Krieges ein. Mit den Ostverträgen begann er einen Kurs der Entspannung und des Ausgleichs mit der Sowjetunion, der DDR, Polen (Kniefall von Warschau) und den übrigen Ostblockstaaten. Für diese Politik erhielt Brandt 1971 den Friedensnobelpreis.
Nach seinem Ausscheiden aus der deutschen Bundespolitik engagierte er sich weltweit für Frieden, Völkerverständigung und Abrüstung, er gilt als bedeutender deutscher Staatsmann des 20. Jahrhunderts.
维利·勃兰特(德语:Willy Brandt,1913年12月18日—1992年10月8日),德国政治家,曾任西德总理。
他是1930年后德国的首位德国社会民主党总理,他原名赫伯特·恩斯特·卡尔·弗拉姆。在纳粹政权期间,他逃往挪威,然后逃往瑞典,他化名为维利·勃兰特,以避免纳粹特工发现。
勃兰特保持了西德与美国的紧密联系,并致力于加强西欧的欧洲一体化,同时启动了新政策。[1] 东方政策旨在改善与东欧的关系。《勃兰特报告》已成为一种公认的衡量标准,用于描述富裕的北方国家和贫穷的南方国家之间在世界经济和政治上的普遍的南北分歧。勃兰特还因其在国内的激烈反共政策而闻名,但以1972年法令告终。1974年辞去总理职务。