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诺贝尔奖

Alice Munro (geborene Alice Ann Laidlaw; * 10. Juli 1931 in Wingham, Ontario; † 13. Mai 2024 in Port Hope, Ontario) war eine kanadische Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin, deren Werk mehr als 150 Kurzgeschichten umfasst und die Struktur von Kurzgeschichten revolutionierte. Ihre Geschichten, die sich durch sprachlichen Feinschliff auszeichnen, beginnen oft an einer unerwarteten Stelle; anschließend wird die Erzählung chronologisch rückwärts oder vorwärts entwickelt.[1][2]
Mit ihren Erzählungen knüpfte Munro an die angelsächsische Tradition der Short Story an; sie wird oft mit Anton Tschechow, dem russischen Meister dieser Form, verglichen. In Kanada und im englischsprachigen Raum ist Alice Munro eine Bestsellerautorin. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem 2009 mit dem Man Booker International Prize und 2013 mit dem Nobelpreis für Literatur.
艾丽斯·安·芒罗(英语:Alice Ann Munro,1931年7月10日—2024年5月13日)[1],或译艾莉丝·孟洛、爱丽丝·蒙若、爱丽丝·门罗[2][3][4],原姓莱德劳(Laidlaw),加拿大女作家,被誉为“加拿大的契诃夫[5]”,三次获得加拿大总督奖,于2009年获得布克国际奖。
2013年,以“当代短篇小说大师”的成就[6],成为第一位加拿大籍女性诺贝尔奖得主[7],也是第13位获得诺贝尔文学奖的女性作家。[8] 加拿大环球邮报The Globe and Mail报导芒罗于安大略安养院过世新闻时指,她生前罹患失智症至少十二年,推估起来早先于获得诺贝尔文学奖。

艾瑞克·威斯乔斯,(Eric F. Wieschaus,1947年6月8日—),美国发育生物学家,1995年获得诺贝尔生理学或医学奖。出生于印第安纳南本德,圣母大学本科毕业,耶鲁大学博士。1978年开始在欧洲分子生物学实验室工作,1981年从海德堡搬到普林斯顿大学。主要研究果蝇胚胎发育。
Eric Frank Wieschaus (* 8. Juni 1947 in South Bend) ist ein US-amerikanischer Molekularbiologe und Entwicklungsbiologe.
Nach dem Besuch einer katholischen High School in Birmingham (Alabama) studierte Wieschaus Biologie, zunächst nahe seiner Geburtsstadt an der University of Notre Dame und danach in New Haven (Connecticut) an der Yale University. Nachdem er dort 1974 mit einer Arbeit zur experimentellen Embryologie promoviert worden war, trat er 1978 eine Stelle am European Molecular Biology Laboratory (EMBL) in Heidelberg an. 1981 kehrte er in die Vereinigten Staaten zurück und arbeitet seitdem an der Princeton University im Bundesstaat New Jersey.
Ein Schwerpunkt seiner Arbeit wurde die Embryogenese der Taufliege Drosophila melanogaster. Für seine gemeinsamen Arbeiten mit Christiane Nüsslein-Volhard erhielt er 1995 mit ihr und Edward B. Lewis den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.[1] Im selben Jahr war er mit der Genetics Society of America Medal ausgezeichnet worden, 1999 mit der Mendel Medal der Genetics Society. 2002 hielt er die Keith R. Porter Lecture, 2011 wurde er in den Orden Pour le Mérite aufgenommen.[2] Außerdem wurde er 1993 in die American Academy of Arts and Sciences, 1994 in die National Academy of Sciences und 1998 in die American Philosophical Society aufgenommen.

Edvard Ingjald Moser (* 27. April 1962 in Ålesund)[1] ist ein norwegischer Neurowissenschaftler. Gemeinsam mit seiner Frau May-Britt Moser ist er für seine Arbeiten zur räumlichen Orientierung und zum räumlichen Gedächtnis bekannt, mit denen erstmals eine psychologische Funktion auf mechanistischem Niveau auf die Funktion von (einzelnen) Neuronen zurückgeführt werden konnte. Im Jahr 2014 wurde er gemeinsam mit seiner Ehefrau und John O’Keefe mit dem Nobelpreis für Physiologie oder Medizin ausgezeichnet.
爱德华·莫泽(挪威语:Edvard Moser,1962年4月27日—)是一名挪威心理学家和神经科学家,挪威科技大学卡夫利系统神经科学研究所和记忆生物学中心创始主任,爱丁堡大学荣誉教授[1]。莫泽和他的妻子迈-布里特·莫泽在过去数十年中领导了一系列脑机理的前沿研究,其中尤以发现内嗅皮层的网格细胞而闻名[2][3]。
Edward Christian Prescott (* 26. Dezember 1940 in Glenn Falls, New York, USA) ist ein US-amerikanischer Ökonom. Für seine Beiträge zur dynamischen Makroökonomie erhielt er 2004 zusammen mit Finn E. Kydland den Preis für Wirtschaftswissenschaften der schwedischen Reichsbank im Gedenken an Alfred Nobel.

爱德华·阿普尔顿爵士,GBE,KCB,FRS(英语:Sir Edward Appleton,1892年9月6日—1965年4月21日),英国物理学家,放射物理学先驱,1947年诺贝尔物理学奖得主。曾任爱丁堡大学校长,英国国家物理实验室主任,国际无线电科学联盟主席。他长期从事大气层物理性质的研究,1926年发现高度约为150英里(241千米)的电离层,后被命名为阿普顿层,1947年获得诺贝尔物理学奖。他的发现证实了电离层的存在,并直接导致了雷达的发明。英国国家卢瑟福-阿普尔顿实验室(RAL)以他命名。
Sir Edward Victor Appleton GBE KCB FRS (6. September 1892 - 21. April 1965) war ein englischer Physiker, Nobelpreisträger (1947) und Pionier der Radiophysik. Er studierte von 1909 bis 1911 am Bradford College, wo er auch als Labortechniker tätig war. Er erhielt 1947 den Nobelpreis für Physik für seine bahnbrechenden Arbeiten, mit denen er 1924 die Existenz der Ionosphäre nachwies.

Eduard Alois Buchner (* 20. Mai 1860 in München; † 13. August 1917 in Focșani, Rumänien) war ein deutscher Chemiker und Träger des Nobelpreises für Chemie 1907 für seine Untersuchungen und die Entdeckung der zellfreien Gärung (1896).[1] Er gilt als Begründer der Enzymologie.
爱德华·布赫纳(德语:Eduard Buchner,1860年5月20日—1917年8月13日),德国化学家,1907年获诺贝尔化学奖。

Edward Mills Purcell (* 30. August 1912 in Taylorville, Illinois; † 7. März 1997 in Cambridge, Massachusetts) war ein amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger.
爱德华·珀塞尔(英語:Edward Purcell,1912年8月30日—1997年3月7日),美国物理学家,1952年诺贝尔物理学奖获得者和1979年美国国家科学奖章获得者。
珀塞尔担任过德怀特·艾森豪威尔、约翰·肯尼迪和林登·约翰逊三位总统的科学顾问。珀塞尔还曾是美国物理学会主席以及美国哲学学会、美国国家科学院和美国艺术与科学研究院会员。
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安德烈·德米特里耶维奇·萨哈罗夫(俄語:Андре́й Дми́триевич Са́харов,姓氏也譯作沙卡洛夫,1921年5月21日—1989年12月14日),苏联原子物理学家,闻名于核聚变、宇宙射线、基本粒子和重子生成(Baryogenesis)等领域的研究,并曾主导苏联第一枚氢弹的研发,被称为“苏联氢弹之父”[1]。萨哈罗夫也是人权運動家,反对独裁专政,是公民自由的拥护者,支持苏联进行民主改革。他在1975年获得诺贝尔和平奖。为了纪念他,欧洲议会把设立的欧洲最高人权奖命名为萨哈罗夫奖。
Andrei Dmitrijewitsch Sacharow (russisch Андрей Дмитриевич Сахаров, wiss. Transliteration Andréj Dmítrievič Sácharov, Aussprache: [ˈsaxərəf]; * 21. Mai 1921 in Moskau; † 14. Dezember 1989 ebenda) war ein sowjetischer Physiker, der „Vater der sowjetischen Wasserstoffbombe“, Dissident und Friedensnobelpreisträger.

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