Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
安德里亚·莫霍罗维奇(克罗地亚语:Andrija Mohorovičić,1857年1月23日—1936年12月18日)是著名的克罗埃西亚气象学家及地震学家,他也是莫氏不连续面的发现者[1]。
Andrija Mohorovičić [ˈaːndria ˈmɔhɔrɔʋitʃitɕ] (* 23. Januar 1857 in Volosko bei Opatija; † 18. Dezember 1936 in Zagreb) war ein kroatischer Meteorologe und Geophysiker. Ihm gelang 1909 erstmals, mit Bebenwellen die Trennfläche zwischen Erdkruste und Mantel zu erfassen.
风速计是一种测量风速的仪器。通常分为风叶型(风车型)和风杯型。气象站使用的是风杯型的,一般安装在离地10米高的杆子上,四周应空旷。根据一定时间内风杯的转速,可算出平均速度。
Als Anemometer (altgriechisch ἄνεμος anemos, deutsch ‚Wind‘ und μέτρον métron ‚Maß‘) oder Windmesser werden verschiedene Messinstrumente zur lokalen Messung der Geschwindigkeit eines Strömungsfeldes bezeichnet, insbesondere der Windgeschwindigkeit.
宇宙和宇宙学
《淮 南子·原道训》注:“四方上下曰宇,古往今来曰宙,以喻天地。”这为宇宙下了一个颇为确切的定义,也就是说,宇宙是物质的宇宙。宇宙者,天地万物之通称 也,它包含了空间和时间两方面的含义。今天,人类对物质宇宙的认识在空间上已达到150亿光年的宇宙深处;而在时间上则可追溯到150亿年前的宇宙早期历 史。大量的观测资料为人们研究宇宙的结构和演化提供了十分有用的信息。
地球是人类的诞生地,它年复一年地绕太阳公转。太阳以它巨大的引力 支配着太阳系中每个成员,其直径以冥王星轨道为界约为120亿公里。太阳只是银河系中的普通一员,在银河系中,像太阳这样的恒星总数超过1000亿颗。银 河系外还存在着像银河系那样的庞大恒星系统,即河外星系。在目前所观测到的宇宙内,星系总数约为1000亿个。
Anne Geneviève L’Huillier Wahlström (* 16. August 1958 in Paris) ist eine französisch-schwedische[1] Physikerin und Professorin für Atomphysik an der schwedischen Universität Lund. 2023 erhielt sie gemeinsam mit Pierre Agostini und Ferenc Krausz den Nobelpreis für Physik.
安妮·吕利耶(法语:Anne L'Huillier,1958年8月16日—),法国物理学家,瑞典隆德大学原子物理学教授。安妮率领着一个阿秒物理学研究团队,专门研究电子的实时运动,以此来理解原子层面的化学反应[1]。2003年,她的研究团队创下了激光脉冲的最短纪录,为170阿秒[2]。2023年,安妮与皮埃尔·阿戈斯蒂尼和费伦茨·克劳斯共同夺得诺贝尔物理学奖[3],也是继安德烈娅·盖兹后第五位获得该奖项的女性得主。
无机化学是研究无机化合物的化学分支学科。通常,无机化合物与有机化合物相对,指不含C-H键的化合物,因此一氧化碳、二氧化碳、二硫化碳、氰化物、硫氰酸盐、碳酸及碳酸盐等都属于无机化学研究的范畴。但这二者界限并不严格,之间有较大的重叠,有机金属化学即是一例。
Die Anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe). Ein Grenzgebiet zur organischen Chemie sind die Organometallverbindungen. Während die Organische Chemie diese nur als Hilfsmittel oder Reagenz benutzt, betrachtet die anorganische Chemie die Koordinationschemie der Metalle.
Historisch beschäftigte sich die anorganische Chemie mit Stoffen, die nicht von organischem Leben durch Lebenskraft erzeugt werden. Seit der Harnstoffsynthese 1828 von Friedrich Wöhler, bei der die organische Substanz Harnstoff aus der anorganischen Verbindung Ammoniumcyanat hergestellt wurde, verwischen sich die Grenzen zwischen Stoffen aus der unbelebten (den „anorganischen“ Stoffen) und der belebten Natur (den „organischen“ Stoffen). So stellen Lebewesen eine Vielzahl anorganischer Stoffe her, während im Labor inzwischen fast alle organischen Stoffe hergestellt werden können. Gleichwohl ist die moderne Unterscheidung nach wie vor sinnvoll, da sich die Reaktionsmechanismen und Stoffstrukturen in der Anorganik und Organik vielfach unterscheiden.
安东尼·莱格特爵士,KBE,FRS(英语:Sir Anthony Leggett,1938年3月26日—),英国物理学家,2003年获诺贝尔物理学奖。
莱格特教授在低温物理的理论作为世界领先的广泛认可。他塑造了正常和超流氦液体的理论,强耦合的超流体。他的研究方向涉及宏观耗散系统和使用简明系统中的量子物理量子力学测试的基础。
Sir Anthony James Leggett (* 26. März 1938 in Camberwell, Süd-London) ist Professor für Physik an der University of Illinois in Urbana. Er gilt als anerkannte Autorität in der Theorie der Tieftemperaturphysik und wurde für seine Pionierarbeit auf dem Gebiet der Suprafluidität mit dem Nobelpreis für Physik 2003 ausgezeichnet, die die Grundlagen zum theoretischen Verständnis von flüssigem und superflüssigem Helium und anderen stark gekoppelten Superflüssigkeiten legten.
Er gab damit die Richtung für die Erforschung der Quantenphysik makroskopischer dissipativer Systeme und die Nutzung kondensierter Systeme zum Test der Grundlagen der Quantenmechanik vor.
Leggett studierte am Balliol College der University of Oxford, wo er 1961 seinen Bachelor-Abschluss machte und 1964 bei Dirk ter Haar promovierte. Danach war er als Postdoc an der University of Illinois at Urbana-Champaign, der Universität Kyoto, in Oxford und Harvard. 1967 wurde er Lecturer und 1978 Professor an der University of Sussex. Seit 1983 ist er Professor an der University of Illinois at Urbana-Champaign. 1972 bis 1974 war er Gastprofessor an der Universität Tokio, 1976/77 in Ghana und 1983 an der Cornell University.
Er ist Mitglied der National Academy of Sciences (seit 1997), der American Philosophical Society, der American Academy of Arts and Sciences und der Russischen Akademie der Wissenschaften, des Weiteren ist er Fellow der Royal Society (Großbritannien), der American Physical Society und des American Institute of Physics, sowie Honorary Fellow des Institute of Physics (Großbritannien).
2002 erhielt er den Wolf-Preis in Physik, 1994 den John Bardeen Prize der International Conference on the Materials and Mechanisms of Superconductivity (M2S) zusammen mit Gerassim Matwejewitsch Eliaschberg[1] und 1981 den Fritz London Memorial Prize. 1999 erhielt er die Feenberg-Medaille für seine entscheidenden Beiträge zur Vielteilchenphysik, einschließlich der Erklärung der fundamentalen Eigenschaften von supraflüssigem He3 im Millikelvin-Bereich, neuen Einsichten in makroskopische Quantenkohärenz und die theoretische Erkundung atomarer Bose-Einstein-Kondensate (Laudatio).
Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet[1] aus altgriechisch ἄνθρωπος ánthrōpos, deutsch ‚Mensch‘, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen. Sie wird im deutschen Sprachraum und in vielen europäischen Ländern vor allem als Naturwissenschaft verstanden. Die naturwissenschaftliche oder Physische Anthropologie betrachtet den Menschen im Anschluss an die Evolutionstheorie von Charles Darwin als biologisches Wesen.
Dieser naturalistischen Betrachtung des Menschen, die sich beispielsweise mit der Konstitution (früher auch mit der Rassenlehre und Humangenetik) und der Abstammung des Menschen befasst, stehen verschiedene andere Ansätze gegenüber, beispielsweise die philosophische Anthropologie. Hier wird der Mensch nicht nur als Objekt, sondern auch als Subjekt wissenschaftlich untersucht. Dabei geht es unter anderem um qualitative Eigenschaften wie die Personalität, die Entscheidungsfreiheit und die Möglichkeit zur Selbstbestimmung. Im englischen Sprachraum wird auch die Ethnologie als Kultur- beziehungsweise Sozialanthropologie als Teil der Anthropologie verstanden und ist mit der physischen Anthropologie häufig auch in gemeinsamen Fakultäten oder Instituten vereinigt. In der deutschen Wissenschaftspolitik ist die Anthropologie als Kleines Fach eingestuft.
人类学(英语:anthropology)一词,起源于古希腊语“ἄνθρωπος(ánthrōpos,人)”以及“λόγος(lógos,逻各斯)”,意思是研究人的学科。这个学科名称首次出现于德国哲学家亨德在1501年的作品《人类学——关于人的优点、本质和特性、以及人的成分、部位和要素》(Antropologium de hominis dignitate, natura et proprietatibus, de elementis, partibus et membris humani corporis),当时人类学这个字指的是人的体质构造。[1][2]
当代人类学具有自然科学、人文学与社会科学的源头。[3]它的研究主题有两个面向:一个是人类的生物性和文化性,一个是追溯人类今日特质的源头与演变。民族志同时指称人类学的主要研究方法,以及依据人类学研究而书写的文本。从事人类学研究的专家则称为人类学家(anthropologist)。
安托万-洛朗·德·拉瓦锡(法语:Antoine-Laurent de Lavoisier,1743年8月26日-1794年5月8日),法国贵族,著名化学家、生物学家[1],被后世尊称为"近代化学之父"[2]。他使化学从定性专为定量,给出了氧与氢的命名,[3]:48[4]:229并且预测了硅的存在。他帮助建立了公制。拉瓦锡提出了“元素”的定义,按照这定义,于1789年发表第一个现代化学元素列表,列出33种元素,其中包括光与热和一些当时被认为是元素的化合物。[4]:636-637拉瓦锡的贡献促使18世纪的化学更加物理及数学化[5]。他提出规范的化学命名法,撰写了第一部真正现代化学教科书《化学基本论述》(Traité Élémentaire de Chimie)。他倡导并改进定量分析方法并用其验证了质量守恒定律。他创立氧化说以解释燃烧等实验现象,指出动物的呼吸实质上是缓慢氧化。这些划时代贡献使得他成为历史上最伟大的化学家之一。
Antoine Laurent de Lavoisier (* 26. August 1743 in Paris; † 8. Mai 1794 ebenda) war ein französischer Chemiker und Naturwissenschaftler, Rechtsanwalt, Hauptzollpächter, Ökonom und Leiter der französischen Pulververwaltung. Er führte quantitative Messmethoden in die Chemie ein, erkannte die Rolle des Sauerstoffs bei der Verbrennung sowie beim Oxidationsprozess bei der Atmung und widerlegte damit die damals vorherrschende Phlogistontheorie. Lavoisier schuf viele Grundlagen der modernen Chemie. Er gilt als deren Begründer[1] und als Vater der ersten chemischen Revolution.[2] Trotz seines hohen wissenschaftlichen Ansehens und seines Engagements für Reformen wurde er wegen seiner Rolle im Ancien Régime ein Opfer der Terrorherrschaft während der Französischen Revolution.