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Changchun (chinesisch 長春市 / 长春市, Pinyin Chángchūn Shì ‚langer Frühling‘) ist die Hauptstadt der Provinz Jilin im Nordosten der Volksrepublik China und eine der 15 Unterprovinzstädte des Landes. Sie hat etwa 3,4 Millionen Einwohner in der Innenstadt (Stand 1. Januar 2010) und ca. 7,7 Mio. im gesamten Stadtgebiet.
长春市是中华人民共和国吉林省的省会,副省级市,位于中国东北地区的“天然地理中心”[4],中国科学院长春分院、中国科学院东北地理与农业生态研究所、中国科学院长春光学精密机械与物理研究所、东北地区实力最强的综合大学吉林大学位于长春。[5]1932年3月至1945年8月间为满洲国首都新京。
2010年长春常住人口7,677,089人[6],面积20,594平方公里。长春户籍居民包括汉、满、朝鲜、回、蒙古、锡伯等38个民族。长春市区内居住着30多万来自世界各国的外侨,包括日本人、韩国人、欧洲人、北美人、阿拉伯人等[7]。长春是中华人民共和国最大的汽车工业城市和最早的电影工业基地,同时也是中国沿边开放城市。
長春市(ちょうしゅんし/チャンチュンし、中国語: 长春市、拼音: 、英語: Changchun)は、中華人民共和国吉林省に位置する副省級市で同省の省都。市区人口約438万人・総戸籍人口約749万人(2017年)。吉林省政府が所在し、省内の政治、経済、文化の中心地となっている。1932年から1945年までは満洲国の首都とされ、新京と呼ばれた。 市内には長春第一自動車製造工場と長春映画製作所が所在し、中国における自動車工業と映画製作の拠点となっている。住民は漢族、満族、朝鮮族、回族、モンゴル族、シベ族など38の民族から構成される。
市内には、中国最大規模を誇る吉林大学を含む27の国立大学を抱え、中国科学院長春分院、高い研究開発力を有する中国科学院長春光学精密機械研究所、中国科学院長春応用化学研究所、長春人造衛星観測ステーション、東北地理・農業生態研究所、衛生部長春生物製品所など100余の重点科学研究機構も所在する、中国における重要な研究学園都市であり、科学技術人員の比重は中国でもトップクラスである。
また、北東アジア博覧会、長春映画祭、長春ブックフェア、長春国際モーターショー、長春国際農業食品博覧会など開催し、中国でも有数の会議・展示都市でもある。四季の違いが顕著で「北国春城」の異称を有する。新京時代に満州国の首都であったことから、市内には当時の建築物が多く残っている。
Changchun (simplified Chinese: 长春; traditional Chinese: 長春; pinyin: Chángchūn) is the capital and largest city of Jilin Province.[5] Lying in the center of the Songliao Plain, Changchun is administered as a sub-provincial city, comprising 7 districts, 1 county and 2 county-level cities.[6] According to the 2010 census of China, Changchun had a total population of 7,674,439 under its jurisdiction. The city's urbanized (or metro) area, comprising 5 districts and 4 development areas, had a population of 3,815,270 in 2010 as the Shuangyang and Jiutai districts are not urbanized yet.[3] It is the biggest city in Northeast China, as well as the 9th biggest city in China.
The name of the city means "long spring" in Chinese. Between 1932 and 1945, Changchun was renamed Hsinking (Chinese: 新京; pinyin: Xīnjīng; literally: "new capital") by the Japanese as it became the capital of the Japanese puppet state of Manchukuo, occupying modern Northeast China. After the foundation of the People's Republic of China in 1949, Changchun was established as the provincial capital of Jilin in 1954.
Changchún (chino tradicional: 長春, chino simplificado: 长春, pinyin: Chángchūn, literalmente «Larga Primavera») es una ciudad-subprovincia y capital de la provincia de Jilin en la República Popular China. Entre 1932 y 1945 la ciudad fue renombrada Hsinking y se convirtió en la capital del estado títere japonés de Manchukuo. Después de la fundación de la República Popular de China, en 1954 Changchun se convirtió en la capital de la provincia de Jilin.
Tiene una población total de siete millones y medio de habitantes (2011) y ocupa un área de 20 604 km². En la ciudad conviven más de treinta etnias diferentes, entre las que destacan los han, hui, manchúes y mongoles. La ciudad fue sede de los Juegos Asiáticos de Invierno de 2007. Conocida como la Ciudad del Automóvil de China,2 Changchun es una base industrial importante, en particular del sector del automóvil.3
Чанчу́нь (кит. упр. 长春, пиньинь: Chángchūn) — город субпровинциального значения в провинции Гирин КНР, место пребывания властей провинции.
Die Demokratische Volksrepublik Korea, weithin Nordkorea genannt, ist ein Staat in Ostasien. Nordkorea umfasst den nördlichen Teil der koreanischen Halbinsel und ist nach dem Zusammenfall des Ostblocks einer der wenigen verbliebenen stalinistischen Staaten. Das Land wird diktatorisch regiert und gilt als das weltweit restriktivste politische System der Gegenwart.
Im Norden grenzt Nordkorea an die Volksrepublik China, im äußersten Nordosten an Russland. Nordkoreas Westgrenze bildet das Gelbe Meer, im Osten umgibt das Japanische Meer das Land. Im Süden bildet die demilitarisierte Zone die Grenze zu Südkorea (Republik Korea), das zusammen mit dem Norden bis zur Annexion Koreas durch Japan 1910 einen gemeinsamen Staat bildete. Die Teilung des Landes begann nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Aufteilung Koreas in eine amerikanische und eine sowjetische Besatzungszone, aus denen 1948 zwei unabhängige Staaten hervorgingen. Der Koreakrieg (1950 bis 1953) besiegelte die Spaltung der koreanischen Halbinsel. (Quelle:http://de.wikipedia.org)
Die Republik Korea (kor. 대한민국, 大韓民國, [ˈtɛ̝ːɦa̠nminɡuk̚], Daehan Minguk), teilweise Südkorea genannt, liegt in Ostasien und nimmt den südlichen Teil der Koreanischen Halbinsel ein. Die einzige Landgrenze, mit 243 km Länge, besteht faktisch die Grenze zum nördlichen Nachbarn Nordkorea. Die beiden Nachfolgestaaten Chōsens wurden 1948 im aufkommenden Kalten Krieg gegründet; der folgende Koreakrieg zementierte die Teilung Koreas. Der Norden wurde sozialistisch und autokratisch, während im kapitalistischen, diplomatisch nach Westen orientierten Südkorea mit der Zeit eine parlamentarische Demokratie etabliert werden konnte. Im Westen grenzt Südkorea an das Gelbe (in Südkorea: Westmeer), im Süden an das Ostchinesische und im Osten an das Japanische Meer (in Südkorea: Ostmeer).
Mit rund 51,5 Millionen Einwohnern zählt Südkorea zu den dicht besiedelten Staaten und zu den 30 bevölkerungsreichsten Staaten der Erde. Etwa die Hälfte der Einwohner lebt im Großraum der Hauptstadt Seoul, einer Weltstadt mit der viertgrößten Wirtschaft weltweit. Über zwei Millionen Menschen leben jeweils in den Städten Busan, Incheon und Daegu.
„Das Wunder am Han-Fluss“, wie die Zeit des rapiden Wirtschaftsaufschwungs ab 1962 genannt wird, machte Südkorea schnell von einem armen Agrarland zu einem modernen Industriestaat. Man spricht auch von einem Tigerstaat. In der Produktion von Schiffen und elektronischen Produkten wie Halbleitern, Mikrochips, Flachbildschirmen und Computern hat die südkoreanische Industrie eine marktbeherrschende Stellung erreicht. Auch dadurch nimmt die kulturelle Bedeutung des Landes zu, was etwa in der Koreanischen Welle Ausdruck findet. Das Land ist Mitgliedsstaat der Vereinten Nationen, der G20, der OECD, der APEC und ASEAN+3.
Die Altstadt von Damaskus gehört zum UNESCO-Welterbe in Syrien.
Wegen der günstigen Lage an der Kreuzung wichtiger Handelswege ist die Altstadt von Damaskus einer der ältesten kontinuierlich bewohnten Orte weltweit. Die Umayyaden machten Damaskus zur Hauptstadt ihres Kalifats. Außer den mittelalterlichen Bauten, die von dieser Blütezeit zeugen, sind im Stadtbild auch Elemente hellenistischer, römischer und byzantinischer Architektur erkennbar. Insgesamt präsentiert sich die historische Altstadt dem Besucher heute in der Form, die sie seit der ottomanischen Eroberung am Anfang des 16. Jahrhunderts erhielt. Wie alle syrischen Welterbestätten steht auch die Altstadt von Damaskus seit 2013 auf der Roten Liste des gefährdeten Welterbes.
Danzig (polnisch Gdańsk [ɡdaɲsk] Aussprache?/i,[3] kaschubisch Gduńsk) ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Pommern im Norden von Polen. Die kreisfreie Stadt liegt an der Danziger Bucht der Ostsee rund 350 km nordwestlich von Warschau. Mit über 460.000 Einwohnern ist sie auf der Liste der bevölkerungsreichsten Städte Polens auf Platz sechs.
Die Stadtrechte erhielt sie im 13. Jahrhundert. Der lateinische Wahlspruch im Wappen lautet Nec temere, nec timide (weder unbesonnen noch furchtsam). Seit 1925 ist die ehemalige Hansestadt in der historischen Landschaft Pommerellen Sitz des gleichnamigen Bistums (seit 1992 Erzbistum). Durch den Zweiten Weltkrieg verlor die Stadt circa 90 Prozent ihrer Bausubstanz, der Großteil der mehrheitlich deutschsprachigen Bevölkerung floh in Richtung Westen oder wurde vertrieben. Große Teile der Altstadt wurden weitgehend getreu rekonstruiert.
Danzig besitzt mehrere Werften und den wichtigsten Seehafen des Landes. Die Danziger Werft war in den frühen 1980er Jahren Zentrum der oppositionellen Bewegung rund um die Gewerkschaft Solidarność unter der Führung von Lech Wałęsa.
Zusammen mit der Hafenstadt Gdynia (Gdingen) und dem Seebad Sopot (Zoppot) bildet Danzig die sogenannte Trójmiasto (Dreistadt) mit mehr als 740.000 Einwohnern. Im gesamten städtisch geprägten Ballungsraum Danzig (Aglomeracja gdańska) leben mehr als 1,2 Millionen Menschen.
格但斯克(波兰语:Gdańsk、西里西亚语:Dànzica、卡舒比语:Gduńsk、拉丁语:Dantiscum),德语称但泽(Danzig),是波兰波美拉尼亚省的省会,也是该国北部沿海地区的最大城市和最重要的海港。
在汉萨同盟时代以来的600多年间,格但斯克始终是波罗的海沿岸地区一个重要的航运与贸易中心。虽然在历次的战争中曾经几度衰落,但是,在每次衰落之后不久,格但斯克都能够利用它的区位优势,恢复过去的繁荣。现在,它仍然保持着波兰重要航运与工业中心的地位。现在,格但斯克市的人口有458,053人(2006年),并且与附近的格丁尼亚和索波特联合组成三联市都会区,人口总数超过80万[1]。
自由都市ダンツィヒ(じゆうとしダンツィヒ、ドイツ語: Freie Stadt Danzig、ポーランド語: Wolne Miasto Gdańsk)はヴェルサイユ条約によって第一次世界大戦後から第二次世界大戦でナチス・ドイツ軍に占領されるまでの戦間期から二次大戦初期までに存在した現在のグダニスク(ドイツ名ダンツィヒ)に存在した都市国家である。ダンツィヒ自由都市やダンツィヒ自由市とも表記される。
自由都市ダンツィヒとその周辺の街や村の主な居住者は、ドイツ民族であった。
Gdańsk (/ɡəˈdɑːnsk, ɡəˈdænsk/;[1] Polish: [ɡdaɲsk] ( listen); German: Danzig [ˈdantsɪç] ( listen)) is a Polish city on the Baltic coast. It is the capital of the Pomeranian Voivodeship and the capital of Kashubia, Poland's principal seaport and the centre of the country's fourth-largest metropolitan area.[2]
The city lies on the southern edge of Gdańsk Bay (of the Baltic Sea), in a conurbation with the city of Gdynia, spa town of Sopot, and suburban communities, which together form a metropolitan area called the Tricity (Trójmiasto), with a population approaching 1.4 million. Gdańsk itself has a population of 460,427 (December 2012), making it the largest city in the Pomerania region of Northern Poland.
Gdańsk is the capital of Gdańsk Pomerania and the largest city of Kashubia. With its origins as a Polish stronghold erected in the 980s by Mieszko I of Poland, the city's history is complex, with periods of Polish rule, periods of Prussian or German rule, and periods of autonomy or self-rule as a "free city". In the early-modern age Gdańsk was a royal city of Poland. It was considered the wealthiest and the largest city of Poland, prior to the 18th century rapid growth of Warsaw. Between the world wars, the Free City of Danzig was in a customs union with Poland and was located between German East Prussia and the so-called Polish Corridor.
Gdańsk lies at the mouth of the Motława River, connected to the Leniwka, a branch in the delta of the nearby Vistula River, which drains 60 percent of Poland and connects Gdańsk with the Polish capital, Warsaw. Together with the nearby port of Gdynia, Gdańsk is also a notable industrial center. In the late Middle Ages it was an important seaport and shipbuilding town and, in the 14th and 15th centuries, a member of the Hanseatic League.
Gdańsk [ɡdaj̃sk] Écouter, Gduńsk en cachoube, Danzig en allemand (d’où Dantzig1 ou Dantzick en français), située sur la mer Baltique, est la 6e ville de Pologne par sa population. Plus grande ville portuaire polonaise, la ville a été le chef-lieu de la voïvodie de Gdańsk entre 1975 et 1998. Depuis 1998, Gdańsk est le chef-lieu de la voïvodie de Poméranie et a rang de powiat-ville.
Danzica (AFI: /ˈdanʦika/[1][2]; in polacco Gdańsk ascolta[?·info], [ˈɡdaɲsk]; in casciubo Gduńsk, in tedesco Danzig) è una città polacca, situata sulla costa meridionale del Mar Baltico. Posta sulla confluenza del fiume Motława con la Vistola, è la sesta città più grande della Polonia ed è il capoluogo del voivodato della Pomerania. La città di 456.967 abitanti (2010) fa parte dell'agglomerato urbano, formato dalle città di Gdynia, Sopot e altre città suburbane che insieme formano un'area metropolitana chiamata Tripla Città (Trójmiasto), con una popolazione di circa 750.000 abitanti.
Danzica vanta una storia millenaria, fu una delle più importanti città della Lega anseatica[3] e sperimentò un'ampia autonomia come città-stato per ben due volte. Ma soprattutto è ricordata come il luogo simbolo dello scoppio della seconda guerra mondiale.
Danzica è inoltre il luogo di nascita del movimento Solidarność, che, sotto la guida dell'attivista politico Lech Wałęsa, ha svolto un ruolo importante nel porre fine al regime comunista polacco e in tutta l'Europa centrale.
Gdansk1 (en polaco, Gdańsk, pronunciado ['ɡdaɲsk] (?·i); en casubio: Gduńsk; en alemán: Danzig, en español arcaico Gedán)23 es la sexta mayor ciudad de Polonia y la mayor ciudad portuaria de este país. Entre 1975 y 1998 fue capital del desaparecido voivodato de Gdansk y, desde 1998, es la capital del voivodato de Pomerania. En esta ciudad se encuentra el famoso astillero donde se fundó el sindicato Solidaridad.
Gdansk, junto con las ciudades vecinas de Gdynia y Sopot, constituyen un área metropolitana llamada en polaco Trójmiasto ("Trípoli", "Triciudad" o "Triple Ciudad").
Su nombre alemán es Danzig, nombre que fue oficial bajo el dominio de la Orden Teutónica (1308-1454) y en la época contemporánea entre 1793 y 1945. Tras la expulsión del ejército alemán de la ciudad durante la II Guerra Mundial, la ciudad pasó a estar bajo la administración del Ejército Rojo en un primer momento y, más tarde, fue integrada a la República Popular de Polonia, a la que perteneció hasta la caída del telón de acero en los años 1990, cuando este Estado cambió su nombre por el de República de Polonia (Rzeczpospolita Polska), a la cual pertenece actualmente.
Гданьск (польск. Gdańsk (инф.) [ˈgdaɲsk], кашубск. Gduńsk, лат. Gedanum, Dantiscum, в 1308—1466 и 1793—1945 годах носил название Да́нциг, нем. Danzig[2][нет в источнике]) — столица Кашубии, город в северной Польше, шестой по населению в стране (461 935 жителей, 2014 год). Вместе с соседними Сопотом и Гдыней образует агломерацию Труймясто — «Трёхградье» с общим населением свыше миллиона человек.
Гданьск — крупный порт на Балтийском море, центр промышленности, в частности нефтехимической и машиностроения (развиты судостроение и судоремонт).
Вольный город Данциг (нем. Freie Stadt Danzig; польск. Wolne Miasto Gdańsk) — город-государство (вольный город), образованный 10 января 1920 года согласно 11-му разделу 3-й части Версальского договора 1919 года (хотя гораздо ранее имел такой статус — Данцигская республика).
На его территории находились собственно город Данциг и свыше 200 более мелких населённых пунктов бывшей Германской империи. В соответствии с решением Лиги Наций город не являлся частью ни Германии, ни Польши. Однако город не был независимым: он находился под протекторатом Лиги Наций и входил в таможенный союз с Польской республикой. Польша имела также особые права в городе. Большинство населения Данцига было немецким. После начала немецкого вторжения в Польшу данцигское правительство провозгласило город частью Германии. 30 марта 1945 года в ходе Восточно-Померанской операции Данциг был взят РККА ВС Союза ССР. В соответствии с решением союзников на Потсдамской конференции территория Вольного города Данциг была передана Польше. Город получил польское название Гданьск.
Teheran (persisch تهران, DMG Tehrān, traditionell auch طهران, DMG Ṭehrān /teɦˈrɔːn/) ist die Hauptstadt Irans und der gleichnamigen Provinz. Im administrativen Stadtgebiet leben knapp 8,7 Millionen Menschen (laut Volkszählung von 2016). Die Bevölkerungszahl der Metropolregion wird auf rund 20 Millionen Einwohner geschätzt; die offizielle Statistik von 2011 belegt jedoch nur 15,2 Millionen Menschen.[2] Als Industrie- und Handelsstadt mit Universitäten, Hochschulen, Bibliotheken und Museen ist Teheran ein bedeutendes Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturzentrum sowie ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt des Landes.
德黑兰(波斯语:تهران / Ťehrân,读音ⓘ发音:[tehˈɾɒːn])是伊朗的首都和最大城市,同时是德黑兰省省会,总人口达8,429,807人[2],是西亚地区人口最稠密的城市之一,也是世界第19大城市[3]。
在20世纪,伊朗各地有大批民众涌入德黑兰定居[4],有意见认为德黑兰的市区人口应要减少至少5,000,000人[5]。德黑兰有许多历史上著名的清真寺、基督教堂、犹太会堂及琐罗亚斯德教的火庙。当代的德黑兰是现代化的城市,高楼大厦林立,当中的阿扎迪塔及默德塔是德黑兰的标志性建筑。德黑兰在2008年是全球生活成本最低的城市[6][7][8][9][10]。以城市人口计算,德黑兰是全球第19大的都市,国内生产总值排行第56位,城市群人口排行第29位[11]。伊朗的历史悠久,首都也随着时代的推进而变迁,德黑兰是第32个伊朗首都。德黑兰的母语是带有德黑兰口音的波斯语,98%的德黑兰人都使用母语[注 1],德黑兰的大部分居民都是波斯人[注 2]。在前伊斯兰及伊斯兰时代早期,德黑兰在祆教里称为“拉伊”(Ray),亦即波斯古经里的剌伽[注 3]。
Geschichte
Die Anfänge der Besiedlung auf der arabischen Halbinsel reichen bis in die Steinzeit zurück. Das belegen Funde, die auf ein Alter von bis zu 7000 Jahren datiert wurden. Anfang des 20. Jahrhunderts war Dubai eine Hochburg des Perlenhandels und wurde 1904 zum Freihafen erklärt. Die Stadt avancierte zum wichtigsten Hafen der Golfküste. Die Schiffslinien und der Seehandel öffneten Dubai das Tor zur Welt, denn Bombay war ebenso gut zu erreichen wie Kairo, das damalige kulturelle und religiöse Zentrum der Golfregion. Der große Reichtum kam mit den ersten Ölfunden in den 30er Jahren über das Scheichtum. 1958 eröffnete dann auch der erste moderne Flughafen in Dubai. Im Jahre 1971 erklärten die sieben Emirate der heutigen V.A.E ihre Unabhängigkeit von der damaligen Schutzmacht Großbritannien. Heute präsentiert sich das Emirat Dubai als glitzernde Metropole, als Handels- und Tourismuszentrum, das trotz aller Zugeständnisse an die westliche Welt seine Traditionen bewahrt hat.(Quelle:http://www.dubai.de/4-Land-Leute.html)
Tiflis (georgisch თბილისი Tbilissi; bis 1936: ტფილისი Tpilissi) ist die Hauptstadt Georgiens. Es ist die bevölkerungsreichste und größte Stadt des Landes. Tiflis hat mehr als eine Million Einwohner, die Gesamtfläche beträgt 726 Quadratkilometer, das bebaute Gebiet rund 70 Quadratkilometer.
第比利斯(格鲁吉亚语:თბილისი,拉丁转写:T'bilisi,中国史书中有则译为提弗利司或梯弗里斯),是今日格鲁吉亚的首都,也是外高加索地区的著名古都。据2010年统计数字,第比利斯人口1,485,293人,市区人口则达1,152,500人。第比利斯建都于公元前4世纪,是格鲁吉亚多个朝代的首都。格鲁吉亚过去曾被阿拉伯人、突厥人侵占,第比利斯也不能幸免。1801年,第比利斯并入俄罗斯。十月革命以后,格鲁吉亚曾经短暂独立,第比利斯再次成为国家的首都。到后来外高加索民主联邦共和国和外高加索苏维埃联邦社会主义共和国的成立,和后来的格鲁吉亚苏维埃社会主义共和国,第比利斯也获选成为首府。直到1991年格鲁吉亚从前苏联独立,第比利斯再次成为国都。
トビリシ(グルジア語: თბილისი, Tbilisi [tʰb̥ilisi] ( 音声ファイル)、略称TBS)は、ジョージア国(グルジア)の首都。ときにティフリス(Tiflis)とも呼ばれる。トビリシとは「あたたかい」を意味するトビリに由来し、温泉と関係あるとされている。元史には梯弗里斯とも呼ばれる。人口は約110万人。
ジョージア国東部、クラ川の河畔に広がる。三方を山や小高い丘に囲まれている。
Tbilisi (English: /təbɪˈliːsi, təˈbɪlɪsi/ tə-bih-LEE-see, tə-BIL-ih-see;[6] Georgian: თბილისი [tʰbilisi] ( listen)), in some countries also still known by its pre-1936 international designation Tiflis[7] (/ˈtɪflɪs/ TIF-lis),[6] is the capital and the largest city of Georgia, lying on the banks of the Kura River with a population of approximately 1.5 million people. Founded in the 5th century AD by Vakhtang I of Iberia, since then Tbilisi served as the capital of various Georgian kingdoms and republics. Between 1801 and 1917, then part of the Russian Empire, Tbilisi was the seat of the Imperial Viceroy, governing both Southern and Northern Caucasus.
Because of its location on the crossroads between Europe and Asia, and its proximity to the lucrative Silk Road, throughout history Tbilisi was a point of contention among various global powers. The city's location to this day ensures its position as an important transit route for various energy and trade projects. Tbilisi's diverse history is reflected in its architecture, which is a mix of medieval, neoclassical, Beaux Arts, Art Nouveau, Stalinist and the Modern structures.
Historically, Tbilisi has been home to people of multiple cultural, ethnic, and religious backgrounds, though it is currently overwhelmingly Eastern Orthodox Christian. Its notable tourist destinations include cathedrals Sameba and Sioni, Freedom Square, Rustaveli Avenue and Agmashenebeli Avenue, medieval Narikala Fortress, the pseudo-Moorish Opera Theater, and the Georgian National Museum.
Tbilissi (en géorgien თბილისი, t'bi-li-si) est la capitale de la République de Géorgie, sur les rives de la rivière Koura (ou Mt'kvari).
Son nom dérive de l'ancien géorgien Tp'ilisi ((source) chaude). Appelée traditionnellement Tiflis dans la plupart des langues (la terminaison -i est une marque de la langue géorgienne), son nom local s'est répandu par la volonté de Staline à partir de 1935. La ville couvre une superficie de 726 km2 et abrite 1 113 000 habitants au 1er janvier 2016 selon l'Office national des statistiques de Géorgie1.
Tbilisi (in georgiano: თბილისი?) è la capitale e la maggiore città della Georgia, già capitale della RSS Georgiana e della RSSF Transcaucasica. Il nome è talvolta scritto nelle forme Tiflis, Tiblisi o anche Tbilissi. La città copre un'area di 726 km² e ha 1 118 035 abitanti.
Tiflis1 (en georgiano თბილისი Tbilisi) es la capital de Georgia y la mayor ciudad del país. Está a orillas del río Kurá (მტკვარი, Mt'k'vari) y tiene 1 345 000 habitantes y una superficie de 726 km².
Fundada en el siglo V por Vakhtang Gorgasali, el monarca de la antigua región de Iberia caucásica, también conocida como Kartli, Tiflis ha sido, con algunas interrupciones, la capital de Georgia. La historia de la ciudad puede ser vista por su arquitectura: el estilo de la avenida Rustaveli, diseñada por el barón Haussmann, y el del centro, están mezclados con el de las estrechas calles del distrito medieval de Narikala. Tiflis es un importante centro industrial, social y cultural. La ciudad es una importante ruta de tránsito de la energía mundial y el comercio. Localizada estratégicamente entre Europa y Asia y antiguamente situada en la Ruta de la Seda, Tiflis ha sido a menudo un punto clave en las relaciones de imperios rivales.
La demografía de la ciudad es diversa e históricamente ha sido hogar de gente de diferentes etnias, religión y cultura. Recientemente, Tiflis ha sido conocida por la pacífica Revolución de las rosas, que tuvo lugar en la plaza de la Libertad y lugares cercanos. A consecuencia de ello, el entonces presidente, Eduard Shevardnadze, fue desplazado del poder.
El gentilicio es teflisense o teflitano, de conformidad con el nombre latino de la diócesis que existió en los siglos XV y XVI.2
La ciudad cuenta con un aeropuerto internacional. Sus principales lugares turísticos son la catedral de Sameba, la plaza de la Libertad, la catedral de Sioni, Metekhi, Narikala, el Parlamento de Georgia, la avenida Rustaveli, el Teatro de la Ópera y el Ballet, la basílica de Anchiskhati, la montaña de Mtatsminda y la iglesia de Kashveti, cerca de la cual se encuentran el Museo nacional de Georgia, el Museo Histórico y numerosas galerías de arte. La ciudad fue inmortalizada por los pintores Niko Pirosmani y Lado Gudiashvili.
Тбили́си (груз. თბილისი tʰ'biliˌsi Tbilisi.ogg (инф.)[7][8] — «тёплый источник», старое название — Тифлис) — столица[9] и крупнейший город Грузии, расположенный на берегу реки Куры с населением около 1,1 миллиона человек. Город был основан в V веке. Стратегическое расположение на перекрёстке между Европой и Азией неоднократно делало Тбилиси яблоком раздора между различными силами на Кавказе. Многоликую историю города можно изучать по его архитектуре: начиная с просторных проспектов Руставели и Агмашенебели, и заканчивая узкими улицами сохранившегося с раннего Средневековья района Нарикала.
Составляет приравненный к краю муниципалитет Тбилиси, который занимает площадь 726 км²[1] с населением 1 113 000 человек (по оценке на 2016 год)[4] или 1 108 717 человек (по переписи 2014 года), в том числе в собственно городе проживает 1 062 282 человек (2014 год), в 4 посёлках городского типа — 16 015 человек (2014 год), в 22 сельских населённых пунктах — 30 420 человек (2014 год)[10][11]. По оценке на 2016 год численность населения города (с учётом 4 пгт) составила 1 082 400 человек.[2]
Tokio (auch Tokyo, japanisch 東京 Tōkyō [to̞ːkjo̞ː]) ist eine Weltstadt[3] in der Kantō-Region im Osten der japanischen Hauptinsel Honshū. Mit 9.508.776 Einwohnern ist sie nicht nur die bevölkerungsreichste Metropole des Landes, sondern als Sitz der japanischen Regierung und des Tennō auch die Hauptstadt Japans. Sie umfasst die 23 Bezirke auf dem Gebiet der 1943 als Verwaltungseinheit abgeschafften Stadt Tokio und ist damit keine eigene Gebietskörperschaft mehr; stattdessen bilden die Bezirke zusammen mit den Städten und Gemeinden der westlich gelegenen Tama-Region und den südlichen Izu- und Ogasawara-Inseln die Präfektur Tokio. Diese bildet wiederum das Zentrum der Metropolregion Tokio-Yokohama, in der mehr als 37 Millionen Menschen leben (Stand 2014), was die Region zum größten Ballungsraum der Welt macht.
Die Stadtgeschichte beginnt im Jahr 1446, als Ōta Dōkan in einem Sumpfgebiet am Nordufer der heutigen Bucht von Tokio mit dem Bau der Burg Edo begann, umgeben von einigen Fischerdörfern. 1590 ging diese Burg an Tokugawa Ieyasu, der hier nach seinem Sieg in der Schlacht von Sekigahara sein neues Shōgunat und damit die Edo-Zeit begründete. Edo wurde neben Kyōto zum politischen und kulturellen Zentrum des Landes. Mit der Meiji-Restauration 1868 wurde das Shōgunat abgeschafft und der Sitz des Tennō nach Edo verlegt, die Burg wurde zum Kaiserpalast und Edo bekam seinen neuen Namen Tokio, der „Östliche Hauptstadt“ bedeutet. Von da an wuchs auch die Bevölkerung der Stadt, die bereits um 1910 mit rund zwei Millionen Einwohnern zu den größten der Welt zählte. Im Zweiten Weltkrieg war Tokio zahlreichen Luftangriffen durch die USA ausgesetzt, bei denen rund die Hälfte der Stadtfläche zerstört wurde. Nach dem Ende der amerikanischen Besatzungszeit folgte ein rasanter wirtschaftlicher Aufschwung, einhergehend mit einem erneuten Bevölkerungszuwachs.
Tokio ist heute das Industrie-, Handels-, Bildungs- und Kulturzentrum Japans mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Forschungsinstituten, Theatern und Museen. Mit den Flughäfen Narita und Haneda und als Ausgangspunkt der meisten Shinkansen-Linien ist es auch das Verkehrszentrum des Landes. Der Finanzplatz Tokio ist nicht nur der größte Japans, sondern zählt neben London, New York und Hongkong auch zu den fünf größten der Welt. Zudem weist die Stadt ein hohes Preisniveau auf und lag in einer Studie 2014 auf Platz 9 der teuersten Städte weltweit.[4][5] Neben modernen Sehenswürdigkeiten wie dem Tokyo Tower oder Tokyo Skytree bietet sie auch historische Anlagen wie die Kaiserlichen Gärten in Chiyoda, den Ueno-Park oder den Asakusa-Kannon-Tempel. In den vergangenen Jahren wurde Tokio zu einem zunehmend beliebten Tourismusziel und befindet sich mit jährlich bis zu acht Millionen Besuchern aus dem Ausland unter den 20 meistbesuchten Städten.[6] In einer Rangliste der Städte nach ihrer Lebensqualität belegte Tokio im Jahre 2018 den 50. Platz unter 231 untersuchten Städten weltweit.[7]
东京(日语:東京/とうきょう Tōkyō)是位于日本关东地方的都市,狭义上指东京都、或东京都区部(即东京市区),亦可泛指东京都及周边卫星都市群相连而成的“首都圈”(东京都会区)。目前(2017年8月)东京都区部人口数达946万,首都圈的人口数则达3千6百万,是目前全球规模最大的都会区[1],亦为亚洲最重要的世界级城市。东京是传统上的全球四大世界级城市[2]之一,在2016年GDP达9472.7亿美元,超越纽约(9006.8亿)成为全球第一,同时全球城市指数排名中排名第三。
东京古称江户,自德川幕府时代以来开始成为日本主要都市之一,明治维新时期改为现名后,更发展为日本政治、经济、文化、交通等众多领域的枢纽中心。经过二战后的继续发展,东京不仅成为世界商业金融、流行文化与时尚重镇,亦为世界经济发展度与富裕程度最高的都市之一。此外,东京还有目前全球最复杂、最密集的城市轨道交通系统,其中单就计算东京的地铁系统管辖区段每日平均运量达880万人次,繁忙程度居全球地铁第三位(如含地铁直通运转路线、私铁通勤路线及JR东日本通勤路线,则每日平均运量位居世界城市轨道交通运输系统第一位)。
在正式的行政区划定义上,东京仅限于东京都,与道、府、县同为日本的一级行政区,辖区包含东京都区部、多摩地方与伊豆群岛、小笠原群岛等离岛;其中,东京都区部为日本中央政府所在地。东京都同时也囊括了日本最南端(冲之鸟礁)和最东端(南鸟岛)等地理极点,拥有日本各都道府县中最多的人口数,同时也是日本人口密度最高的都道府县。
東京(とうきょう、英: Tokyo)は、日本の関東平野中央部に位置し、東京湾に面する都市。日本の首都である[1][注 1]。現在、その域内には23特別区・26市・5町・8村の基礎自治体がある[2]。
日本における政治・経済・文化の中心である。政治面では、日本政府が本拠地としている。立法府である国会の議事堂、司法府の頂点である最高裁判所、行政府の長である内閣総理大臣の官邸、中央省庁街(「霞が関」)などは、いずれも東京の中心部である東京23区にある。経済面では、日本の株式上場企業の本社のほとんどが東京に集中し、(東京圏では)購買力平価(PPP)を基にしても東京都市圏のGDPは1兆5369億ドル(2014年)であり[3]、世界的な経済都市であり、大消費地でもある。文化面では、たとえば現在では(東京都内に)千数百におよぶ劇場・ホール・ライブハウス類があり[4]多数のアーティストたちが活動する場であり、ポップカルチャーなどの新しい文化の発信地でもあり、ミシュランガイドの星つきの飲食店の数は世界最多で[5]食文化が華開いている場所でもある。
東京には、日本国内からだけでなく近隣の様々な国や世界各国から外国人が観光に訪れるようになった他、東京に移住した外国人が移民街を形成している。関東大震災や東京大空襲で焼け野原となったが、戦後の発展により現在は世界最大級のメトロポリス・世界都市となっている。東京は明治期にも課題が山積みの都市であったが(#明治維新後の課題と都市政策を参照)、現在もさまざまな課題を抱えている都市である(#近年の東京が都市としてかかえる課題を参照)。 東京都(とうきょうと、英: Tokyo Metropolis)は、日本の首都[注 1]。関東地方に位置する広域地方公共団体(都道府県)のひとつ。都庁所在地は新宿区[注 2]。最大の都市は世田谷区[注 3]。 管轄する領域は東京都区部(東京23区)、多摩地域(26市[注 4]と西多摩郡3町1村)および東京都島嶼部(大島、三宅、八丈、小笠原)の4支庁(2町7村)からなっている。東京都区部(東京23区)は、一つの都市として「東京」とも呼ばれる。沖ノ鳥島、南鳥島を含む小笠原諸島を含むため、日本最南端および最東端に位置する都道府県でもある。都公認の「東京都」の英語表記はTokyo Metropolis(Tokyo Met.)。他には Tokyo Prefecture と Tokyo Metropolitan Prefecture がある。
Tokyo (東京 Tōkyō, /ˈtoʊkioʊ/;[7] Japanese: [toːkʲoː] ( listen)), officially Tokyo Metropolis (東京都 Tōkyō-to), is one of the 47 prefectures of Japan and has been the capital since 1869.[8][9] The Greater Tokyo Area is the most populous metropolitan area in the world.[10] It is the seat of the Emperor of Japan, the Japanese government and the National Diet. Tokyo is in the Kantō region on the southeastern side of the main island Honshu and includes the Izu Islands and Ogasawara Islands.[11] Tokyo was formerly named Edo when Shōgun Tokugawa Ieyasu made the city as his headquarters in 1603. It became the capital after Emperor Meiji moved his seat to the city from Kyoto in 1868; at that time Edo was renamed Tokyo. Tokyo Metropolis was formed in 1943 from the merger of the former Tokyo Prefecture (東京府 Tōkyō-fu) and the city of Tokyo (東京市 Tōkyō-shi).
Tokyo has 39 million residents, 50% more people than any other urban area, with a $2.5 trillion economy larger than that of any other city; if it were a country, Tokyo would be the 8th largest economy in the world. Tokyo is often referred to as a city, but is officially known and governed as a "metropolitan prefecture", which differs from and combines elements of a city and a prefecture, a characteristic unique to Tokyo. The Tokyo Metropolitan Government administers the 23 Special Wards of Tokyo (each governed as an individual city), which cover the area that was the city of Tokyo before it merged and became the metropolitan prefecture in 1943, the 30 municipalities in the western part of the prefecture, and the two outlying island chains. The population of the special wards is over 9 million people, with the total population of the prefecture exceeding 13 million. The prefecture is part of the world's most populous metropolitan area with upwards of 37.8 million people and the world's largest urban agglomeration economy. In 2011, the city hosted 51 of the Fortune Global 500 companies, the highest number of any city in the world at that time.[12] Tokyo ranked third (twice) in the International Financial Centres Development Index. The city is also home to various television networks such as Fuji TV, Tokyo MX, TV Tokyo, TV Asahi, Nippon Television, NHK and the Tokyo Broadcasting System.
Tokyo is ranked first in the Global Economic Power Index and third in the Global Cities Index. The city is considered an alpha+ world city – as listed by the GaWC's 2008 inventory[13] – and in 2014, Tokyo was ranked first in the "Best overall experience" category of TripAdvisor's World City Survey (the city also ranked first in the following categories: "helpfulness of locals", "nightlife", "shopping", "local public transportation" and "cleanliness of streets").[14] In 2015, Tokyo was ranked as the 11th most expensive city for expatriates, according to the Mercer consulting firm,[15] and also the world's 11th most expensive city, according to the Economist Intelligence Unit's cost-of-living survey.[16] In 2015, Tokyo was named the Most Liveable City in the world by the magazine Monocle.[17] The Michelin Guide has awarded Tokyo by far the most Michelin stars of any city in the world.[18][19] Tokyo was ranked first out of all sixty cities in the 2017 Safe Cities Index.[20] The QS Best Student Cities ranked Tokyo as the 3rd-best city in the world to be a university student in 2016[21] and 2nd in 2018.[22] Tokyo hosted the 1964 Summer Olympics, the 1979 G-7 summit, the 1986 G-7 summit, and the 1993 G-7 summit, and will host the 2019 Rugby World Cup, the 2020 Summer Olympics and the 2020 Summer Paralympics.
Tokyo (東京(とうきょう), Tōkyō?, littéralement « Capitale de l'est »), anciennement Edo (江戸(えど)?), officiellement la préfecture métropolitaine de Tokyo (東京都(とうきょうと), Tōkyō-to?), est la capitale actuelle du Japon. Elle est la plus peuplée des préfectures du Japon, avec plus de 13 831 421 habitants intra-muros en 2018 et 42 794 714 dans l'agglomération2, et forme l'aire urbaine la plus peuplée au monde. Située sur la côte est de l'île principale de l'archipel japonais, Honshū, Tokyo est l'une des quarante-sept préfectures du Japon. Principal centre politique de l'archipel depuis le XVIIe siècle, la ville accueille la plupart des institutions du pays : la résidence de l'empereur du Japon, du Premier ministre, le siège de la Diète (le parlement japonais), du Cabinet, les ministères qui le constituent ainsi que toutes les ambassades étrangères.
À l'origine, Tokyo était un petit village de pêcheurs nommé Edo (« l'estuaire »). Fortifié au XVe siècle, Edo devient la base militaire du shogun Tokugawa Ieyasu à la fin du XVIe siècle, puis la capitale de son gouvernement. Durant l’époque d'Edo (1603-1868), la ville se développe et devient l'une des plus peuplées au monde à la fin du XVIIIe siècle, avec une population de près d'un million d'habitants. Avec la restauration de l'Empire en 1868, elle est confortée dans son rôle de cœur politique du Japon : le château d'Edo devient la résidence de l'empereur Meiji (Kōkyo), et la ville acquiert son nom actuel par opposition à Kyoto, l'ancienne capitale. Elle est ravagée en 1923 par un séisme de magnitude 7,9 qui fait plus de 100 000 morts. Durant la Seconde Guerre mondiale, elle est détruite pour moitié par des bombardements aériens américains, mais est rapidement reconstruite. Dans la seconde moitié du XXe siècle, Tokyo devient une métropole de rang mondial grâce à un fort développement industriel — notamment dans l'électronique —, et voit sa population multipliée par dix en cinquante ans.
Principal centre économique et financier du Japon, Tokyo est l'une des principales places financières asiatiques et mondiales. Elle est la première ville mondiale en termes de produits urbains bruts. Le dynamique arrondissement de Shinjuku comporte de nombreux gratte-ciels, dont la mairie de la ville, et plusieurs grands magasins du Japon. Minato-ku accueille les sièges sociaux de nombreuses entreprises japonaises et étrangères, ainsi qu'une cinquantaine d'ambassades. Chiyoda concentre quant à lui les institutions politiques japonaises. Enfin, Shibuya est réputé être l'un des quartiers les plus animés de la ville, grâce à la présence de grands centres commerciaux comme le 109. Malgré la modernité de son architecture, dont témoigne la tour Tokyo Skytree, de nombreux sanctuaires shinto et temples bouddhistes ont été préservés ou reconstruits après les bombardements, comme le Sensō-ji, le sanctuaire Yasukuni, le Zōjō-ji ou les portes Hōzōmon.
Située au fond de la baie de Tokyo, la commune de Tokyo dispose d'un statut administratif particulier parmi les préfectures du Japon, la ville de Tokyo ayant été supprimée en tant qu'entité politique ou administrative en 1943. L'agglomération de Tokyo, qui s'étend bien au-delà des limites de la préfecture, s'étend sur une large frange de la baie de Tokyo ainsi que sur la région du Kantō. Elle constitue en outre un des pôles de la mégalopole japonaise, avec notamment Ōsaka et Nagoya. La préfecture a organisé les Jeux olympiques d'été de 1964, et les accueillera à nouveau en 2020.
Tokio (東京都 Tōkyō-to?, lit. ‘capital del este’; pronunciación japonesa: [toːkʲoː] (?·i)) es la capital de facto6 de Japón, localizada en el centro-este de la isla de Honshu, concretamente en la región de Kanto. En conjunto forma una de las 47 prefecturas de Japón, aunque su denominación oficial es metrópolis o capital (都 -to). La ciudad es el centro de la política, economía, educación, comunicación y cultura popular del país. Cuenta también con la mayor concentración de sedes corporativas, instituciones financieras, universidades y colegios, museos, teatros, y establecimientos comerciales y de entretenimiento de todo Japón.
Con una población que supera los 13 millones de habitantes, se subdivide en 23 barrios (区 -ku); 26 ciudades (市 -shi); un distrito (郡 -gun) subdividido en tres pueblos (町 -chō o -machi) y una villa (村 -son o -mura); y cuatro subprefecturas (支庁 -shichō) subdivididas en dos pueblos y siete villas, que representan a varias pequeñas islas al sur de Honshu que se extienden más allá de 1800 km de Shinjuku, capital de la metrópoli y sede de la gobernación. El centro de Tokio, con sus 23 barrios, ocupa un tercio de la metrópoli, con una población cercana a los 13,23 millones de habitantes; esta área es lo que se conoce internacionalmente como la ciudad de Tokio. En su área metropolitana viven más de 37 millones de habitantes, lo que la convierte en la mayor aglomeración urbana del mundo.
A pesar de que Tokyo es la romanización más común del nombre en japonés, el nombre de la ciudad es Tokio en español y otros idiomas —entre ellos el alemán y el neerlandés—. En inglés y otros idiomas se escribe Tokyo, aunque antiguamente también se escribía Tokio. En el pasado, la ciudad se denominaba como Tokei, Edo o Yedo. El gentilicio de Tokio es tokiota.
Tokio fue sede de los Juegos Olímpicos de 1964 y será sede de los Juegos Olímpicos de 2020.7
То́кио (яп. 東京 То:кё: (инф.), «Восточная столица»[4][5]) — столица Японии, её административный, финансовый, промышленный и политический центр. Крупнейшая городская экономика мира[6]. Расположен в юго-восточной части острова Хонсю, на равнине Канто в бухте Токийского залива Тихого океана.
Помимо столицы, Токио также является одной из сорока семи префектур страны. Площадь префектуры составляет 2188,67 км²[7], население — 13 742 906 человек (1 октября 2017)[8], плотность населения — 6279,11 чел./км². По состоянию на 1 мая 2020 года население Токио составляло 14 002 973 человека, что делает Токио префектурой с самым большим населением в Японии.[9] Большой Токио является городской территорией с самым большим населением в мире, с населением по состоянию на 2016 год в 38 140 000 человек.[2]
Токийский столичный округ — административная единица Японии, включающая в себя специальные районы Токио, область Тама и островные территории Токийского столичного округа (острова Идзу и Огасавара).
杜塞尔多夫(德语:Düsseldorf),是德国北莱茵-威斯特法伦州首府,位于莱茵河畔。杜塞尔多夫市区人口约58万人,是德国广告、服装和通讯业的重要城市[1][2][3]。杜塞尔多夫也是德国最大的海外日本人聚居地,市内有许多日资公司设立。杜塞尔多夫也是19世纪德国诗人海因里希·海涅的出生地。杜塞尔多夫位于莱茵-鲁尔都会区(Metropolregion Rhein-Ruhr)核心地带,该都会区人口超过1,100万人[4]。杜塞尔多夫位于蓝香蕉范围内,是5家财富世界500强公司与几间德国DAX指数公司总部的所在地。
著名的美术学院杜塞尔多夫艺术学院(Kunstakademie Düsseldorf)设立在此,其电子及实验音乐影响广泛。因莱茵河流经杜塞尔多夫,所以杜塞尔多夫是莱茵河狂欢节活动据点。每年7月有超过450万人参观莱茵河狂欢节[5]。
杜塞尔多夫 (德语:Düsseldorf或,英语:Duesseldorf),人口57万,位于莱茵河畔。杜塞紧邻世界著名的鲁尔区,是欧洲人口最稠密、经济最发达地区北莱茵-威斯特法伦州的首府,是德国广告,服装,展览业和通讯业的重要城市,欧洲物流中心城市。
市内有十三至十八世纪古迹、艺术学院、著名陶器博物馆等。杜塞尔多夫还是19世纪德国著名诗人海因里希·海涅的出生地。杜塞尔多夫最早的文字记载可回溯于1135年。1186年,杜塞尔多夫于被纳入伯格(Berg)的管辖地(伯格是中世纪时代在北莱茵-威斯特法伦州的一个领地)。在1280年,伯格的行政署被迁到此处。过后,杜塞尔多夫在1288年8月14日被赐城市地位。1380年,杜塞尔多夫成为伯格领地的区域首府。
Düsseldorf?/i ist die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens und der Behördensitz des Regierungsbezirks Düsseldorf. Die kreisfreie Stadt am Rhein ist mit 617.280 Einwohnern nach Köln die zweitgrößte Stadt des Landes.[3] In Deutschland ist Düsseldorf nach Einwohnern die siebtgrößte Stadt. Düsseldorf ist Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit rund zehn Millionen Einwohnern und der Metropolregion Rheinland mit 8,6 Millionen Einwohnern. Die Stadt liegt im Kern des zentralen europäischen Wirtschaftsraumes.
Im Jahr 1288 erhielt der Ort an der Mündung des Flüsschens Düssel in den Rhein das Stadtrecht. Vom Ende des 14. Jahrhunderts bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts war die Stadt Regierungssitz von Ländern des Heiligen Römischen Reichs und des Rheinbundes: des Herzogtums Berg, der Herzogtümer Jülich-Berg und Jülich-Kleve-Berg sowie des Großherzogtums Berg, von 1690 bis 1716 auch Residenz des Pfalzgrafen und Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz. Vom 19. bis ins 20. Jahrhundert war sie Parlamentssitz der Rheinprovinz des Königreichs Preußen. Im Kaiserreich entwickelte sich Düsseldorf im Zuge der Hochindustrialisierung in Deutschland zum „Schreibtisch des Ruhrgebiets“ und wurde mit dem Überschreiten der Marke von 100.000 Einwohnern im Jahr 1882 zur Großstadt.
Die Rheinmetropole gehört zu den fünf wichtigsten, international stark verflochtenen Wirtschaftszentren Deutschlands.[4][5][6][7] Düsseldorf ist eine Messestadt und Sitz vieler börsennotierter Unternehmen, darunter der im DAX notierte Konzern Henkel. Zudem ist sie der umsatzstärkste deutsche Standort für Wirtschaftsprüfung, Unternehmens- und Rechtsberatung,[8][9] Werbung[10] und Kleidermode[11] sowie ein wichtiger Banken- und Börsenplatz.[12][13] Auch im Kunsthandel Deutschlands ist sie führend.[14]
Düsseldorf besitzt mehrere Rheinhäfen. Sein Flughafen Düsseldorf Airport ist das interkontinentale Drehkreuz Nordrhein-Westfalens. Die Stadt ist des Weiteren Sitz von 22 Hochschulen, darunter die renommierte Kunstakademie Düsseldorf und die Heinrich-Heine-Universität.[15] Überregionale Bekanntheit genießt Düsseldorf außerdem durch seine Altstadt („längste Theke der Welt“), seinen Einkaufsboulevard Königsallee („Kö“), seinen Düsseldorfer Karneval, den Fußballverein Fortuna Düsseldorf und den Eishockeyverein Düsseldorfer EG. Weitere Anziehungspunkte sind zahlreiche Museen und Galerien sowie die Rheinuferpromenade und der moderne Medienhafen. Das Stadtbild wird auch durch zahlreiche Hochhäuser und Kirchtürme, den 240 Meter hohen Rheinturm, viele Baudenkmäler und sieben Rheinbrücken geprägt. Bemerkenswert ist die große Anzahl ostasiatischer Einwohner, darunter die japanische Gemeinde, welche die größte japanische Gemeinde Deutschlands bildet.[16] In einem Vergleich der Lebensqualität von 231 Großstädten in der Welt nimmt Düsseldorf den sechsten Platz ein.[17][18][19][20]
デュッセルドルフ(Düsseldorf, ドイツ語発音: [ˈdʏsl̩ˌdɔɐ̯f] ( 音声ファイル))は、ドイツ連邦共和国の都市でノルトライン=ヴェストファーレン州の州都[2]。ライン川河畔に位置し、ライン・ルール大都市圏地域の中心でルール工業地帯のすぐ南西部にある。人口は約62万人。金融やファッション、世界的な見本市の中心都市の一つである[3][4][5]。また西ヨーロッパの中でもブルーバナナと呼ばれる、経済的にも人口的にもとくに発展した地域内に位置し、市内にはフォーチュン・グローバル500に含まれる5社や、いくつかのDAXに含まれている企業が本社を置いている。日本企業の進出も盛んで、デュッセルドルフ市内には約5,000人の日本人の駐在員やその家族などが居住し、日本総領事館などのあるインマーマン通りは日本人街の様相を呈している[6]。1971年にはデュッセルドルフ日本人学校も開校し、1990年前後には生徒数1000名近くにまで達した。2011年に行われたマーサー・ヒューマン・リソース・コンサルティングによる世界で最も居住に適した都市の調査では世界では5位、ドイツ国内では2位につけている[7][8]。
デュッセルドルフは経済的な中心としてだけではなく、芸術的な分野でも知られた都市で、デュッセルドルフ芸術アカデミー(英語版)からはヨーゼフ・ボイスやアウグスト・マッケ、ゲルハルト・リヒター、ジグマー・ポルケ、アンドレアス・グルスキーといった画家や写真家などの芸術家を輩出している。電子音楽の先駆者で影響を与えたクラフトワークも、デュッセルドルフを起点としている。デュッセルドルフはカーニバルの開催都市としても知られている。また、毎年7月にはGrößte Kirmes am Rhein (en) が開催され、450万人以上の人々が市内を訪れる[9]。
Düsseldorf (/ˈdʊsəldɔːrf/, German: [ˈdʏsl̩dɔɐ̯f] ( listen); Low Franconian and Ripuarian: Düsseldörp [ˈdʏsl̩dœɐ̯p]), often Dusseldorf in English sources, is the capital and, after Cologne, second most populous city of the most populous German federal state of North Rhine-Westphalia, as well as the seventh most populous city in Germany.[2] At the confluence of the Rhine and its tributary Düssel, the city lies in the centre of both the Rhine-Ruhr and the Rhineland Metropolitan Regions with the Cologne/Bonn urban area to its south and the Ruhr to its north. The city is the largest in the German Low Franconian (closely related to Dutch) dialect area. Most of the city lies on the right bank of the Rhine (as opposed to Cologne, whose city centre lies on the river's left bank). "Dorf" meaning "village", Düsseldorf is the largest settlement with that suffix in the German-speaking area.
Mercer's 2012 Quality of Living survey ranked Düsseldorf the sixth most livable city in the world.[3][4] Düsseldorf Airport is Germany's third-busiest airport after those of Frankfurt and Munich, serving as the most important international airport for the inhabitants of the densely populated Ruhr, Germany's largest urban area. Düsseldorf is an international business and financial centre, renowned for its fashion and trade fairs,[5][6][7] and is headquarters to one Fortune Global 500 and two DAX companies. Messe Düsseldorf organises nearly one fifth of premier trade shows.[8] As second largest city of the Rhineland, Düsseldorf holds Rhenish Carnival celebrations every year in February/March, the Düsseldorf carnival celebrations being the third most popular in Germany after those held in Cologne and Mainz.[9]
There are 22 institutions of higher education in the city including the Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, the university of applied sciences (Hochschule Düsseldorf), the academy of arts (Kunstakademie Düsseldorf) (Joseph Beuys, Emanuel Leutze, August Macke, Gerhard Richter, Sigmar Polke, and Andreas Gursky), and the university of music (Robert-Schumann-Musikhochschule Düsseldorf). The city is also known for its pioneering influence on electronic/experimental music (Kraftwerk) and its Japanese community.
Düsseldorf ou Duesseldorf2 (aussi anciennement en français et en néerlandais : Dusseldorp3) est une ville de l'ouest de l'Allemagne. Capitale et deuxième plus grande ville (après Cologne) du Land de Rhénanie-du-Nord-Westphalie, située principalement sur la rive droite du Rhin, elle se trouve aux limites occidentales de la vaste agglomération de Rhin-Ruhr qui regroupe environ 11 300 000 habitants4. Septième plus grande ville d'Allemagne, Düsseldorf a une population de 601 074 habitants (recensement de juin 2014)5. En 2018, la qualité de vie à Düsseldorf est l'une des plus agréables au monde selon le classement Mercer6.
Düsseldorf (IPA: [ˈdʏsl̩dɔɐ̯f], pronuncia[?·info]; in basso tedesco Düsseldörp, IPA: [ˈdʏsl̩dœɐ̯p]) è una città extracircondariale della Germania, capitale del Land della Renania Settentrionale-Vestfalia. Situata sulle rive del Reno (Rhein in tedesco) è a circa 40 km a nord di Colonia e a circa 20 km a sud della Regione della Ruhr con le città Duisburg, Essen e Dortmund. La città, dopo Colonia, è la seconda del Land e la settima dell'intera Germania e conta 613 230 abitanti. Situata al centro della regione metropolitana Reno-Ruhr e al centro dell'area economica europea, Düsseldorf fa parte, dopo Francoforte sul Meno, Berlino, Amburgo e Monaco, dei cinque centri più intrecciati e più importanti per quanto riguarda l'economia, il traffico, la cultura e la politica tedesca.
La città è nota per essere un polo fieristico ed è sede di parecchie aziende quotate in borsa, fra cui la Uniper e la Henkel che appartengono anche al DAX 30, il più importante indice della Borsa di Francoforte. Il volume d'affari di Düsseldorf è il più alto della Germania negli ambiti della moda, pubblicità, revisione contabile, consulenza giurisprudenza e consulenza aziendale, e anche una sede importante per banche e la borsa. L'aeroporto di Düsseldorf è il punto nodale internazionale del Land Renania Settentrionale-Vestfalia.
La metropoli possiede due porti interni ed è la sede di alcune università, tra cui la famosa accademia d'arte e l'Università Heinrich-Heine. È nota in tutta la regione per l'elegante boulevard Königsallee, il centro storico, il carnevale e la squadra di calcio Fortuna Düsseldorf. Una moltitudine di musei, gallerie e il lungofiume attirano tanto abitanti quanto turisti. La quantità di abitanti dell'Asia orientale è notevole, tra questi c'è la grande comunità giapponese. Nelle indagini sulla qualità di vita nazionali ed internazionali continua ad avere un ottimo risultato.
Düsseldorf1 ( /ˈdʏsl̩dɔɐ̯f/ (?·i)) es una ciudad de Alemania, capital del estado federado de Renania del Norte-Westfalia. Tiene una población de 593 393 habitantes.
Limita al norte con la ciudad de Duisburgo, al este y al sur con el distrito de Mettmann, y al oeste con el distrito de Rhein-Kreis Neuss. La ciudad está atravesada por el Rin, es el núcleo de un área metropolitana y es el centro económico de Alemania Occidental. Es también conocida por se Academia de Bellas Artes de Düsseldorf, con figuras de la talla de Joseph Beuys, Emanuel Leutze, August Macke, Gerhard Richter, Sigmar Polke y Andreas Gursky. En 2012 la consultora Mercer la situó como la sexta ciudad con más calidad de vida del mundo.
Дю́ссельдорф (нем. Düsseldorf [ˈdʏsl̩ˌdɔɐ̯f] слушать, н.-нем. Düsseldörp) — город на западе Германии, в Рейнско-Рурском регионе, административный центр федеральной земли Северный Рейн-Вестфалия и резиденция земельного правительства округа Дюссельдорф. Население — 592,4 тыс. человек (2011)[6]. Первое упоминание Дюссельдорфа относится к 1135 году, статус города — с 1288 года.
Расположенный в центре Рейнско-Рурского и европейского экономического регионов, Дюссельдорф — наряду с Берлином, Франкфуртом-на-Майне, Мюнхеном и Гамбургом — входит в пятёрку крупнейших экономических, транспортных, культурных и политических центров Германии[7][8]. В нём находятся штаб-квартиры множества крупных компаний, в том числе E.ON и Henkel Group. Городской аэропорт является международным хабом. В Дюссельдорфе расположены две гавани, а также многочисленные высшие учебные заведения, в частности Дюссельдорфская академия художеств и Университет Генриха Гейне.
Düsseldorf?/i ist die Landeshauptstadt Nordrhein-Westfalens und der Behördensitz des Regierungsbezirks Düsseldorf. Die kreisfreie Stadt am Rhein ist mit 617.280 Einwohnern nach Köln die zweitgrößte Stadt des Landes.[3] In Deutschland ist Düsseldorf nach Einwohnern die siebtgrößte Stadt. Düsseldorf ist Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit rund zehn Millionen Einwohnern und der Metropolregion Rheinland mit 8,6 Millionen Einwohnern. Die Stadt liegt im Kern des zentralen europäischen Wirtschaftsraumes.
Im Jahr 1288 erhielt der Ort an der Mündung des Flüsschens Düssel in den Rhein das Stadtrecht. Vom Ende des 14. Jahrhunderts bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts war die Stadt Regierungssitz von Ländern des Heiligen Römischen Reichs und des Rheinbundes: des Herzogtums Berg, der Herzogtümer Jülich-Berg und Jülich-Kleve-Berg sowie des Großherzogtums Berg, von 1690 bis 1716 auch Residenz des Pfalzgrafen und Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz. Vom 19. bis ins 20. Jahrhundert war sie Parlamentssitz der Rheinprovinz des Königreichs Preußen. Im Kaiserreich entwickelte sich Düsseldorf im Zuge der Hochindustrialisierung in Deutschland zum „Schreibtisch des Ruhrgebiets“ und wurde mit dem Überschreiten der Marke von 100.000 Einwohnern im Jahr 1882 zur Großstadt.
Die Rheinmetropole gehört zu den fünf wichtigsten, international stark verflochtenen Wirtschaftszentren Deutschlands.[4][5][6][7] Düsseldorf ist eine Messestadt und Sitz vieler börsennotierter Unternehmen, darunter der im DAX notierte Konzern Henkel. Zudem ist sie der umsatzstärkste deutsche Standort für Wirtschaftsprüfung, Unternehmens- und Rechtsberatung,[8][9] Werbung[10] und Kleidermode[11] sowie ein wichtiger Banken- und Börsenplatz.[12][13] Auch im Kunsthandel Deutschlands ist sie führend.[14]
Düsseldorf besitzt mehrere Rheinhäfen. Sein Flughafen Düsseldorf Airport ist das interkontinentale Drehkreuz Nordrhein-Westfalens. Die Stadt ist des Weiteren Sitz von 22 Hochschulen, darunter die renommierte Kunstakademie Düsseldorf und die Heinrich-Heine-Universität.[15] Überregionale Bekanntheit genießt Düsseldorf außerdem durch seine Altstadt („längste Theke der Welt“), seinen Einkaufsboulevard Königsallee („Kö“), seinen Düsseldorfer Karneval, den Fußballverein Fortuna Düsseldorf und den Eishockeyverein Düsseldorfer EG. Weitere Anziehungspunkte sind zahlreiche Museen und Galerien sowie die Rheinuferpromenade und der moderne Medienhafen. Das Stadtbild wird auch durch zahlreiche Hochhäuser und Kirchtürme, den 240 Meter hohen Rheinturm, viele Baudenkmäler und sieben Rheinbrücken geprägt. Bemerkenswert ist die große Anzahl ostasiatischer Einwohner, darunter die japanische Gemeinde, welche die größte japanische Gemeinde Deutschlands bildet.[16] In einem Vergleich der Lebensqualität von 231 Großstädten in der Welt nimmt Düsseldorf den sechsten Platz ein.[17][18][19][20]
杜塞尔多夫 —莱茵河畔的都市
一个城市 — 两条河流
因 杜塞尔河 (Düssel) 而得名, 因莱茵河而获得重要性。位于美丽的杜塞尔河与莱茵河汇流处的杜塞尔多夫市, 从前是个渔村, 其动荡的历史可以追溯到800多年前。历代伯爵和选帝侯们都在这座大都市中留下了至今可见的痕迹。歌德的杜塞尔多夫之行见于其名著《诗与真》; 而“小巴黎”这一别名则得自于拿破仑; 杜塞尔多夫是海因里希·海涅的出生地, 他曾赞誉这座城市“非常美”。
如今
杜塞尔多夫国际机场是德国第三大机场。从这里出发, 77家航空公司的航班可飞抵世界各地的180个目的地。从欧洲各个大都市乘飞机到杜塞尔多夫, 只需一个小时的时间。
杜塞尔多夫展会城每年为40家国际展会提供展览场地 —其中23家为业界主导型国际会。
杜塞尔多夫是莱茵乐天精神和世界公民魅力的成功组合— 拥有众多值得观赏和值得体验的大型活动。
杜塞尔多夫 —一座城市, 邀请人们去发现和体验! (Quelle: http://www.eurochinacom.eu/cn/culture-region/europe/germany/duesseldorf/)
杜塞尔多夫(德语:Düsseldorf),是德国北莱茵-威斯特法伦州首府,位于莱茵河畔。杜塞尔多夫市区人口约58万人,是德国广告、服装和通讯业的重要城市[1][2][3]。杜塞尔多夫也是德国最大的海外日本人聚居地,市内有许多日资公司设立。杜塞尔多夫也是19世纪德国诗人海因里希·海涅的出生地。杜塞尔多夫位于莱茵-鲁尔都会区(Metropolregion Rhein-Ruhr)核心地带,该都会区人口超过1,100万人[4]。杜塞尔多夫位于蓝香蕉范围内,是5家财富世界500强公司与几间德国DAX指数公司总部的所在地。
著名的美术学院杜塞尔多夫艺术学院(Kunstakademie Düsseldorf)设立在此,其电子及实验音乐影响广泛。因莱茵河流经杜塞尔多夫,所以杜塞尔多夫是莱茵河狂欢节活动据点。每年7月有超过450万人参观莱茵河狂欢节[5]。
杜塞尔多夫 (德语:Düsseldorf或,英语:Duesseldorf),人口57万,位于莱茵河畔。杜塞紧邻世界著名的鲁尔区,是欧洲人口最稠密、经济最发达地区北莱茵-威斯特法伦州的首府,是德国广告,服装,展览业和通讯业的重要城市,欧洲物流中心城市。
市内有十三至十八世纪古迹、艺术学院、著名陶器博物馆等。杜塞尔多夫还是19世纪德国著名诗人海因里希·海涅的出生地。杜塞尔多夫最早的文字记载可回溯于1135年。1186年,杜塞尔多夫于被纳入伯格(Berg)的管辖地(伯格是中世纪时代在北莱茵-威斯特法伦州的一个领地)。在1280年,伯格的行政署被迁到此处。过后,杜塞尔多
夫在1288年8月14日被赐城市地位。1380年,杜塞尔多夫成为伯格领地的区域首府。
デュッセルドルフ(Düsseldorf, ドイツ語発音: [ˈdʏsl̩ˌdɔɐ̯f] ( 音声ファイル))は、ドイツ連邦共和国の都市でノルトライン=ヴェストファーレン州の州都[2]。ライン川河畔に位置し、ライン・ルール大都市圏地域の中心でルール工業地帯のすぐ南西部にある。人口は約62万人。金融やファッション、世界的な見本市の中心都市の一つである[3][4][5]。また西ヨーロッパの中でもブルーバナナと呼ばれる、経済的にも人口的にもとくに発展した地域内に位置し、市内にはフォーチュン・グローバル500に含まれる5社や、いくつかのDAXに含まれている企業が本社を置いている。日本企業の進出も盛んで、デュッセルドルフ市内には約5,000人の日本人の駐在員やその家族などが居住し、日本総領事館などのあるインマーマン通りは日本人街の様相を呈している[6]。1971年にはデュッセルドルフ日本人学校も開校し、1990年前後には生徒数1000名近くにまで達した。2011年に行われたマーサー・ヒューマン・リソース・コンサルティングによる世界で最も居住に適した都市の調査では世界では5位、ドイツ国内では2位につけている[7][8]。
デュッセルドルフは経済的な中心としてだけではなく、芸術的な分野でも知られた都市で、デュッセルドルフ芸術アカデミー(英語版)からはヨーゼフ・ボイスやアウグスト・マッケ、ゲルハルト・リヒター、ジグマー・ポルケ、アンドレアス・グルスキーといった画家や写真家などの芸術家を輩出している。電子音楽の先駆者で影響を与えたクラフトワークも、デュッセルドルフを起点としている。デュッセルドルフはカーニバルの開催都市としても知られている。また、毎年7月にはGrößte Kirmes am Rhein (en) が開催され、450万人以上の人々が市内を訪れる[9]。
Düsseldorf (/ˈdʊsəldɔːrf/, German: [ˈdʏsl̩dɔɐ̯f] ( listen); Low Franconian and Ripuarian: Düsseldörp [ˈdʏsl̩dœɐ̯p]), often Dusseldorf in English sources, is the capital and, after Cologne, second most populous city of the most populous German federal state of North Rhine-Westphalia, as well as the seventh most populous city in Germany.[2] At the confluence of the Rhine and its tributary Düssel, the city lies in the centre of both the Rhine-Ruhr and the Rhineland Metropolitan Regions with the Cologne/Bonn urban area to its south and the Ruhr to its north. The city is the largest in the German Low Franconian (closely related to Dutch) dialect area. Most of the city lies on the right bank of the Rhine (as opposed to Cologne, whose city centre lies on the river's left bank). "Dorf" meaning "village", Düsseldorf is the largest settlement with that suffix in the German-speaking area.
Mercer's 2012 Quality of Living survey ranked Düsseldorf the sixth most livable city in the world.[3][4] Düsseldorf Airport is Germany's third-busiest airport after those of Frankfurt and Munich, serving as the most important international airport for the inhabitants of the densely populated Ruhr, Germany's largest urban area. Düsseldorf is an international business and financial centre, renowned for its fashion and trade fairs,[5][6][7] and is headquarters to one Fortune Global 500 and two DAX companies. Messe Düsseldorf organises nearly one fifth of premier trade shows.[8] As second largest city of the Rhineland, Düsseldorf holds Rhenish Carnival celebrations every year in February/March, the Düsseldorf carnival celebrations being the third most popular in Germany after those held in Cologne and Mainz.[9]
There are 22 institutions of higher education in the city including the Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, the university of applied sciences (Hochschule Düsseldorf), the academy of arts (Kunstakademie Düsseldorf) (Joseph Beuys, Emanuel Leutze, August Macke, Gerhard Richter, Sigmar Polke, and Andreas Gursky), and the university of music (Robert-Schumann-Musikhochschule Düsseldorf). The city is also known for its pioneering influence on electronic/experimental music (Kraftwerk) and its Japanese community.
Düsseldorf ou Duesseldorf2 (aussi anciennement en français et en néerlandais : Dusseldorp3) est une ville de l'ouest de l'Allemagne. Capitale et deuxième plus grande ville (après Cologne) du Land de Rhénanie-du-Nord-Westphalie, située principalement sur la rive droite du Rhin, elle se trouve aux limites occidentales de la vaste agglomération de Rhin-Ruhr qui regroupe environ 11 300 000 habitants4. Septième plus grande ville d'Allemagne, Düsseldorf a une population de 601 074 habitants (recensement de juin 2014)5. En 2018, la qualité de vie à Düsseldorf est l'une des plus agréables au monde selon le classement Mercer6.
Düsseldorf (IPA: [ˈdʏsl̩dɔɐ̯f], pronuncia[?·info]; in basso tedesco Düsseldörp, IPA: [ˈdʏsl̩dœɐ̯p]) è una città extracircondariale della Germania, capitale del Land della Renania Settentrionale-Vestfalia. Situata sulle rive del Reno (Rhein in tedesco) è a circa 40 km a nord di Colonia e a circa 20 km a sud della Regione della Ruhr con le città Duisburg, Essen e Dortmund. La città, dopo Colonia, è la seconda del Land e la settima dell'intera Germania e conta 613 230 abitanti. Situata al centro della regione metropolitana Reno-Ruhr e al centro dell'area economica europea, Düsseldorf fa parte, dopo Francoforte sul Meno, Berlino, Amburgo e Monaco, dei cinque centri più intrecciati e più importanti per quanto riguarda l'economia, il traffico, la cultura e la politica tedesca.
La città è nota per essere un polo fieristico ed è sede di parecchie aziende quotate in borsa, fra cui la Uniper e la Henkel che appartengono anche al DAX 30, il più importante indice della Borsa di Francoforte. Il volume d'affari di Düsseldorf è il più alto della Germania negli ambiti della moda, pubblicità, revisione contabile, consulenza giurisprudenza e consulenza aziendale, e anche una sede importante per banche e la borsa. L'aeroporto di Düsseldorf è il punto nodale internazionale del Land Renania Settentrionale-Vestfalia.
La metropoli possiede due porti interni ed è la sede di alcune università, tra cui la famosa accademia d'arte e l'Università Heinrich-Heine. È nota in tutta la regione per l'elegante boulevard Königsallee, il centro storico, il carnevale e la squadra di calcio Fortuna Düsseldorf. Una moltitudine di musei, gallerie e il lungofiume attirano tanto abitanti quanto turisti. La quantità di abitanti dell'Asia orientale è notevole, tra questi c'è la grande comunità giapponese. Nelle indagini sulla qualità di vita nazionali ed internazionali continua ad avere un ottimo risultato.
Düsseldorf1 ( /ˈdʏsl̩dɔɐ̯f/ (?·i)) es una ciudad de Alemania, capital del estado federado de Renania del Norte-Westfalia. Tiene una población de 593 393 habitantes.
Limita al norte con la ciudad de Duisburgo, al este y al sur con el distrito de Mettmann, y al oeste con el distrito de Rhein-Kreis Neuss. La ciudad está atravesada por el Rin, es el núcleo de un área metropolitana y es el centro económico de Alemania Occidental. Es también conocida por se Academia de Bellas Artes de Düsseldorf, con figuras de la talla de Joseph Beuys, Emanuel Leutze, August Macke, Gerhard Richter, Sigmar Polke y Andreas Gursky. En 2012 la consultora Mercer la situó como la sexta ciudad con más calidad de vida del mundo.
Дю́ссельдорф (нем. Düsseldorf [ˈdʏsl̩ˌdɔɐ̯f] слушать, н.-нем. Düsseldörp) — город на западе Германии, в Рейнско-Рурском регионе, административный центр федеральной земли Северный Рейн-Вестфалия и резиденция земельного правительства округа Дюссельдорф. Население — 592,4 тыс. человек (2011)[6]. Первое упоминание Дюссельдорфа относится к 1135 году, статус города — с 1288 года.
Расположенный в центре Рейнско-Рурского и европейского экономического регионов, Дюссельдорф — наряду с Берлином, Франкфуртом-на-Майне, Мюнхеном и Гамбургом — входит в пятёрку крупнейших экономических, транспортных, культурных и политических центров Германии[7][8]. В нём находятся штаб-квартиры множества крупных компаний, в том числе E.ON и Henkel Group. Городской аэропорт является международным хабом. В Дюссельдорфе расположены две гавани, а также многочисленные высшие учебные заведения, в частности Дюссельдорфская академия художеств и Университет Генриха Гейне.