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伊斯坦布尔欧亚游艇展

 

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共和人民黨 共和人民党/Republikanische Volkspartei
Aus­richtung Kemalismus Sozialdemokratie (nach 1965) Säkularismus Pro-Europäismus Progressivismus Antikommunismus Farbe(n) Rot, Weiß

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达达尼尔海峡/Dardanelles

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多安通讯社/Doğan Haber Ajansı,DHA
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迪迪姆

Didim ist eine Stadt im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der türkischen Provinz Aydın und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 2012 geschaffenen Büyükşehir belediyesi Aydın (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz). Sie liegt an der türkischen Ägäisküste, etwa 200 km südlich von İzmir

In der Antike befand sich hier die Stadt Didyma mit einem bedeutenden Orakelheiligtum des Gottes Apollon. Der Apollontempel zählt heute zu den am besten erhaltenen Großbauten des Altertums.

Die heutige Stadt Didim wurde nach dem Erdbeben von 1955 gegründet. Dabei wurde der Name des antiken Didyma übernommen.

Seit 1995 besteht eine Gemeindepartnerschaft mit dem hessischen Laubach.

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迪亚巴克尔

Diyarbakır (türkischosmanisch دیاربکر Diyâr-i Bekr, deutsch ‚Land von Bekr‘, kurdisch Amed, armenisch Ամիդ Amid, zazaisch Diyarbekiraramäisch ܐܡܝܕ Amedu) ist nach Gaziantep die zweitgrößte Stadt Südostanatoliens in der Türkei. Diyarbakır liegt auf einem Basaltplateau am rechten Tigrisufer in Südostanatolien. Seit einer Gebietsreform ist die Stadt eine Büyükşehir Belediyesi, damit ist sie flächen- und einwohnermäßig identisch mit der Provinz. Bereits im Altertum war sie unter dem Namen Amida bedeutend. In der Stadt leben überwiegend Kurden.

Der antike Name der Stadt erscheint erstmals in assyrischen Geschichtsquellen aus dem 13. Jahrhundert v. Chr. als Amida oder Amed. In griechischen und lateinischen Quellen erscheint sie als Amido und Amida. Nach der Eroberung durch die arabischen Armeen tauchen auch die Namen Amid und Schwarzes Amid auf. Der Zusatz Schwarz soll sich auf die Farbe des Basalts beziehen, aus dem viele Gebäude der Stadt erbaut sind.

Der arabische Name Diyarbekir mit der Bedeutung Land der Bekr wurde dem Gebiet um Amida nach der Niederlassung der arabischen Stammesgruppe der Bakr im späten 7. Jahrhundert verliehen.[2] Hauptort dieses Gebietes war die Stadt Amida, und mit der Zeit ging der Name der Gegend auf die Stadt selbst über. Christlich-syrische Traditionen leiten den Namen Diyarbekir hingegen vom aramäischen Dayr Bekir (= „erste Kirche“, oder „Kirche der Jungfrau [Maria]“) in Anlehnung an die Mutter-Gottes-Kirche (Meryem Ana Kilisesi) in der Stadt ab. Die Kirche ist laut lokaler Tradition eine der ältesten Kirchen überhaupt und soll aus dem 2. Jahrhundert stammen; die ältesten erhaltenen Teile stammen allerdings aus der Spätantike.

Die moderne Türkei hat den Namen Diyarbekir 1937 in Diyarbakır (Gebiet des Kupfers) umgewandelt. Kurden verwenden die aramäische Bezeichnung Amed in Anspielung auf das antike Volk der Meder, als dessen Nachfolger sie sich sehen. Etymologisch besteht allerdings keine Verbindung des aramäischen Amed bzw. Amid mit den Medern.

迪亚巴克尔奥斯曼土耳其语:دیاربکر,Diyâr-ı Bekr库尔德语:Amed‎[2]古希腊语Amida, Άμιδα;叙利亚语:ܐܡܝܕ, Amid亚美尼亚语:Տիգրանակերտ),为土耳其东南部最大的城市,为迪亚巴克尔省省会。总人口约600,000。当地居民以库尔德人为主。该城市被誉为“土耳其库尔德斯坦的非官方首都”。

亚述帝国时,“Amid”一词的意思是鞘中的剑,同样的名字也用于当时的叙利亚和阿拉伯人中。[3] 古罗马拜占庭帝国称之为“亚米大”(Amida)。[3] 阿尔图格王朝白羊王朝时因其城墙颜色而称之为“黑色阿米德”(Kara Amid),同时也称为“黑堡”(Kara Kale)。[3] 在Book of Dede Korkut和一些其他土耳其文献中,也称Kara Hamid[3]

在7世纪阿拉伯人入侵后,阿拉伯贝克尔族占领该城,[3] 并将之改名为Diyar Bakr (意为:巴克尔族的地产,波斯语:Diyar-ı Bekir)。[4][5] 1937年,凯末尔参观该城,并将之改为现名Diyarbakır

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多尔玛巴赫切宫
http://www.net4info.eu/albums/albums/userpics/10003/Dolmabahce_Palace.jpg
多尔玛巴赫切宫英语Dolmabahçe Palace土耳其语Dolmabahçe Sarayı),或译多尔马巴赫切宫多尔玛巴切宫多尔马巴切宫朵玛巴切宫朵马巴切宫等,是土耳其伊斯坦布尔的一座宫殿,在博斯普鲁斯海峡的欧洲海岸边。它是奥斯曼帝国从1856年至1889年,以及1909年至1922年的主要行政中心。
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埃迪尔内

埃迪尔内土耳其语:Edirne;美国 /eɪˈdɪərnə, ɛˈ-/土耳其语:[eˈdiɾne]),或称哈德良堡阿德里安堡拉丁语:Hadrianopolis,英语:Adrianople;/ˌeɪdriəˈnoʊpəl/),因罗马皇帝哈德良所建而得名。土耳其语埃迪尔内是希腊语阿德里安堡的音译,故两种称呼并不是两个不同的名字。该城是土耳其埃迪尔内省省会,位于邻近希腊保加利亚的边境

Edirne, früher Adrianopel (bulgarisch Одрин Odrin, neugriechisch Αδριανούπολις Adrianoúpolis), ist mit knapp 170.000 Einwohnern die westlichste Großstadt der Türkei. Sie liegt im bulgarisch-griechisch-türkischen Dreiländereck, in Ostthrakien, dem europäischen Teil der Türkei. Gleichzeitig ist sie auch Zentrum des zentralen Landkreises (Merkez). Die ehemalige Hauptstadt des Osmanischen Reiches ist heute das Verwaltungszentrum der gleichnamigen Provinz. Sie trug in ihrer Geschichte die Namen Odrysai (thrakisch), Orestia (altgriechisch) und Hadrianopolis (lateinischStadt des Hadrian).

In Edirne schlossen die Sultane des Osmanischen Reiches dreimal einen Frieden, 1568 mit dem Heiligen Römischen Reich sowie 1713 und 1829 mit dem Russischen Kaiserreich.

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東地中海國際旅遊展 东地中海国际旅游展
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埃雷利钢铁集团/Ereğli Demir ve Çelik Fab. T.A.Ş.

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埃尔梅内克水库/埃尔梅内克坝/Ermenek Barajı ve Hidroelektrik Santrali
Die Ermenek-Talsperre (türkisch Ermenek Barajı) ist eine Talsperre im Süden der Türkei. Sie wurde vom türkischen Amt für Wasserwirtschaft bei Ermenek am Ermenek Çayı, einem Zufluss des Göksu, erbaut. Höhe über Talsohle: 210 m Bauwerksvolumen: 272 000 m³ Kronenlänge: 132 m Kronenbreite: 7 m Basisbreite: 25 m Kraftwerksleistung: 306,5 MW Betreiber: Devlet Su İşleri (DSİ) Höhenlage (bei Stauziel) 694 m Wasseroberfläche 58,74 km² Stauseelänge 27,3 km Speicherraum 4582 Mio. m³
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幼发拉底河 2736KM
Der Euphrat ([ˈɔʏ̯frat], altgriechisch Εὐφράτης Euphrátēs, arabisch الفرات, DMG al-Furāt, kurdisch Firat, persisch فرات, DMG Forāt, türkisch Fırat) ist der größte Strom Vorderasiens. Abfluss über Schatt al-Arab → Persischer Golf Zusammenfluss von Murat und Karasu Linke Nebenflüsse Belich, Chabur Rechte Nebenflüsse Tohma Çayı, Göksu, Karasu, Nizip Çayı, Sādschūr
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Der Euphrat ([ˈɔʏ̯frat], griech. Εὐφράτης, Euphrátēs, arabisch ‏الفرات‎, DMG al-Furāt, kurdisch Firat, türkisch Fırat) ist der größte Strom Vorderasiens.
Der Euphrat hat eine Länge von 2736 km. Mit seinem längsten Quellfluss, dem Murat, hat er eine Länge von 3380 km. Der andere Quellfluss ist der Karasu (Schwarzes Wasser). Die beiden Quellflüsse fließen ziemlich parallel in westlicher Richtung, beide Quellflüsse entspringen in der Türkei im Inneren Taurusgebirge. Sie vereinen sich an der Keban-Talsperre (675 km²; 31 km³) zum Euphrat. Danach fließt der Strom durch die Karakaya-Talsperre (268 km²; 9,58 km³), den Atatürk-Stausee (817 km²; 48,7 km³) und die Euphrat-Staustufe Birecik (1,2 km³). Der Oberlauf des Flusses markiert dabei die historische Grenze zwischen Kleinasien und Mesopotamien. Anschließend durchfließt er Syrien, den durch die Tabqa-Talsperre aufgestauten Assad-Stausee und den Irak mit der Haditha-Talsperre (500 km²; 6,4 km³) in südöstlicher Richtung. Dort vereinigt er sich mit dem Tigris zum Schatt al-Arab, der in den Persischen Golf mündet.
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