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Yangzhou wird auch die Stadt der Kunst und des Salzes genannt. Es ist eine der attraktivsten Städte in Ostchina. Am besten lässt sich der Ort zu Fuß, mit dem Bus oder mit dem Fahrrad erkunden. Nur so lernt man das eigentliche Flair von Yangzhou kennen.
Geschichte der Stadt Yangzhou
Yangzhou (chinesisch 揚州市 / 扬州市, Pinyin Yángzhōu Shì) ist eine bezirksfreie Stadt in der chinesischen Provinz Jiangsu. Sie liegt am Fluss Jangtsekiang. Ihr Verwaltungsgebiet hat eine Fläche von 6.591 km² und knapp 4,5 Millionen Einwohner (Stand: Ende 2010).
Yangzhou liegt etwa 70 km von Nanjing entfernt. Früher war es ein wichtiger Knotenpunkt für den Salzhandel. Durch seine Position direkt am Kaiserkanal wurde es im Mittelalter zu einer sehr wohlhabenden und mächtigen Handelsstadt. Mit der Einführung der Eisenbahnlinien in China verlor es seine Bedeutung als wichtiger Handelsstandort. Marco Polo verbrachte hier (angeblich) mehrere Jahre als Statthalter für die Herrscher der Yuan-Dynastie.
Heute ist Yangzhou landesweit für die drei Gärten Shouxihu Gongyuan, Ge Yuan und He Yuan bekannt. Diese im klassischen Stil angelegten Gärten aus der Tang-Zeit ziehen die meisten Touristen aus dem eigenen Land an. Außerhalb von China ist Yangzhou in Japan sehr geachtet. Einer der wichtigsten Missionare des buddhistischen Glaubens in Japan war Jianzhen, ein Mönch aus dem Kloster Daming Si unweit der Stadtgrenze. Man sieht den japanischen Einfluss an drei großen Pagoden, die ein Geschenk aus Japan sind und den Baustil japanischer Pagoden widerspiegeln.
Die Stadt war vom 10. bis zum 14. Jahrhundert eine kulturelle Hochburg und viele bedeutende Dichter und Künstler der Zeit wirkten und lebten in der Stadt. Bekannt ist die Malerschule der Acht Exzentriker, von denen im Yangzhou-Museum Bilder zu sehen sind.
Kulturhistorisch von Bedeutung sind auch die erhaltenen islamischen Gräber aus der Song-Zeit am Ufer des Changjiang.
Der ehemalige Staatspräsident der Volksrepublik China Jiang Zemin wurde 1926 in Yangzhou geboren.
揚州市(ようしゅうし)は、中華人民共和国江蘇省に位置する地級市。本来「楊州」と書かれ、漢代に置かれた13州の一つであった。それが唐代に表記を「揚州」と改められた。
Yangzhou, formerly romanized as Yangchow, is a prefecture-level city in central Jiangsu Province, China. Sitting on the north bank of the Yangtze, it borders the provincial capital Nanjing to the southwest, Huai'an to the north, Yancheng to the northeast, Taizhou to the east, and Zhenjiang across the river to the south. Its population was 4,414,681 at the 2010 census and its urban area is home to 2,146,980 inhabitants, including three urban districts, currently in the agglomeration.
Historically, Yangzhou was one of the wealthiest cities in China, known at various periods for its great merchant families, poets, artists, and scholars. Its name (lit. "Rising Prefecture") refers to its former position as the capital of the ancient Yangzhou prefecture in imperial China.
Yangzhou (chinois simplifié : 扬州; chinois traditionnel : 揚州 ; pinyin : Yángzhōu) est une ville du centre de la province du Jiangsu en Chine. Elle se trouve sur le Yangzi Jiang (Yang Tse Kiang). Sa population était d'environ 2,1 millions d'habitants concernant la ville et 4,5 millions concernant son agglomération en 2010.
Yangzhou (in cinese 扬州; in pinyin Yángzhōu) è una città della Cina nella provincia dello Jiangsu.
In epoca medioevale ospitò una colonia mercantile italiana, come testimoniano gli appunti di Odorico da Pordenone ed il ritrovamento della tomba di Katerina Vilioni.
Yangzhóu (Chino simplificado: 扬|州, Chino tradicional: 揚|州, Pinyin: Yángzhōu; antiguas formas: Yang-chou , Yangchow; literalmente "prefectura creciente") Es una ciudad-prefectura situada en la provincia de Jiangsu central, en la República Popular de China. Ubicada en la orilla norteña del Yangtsé, bordea la capital provincial de Nankín al sudoeste, Huai'an al norte, Yancheng al noreste, Taizhou al este y Zhenjiang. Su población es de 4 460 000 y su superficie es de 6,638 kilómetros cuadrados. Su árbol es el Ginkgo biloba y sus flores son la Viburnum y la Paeonia lactiflora.2
Янчжо́у[2] (кит. трад. 揚州, упр. 扬州, пиньинь: Yángzhōu) — городской округ в провинции Цзянсу КНР, в 95 км к северо-востоку от Нанкина, находится недалеко от слияния Великого канала и реки Янцзы.
叶尔羌汗国(维吾尔语:سەئىدىيە خانلىقى,察合台文:یارکند سعیدیه خانلیغی)是由东察合台汗国汗速檀阿黑麻之子苏丹萨亦德在1514年于原察合台汗国的旧地上创立的一个国家,部分史学家认为是东察合台汗国的延续。至1680年成为准噶尔汗国的附庸国,在17世纪末策妄阿拉布坦时期消亡。早期的首都在喀什噶尔(今喀什市),后迁往叶尔坎叶尔羌城(今莎车县)。
疆域最大时包括吐鲁番、哈密以及塔里木盆地。汗国版图的东达敦煌,南达吐蕃乌思藏,西南达博罗尔、巴尔蒂斯坦,与乌兹别克以费尔干纳谷地为界,北方以天山为界,与准噶尔相邻。
Das islamische Yarkant-Khanat (1514–1680) oder Khanat von Yarkand usw. wurde 1514 von Sultan Said Khan – einem Nachfahren von Tughluk Timur (1347–1363)[1], einem Herrscher des Östlichen Tschagatai-Khanats[2] – auf dem Boden des ursprünglichen Tschagatai-Khanats gegründet.
Weil Kaschgar ein frühes Zentrum bildete, spricht man im Westen auch von Kaschgarien oder dem sogenannten Kaschgar-Khanat[3].
Die Yayoi-Zeit (jap. 弥生時代, Yayoi jidai) bezeichnet eine archäologische Epoche Japans, die sich etwa vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr.[1][Anm. 1] erstreckt und die der Kofun-Zeit vorangeht. Ihren Namen verdankt sie dem Fund einer neuen Keramikart. Diese rötliche und härtere Keramik wurde im Unterschied zur sogenannten „Schnurkeramik“ der vorangegangenen Jōmon-Zeit erstmals auf einer Töpferscheibe hergestellt und zuerst 1884 auf dem Gelände der Fakultät für Landwirtschaft der Universität Tokio, im Ortsteil „Yayoi“ (弥生町) im Bezirk Bunkyō gefunden.[2] Durch die Verwendung der Töpferscheibe war es möglich geworden, zylindrische Gefäße und Teller herzustellen, die meist schmucklos blieben.
Um 500 v. Chr. kam es zu der Yayoi-Migration, welche von Ostasien (von Südchina aus über Korea) nach Japan einwanderten.[3] Die Yayoi verdrängten die Jōmon-Stämme beziehungsweise assimilierten manche davon. Zunächst breitete sich der Zustrom von Kyūshū und Süd-Honshū (Nara) gen Osten aus, während sich in den westlichen und nördlichen Teilen von Tōhoku und auf Hokkaidō weiterhin die Jōmon-Kultur behaupten konnte.
弥生时代(日语:弥生時代/やよいじだい)是北海道与琉球以外的全日本列岛的一个时代划分,处于西元前10世纪到3世纪中期。弥生时代是在经历了以采集为经济主体的绳文时代之后,一个主要依赖水稻种植的生产经济时代。事实上,水稻种植在绳文时代晚期就已经出现,但它是作为多样生产方式的一种而存在着,并不在弥生时代的定义之中。
Die archäologische Stätte von Yin Xu, nahe der Stadt Anyang, etwa 500 km südlich von Peking, ist eine historische Hauptstadt der späteren Shang-Dynastie (1300-1046 v. Chr.). Sie zeugt von der Blütezeit der frühen chinesischen Kultur, dem Handwerk und den Wissenschaften, einer Zeit des großen Wohlstandes der chinesischen Bronzezeit. Eine Reihe von königlichen Grabstätten und Palästen, Vorläufer der späteren chinesischen Architektur, wurden in diesem Gebiet ausgegraben. Unter ihnen der Palast und königliche Ahnenschreinraum mit mehr als 80 Hausfundamenten und die einzige ungeplünderte Grabstätte eines königlichen Mitgliedes der Shang-Dynastie, das Grab von Fu Hao. Die dort gefundene große Menge an herausragender Handwerkskunst und Grabbeigaben zeugen von dem fortgeschrittenen Niveau der handwerklichen Fertigung der Shang. Schriftzeichen auf den in Yin Xu gefundenen Orakelknochen bieten ein unschätzbares Zeugnis von der Entwicklung einer der ältesten Schriften weltweit, historischer Glaubensvorstellungen und sozialer Ordnungen.
Yinxu (chinesisch 殷墟, Pinyin Yīnxū ‚Ruinen von Yin‘) sind die Überreste der Hauptstadt Yin der späteren Shang-Dynastie, die an den beiden Ufern des Flusses Huan He (chinesisch 洹河), in der Gemeinde Xijiao (西郊乡) des Stadtbezirks Yindu (殷都区) der bezirksfreien Stadt Anyang, im Nordwesten der Provinz Henan in der Volksrepublik China gefunden wurden. Die wichtigsten Fundorte in Xijiao waren die Dörfer Xiaotun (小屯) und Huayuanzhuang (花园庄). Die Ruinen stammen aus dem 14. bis 11. Jh. v. Chr. Yin wurde von Pan Geng zur Hauptstadt bestimmt und blieb es bis zum Ende der Shang-Dynastie. Am Ende des 19. und Anfang des 20. Jh. wurden hier Orakelknochen entdeckt, allerdings begann eine systematische offizielle Erkundung nicht vor 1928.
殷王朝後期(BC14世紀ごろ - BC11世紀ごろ)、竹書紀年によれば第19代王盤庚による遷都から帝辛の時代の滅亡に至るまでの期間、殷の首都が営まれたと伝えられる。
盗掘された甲骨片の発見が契機となり、1928年より発掘作業が開始され、ここがその首都の遺跡(殷墟)であることが確認された。
殷墟からは深さ20メートルを超えるものを含む多数の巨大墳墓が発見されている。1961年に中華人民共和国の全国重点文物保護単位に、2006年7月には世界遺産に登録された。
Yinxu (modern IPA: [ín.ɕý]; Chinese: 殷墟; literally: "Ruins of Yin") is the site of one of the ancient and major historical capitals of China. It is the source of the archeological discovery of oracle bones and oracle bone script, which resulted in the identification of the earliest known Chinese writing. The archeological remnants (or ruins) known as Yinxu represent the ancient city of Yin, the last capital of China's Shang dynasty which existed through eight generations for 255 years, and through the reign of 12 kings. Yinxu was discovered, or rediscovered, in 1899. It is now one of China's oldest and largest archeological sites, and has been selected as a UNESCO World Heritage Site. Yinxu is located in northernmost Henan province near the modern city of Anyang, and near the Hebei and Shanxi province borders. Public access to the site is permitted.
Yin Xu (chinois : 殷墟 ; pinyin : ; littéralement : « ruines (de la dynastie) Yin »), est le site archéologique de l'ancienne cité de Yin (Aujourd'hui Anyang), centre spirituel et culturel et dernière capitale de la dynastie Yin (ou Shang, 1300 - 1046 av. J.-C.). Le site inclut de nombreuses tombes et palais royaux.
Il s'agit en fait d'un ensemble de sites archéologiques situés sur les bords de la rivière Huan (洹河, ), ou rivière d'Anyang (安阳河 / 安陽河, ), au nord de la province chinoise du Henan, à proximité de la ville moderne d'Anyang. Cet ensemble archéologique est d'ailleurs couramment désigné sous le terme d'Anyang.
Yin Xu (殷墟S, YīnxūP, letteralmente "le rovine di Yin"), o più correttamente Yin, è ciò che resta della capitale della Cina settentrionale nell'età del bronzo durante la Dinastia Shang (1766 a.C. - 1050 a.C.). Essa si trova nel luogo dove ora sorge la moderna città di Anyang, nella provincia dello Henan, in Cina. Qui sono state portate alla luce un gran numero di sepolture risalenti al II millennio a.C., da una profondità di circa 20 metri, che fanno ritenere che questo fosse il luogo ove si trovava il centro culturale e spirituale degli Shang.
Una fra le più notevoli delle tombe scoperte è quella di Fu Hao, moglie del sovrano Wu Ding, scoperta intatta. Nella tomba sono stati trovati sei scheletri di cane, almeno sedici scheletri umani (oltre a quello di Fu Hao), oltre 440 manufatti in bronzo, circa 600 manufatti di giada, pietra o osso e circa 7.000 conchiglie di ciprea, le monete dell'epoca.
Yin Xu è famosa anche per il ritrovamento di ossa oracolari con iscrizioni, che si crede rappresentino gli inizi dei caratteri cinesi. Nel 2006 il sito è stato inserito nell'elenco dei Patrimoni dell'umanità dell'UNESCO.
Yin Xu (en chino: 殷墟), es un sitio arqueológico situado cerca de la ciudad de Anyang en la provincia china de Henan, a unos 500 km al sur de Pekín. Contiene los vestigios de una antigua capital de las postrimerías de la Dinastía de los shang (1300-1046 a. C.). En junio de 2006, la Unesco declaró a Yinxu como Patrimonio de la Humanidad por su inmenso valor histórico-cultural, abarcando una superficie protegida de 414 ha y una zona de respeto de 720 ha.
Yin Xu es un testimonio de la edad de oro alcanzada por la cultura, la artesanía y las ciencias de la China antigua en un periodo de gran prosperidad de la Edad del Bronce. Durante las excavaciones se han desenterrado algunas tumbas y palacios prototípicos de la arquitectura china de épocas posteriores. El sitio comprende el palacio y el área de los templos ancestrales reales (un rectángulo de 1000 × 650 metros), en los que se han encontrado más de 80 cimientos de edificios y la tumba de Fu Hao, que es la única sepultura hallada intacta, hasta ahora, de un miembro de la familia de uno de los monarcas de la Dinastía shang. La abundancia y la magnífica factura de los objetos funerarios encontrados atestiguan el grado de sofisticación alcanzado por la industria artesanal en la época de los shang. Esos objetos constituyen ahora uno más de los tesoros arqueológicos nacionales de China.
En Yin Xu se han encontrado también muchas fosas con escápulas de bovinos y plastrones, o partes ventrales de caparazones de tortugas. Las inscripciones que figuran en los huesos oraculares, utilizados en rituales adivinatorios, aportan un inestimable testimonio sobre uno de los sistemas de escritura más antiguos del mundo, así como sobre las creencias y sistemas sociales de la Dinastía Shang.
Иньсюй (кит. трад. 殷墟, пиньинь: Yīnxū, буквально: «Развалины Инь») — крупный археологический объект, расположенный в провинции Хэнань, недалеко от современного города Аньян на месте столицы древнекитайского государства Шан (ок. 1300—1027 гг. до н. э.). В 2006 году занесён в список объектов Всемирного наследия ЮНЕСКО (2006 (II, III, IV, VI) N36 07 36 Е114 18 50).
Продвинувшиеся на восток индоевропейские племена вторглись в Китай и создали могущественное государство Инь (Шан)[1][2].
В конце династии Шан (1300—1046 гг. до н. э.) Иньсюй был столицей. Город был разрушен после того, как чжоуский император Уван нанес поражение последнему императору династии Шан.
Развалины Иньсюй приобрели мировую известность после обнаружения здесь археологических находок.
Систематические раскопки проводились в 1928-37 по руководством Ли Цзи (李濟). Они положили начало современной китайской археологии. Раскопки начались после основания Academia Sinica в 1928 г. Здесь было обнаружено более 150 тысяч древних черепаховых панцирей с гадательными надписями цзягувэнь, что подтверждало нахождение здесь древней столицы. Письмена делались жрецами в процессе ритуальных гаданий, отдельные надписи касаются жертвенно-поминальных мероприятий, охоты, погоды, болезней. Самая длинная запись состоит из 55 знаков.
Раскопки проводились в течение 15 сезонов и были прерваны китайско-японской войной. После первых трёх сезонов у деревни Сяотунь, работа была приостановлена. Внимание археологов привлекло энеолитическое поселение Чэнцзыя (пров. Шаньдун), где были выявлены глинобитные стены (ранее они считались уплотнениями грунта природного происхождения). Работы в Иньсюй были возобновлены в 1931, объектом исследования стал Хоуган.
Когда стало известно о находках на противоположном берегу реки Хуань охотников за антиквариатом, раскопки снова были перенесены в Сяотунь. Там в 1936 году было обнаружено более 17 000 фрагментов гадательных надписей. Раскопки возобновились в 1950 г.
《营造法式》是中国第一本详细论述建筑工程做法的官方著作。对于古建筑研究,唐宋建筑的发展,考察宋及以后的建筑形制、工程装修做法、当时的施工组织管理,具有极大的作用。此书于北宋元符三年(1100年)编成,崇宁二年(1103年)颁发施行。由将作监少监李诫所作。书中规范了各种建筑做法,详细规定了各种建筑施工设计、用料、结构、比例等方面的要求。 全书357篇,3555条。是当时建筑设计与施工经验的集合与总结,并对后世产生深远影响。原书《元祐法式》于元祐六年(1091年)编成,但因为没有规定模数制,也就是“材”的用法,而不能对构建比例、用料做出严格的规定,建筑设计、施工仍具有很大的随意性。李诫奉命重新编著,终成此书。
全书共计34卷分为5个部分:释名、各作制度、功限、料例和图样,前面还有“看样”和目录各1卷。 看样主要是说明各种以前的固定数据和做法规定及做法来由,如屋顶曲线的做法。 第一、二卷是《总释》和《总例》,对文中所出现的各种建筑物及构件的名称、条例、术语做一个规范的诠释。指出所用词汇在各个不同时期的确切叫法,以及在本书中所用名称,统一语汇。 第三卷:壕寨制度、石作制度。 第四、五卷:大木作制度:材、斗栱、昂、铺作、平坐、梁、阑额、柱、阳马、栋、柎、椽、檐、举折 第六至第十一卷小木作制度:板门,格子门,乌头门,软门, 第十二卷雕作制度、旋作制度、锯作制度、竹作制度 第十三卷:瓦作制度、泥作制度 第十四卷:彩画作制度 第十五卷:砖作、窑作制度等13个工种的制度,并说明如何按照建筑物的等级来选用材料,确定各种构件之间的比例、位置、相互关系。大木作和小木作共占8卷,其中大木作首先规定了材的用法。大木作的比例和尺寸,均以材作为基本模数。 16-25卷规定各工种在各种制度下的构件劳动定额和计算方法。 26-28卷规定各工种的用料的定额,和所应达到的质量。 29-34卷规定各工种、做法的平面图、断面图、构件详图及各种雕饰与彩画图案。
The Yingzao Fashi (Chinese: 營造法式; pinyin: yíngzàofǎshì; lit. 'Treatise on Architectural Methods or State Building Standards') is a technical treatise on architecture and craftsmanship written by the Chinese author Li Jie (李誡; 1065–1110),[1] the Directorate of Buildings and Construction during the mid Song Dynasty of China. A promising architect, he revised many older treatises on architecture from 1097 to 1100. By 1100, he had completed his own architectural work, which he presented to Emperor Zhezong of Song.[2][3] The emperor's successor, Emperor Huizong of Song, had the book published in 1103 in order to provide a unified set of architectural standards for builders, architects, and literate craftsmen as well as for the engineering agencies of the central government.[2][3][4] With his book becoming a noted success, Li Jie was promoted by Huizong as the Director of Palace Buildings.[5] Thereafter, Li became well known for his oversight in the construction of administrative offices, palace apartments, gates and gate-towers, the ancestral temple of the Song Dynasty, along with numerous Buddhist temples.[3] In 1145, a second edition of Li's book was published by Wang Huan.[4] Between 1222-1233, a third printing was published. This edition, published in Pingjiang (now Suzhou), was later handcopied into the Yongle Encyclopedia and Siku Quanshu. In addition, a number of handcopied editions were made for private libraries. One of these handcopies of the Pingjiang edition was rediscovered in 1919 and printed as facsimile in 1920.