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亚伯拉罕·林肯(1809年2月12日-1865年4月15日),美国政治家、思想家,黑人奴隶制的废除者。第16任美国总统,其任总统期间,美国爆发内战,史称南北战争,林肯坚决反对国家分裂。他废除了叛乱各州的奴隶制度,颁布了《宅地法》、《解放黑人奴隶宣言》。林肯击败了南方分离势力,维护了美利坚联邦及其领土上不分人种、人人生而平等的权利。内战结束后不久,林肯遇刺身亡,是第一个遭遇刺杀的美国总统,也是首位共和党籍总统,曾位列最伟大总统排名第一位。也是美国最有作为的总统之一(其他2位为乔治·华盛顿、富兰克林·罗斯福)。 最新版5美元纸币正面是亚伯拉罕·林肯的照片。
2006年,亚伯拉罕·林肯被美国的权威期刊《大西洋月刊》评为影响美国的100位人物第1名。
美国独立战争(英语:American War of Independence 或 American Revolution War;1775年—1783年),或称美国革命战争(American Revolutionary War),是大英帝国与准备独立的美利坚及欧洲强国法国之间的一场战争[10]。
这场战争主要始于北美十三个殖民地就经济与政治问题与英国本土产生矛盾,从而决定以武装革命寻求独立,但后来却因为法国加入战争对抗英国,而使战争的范围远远超过英属北美洲之外。同时,英国与当地的印地安人结盟,以增加势力。在独立战争初期,英国尚能够充分利用皇家海军船坚炮利的优势控制十三个殖民地的沿海城市,但对于如何控制内陆地区、及应对盘据内陆、熟悉地形、骁勇善战的殖民地民兵却束手无策,这直接导致了英国陆军在萨拉托加战役的失败,这场战役成为战争转折点,鼓励了法国对英开战,并鼓舞了其他欧洲列强站在美国一边对抗英国,随着法国海军在切萨皮克海战大捷夺得制海权,英军于1781年的约克镇之围城战役中惨败投降,并于1783年被迫签订《巴黎条约》承认美国独立。
Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg (englisch American Revolutionary War oder American War of Independence) fand von 1775 bis 1783 zwischen den Dreizehn Kolonien und der britischen Kolonialmacht statt. Er war der Höhepunkt der amerikanischen Unabhängigkeitsbewegung und führte nach der Unabhängigkeitserklärung 1776 und der Bildung der Konföderation 1777 zu deren siegreichem Abschluss und zur Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika.
Der Ausgang des Krieges wurde ab 1778 erst durch das aktive Eingreifen Frankreichs zu Gunsten der Kolonisten entschieden. Die Hauptkampfhandlungen endeten im Jahre 1781 nach der britischen Niederlage in der Schlacht bei Yorktown, der Krieg selbst wurde mit der Unterzeichnung eines Vorfriedens am 30. November 1782 bzw. des Friedens von Paris am 3. September 1783 offiziell beendet.
美国革命(英语:American Revolution)又称美国独立革命,泛指北美十三殖民地脱离大英帝国,并创建美利坚合众国的一连串事件与思潮。历史学界普遍视1760年代的抗税运动为美国革命的源头,经历美国独立战争(1775-1783年),最后以美国制宪会议(1787年)结束。
美国革命的内涵有多种解读方式,各个范畴的时间断代也略有不同。比如美国革命的诸多主张,就受到欧洲17世纪的自由主义、启蒙运动和宗教改革运动影响。革命在实现共和主义和联邦主义上也经历了相当长的过渡时期,通常以第四任总统詹姆斯·麦迪逊(1809-1817任内)和1812年战争为下限。革命也促进了社会经济剧变,特别体现在各州之间的陆路联系大幅改善,出版传播盛行,人口高速增长,西部扩张,以及南方农业和北方工业的跃进发展。
美国革命对后世影响深远,其推崇的个人自由及共和主义思想,直接影响了法国大革命和拉丁美洲独立战争,也时常被后来的殖民地独立运动援引参考。至于革命主张的生而平等及自然权利也触及奴隶制和美国种族主义矛盾,与之相关的争议一直影响美国政治至今。
Als Amerikanische Revolution werden die Ereignisse bezeichnet, die zur Loslösung der Dreizehn Kolonien in Nordamerika vom Britischen Empire und zur Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika führten. Der Beginn der Revolutionszeit wird zumeist mit dem Jahr 1763 angegeben, als Großbritannien begann, nach seinem Sieg im Franzosen- und Indianerkrieg die Verwaltung und Besteuerung seiner nordamerikanischen Kolonien zu reformieren, was dort bald zu Protesten führte. Der Konflikt eskalierte in den 1770er-Jahren bis hin zum Ausbruch des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges 1775 und der förmlichen Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten am 4. Juli 1776. Darin wurden zum ersten Mal in der Geschichte des Westens fundamentale Menschenrechte wie das Recht auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glück staatsrechtlich verankert. Das Ende der Revolutionszeit wird oft mit dem Jahr 1783 angesetzt, in dem die Briten nach ihrer Niederlage im Frieden von Paris die Unabhängigkeit der USA anerkennen mussten. Andere Historiker rechnen zur Revolutionszeit noch die Jahre bis zur Ratifizierung der bis heute gültigen Verfassung der Vereinigten Staaten und der Vereidigung George Washingtons als ersten Präsidenten am 30. April 1789.























Das Apollo-Programm war ein Raumfahrtprojekt der USA. Es brachte mit den Apollo-Raumschiffen zum ersten und bislang einzigen Mal Menschen auf den Mond. Das Programm wurde von der National Aeronautics and Space Administration (NASA) zwischen 1961 und 1972 betrieben.
In mehreren Schritten erprobte die NASA Techniken, die für eine Mondlandung wichtig sein würden, wie z. B. das Navigieren und Koppeln von Raumschiffen im All oder das Verlassen eines Raumschiffs im Raumanzug. Viele wichtige Tests wurden in der Vorbereitung im Gemini-Programm durchgeführt. Die erste bemannte Mondlandung war am 20. Juli 1969 mit der Mission Apollo 11. Nach fünf weiteren Landungen – die letzte 1972 mit Apollo 17 – wurde das Programm (auch) aus Kostengründen eingestellt. Seitdem hat kein Mensch mehr den Mond betreten, jedoch verfolgen mehrere Länder neue bemannte Mondprogramme.
阿波罗计划(英语:Project Apollo)或作阿波罗工程,港澳台地区有时称其为太阳神计划,是美国国家航空航天局从1961年-1972年从事的一系列载人航天任务,于1960年代的10年中,主要致力于完成载人登陆月球和安全返回地球的目标。1969年,阿波罗11号宇宙飞船达成了上述目标,尼尔·阿姆斯特朗成为第一个踏足月球表面的人类。为了进一步执行在月球的科学探测,阿波罗计划一直延续到1970年代早期。总共耗资250亿美元(币值相当于2018年时的1530亿美元),送了12人上月球。
阿波罗计划是美国国家航空航天局执行的迄今为止最庞大的月球探测计划,“阿波罗”飞船的任务包括为载人登月飞行作准备和实现载人登月飞行,已于1972年底结束。迄今(2023年)已50余年不再有载人航天器离开过地球轨道。阿波罗计划详细地揭示了月球表面特性、物质化学成分、光学特性并探测了月球重力、磁场、月震等。后来的天空实验室计划和美国、苏联联合的阿波罗-联盟测试计划也使用了原来为阿波罗建造的设备,也就经常被认为是阿波罗计划的一部分。
本杰明·富兰克林 FRS FRSE(英语:Benjamin Franklin,又译范克廉[2],1706年1月17日—1790年4月17日[3]),出生于美国麻省波士顿,美国国父、开国元勋之一。他是杰出的政治家、外交家、科学家、发明家,同时亦是出版商、印刷商、记者、作家、慈善家、共济会的成员。作为科学家,他因电学发现和理论成为美国启蒙时代和物理学史上重要人物。作为发明家,他因避雷针、双目眼镜、富兰克林壁炉等闻名。[4]他创立了许多民间组织,包括费城消防站和宾夕法尼亚大学。[5]
富兰克林很早就不懈倡导殖民地团结,最初以作者和发言人身份在伦敦呼吁,被誉为“美国第一人”。作为美国驻法国第一任公使,他成为新生国家榜样,[6]其所领导的公使馆亦成为美国建国后最早的驻外代表机构。富兰克林在美国民族精神上起奠基作用,倡导实用节俭、艰苦奋斗、教育明哲、团体精神、自治政府,反对政治和宗教威权主义,富有启蒙运动的科学和包容精神。历史学家亨利·斯蒂尔·康马格[7]称:“富兰克林出清教徒精神而不染,濯启蒙运动光芒而不妖。”[8]沃尔特·艾萨克森认为这让富兰克林:“成为当时美国成就之最,在创立美国社会形式上影响最深。”[9]
费城是殖民地大都,富兰克林是该城成功的报纸编辑和出版人,在23岁时出版《宾夕法尼亚报》[10]。[11]富兰克林用笔名“理查德·桑德斯”出版《穷理查年鉴》,由此致富。在1767年后,他参与《宾夕法尼亚纪事》报[12],该报主张革命,批评英国政策。
1751年,富兰克林协助创办费城学院,担任首位校长,学院后为宾夕法尼亚大学。他组织创办美国哲学会,任首位秘书,在1769年担任主席。富兰克林代表众殖民地前往伦敦,力劝议会撤销不得人心的印花税法案,成为美国民族英雄。作为杰出外交家,他在法国巴黎大受欢迎,在建立积极的美法同盟上贡献巨大,这些努力在美国独立战争期间起关键作用,确保革命能从法国获得补给。
在费城做邮政多年后,富兰克林于1753年成为殖民地邮政代理总长,建立首个全国通讯系统。在革命期间,他成为美国首任邮政总长。富兰克林积极参与社区、殖民地、州际、全国、国际各项事务。1785至1788年,他担任宾夕法尼亚州长。最初,富兰克林拥有并贩售奴隶,但到1750年他释放仆人,从经济角度表示反对,成为废奴主义者中杰出代表。
富兰克林人生传奇多彩,科学与政治上遗产丰富,在众开国元勋中雄踞鳌头,之后两个世纪纪念不断,多次在美国硬币或纸币(半美元硬币/100美元纸币)、舰船、城郡、学院、公司及各类文化活动再现。
Benjamin Franklin (* 6. Januarjul. / 17. Januar 1706greg. in Boston, Province of Massachusetts Bay; † 17. April 1790 in Philadelphia, Pennsylvania) war ein amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann.
Als einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten beteiligte er sich am Entwurf der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten und war einer ihrer Unterzeichner. Während der Amerikanischen Revolution vertrat er die Vereinigten Staaten als Diplomat in Frankreich und handelte sowohl den Allianzvertrag mit den Franzosen als auch den Frieden von Paris aus, der den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg beendete. Als Delegierter der Philadelphia Convention beteiligte er sich an der Ausarbeitung der amerikanischen Verfassung.
Franklins Leben war in hohem Maße von dem Willen geprägt, das Gemeinwesen zu fördern. Er gründete die ersten Freiwilligen Feuerwehren in Philadelphia sowie die erste Leihbibliothek Amerikas und konstruierte einen besonders effektiven und raucharmen Holzofen. Auch machte er wissenschaftliche Entdeckungen, er erfand unter anderem den Blitzableiter.
Er war Sohn eines Seifen- und Kerzenmachers und machte zunächst eine Karriere als Drucker, bevor er sich im Alter von 42 Jahren aus dem Geschäftsleben zurückzog und in die Politik ging. Sein sozialer Aufstieg galt – befördert durch seine in zahlreichen Auflagen gedruckte Autobiographie – über lange Zeit hinweg als ein Musterbeispiel dafür, wie man sich aus eigener Kraft und mit Disziplin emporarbeiten kann.
Die Brüder Wright, auch Gebrüder Wright genannt, Wilbur Wright (* 16. April 1867 in Millville, Indiana; † 30. Mai 1912 in Dayton, Ohio) und Orville Wright (* 19. August 1871 in Dayton, Ohio; † 30. Januar 1948 ebenda) waren US-amerikanische Pioniere der Luftfahrt, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts Flüge mit Gleitflugzeugen und schließlich gesteuerte Flüge mit einem von einem Motor angetriebenen Flugzeug (Motorflugzeug) absolvierten.
莱特兄弟(英语:Wright brothers),即奥维尔·莱特(Orville Wright,1871年8月19日—1948年1月30日)和威尔伯·莱特(英语:Wilbur Wright,1867年4月16日—1912年5月30日),是美国的航空先驱,他们因发明、制造并驾驶世界上第一架成功的飞机而闻名。[3][4][5]于1903年12月17日在北卡罗来纳州基蒂霍克以南四英里(约6公里,今屠魔岗)处使用莱特飞行器进行首次受控、持续的发动机驱动重于空气的飞行。1904年,莱特兄弟研发了莱特飞行器二号,实现了更长的飞行,并首次完成了圆形飞行。随后在1905年,他们推出了第一架真正实用的固定翼飞机-莱特飞行器三号。
莱特兄弟的突破性发明在于他们创造了三轴控制系统,使飞行员能够有效地操纵飞机并保持平衡。他们的飞行控制系统使固定翼动力飞行成为可能,并且至今仍是各种飞机的标准配备。[6][7][8][9][10][11](p. 183)他们的第一项美国专利并没有宣称发明了飞行机器,而是操纵飞行机器表面的空气动力学控制系统。[12]从他们开始航空工作的那一刻起,威尔伯和奥维尔就专注于开发可靠的飞行员控制方法,认为这是解决“飞行问题”的关键。[13]这种方法与当时其他实验者显著不同,后者更强调开发强大的引擎。透过使用自制的小型风洞,莱特兄弟收集了比以往任何人都更准确的数据,使他们能够设计出更有效率的机翼和螺旋桨。[11](p. 156)[14](p. 228)
兄弟俩透过在俄亥俄州代顿的商店里从事印刷机、自行车、引擎和其他机械多年的工作,获得了他们成功所需的机械技能。他们在自行车方面的工作尤其影响了他们的信念,即飞行器等不稳定的车辆可以透过实践来控制和平衡。[14](p. 169)这在当时为普遍趋势,许多其他航空先驱也都是热心的自行车爱好者,并以各种方式参与了自行车业务。[15]从1900年到1903年末进行首次动力飞行之前,莱特兄弟进行了广泛的滑翔机测试,这也培养了他们作为飞行员的技能。他们的店铺技师查尔斯·泰勒成为团队的重要成员,与兄弟俩紧密合作,制造了他们的第一台飞机引擎。[16]
莱特兄弟作为飞机发明者的地位受到许多反对主张的质疑。关于声称首次动力飞行的众多竞争性主张仍存在许多争议。代顿航空遗产国家历史公园的历史学家爱德华·罗奇(Edward Roach)认为,莱特兄弟是优秀的自学成才的工程师,能够经营一家小公司,但没有业务技能或气质来主导日益增长的航空业。
Als die Dreizehn Kolonien – auch numerisch geschrieben: 13 Kolonien – werden diejenigen britischen Kolonien in Nordamerika bzw. British America bezeichnet, die sich 1776 in der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von ihrem Mutterland, dem Königreich Großbritannien, lossagten.[1] Andere britische Besitzungen in Nordamerika wie die vorherige französische Kolonie Québec und die Kolonien von Nova Scotia (Neu Schottland) und Prince Edward Island blieben der britischen Krone loyal verbunden und wurden später als Kanada[2] vereinigt. Loyal blieben darüber hinaus auch die – vormals spanischen und zwischenzeitlich ebenfalls im Besitz der Briten befindlichen – Kolonien von Ostflorida und Westflorida.
十三殖民地(英语:Thirteen Colonies)又称北美十三州,是大英帝国于1607年(弗吉尼亚)至1733年(乔治亚)在北美洲大西洋沿岸建立的一系列殖民地,这些殖民地最终成为美国独立时的组成部分。
法兰西斯·德瑞克爵士率领的英国探险船队又再次为英国宣称占领包括华盛顿州的太平洋西北地区。当时由于未有投放人员驻守,因此只能算是象征式占领,但太平洋西北地区的主权纷争一直持续了三百多年,直到1790年英西两国才达成和解。
这些殖民地分别是特拉华、宾夕法尼亚、新泽西、乔治亚、康涅狄格、马萨诸塞湾、马里兰、南卡罗来纳、新罕布什尔、弗吉尼亚、纽约、北卡罗来纳和罗德岛,每个殖民地都建立并发展了自治体制,居民大多数是拥有自己土地的独立农民。在18世纪60年代至70年代,经过一系列抗争,殖民地联合武装反对英国和英王乔治三世的统治,最终于1775年爆发美国独立战争。1776年,十三个殖民地宣布独立,建立美利坚合众国。
独立之前,十三个殖民地是英属美洲殖民地的一部分。在独立战争期间,英属北美(今加拿大)、西印度、纽芬兰、魁北克、新斯科舍、东佛罗里达和西佛罗里达保持了对英国的忠诚[2]。
Im Auftrag der US-Armee wurde ENIAC ab 1942 von John Presper Eckert und John William Mauchly an der University of Pennsylvania entwickelt und am 14. Februar 1946 der Öffentlichkeit vorgestellt. Programmiert wurde er hauptsächlich von Frauen, den „ENIAC-Frauen“, siehe auch bei Programmierung.
Mauchly und Eckert gründeten 1946 eine Computerfirma, die Eckert-Mauchly Computer Corporation, die später von Remington Rand übernommen wurde. 1947 wurde ein Patent[2] angemeldet, über dessen Gültigkeit 1967 langjährige Gerichtsverfahren begannen. Sie führten dazu, dass das Patent 1973 wegen der schon vom Atanasoff-Berry-Computer (ABC) bekannten Eigenschaften für ungültig erklärt wurde; da Mauchly während eines Besuches bei Atanasoff im Jahr 1941 Gelegenheit hatte, den ABC zu studieren, und wahrscheinlich einige Inspiration daraus zog, wurde der ENIAC vom Gericht als abgeleitetes Werk angesehen. Der Ruhm für die Erfindung des ersten elektronischen Rechners, den Mauchly und Eckert bis dahin geteilt hatten, geht seither auf Atanasoff über.
Von Philadelphia aus zog der ENIAC 1947 ins nahegelegene Ballistic Research Lab in Aberdeen um. ENIAC wurde am 2. Oktober 1955 abgeschaltet.
电子数值积分计算机(英语:Electronic Numerical Integrator And Computer),由其缩写,简称为伊尼亚克(英语:ENIAC,发音: /ˈɛni.æk/,也可称埃尼阿克)[1][2]是世界上第一台通用计算机。它是图灵完全的电子计算机,能够重新编程,解决各种计算问题[3]。
ENIAC为美国陆军的弹道研究实验室(BRL)所使用,用于计算火炮的火力表[4][5]。ENIAC在1946年公布的时候,就被当时的新闻赞誉为“巨脑”。它的计算速度比机电机器提高了一千倍。这是一个飞跃,之前没有任何一台单独的机器达到过这个速度。它的数学能力和通用的可编程能力,令当时的科学家和实业家非常激动。发明它的人为了进一步推广这些新思想,举办了一系列关于计算机体系结构的讲座。
在二战期间,美国陆军资助了ENIAC的设计和建造。建造合约在1943年6月5日签订,实际的建造在7月以“PX项目”为代号秘密开始,由宾夕法尼亚大学穆尔电气工程学院进行。建造完成的机器在1946年2月14日公布[6],并于次日在宾夕法尼亚大学正式投入使用[7]。建造这台机器花费了将近五十万美元(考虑通货膨胀,相当于2011年的六百五十万美元)[8]。1946年7月,它被美国陆军军械兵团正式接受。为了翻新和升级存储器,ENIAC在1946年11月9日关闭,并在1947年转移到了马里兰州的阿伯丁试验场。1947年7月,它在那里重新启动,继续工作到1955年10月2日晚上11点45分[2]。
ENIAC是宾夕法尼亚大学的约翰·莫奇利(John Mauchly)和约翰·皮斯普·埃克特(J. Presper Eckert)构思和设计[9]。协助开发的设计工程师团队包括罗伯特·F·肖(函数表)、朱传榘(除法器/平方-平方根器)、托马斯·凯特·夏普勒斯(主程序器)、阿瑟·伯克斯(乘法器)、哈利·赫斯基(读取器/打印器),还有杰克·戴维斯(累加器)。ENIAC在1987年被评为IEEE里程碑之一[10]。












Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde. Etwa 17 Millionen Menschen verloren durch ihn ihr Leben, wobei die Schätzungen mit großen Unsicherheiten behaftet sind.[1] Etwa 40 Staaten[2] beteiligten sich am bis dahin umfassendsten Krieg der Geschichte, insgesamt standen annähernd 70 Millionen Menschen unter Waffen.[3] Die wichtigsten Kriegsbeteiligten waren Deutschland, Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich einerseits (Kriegsverlierer) sowie Frankreich, Großbritannien und sein Britisches Weltreich, Italien und die USA andererseits (Kriegsgewinner), sowie Russland (vorzeitig ausgeschieden).
Dem Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914 – links in einer nicht ganz exakten zeitgenössischen Darstellung – folgten die Julikrise und wechselseitige Mobilmachungen, rechts die Anordnung der französischen Mobilmachung zum 2. August 1914
Beim Attentat von Sarajevo wurden am 28. Juni 1914 der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Gemahlin von Gavrilo Princip, einem Mitglied der revolutionären Untergrundorganisation Mlada Bosna, ermordet, die in Verbindung mit offiziellen Stellen Serbiens stand oder gebracht wurde. Hauptmotiv war die angestrebte „Befreiung“ Bosnien-Herzegowinas von der österreich-ungarischen Herrschaft mit dem Ziel einer Einigung der Südslawen unter Führung Serbiens.
Für ein Vorgehen gegen Serbien suchte Österreich die Rückendeckung des Deutschen Kaiserreichs (Mission Hoyos), da mit einem Eingreifen Russlands als Schutzmacht gerechnet werden musste. Kaiser Wilhelm II. und Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg sagten Österreich-Ungarn Anfang Juli ihre bedingungslose Unterstützung zu. Mit der Ausstellung dieses sogenannten Blankoschecks begann die Julikrise. Serbien erhielt eine von panslawistischen Motiven mitbestimmte Zusage Russlands auf militärische Hilfe im Konfliktfall. Frankreich bekräftigte die Französisch-Russische Allianz für den Kriegsfall. Serbien lehnte daraufhin das österreichisch-ungarische Ultimatum teilweise ab.
Am 28. Juli 1914 erfolgte die Kriegserklärung Österreich-Ungarns an Serbien. Die Interessenlagen der Großmächte und die deutschen militärischen Planungen (Schlieffen-Plan) ließen den Lokalkrieg innerhalb weniger Tage zum Kontinentalkrieg unter Beteiligung Russlands (deutsche Kriegserklärung am 1. August) und Frankreichs (deutsche Kriegserklärung am 3. August) eskalieren. Die politischen Konsequenzen des Schlieffen-Plans – unter Umgehung des französischen Festungsgürtels zwischen Verdun und Belfort griffen deutsche Truppen Frankreich von Nordosten an und verletzten dabei die Neutralität Belgiens und Luxemburgs – führten zum Kriegseintritt Großbritanniens und seiner Dominions (britische Kriegserklärung am 4. August), was zur Ausweitung zu einem Weltkrieg führte.
Der deutsche Vormarsch kam im September an der Marne zum Erliegen, zwischen November 1914 und März 1918 erstarrte die Front im Westen. Da Russland im Osten bis zur Oktoberrevolution 1917 und dem separaten Friedensvertrag von Brest-Litowsk weiter am Krieg teilnahm, befand sich Deutschland für lange Zeit entgegen der Planung im Zweifrontenkrieg. Zu typischen Merkmalen des Kampfgeschehens wurden der Stellungs- und Grabenkrieg sowie Materialschlachten mit hohen Verlusten bei zumeist nur geringfügigen Geländegewinnen. Als besondere Eskalationsstufen gelten der Gaskrieg, der uneingeschränkte U-Boot-Krieg – der 1917 den Kriegseintritt der USA auf Seiten der Triple Entente gegen die Mittelmächte zur Folge hatte – und der in Zusammenhang mit dem Krieg stehende Völkermord an den Armeniern.
Russlands Ausscheiden aus dem Kriegsgeschehen ermöglichte noch die letztlich erfolglose Deutsche Frühjahrsoffensive 1918, im Juli erlangten die Alliierten in der Zweiten Schlacht an der Marne endgültig die Initiative. Versorgungsmängel infolge der britischen Seeblockade, der Zusammenbruch der Verbündeten und die Entwicklung an der Westfront während der alliierten Hunderttageoffensive führten zur Einschätzung der deutschen Militärführung, dass die Westfront unhaltbar geworden sei. Am 29. September 1918 informierte die Oberste Heeresleitung entgegen allen bisherigen Verlautbarungen den Deutschen Kaiser und die Regierung über die aussichtslose militärische Lage des Heeres. Am 4./5. Oktober ersuchte Reichskanzler Max von Baden deshalb die Alliierten um Friedensverhandlungen und einen Waffenstillstand, wobei diese Kombination als Eingeständnis der Niederlage gesehen wurde. Ende Oktober löste die Seekriegsleitung mit einem Flottenbefehl den Kieler Matrosenaufstand aus, der zur Novemberrevolution führte und damit zur Abdankung Wilhelms II. sowie zur Ausrufung der Republik in Deutschland am 9. November. Am 11. November trat schließlich der Waffenstillstand von Compiègne in Kraft.
Die Friedensbedingungen wurden in den Jahren 1919 bis 1923 in den Pariser Vorortverträgen geregelt. Von den Verlierermächten konnte lediglich Bulgarien die staatliche Verfasstheit der Vorkriegszeit erhalten, das Osmanische Reich und Österreich-Ungarn zerfielen, in Deutschland ging das Kaiserreich unter, ebenso das Zarentum in Russland. Damit endete auch die Blütezeit von vier Monarchien, die die Geschichte Europas über Jahrhunderte hinweg geprägt hatten: Hohenzollern, Habsburger, Romanows und Osmanen.
Der Erste Weltkrieg war Nährboden für den Erfolg des sowjetischen Leninismus sowie für den Faschismus in Italien und den Nationalsozialismus in Deutschland und wurde zum Vorläufer des Zweiten Weltkriegs, den die Nationalsozialisten explizit als „unerledigte[s] Vermächtnis des Ersten“ sahen.[4] Wegen der Verwerfungen, die der Erste Weltkrieg in allen Lebensbereichen auslöste, und seiner bis in die jüngste Vergangenheit nachwirkenden Folgen gilt er als die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“. Er markiert das Ende des Zeitalters des (Hoch-)Imperialismus. Die Frage der Schuld am Ausbruch dieses Krieges wird bis heute kontrovers diskutiert, die entsprechende Fischer-Kontroverse ist inzwischen ihrerseits ein Teil der deutschen Geschichte. Auf kulturellem Gebiet bedeutete der Erste Weltkrieg ebenfalls eine Zäsur. Das vieltausendfache Fronterlebnis in den Schützengräben, das Massensterben und die durch Not bedingten Umwälzungen des Lebensalltags veränderten die Maßstäbe und Perspektiven in den Gesellschaften der beteiligten Staaten.
第一次世界大战(简称一战,或称欧战)是一场于1914年7月28日至1918年11月11日主要发生在欧洲的大战。然而当时的欧洲列强互相牵扯下,战火最终延烧至全球,当时世界上大多数国家都被卷入这场战争中。大量新式战术、科技与武器被初次广泛运用在这场战争中,包括新近发明的飞机、堑壕战、化学武器等,导致这场战争在损失程度上超过了之前所有的军事冲突。
在1914年,欧洲各大列强分裂为两个阵营:由法国、英国与俄国在1907年组成的三国协约,由德国、奥匈帝国与意大利组就的三国同盟。1914年6月28日,奥匈帝国的储君斐迪南大公与其妻被塞尔维亚民族主义者在视察过程中刺杀,奥匈帝国随后强烈谴责了塞尔维亚,导致了七月危机。7月28日,在奥匈帝国向塞尔维亚宣战后,俄罗斯帝国以对塞尔维亚的保护责任为由向奥匈帝国宣战。讫8月4日,除意大利王国仍保持中立,德国、法国、英国纷纷按照盟约宣布战争。1915年4月,意大利倒戈,加入协约国,向同盟国宣战。
面对来自两个战线的敌人,以德国为首的同盟国的计划为,在1914年击败法国后,将部队调至东线后击败俄罗斯,此计划被称为施里芬计划。[3] 然而,德国击败法国的设想失败了,到了1914年底,法国为首的协约国和德国在西线对峙,从比利时到南法的战线演变为缺乏运动战的堑壕战。相比之下东线的机动性较高,俄罗斯帝国和奥匈帝国在数场交战中迅速变换领土。其他战线包含意大利和奥匈帝国交战的意大利战线,法国和塞尔维亚与保加利亚王国和奥匈帝国交战的巴尔干战线,以及各海外战区。
窘境中的德国军方想要彻底打击协约国并最终将局势推向有利自己的胜利,以法国为首的协约国陆军与德国为首的同盟国陆军在1916年间发生了三场大规模战役,分别为凡尔登战役、索姆河战役与布鲁西洛夫攻势。德国在上一年的战略性失败,使1917年的局势转变为法国攻势,德国守势的局面。
1917年4月,美国加入了协约国的阵营。而俄罗斯布尔什维克则于1917年十月革命后掌权,并在德军十一天的攻势中被迫签订布列斯特条约并退出战争。俄国的投降使得大量东线德军得以调派至西方战线。补充了大量部队后,德国总参谋部希望能够彻底击败法国和其盟国,发起了春季攻势。尽管在初期取得了成功,但德军于第二次马恩河战役被法军击败,攻势停止。该年8月,法国元帅费迪南·福煦发起百日攻势,彻底击败德国。[4]
这场战争是欧洲历史上破坏性最强的战争之一,约6,500万人参战,约2,000万人受伤,预估超过900万名士兵战死,500万平民死于军事行动的连带伤害、疾病或是饥荒。超过百万人死于战争期间中奥斯曼帝国治下的种族灭绝与战争末期与战后流行的西班牙大流感,造成严重的人口及经济损失。除美洲与亚洲外,欧洲各国均受到重创,特别是战败国还要面对巨额赔款。随着帝国瓦解,许多新生国家建立,又没法维持国际秩序的稳定,埋下第二次世界大战的种子。

George Washington [ˈwɒʃɪŋtən] (* 22. Februar 1732[1] auf dem Gutshof Wakefield (auch „Pope’s Plantation“ genannt) im Westmoreland County, Kolonie Virginia; † 14. Dezember 1799 auf seinem Gut Mount Vernon, Virginia) war von 1789 bis 1797 der erste Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
Als Oberbefehlshaber der Kontinentalarmee von 1775 bis 1783 war er einer der Gründerväter der USA und leitete als Vorsitzender die verfassunggebende Philadelphia Convention im Jahr 1787. Während seiner Präsidentschaft traf Washington wegweisende Entscheidungen, die die Entwicklung der Vereinigten Staaten von Amerika als republikanische Demokratie bis heute prägen. Er wirkte vor allem auf eine gegenüber den Einzelstaaten und dem Kongress handlungsfähige Zentralgewalt hin und bildete das neu geschaffene Amt bewusst aus, indem er Präzedenzfälle schuf.
Washington wurde zur Zweihundertjahrfeier der Vereinigten Staaten am 11. Oktober 1976 postum „für die Vergangenheit und die Gegenwart“ der höchste Dienstgrad eines General of the Armies of the United States verliehen.
乔治·华盛顿(英语:George Washington,1732年2月22日-1799年12月14日),1775年至1783年美国独立战争时的殖民地军总司令。于1789年成为美国第一任总统(其同时也成为全世界第一位以“总统”为称号的国家元首),在接连两次选举中都获得全体选举团无异议支持,一直担任总统直到1797年。
华盛顿早年在法国印第安人战争中曾担任支持大英帝国一方的殖民军军官。之后在美国独立战争中率领大陆集团军赢得美国独立,他拒绝一些同僚希望他领导军事政权的提议,在1783年回到他在维农山的庄园恢复平民生活。由于他扮演美国独立战争和建国中最重要的角色,华盛顿通常被称为美国国父[注 1]之一。作为蓄317个黑奴的大奴隶主,华盛顿同样是一个有争议的历史人物,近年来黑人的命也是命社会运动其和杰弗逊等人物受到美国社会的重新检讨和反思。在美国在线于2005年举办的票选活动《最伟大的美国人》中,华盛顿被选为美国最伟大的人物第4位[1]。
ジョージ・ワシントン(英語: George Washington、グレゴリオ暦:1732年2月22日 - 1799年12月14日(ユリウス暦:1731年2月11日生まれ))は、アメリカ合衆国の軍人、政治家、同国の初代大統領である。妻であるマーサ・ワシントンは貞淑で公式の儀式をきちんと行って先例を開いたため、初代ファーストレディと見られている。
George Washington (February 22, 1732[b] – December 14, 1799) was an American political leader, military general, statesman, and Founding Father who served as the first president of the United States from 1789 to 1797. Previously, he led Patriot forces to victory in the nation's War for Independence. He presided at the Constitutional Convention of 1787, which established the U.S. Constitution and a federal government. Washington has been called the "Father of His Country" for his manifold leadership in the formative days of the new nation.
Washington received his initial military training and command with the Virginia Regiment during the French and Indian War. He was later elected to the Virginia House of Burgesses and was named a delegate to the Continental Congress, where he was appointed Commanding General of the Continental Army. He commanded American forces, allied with France, in the defeat and surrender of the British during the Siege of Yorktown. He resigned his commission after the Treaty of Paris in 1783.
Washington played a key role in adopting and ratifying the Constitution and was then twice elected president by the Electoral College. He implemented a strong, well-financed national government while remaining impartial in a fierce rivalry between cabinet members Thomas Jefferson and Alexander Hamilton. During the French Revolution, he proclaimed a policy of neutrality while sanctioning the Jay Treaty. He set enduring precedents for the office of president, including the title "Mr. President", and his Farewell Address is widely regarded as a pre-eminent statement on republicanism.
Washington owned slaves, and, in order to preserve national unity, he supported measures passed by Congress to protect slavery. He later became troubled with the institution of slavery and freed his slaves in a 1799 will. He endeavored to assimilate Native Americans into Anglo-American culture, but combated indigenous resistance during instances of violent conflict. He was a member of the Anglican Church and the Freemasons, and he urged broad religious freedom in his roles as general and president. Upon his death, he was eulogized as "first in war, first in peace, and first in the hearts of his countrymen". He has been memorialized by monuments, art, geographical locations, stamps, and currency, and many scholars and polls rank him among the greatest U.S. presidents.
George Washington (/d͡ʒɔɹd͡ʒ ˈwɑʃɪŋtən/1), né le 22 février 1732 à Pope's Creek (colonie de Virginie)2 et mort le 14 décembre 1799 à Mount Vernon (État de Virginie), est un homme d'État américain, chef d’État-major de l’Armée continentale pendant la guerre d’indépendance entre 1775 et 1783 et premier président des États-Unis, en fonction de 1789 à 1797.
Washington est l'un des planteurs les plus riches de la région avec son domaine de Mount Vernon, bien qu'il ait fini sa vie à court d'argent liquide, devant même emprunter pour se rendre à la cérémonie d'inauguration de son investiture en tant que président3. Grâce à sa participation à la guerre de Sept Ans qui se déroule entre 1756 et 1763, il devient rapidement célèbre des deux côtés de l'Atlantique et s'intéresse aux questions politiques. Son engagement dans la révolution américaine ainsi que sa réputation le portent au poste de commandant des troupes américaines, qu'il organise et mène à la victoire finale, avec l'aide des Français, sur la métropole britannique. Après le conflit, il participe à la rédaction de la Constitution des États-Unis et fait l’unanimité lors de la première élection présidentielle. Pendant ses deux mandats, George Washington montre ses qualités d'administrateur habile, malgré les difficultés internes et les conflits en Europe. Il a laissé son empreinte sur les institutions du pays et sur l’histoire des États-Unis.
Considéré comme l'un des Pères fondateurs des États-Unis par les Américains, George Washington a fait l'objet de nombreux hommages depuis la fin du XVIIIe siècle : son nom a été donné à la capitale des États-Unis, à un État du nord-ouest de l'Union, ainsi qu'à de nombreux sites et monuments. Son effigie figure depuis 1932 sur la pièce de 25 cents (quarter) ainsi que sur le billet d'un dollar4.
George Washington ([ˈwɔʃʃinton][1]; Bridges Creek, 22 febbraio 1732 – Mount Vernon, 14 dicembre 1799) è stato un politico e generale statunitense. Fu comandante in capo dell'Esercito continentale durante tutta la guerra d'indipendenza americana (1775-1783) ed è divenuto in seguito il primo Presidente degli Stati Uniti d'America (1789-1797). È considerato uno dei grandi padri fondatori della nazione,[2][3] e il suo volto è ritratto sul Monte Rushmore insieme a quello di Abraham Lincoln, Thomas Jefferson e Theodore Roosevelt. Ha anche ricoperto la carica di presidente della Convenzione per la Costituzione nel 1787.
George Washington /ˌdʒɔɹdʒ ˈwɑʃɪŋtən/ (Westmoreland, Virginia, América británica, 22 de febrero de 1732-Mount Vernon, Virginia, Estados Unidos, 14 de diciembre de 1799)123 fue el primer presidente de los Estados Unidos entre 1789 y 1797456 y comandante en jefe del Ejército Continental revolucionario en la guerra de la Independencia de los Estados Unidos (1775-1783). En los Estados Unidos se le considera el padre de la Patria.56 Es considerado uno de los padres fundadores de los Estados Unidos junto con John Adams, Benjamin Franklin, Alexander Hamilton, John Jay, Thomas Jefferson y James Madison.
Washington empezó a ganar condecoraciones armando tropas de la colonia de Virginia para apoyar al Imperio británico durante la guerra franco-indígena (1754-1763), un conflicto que él inadvertidamente ayudó a iniciar.7
El Congreso Continental designó a Washington comandante en jefe del Ejército Continental en 1775.8 Al año siguiente, los británicos fueron desalojados de Boston, perdieron la ciudad de Nueva York y fueron derrotados en Trenton, Nueva Jersey, ante la sorpresa que causó Washington cruzando el río Delaware. Debido a su estrategia, fuerzas revolucionarias capturaron a los dos ejércitos principales de combate británicos en la batalla de Saratoga y en la de Yorktown. En negociación con el Congreso, los estados coloniales y los aliados franceses, mantuvo un ejército débil y una nación frágil en medio de las amenazas de desintegración y fracaso. Después de liderar la victoria estadounidense en la guerra de la Independencia, renunció a sus cargos militares y regresó a la vida en su plantación de Mount Vernon, acto que le trajo aún más renombre.
En 1787, presidió la Convención de Filadelfia que esbozó la Constitución de los Estados Unidos de América y en 1789, fue elegido de manera unánime como el primer presidente de los Estados Unidos. Trató de crear una nación capaz de sostener la paz con sus países vecinos. Su Proclama de la Neutralidad de 1793 sirvió de base para evitar cualquier implicación en conflictos extranjeros. Apoyó los planes de construir un gobierno central fuerte mediante el pago de la deuda nacional, la aplicación de un sistema fiscal eficaz y la creación de un banco nacional. Washington evitó la guerra y mantuvo una década de paz con Gran Bretaña con la firma del Tratado Jay en 1795, a pesar de la intensa oposición del Partido Demócrata-Republicano. Aunque nunca se afilió oficialmente al Partido Federalista, apoyaba su programa. Sus dos períodos de gobierno establecieron muchas políticas y tradiciones que existen hasta el día de hoy.
Antes de la finalización de su período de gobierno se retiró nuevamente a la vida civil, estableciendo un importante precedente de transición pacífica que ha servido de ejemplo no solo en los Estados Unidos sino también en otras futuras repúblicas. El Discurso de Despedida de Washington fue una introducción a la virtud republicana y una severa advertencia contra el partidismo, la sectorialización y la participación en guerras en el extranjero. Se le concedió la primera Medalla de Oro del Congreso con el agradecimiento de la Cámara en 1776.9
Washington murió en 1799 debido principalmente a un tratamiento para su neumonía, que incluía calomelanos y sangrías, resultando en una combinación de choque hipovolémico, debido a la pérdida de cinco pintas de sangre, así como la asfixia y deshidratación. Henry Lee III fue quien pronunció la oración fúnebre, donde declaró que Washington fue el "primero en la guerra, primero en la paz y primero en el corazón de sus compatriotas".10
Los historiadores frecuentemente lo han considerado como uno de los más grandes presidentes de Estados Unidos.
Джордж Ва́шингтон[5] (англ. George Washington; 22 февраля 1732[6][7], Поупс-Крик[en], колония Виргиния, Британская Америка, Британская империя — 14 декабря 1799, Маунт-Вернон, штат Виргиния, США) — американский государственный и политический деятель, первый всенародно избранный президент Соединённых Штатов Америки (1789—1797), один из отцов-основателей США, главнокомандующий Континентальной армией, участник войны за независимость и создатель американского института президентства.
Родился в семье землевладельца, работал землемером, участвовал в экспедициях лорда Фэрфакса. В 1752 году стал офицером вирджинского ополчения, принял участие в военных действиях против французов и индейцев. В 1758 году вышел в отставку в чине полковника. В 1759 году Вашингтон женился на Марте Дендридж Кастис и активно занялся обустройством своего имения, став одним из самых богатых плантаторов Виргинии.
В 1758—1774 годах Вашингтон избирался в Законодательное собрание Виргинии, где боролся с метрополией за права колоний, осуждая тем не менее насильственные действия. Был одним из делегатов Первого континентального конгресса. После вооружённых столкновений с Великобританией Вашингтон был единогласно избран главнокомандующим Континентальной армией. Он руководил ею от осады Бостона в 1775 году до капитуляции английских войск у Йорктауна в 1781-м. В ноябре 1783 года, после заключения Парижского мирного договора, сложил свои полномочия и удалился в поместье Маунт-Вернон.
Председательствовал на Конституционном съезде 1787 года, на котором были утверждены Конституция Соединённых Штатов и федеральное правительство. Вашингтон сыграл ключевую роль в принятии и ратификации Конституции.
В 1789 году Джордж Вашингтон был единогласно избран первым президентом США, а в 1792 году его переизбрали на второй срок. Будучи главой государства, он содействовал укреплению Союза, претворению в жизнь принципов конституции и строительству столицы Соединённых Штатов. Занимался формированием центральных органов власти и системы управления, создавал прецеденты института президентов, поощрял развитие экономики. Поддерживал дружественные отношения с Конгрессом. В 1794 году подавил первое в истории США восстание против государственной власти. Во внешней политике избегал вмешательства в дела европейских государств. Отказался баллотироваться на президентский пост в третий раз.
Покинув пост президента, Вашингтон жил в усадьбе Маунт-Вернон. Во время обострения отношений с Францией летом 1798 года он был назначен главнокомандующим армией в звании генерал-лейтенанта. В ночь на 15 декабря 1799 года Вашингтон скончался и был похоронен в фамильном склепе в усадьбе Маунт-Вернон 18 декабря.
美国民族是一个移民和多样性的民族。美国接受的移民比其它任何国家都多 ─ 总共有5,000多万人─ 而且现在每年仍接纳近70万人。过去,许多美国作家都曾强调过熔炉思想,意思是,新移民会放弃他们的旧传统而接受美国方式。比如,一般说来,移民子女学习 的都是英语而非他们父母的第一语言。但近来,美因人开始重视起多样性来,少数民族群体也开始重建和赞颂他们的遗产,移民子女在成长过程中往往学会两种语言。
Die Geschichte der Einwanderung in die USA
Die Geschichte der USA ist geprägt von der Einwanderung vieler Kulturen, die das Land gestalteten und bis heute erfolgreich machen. Aus der anfangs unkontrollierten Zuwanderung ist ein komplexes System geworden, das US-Einwanderern einiges abverlangt.
Warum wollen alle in die USA?
Kein anderes Land der Welt wurde von seinen Immigranten so erfolgreich gestaltet und nach vorn gebracht wie die USA. Aber warum zieht es jedes Jahr Millionen von Menschen in die Staaten? Die Antwort auf diese Frage fällt je nach Bevölkerungsgruppe sehr unterschiedlich aus.
Für die ersten Siedler war Amerika das große freie Land, in dem sie ihre Träume verwirklichen wollten. Für politisch und religiös Verfolgte waren die Vereinigten Staaten stets ein sicherer Zufluchtsort. In der heutigen Zeit hingegen ist der Traum von Freiheit und unbegrenzten Möglichkeiten der häufigste Einwanderungsgrund für US-Immigranten.
Die USA halten sich seit Jahrhunderten auf Platz 1 der beliebtesten Auswanderungsländer und sind Sehnsuchtsort und Traumfabrik zugleich. Der amerikanische Ideenreichtum, die großen Aufstiegschancen und der für die USA typische Teamgeist haben eine beinahe magische Anziehungskraft.
Nationalitäten von US-Einwanderern
Bis heute halten sich die Einwanderergruppen aus Lateinamerika ungeschlagen auf Platz 1 des US-Zuwanderungs-Rankings. An zweiter Stelle stehen schon seit vielen Jahren die Asiaten, dicht gefolgt von Europäern.
Entwicklung der Einwanderung in die USA
Seit der Entdeckung der Vereinigten Staaten von Amerika gab es immer wieder große Einwanderungswellen. Bei der ersten amerikanischen Volkszählung im Jahr 1850 kam bereits ein Einwandereranteil von 10 % zutage. Im Jahr 2021 liegt dieser Anteil bei ca. 13,7 %.
Einwanderung in die USA zur Kolonialzeit
Nachdem im Jahr 1492 Kolumbus Amerika entdeckt hatte, kamen zunehmend europäische Einwanderer in die USA. Zu dieser Zeit gab es gleich drei große Gruppen, die sich in den Kolonialgebieten niederließen:
- Die Spanier siedelten sich bis Ende des 19. Jahrhunderts vorrangig im Gebiet des heutigen Kaliforniens an. Manche Städtenamen wie z. B. San Francisco oder Los Angeles erinnern daran, dass hier vor Jahrhunderten die ersten Siedler aus Spanien kamen.
- Das Einzugsgebiet der Franzosen reichte vom heutigen Illinois über Detroit bis hin nach Louisiana. All diese Namen sind französischen Ursprungs und haben eine Bedeutung. So bedeutet beispielsweise Detroit übersetzt „Meerenge”.
- Die Engländer siedelten sich rund um das heutige Massachusetts an. So entstand das noble Neuengland im Nordosten der USA.
Bis zu den Anfängen des 20. Jahrhunderts kamen weitere Europäer dazu, zu denen auch Holländer und Schotten gehörten.
Einwanderung in die USA 1776-1849
Der Strom an Einwanderern nahm auch bis zum Ende des 18. Jahrhunderts nicht ab. So kamen beispielsweise während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 500.000 Menschen mit deutscher Herkunft in die USA. Das Scheitern der Revolution war für viele der ausschlaggebende Grund, ihre Heimat zu verlassen.
Zwischen 1845 und 1849 schwappte dann die nächste Einwanderungswelle in die USA. Millionen von Iren kamen auf der Flucht vor der Hungersnot in ihrer Heimat nach Nordamerika.
Einwanderung in die USA ab 1924
Bis in die 1920er Jahre hinein gab es eine rege Zuwanderung, vor allem aus Europa. Im Jahr 1921 wurde die Einwanderung in die USA mit dem „Emergency Quota Act” das erste Mal einer Quote unterworfen, gefolgt vom „Immigration Act” im Jahr 1924.
Die damals gesetzten Quoten sollte in erster Linie dazu dienen, die Zahl der Einwanderer aus Süd- und Osteuropa bzw. bestimmten asiatischen Ländern einzudämmen und gleichzeitig die Einwanderer aus Nord- und Westeuropa zu begünstigen.
Auch die Weltwirtschaftskrise und der Zweite Weltkrieg dämmten die Einwanderung in den kommenden Jahrzehnten etwas ein.
Die ersten Visa-Kategorien in den USA
Im Jahr 1940 mussten sich Personen ohne US-Staatsbürgerschaft erstmals offiziell registrieren, wenn sie in die USA reisen wollten. Dabei wurden sie in drei Kategorien unterteilt:
- Besucher
- Arbeiter
- Dauerhafte Einwanderer
Die Gruppe der US-Einwanderer erhielt schon damals eine sogenannte „Alien Registration Card”. Diese wurde 1950 erstmals auf grünem Papier gedruckt, wodurch der Begriff „Green Card" entstand. Jeder legale Einwanderer musste von nun an dieses Dokument nachweisen können.
Seit den 1970er Jahren stieg die Zahl der Einwanderer vor allem durch massive Zuströme aus Lateinamerika und Asien massiv an. Seit 1978 haben die USA für ihre Einwanderungspolitik deshalb feste Quoten.
Im Jahr 1994 wurde erstmals die so genannte Green Card Lottery durchgeführt, deren offizieller Name „Diversity Immigrant Visa (DV) Program" lautet. Dabei werden noch heute jedes Jahr 55.000 Green Cards per Losverfahren an Teilnehmer auf der ganzen Welt vergeben.
Die Green Card Lottery sichert seit jeher die kulturelle Vielfalt der USA und ist für die meisten Auswanderwilligen sogar die einzige Chance, dauerhaft in den Vereinigten Staaten zu leben und zu arbeiten.
Die alternativen Wege zur Einwanderung in die USA wie z. B. Green Cards durch einen Arbeitgeber oder für eine Familienzusammenführung sind nur wenigen glücklichen Menschen vorbehalten.
Einwanderungssituation in den USA seit 2005
Seit 2005 gilt in den USA ein neues Gesetz für Ausweisdokumente, Führerscheine und verschiedene Einwanderungsfragen, das in Folge der Anschläge vom 11. September 2001 eingeführt wurde. Der so genannte „Real ID Act” brachte unter anderem folgende Änderungen mit sich:
- Neue US-Standards für Führerscheine und IDs (Ausweise)
- Strengere Visa-Grenzen für bestimmte Einwanderergruppen
- Neue Finanzierungen und Projekte zur Sicherung der US-Grenzen
- Verschärfung der Asylgesetze und Erleichterung von Abschiebungen
- Ausweispflicht für Inlandsflüge
Da der „Real ID Act” nicht nur Zustimmung erfuhr, kam es im Jahr 2006 in vielen US-Bundesstaaten zu großen Demonstrationen, bei denen Einwanderer, US-Amerikaner sowie Menschenrechts- und Arbeitsrechtsorganisationen für ein besseres Einwanderungsrecht kämpften.
Bis heute sorgt das Gesetz für Aufruhr. Es landeten bereits mehrere Gesetzesvorlagen zur Änderung oder Aufhebung im Kongress, z. B. der „REAL ID Repeal and Identification Security Enhancement Act of 2007", der „Border Security, Economic Opportunity, and Immigration Reform Act" und der „Identification Security Enhancement Act of 2007".
Trotz der immer wiederkehrenden Turbulenzen im Einwanderungsgesetz steigt die Zahl der US-Einwanderer stetig. Das betrifft auch solche, die sich ohne gültige Papiere illegal in den USA aufhalten. Bis heute machen sie etwa 5 Prozent der amerikanischen Bevölkerung aus.
DACA hilft Kindern von illegalen US-Einwanderern
Der andauernde Kampf um härtere Einwanderungsgesetze rief auch Präsident Barack Obama auf dem Plan. Während seiner Amtszeit wollte er vor allem für Kinder von illegalen Einwanderern (auch „Dreamer” genannt) eine bessere Zukunft schaffen und brachte im Jahr 2012 das „Deferred Action for Childhood Arrivals Programm (DACA)" auf den Weg.
DACA sieht vor, dass Kinder und Jugendliche, welche bei ihrer Einreise noch keine 16 Jahre alt waren, eine Aufenthaltserlaubnis und eine Schulbildung erhalten, obwohl sie keine gültigen Papiere haben. Darüber hinaus können sie nach dem Abschluss auch eine Arbeitserlaubnis beantragen.
Am 5. September 2017 ordnete Donald Trump die Beendigung des DACA Programms an, was eine drohende Abschiebung für etwa 800.000 Teilnehmer bedeutete. Es folgten jahrelange Gerichtsprozesse, die die Frage nach rassistischen Beweggründen für Trumps Entscheidung klären sollten. Im Jahr 2020 urteilte der Oberste Gerichtshof der USA schließlich, dass es „willkürlich und kapriziös” war, das DACA-Programm auszusetzen. Die „Dreamer” wurden vor einer Abschiebung bewahrt.
American Dream and Promise Act of 2021
Im Jahr 2021 verabschiedete das US-Repräsentantenhaus einen Gesetzentwurf, der den „Dreamers” einen Weg zur US-Staatsbürgerschaft eröffnete. Durch den „American Dream and Promise Act of 2021” könnten nach Angaben des Migration Policy Institute (MPI) 4,4 Millionen Einwanderer zunächst das Recht auf eine Green Card erhalten und später ihre Einbürgerung beantragen.
Einwanderungspolitik der Biden-Regierung
Trotz seiner Versuche, am amerikanischen Traum zu rütteln, blieben Donald Trumps Versuche zur Verschärfung des Zuwanderungsrechts größtenteils erfolglos. Tatsächlich könnte Amerika unter seinem Nachfolger Joe Biden sogar noch mehr für seine Einwanderer tun.
Zusätzlich zur Vereinfachung der Einbürgerung für Einwanderer ohne Papiere erwägt Präsident Biden auch, durch ein Reformgesetz die Zahl der jährlich verlosten Green Cards von 50.000 auf 80.000 zu erhöhen. Die von Donald Trump erheblich erschwerten Fragen zum US-Einbürgerungstest wurden ebenfalls sofort wieder abgeschafft.
Vom US-Einwanderer zur US-Staatsbürgerschaft
In den vergangenen zehn Jahren erhielten jedes Jahr zwischen 700.000 und 843.593 Einwanderer die amerikanische Staatsbürgerschaft. Obwohl bereits mit dem Erhalt einer Green Card fast alle Rechte eines US-Bürgers übertragen werden, so ist die finale Einbürgerung für die meisten Einwanderer ein Ritterschlag.
Ein US-Pass ist zum Leben und Arbeiten in den USA nicht zwingend notwendig. Millionen von US-Einwanderern sind mit ihrer Green Card glücklich und führen ein sorgenfreies und erfolgreiches Leben in den Vereinigten Staaten.
Leben und arbeiten in den USA
Wenn du dauerhaft in den USA leben und arbeiten willst, dann brauchst du zunächst eine Green Card. Am einfachsten bekommst du das US-Einwanderungsvisum über die jährliche Green Card Lottery. Hierbei verlost die US-Regierung jedes Jahr 55.000 Green Cards an Teilnehmer aus aller Welt.
Quellen:
dhs.gov, census.gov, faz.net, theguardian.com, wikipedia.org