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塞哥维亚(Segovia)城堡位于塞哥维亚城西端,城堡所处的位置正好是当时西班牙北部城市卡斯提尔(Castile)的要冲上,临崖而建的塞哥维 亚城堡(AlcazardeSegovia),因战略考虑,拥有绝佳的视野,入口还有10多公尺深的护城河,以防范敌人攻入城中。这座城堡始建于12世 纪,但15世纪初才有比较积极的建筑动作,完工时间约在1455年,不过,这里曾在1862年发生火灾,因此目前所见大部分为19世纪的重建结果。由于古 堡的独特地理位置所以在西班牙不同的历史时期,城堡总是各种势力争相抢夺的对象。
炼金术是中世纪的一种化学哲学的思想和始祖,是当代化学的雏形。其目标是通过化学方法将一些基本金属转变为黄金,制造万灵药及制备长生不老药。现在的科学表明这种方法是行不通的。但是直到19世纪之前,炼金术尚未被科学证据所否定。包括艾萨克·牛顿在内的一些著名科学家都曾进行过炼金术尝试。现代化学的出现才使人们对炼金术的可能性产生了怀疑。炼金术在一个复杂网络之下跨越至少2500年,曾存在于美索不达米亚、古埃及、波斯、印度、中国、日本、朝鲜半岛、古希腊和罗马,以及穆斯林文明,然后在欧洲存在直至19世纪。
Als Alchemie oder Alchimie (auch Alchymie; griechisch-arabisch-mittellateinisch alkimia, neulateinisch alchymia, auch Alchimia, frühneuhochdeutsch alchimei, alchemey[1][2]) bezeichnet man ab dem 1./2. Jahrhundert die Lehre von den Eigenschaften der Stoffe und ihren Reaktionen.[3]
Die Alchemie ist ein alter Zweig der Naturphilosophie und wurde im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts von der modernen Chemie und der Pharmakologie begrifflich abgetrennt[4] und schließlich durch diese Fächer ersetzt.[5]
Oft wird angenommen, die „Herstellung“ von Gold (Goldsynthese) sei das einzige Ziel der Alchemisten gewesen. Das Spektrum der Alchemisten reicht aber von praktischen frühen Chemikern, Herstellern von Schießpulver[6] und Pharmazeuten, frühen Vorstellungen über den Aufbau der Materie, wozu auch die Umwandelbarkeit (Transmutation) von Metallen und anderen Elementen oder Mineralien bzw. Salzen[7] gehörte, über stark mythisch gefärbte Spekulationen mit Ideen über eine gleichzeitige Wandlung des Adepten, die in neuerer Zeit zum Beispiel das Interesse des Tiefenpsychologen Carl Gustav Jung fanden, bis zu den „Goldmachern“.
Aleppo (arabisch حلب, DMG Ḥalab [ˈħalab]; französisch Alep; kurmandschi Heleb; türkisch Halep; armenisch Հալէպ; syrisch ܚܠܒ Halab; gelegentlich auch Haleb; in der Antike zeitweise Beroia) ist eine Stadt im Norden Syriens. Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernements Aleppo. Im Jahr 2006 erhielt Aleppo nach Mekka als erster Ort die Bezeichnung Hauptstadt der Islamischen Kultur.
阿勒颇(阿拉伯语:حلب,ALA-LC:Ḥalab【哈拉布】,国际音标:[ˈħalab];阿拉米语:ܚܠܒ;英语:Alep 或 Aleppo),是叙利亚北部城市,阿勒颇省的首府。
叙利亚内战前,阿勒颇拥有逾200万人口,是叙利亚的第一大城市[5]。从历史上看,阿勒颇是人类最古老的定居点之一,考古学发现在公元前5000年时这里就有人居住。古希腊人和罗马人称这座城市为“贝罗埃亚”(Βέροια)。奥斯曼帝国统治时期这里称为哈勒普,这座城市是奥斯曼国家第三最大的城市。阿勒颇的名字在法国托管时期才开始官方使用。在历史上,阿勒颇在古代丝绸之路占有很重要的位置。
阿勒颇占据了幼发拉底河和地中海之间的关键位置,是古代商路上的一个重要地点。开始时它只是建在一些小山丘上的小城,后来发展成大型城市。以阿勒颇为中心形成的阿勒颇省占据了16000平方公里的土地并拥有约370万人口。
“让我们把战争带给亚洲,把财富带回希腊”。这是希腊最著名的雄辩家的雄心,只可惜当时的希腊已失去了当年的气势,处于日暮西山的时候了。但事隔几年,马其顿的国王亚历山大率领浩浩荡荡的大军踏上了征服亚洲的征途。
马 其顿是希腊北部一个贫瘠落后,默默无闻的城邦,到腓力二世时,这个城邦走向强盛。公元前338年,腓力二世击败反对他的希腊联邦,真正确立起他在全希腊的 霸主地位。公元前336年,腓力二世被波斯派来的刺客杀死在他女儿的婚礼上。亚历山大,腓力二世的儿子,当年年仅20岁就继位了。
亚历山 大从小兴趣广泛又聪明勇敢,12岁时曾驯服过别的骑手不能驾驭的烈马。13岁到16岁,他的父亲为他聘请了当时希腊“最博学的人”亚里斯多德作家庭教师, 他向老师学习了哲学、医学、科学等各方面的知识。他最喜欢的书是《伊利亚特》,他一心想向阿喀琉斯学习,创下辉煌的伟绩。腓力二世被害后,希腊被征服的城 邦认为这是摆脱马其顿帝国控制与奴役的天赐良机,他们纷纷起义暴动,但年轻的亚历山大在短短的两年里就平息了骚动。为了维持庞大的军队以镇压希腊各城邦的 反马其顿运动,为了实现自己征服世界的野心,亚历山大把目光放向了领土辽阔、资料丰富、财富滚滚的波斯。
亚历山大·弗莱明(公元1881-1955年),英国细菌学家。是他首先发现青霉素。后英国病理学家弗劳雷、德国生物化学家钱恩进一步研究改进,并成功的用于医治人的疾病,三人共获诺贝尔生理或医学奖。青霉素的发现,使人类找到了一种具有强大杀菌作用的药物,结束了传染病几乎无法治疗的时代;从此出现了寻找抗菌素新药的高潮,人类进入了合成新药的新时代
亚历山大·弗莱明爵士,FRS(Sir Alexander Fleming,1881年8月6日—1955年3月11日),苏格兰生物学家、药学家、植物学家。1923年发现溶菌酶,1928年发现青霉素,这一发现开创了抗生素领域,使他闻名于世。1945年,他与弗洛里和錢恩因为对青霉素的研究活动获诺贝尔生理学或医学奖。
亚历山大·格雷厄姆·贝尔(英语:Alexander Graham Bell,1847年3月3日—1922年8月2日)是一位苏格兰出身的企业家。他获得了世界上第一台可用的电话机的专利权(发明者有争议),创建了贝尔电话公司(AT&T公司的前身)。同时也是国家地理学会的创办人之一与第二任主席
Alexander Graham Bell (* 3. März 1847 in Edinburgh, Schottland; † 2. August 1922 in Baddeck, Kanada[1]) war ein britischer, später US-amerikanischer Audiologe, Erfinder, Großunternehmer und Eugeniker. Es gelang ihm 1876, aufbauend auf Ideen seiner Vorgänger, das Telefon zur Marktreife zu entwickeln und ein flächendeckendes Telefonnetz in Nordamerika aufzubauen, das von seinem Unternehmen American Telephone and Telegraphy Company monopolartig beherrscht wurde.
Technik Öl auf Leinwand
Maße Höhe: 107 cm; Breite: 87 cm
洪堡(Alexander von Humboldt,1769-1859)是德国著名的博物学家、自然地理学家。他出身于普鲁士一个地主贵族家庭,自幼曾受过良好的家庭教育。1787年, 洪堡考入法兰克福大学学习经济,以后又先后入柏林大学、格丁根大学、汉堡商业学院、弗莱堡矿业学院学习工厂管理、物理学、语言学、考古学、动物学、商学、 植物学、矿物学和地质学。从学校出来后,他曾任弗朗科尼亚矿区的检查员和主任。
洪堡自幼志趣广博,尤爱旅游,1790年至1797年间,他曾去过英国、奥地利、瑞典、意大利等地旅游和考察。1799年至1804年间,洪堡 远赴南北美洲和拉丁美洲进行长途旅游和科学考察。1807年至1827年,他旅居法国,在巴黎进行了长达20年之久的学术交流和研究工作。1827年5 月,洪堡回到德国,其间除应俄国政府邀请赴乌拉尔和西伯利亚进行短期考察外,一直在柏林埋头于研究和写作,直到1859年逝世。
洪堡一生著作颇丰,贡献卓著,著有《新大陆热带地区旅行记》(30卷)、《中亚细亚 — 关于山脉和比较气候研究》(31卷)、《宇宙》(5卷)等。由于他杰出的地理学贡献,洪堡成为了举世公认的近代气候学、植物地理学、地球物理学的创始人之一。
Friedrich Wilhelm Heinrich Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 in Berlin; † 6. Mai 1859 ebenda) war ein deutscher Forschungsreisender mit einem weit über Europa hinausreichenden Wirkungsfeld. In seinem über einen Zeitraum von mehr als sieben Jahrzehnten entstandenen Gesamtwerk schuf er „einen neuen Wissens- und Reflexionsstand des Wissens von der Welt“[1] und wurde zum Mitbegründer der Geographie als empirischer Wissenschaft. Er war der jüngere Bruder von Wilhelm von Humboldt.
Mehrjährige Forschungsreisen führten Alexander von Humboldt nach Lateinamerika, in die USA sowie nach Zentralasien. Wissenschaftliche Feldstudien betrieb er unter anderem in den Bereichen Physik, Geologie, Mineralogie, Botanik, Vegetationsgeographie, Zoologie, Klimatologie, Ozeanographie und Astronomie. Weitere Forschungen betrafen die Wirtschaftsgeographie, die Ethnologie, die Demographie, die Physiologie und die Chemie. Alexander von Humboldt korrespondierte mit zahlreichen Experten verschiedener Fachrichtungen und schuf so ein wissenschaftliches Netzwerk eigener Prägung.
In Deutschland erlangte Alexander von Humboldt vor allem mit seinen Werken Ansichten der Natur und Kosmos außerordentliche Popularität. Schon zu Lebzeiten genoss er im In- und Ausland ein hohes Ansehen und wurde als „der größte Naturforscher [seiner] Zeit“ betrachtet.[2] Die Akademie der Wissenschaften zu Berlin würdigte ihn als „die erste wissenschaftliche Größe seines Zeitalters“, dessen Weltruhm sogar den von Leibniz überrage.[3] Die Pariser Akademie der Wissenschaften verlieh ihm den Beinamen „Der neue Aristoteles“.
Die Vielschichtigkeit von Humboldts Werk und Vita brachte es mit sich, dass sich nach seinem Tod zahlreiche gesellschaftliche und politische Strömungen für ihre jeweiligen Ziele auf ihn beriefen. Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts – unter dem Eindruck einer umfassenden Globalisierung – wird sein Wirken als Pionier des ökologischen Denkens rezipiert, für den die Einsicht galt: „Alles ist Wechselwirkung“.
Das sogenannte Alexanderreich bezeichnet in der althistorischen Forschung jenes Großreich der Antike, das sich unter Alexander dem Großen im Laufe des Alexanderzugs herausgebildet hatte und in seiner vollen Größe von 324 bis etwa 319 v. Chr. bestand. Da Alexanders politische Stellung in einigen Gebieten unterschiedlich legitimiert war und er seine Herrschaft auch entsprechend regional verschieden ausübte, lässt sich diesem Staatsgebilde kein geographischer Raumbegriff außer dem Namen seines Herrschers zuordnen.
Das Alexanderreich basierte im Wesentlichen auf einer Personalunion von dreierlei verschiedenen Herrschaftsbereichen: Jenem von Makedonien, des Altpersischen Reichs und Ägyptens. Darüber hinaus hatte Alexander die Oberherrschaft über die meisten griechischen Städte im Hellenenbund von Korinth und einige barbarische Stämme des Balkans ausgeübt. Sein Reich erstreckte sich dabei über mindestens 19 Gebieten heutiger moderner Staaten (Griechenland, Mazedonien, Bulgarien, Türkei, Syrien, Jordanien, Israel, Libanon, Zypern, Ägypten, Libyen, Irak, Iran, Kuwait, Afghanistan, Turkmenistan, Tadschikistan, Usbekistan und Pakistan) und berührte einige weitere an ihren Peripherien (Ukraine, Rumänien, Albanien, Armenien, Aserbaidschan und Indien). Nach seinem Tod zerfiel sein Reich schließlich im Rahmen der Diadochenkriege und wurde unter seinen Nachfolgern, den Diadochen und Epigonen, aufgeteilt. Dabei bildete sich die hellenistische Staatenwelt heraus.
マケドニア王国(Μακεδονικό βασίλειο)は、紀元前7世紀に古代ギリシア人によって建国された歴史上の国家である。現在のギリシャ共和国西マケドニア地方・中央マケドニア地方の全域と、マケドニア共和国南東部ドイラン・ボグダンツィ・ゲヴゲリヤ及び南西部レセン・オフリド各基礎自治体の一部、ブルガリア・ブラゴエヴグラト州のギリシャとの国境地帯、アルバニアのポグラデツ県・コルチャ県・デヴォル県の一部にまたがる地域にあった。北西ギリシア方言群のひとつであるマケドニア方言を話した。
Macedonia (/ˌmæsɪˈdoʊniə/ (listen)) or Macedon (/ˈmæsɪˌdɒn/; Greek: Μακεδονία, Makedonía), was an ancient kingdom on the periphery of Archaic and Classical Greece,[6] and later the dominant state of Hellenistic Greece.[7] The kingdom was founded and initially ruled by the royal Argead dynasty, which was followed by the Antipatrid and Antigonid dynasties. Home to the ancient Macedonians, the earliest kingdom was centered on the northeastern part of the Greek peninsula,[8] and bordered by Epirus to the west, Paeonia to the north, Thrace to the east and Thessaly to the south.
Before the 4th century BC, Macedonia was a small kingdom outside of the area dominated by the great city-states of Athens, Sparta, and Thebes, and briefly subordinate to Achaemenid Persia.[3] During the reign of the Argead king Philip II (359–336 BC), Macedonia subdued mainland Greece and Thrace through conquest and diplomacy. With a reformed army containing phalanxes wielding the sarissa pike, Philip II defeated the old powers of Athens and Thebes in the Battle of Chaeronea in 338 BC. Philip II's son Alexander the Great, leading a federation of Greek states, accomplished his father's objective of commanding the whole of Greece when he destroyed Thebes after the city revolted. Pro-Macedonian Athenian oligarch, Philippides of Paiania was instrumental in the defeat of Chaeronea by assisting in king Philip's cause. He was prosecuted as a traitor known in the speech Hypereides against Philippides, known from Athenaeus[9]. During Alexander's subsequent campaign of conquest, he overthrew the Achaemenid Empire and conquered territory that stretched as far as the Indus River. For a brief period, his empire was the most powerful in the world – the definitive Hellenistic state, inaugurating the transition to a new period of Ancient Greek civilization. Greek arts and literature flourished in the new conquered lands and advances in philosophy, engineering, and science spread throughout much of the ancient world. Of particular importance were the contributions of Aristotle, tutor to Alexander, whose writings became a keystone of Western philosophy.
After Alexander's death in 323 BC, the ensuing wars of the Diadochi, and the partitioning of Alexander's short-lived empire, Macedonia remained a Greek cultural and political center in the Mediterranean region along with Ptolemaic Egypt, the Seleucid Empire, and the Kingdom of Pergamon. Important cities such as Pella, Pydna, and Amphipolis were involved in power struggles for control of the territory. New cities were founded, such as Thessalonica by the usurper Cassander (named after his wife Thessalonike of Macedon).[10] Macedonia's decline began with the Macedonian Wars and the rise of Rome as the leading Mediterranean power. At the end of the Third Macedonian War in 168 BC, the Macedonian monarchy was abolished and replaced by Roman client states. A short-lived revival of the monarchy during the Fourth Macedonian War in 150–148 BC ended with the establishment of the Roman province of Macedonia.
The Macedonian kings, who wielded absolute power and commanded state resources such as gold and silver, facilitated mining operations to mint currency, finance their armies and, by the reign of Philip II, a Macedonian navy. Unlike the other diadochi successor states, the imperial cult fostered by Alexander was never adopted in Macedonia, yet Macedonian rulers nevertheless assumed roles as high priests of the kingdom and leading patrons of domestic and international cults of the Hellenistic religion. The authority of Macedonian kings was theoretically limited by the institution of the army, while a few municipalities within the Macedonian commonwealth enjoyed a high degree of autonomy and even had democratic governments with popular assemblies.
Le royaume de Macédoine (en grec ancien Μακεδονία / Makédonia) est un État grec antique situé au nord de la Grèce, correspondant aujourd'hui principalement à la Macédoine grecque. Il est centré sur la partie nord-est de la péninsule grecque, bordé par l’Épire à l'ouest, la Péonie au nord, la Thrace à l'est et la Thessalie au sud. Royaume de la Grèce aux époques archaïque et classique, il devient l'État dominant du monde grec durant l'époque hellénistique.
L'existence du royaume est attestée au tout début du VIIe siècle av. J.-C. avec à sa tête la dynastie des Argéades. Il connait un formidable essor sous le règne de Philippe II, qui étend sa domination sur la Grèce continentale en évinçant Athènes et la ligue chalcidienne pour ensuite fonder la Ligue de Corinthe. Son fils Alexandre le Grand est à l'origine de la conquête de l'immense empire perse et de l'expansion de l'hellénisme en Asie à la fin du IVe siècle av. J.-C. À son apogée, le royaume de Macédoine, avec ses dépendances, s’étendait du bassin méditerranéen à la vallée de l’Indus, en passant par Thèbes en Égypte, par Babylone en Mésopotamie et par Samarcande en Sogdiane. Après la mort d'Alexandre le Grand, la Macédoine passe brièvement sous la tutelle des Antipatrides dans le contexte des guerres des diadoques. En 277, la royauté échoit à Antigone II Gonatas, qui installe la dynastie des Antigonides, laquelle règne jusqu'en 168, lorsque la Macédoine est conquise par les Romains. En 146, la Macédoine devient une province romaine.
Les Macédoniens sont apparentés aux Grecs, mêlés à des peuples thraco-illyriens « indigènes » ; ils parlent l’ancien macédonien, une langue hellénique différente du grec classique. Par ailleurs le pays n'est pas organisé autour de cités indépendantes mais autour d'une aristocratie foncière dirigée par le roi des Macédoniens (et non de Macédoine), expliquant que les Grecs de l'époque classique puissent les considérer comme des « barbares ».
Il regno di Macedonia (in greco antico: Μακεδονία, Makedonìa) è stato un regno del mondo antico, che si trovava nella parte meridionale della Penisola balcanica; originariamente il suo territorio corrispondeva all'omonima regione collocata nella parte nord-orientale dell'antica Grecia[1] tra l'Epiro a ovest, la Tracia a est, la Peonia a nord e la Tessaglia a sud.
Fondato, secondo la tradizione, agli inizi dell'VIII secolo a.C. dal mitico re Carano, con Filippo II (che fu sovrano dal 359 al 336 a.C.), il regno di Macedonia iniziò la sua ascesa da piccolo stato periferico fino a raggiungere il dominio di tutta la Grecia. Grazie al figlio di Filippo, Alessandro Magno (re dal 336 a.C. al 323 a.C.), il regno si trasformò in un impero che si estendeva dalla penisola ellenica fino al fiume Indo e comprendeva i territori di quello che era stato l'Impero achemenide.
Alla morte di Alessandro Magno, l'impero macedone si disgregò nei regni ellenistici, governati dai Diadochi, i "successori" del re. Alcuni di essi diedero inizio, nelle regioni da loro governate, a delle dinastie di stirpe macedone che avrebbero regnato per secoli, come la dinastia seleucide nell'omonimo impero, che perdurò fino alla deposizione di Filippo II Filoromeo per opera di Pompeo nel 63 a.C.), e la dinastia tolemaica in Egitto, che rimase sul trono sino alla morte di Cleopatra nel 30 a.C.
Alla morte di Alessandro IV, figlio del Magno ed ultimo rappresentante della dinastia argeade, il regno di Macedonia fu governato dapprima dalla dinastia antipatride e poi da quella antigonide, pur con le brevi parentesi dei regni di Pirro, Lisimaco e Tolomeo Cerauno.
Con la battaglia di Pidna (168 a.C.), il regno fu conquistato dai Romani, che lo annetterono definitivamente nel 148 a.C., dopo aver domato la breve riscossa dell'ultimo re macedone Andrisco (Filippo VI) e trasformato la Macedonia in una provincia della repubblica romana.
El Reino de Macedonia fue un Estado griego de la antigüedad clásica y de la helenística, en el norte de la actual Grecia, bordeada por el Reino de Epiro en el oeste y la región de Tracia en el este. Este reino se consolidó durante el siglo V a. C. y experimentó un importante ascenso de su poder durante el siglo IV a. C. con el gobierno de Filipo II, que convirtió Macedonia en la principal potencia de Grecia. Su hijo Alejandro Magno (Alejandro III ) conquistó la mayor parte del mundo conocido, inaugurando el Período Helenístico de la historia griega.
Macedonia se divide tradicionalmente en dos grandes regiones, la Alta y la Baja Macedonia. Era un país de trigo y pastos, de aldeanos y jinetes, y con una costa marítima reducida. Los historiadores creen que sus habitantes eran griegos de dialecto dórico, al igual que los de la región de Epiro, Rodas y el Peloponeso, y que hablaban un dialecto griego muy cercano al de estas regiones (véase Antiguo idioma macedonio).
Македо́ния (греч. Μακεδονία) — античное греческое государство на Балканском полуострове со столицей в Эгесе, на западе граничившее с государством Эпир, на востоке — с Фракией, на юге — с Фессалией. Отсюда Александр Македонский начал поход на Персию.