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萊布尼茨學會 莱布尼茨学会/Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.
Die Leibniz-Gemeinschaft (vollständig Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.) ist ein Zusammenschluss deutscher außeruniversitärer Forschungsinstitute unterschiedlicher Fachrichtungen. Sitz der Leibniz-Gemeinschaft ist Berlin. Die Leibniz-Gemeinschaft ist nach dem deutschen Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) benannt.
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Die Leibniz-Gemeinschaft (vollständig Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.) ist ein Zusammenschluss deutscher außeruniversitärer Forschungsinstitute unterschiedlicher Fachrichtungen. Sitz ist seit 2011 Berlin, davor war es Bonn. Die Leibniz-Gemeinschaft ist nach dem deutschen Philosophen und Mathematiker Gottfried Wilhelm Leibniz (1646–1716) benannt.

莱布尼茨学会(Leibniz-Gemeinschaft,全称Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz e. V.)是的一家德国各专业方向研究机构的联合会。研究领域涵盖自然科学工程科学环境科学经济科学社会科学地球科学人文科学,基础科学研究与应用相结合,与高等院校、工业界及其它国内外研究机构合作紧密。

Sektion A − Geisteswissenschaften und Bildungsforschung

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Bildungsverläufe Bamberg LIfBi
Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft Berlin ZAS
Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin ZfL
Leibniz-Zentrum Moderner Orient Berlin ZMO
Deutsches Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen Bochum DBM
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen Bonn DIE
Leibniz-Institut für Bildungsmedien - Georg-Eckert-Institut Braunschweig GEI
Deutsches Schifffahrtsmuseum – Leibniz-Institut für Maritime Geschichte Bremerhaven DSM
Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation (ehem. Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung) Frankfurt am Main - Berlin DIPF
Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel Kiel IPN
Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur – Simon Dubnow Leipzig DI
Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa Leipzig GWZO
Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz IEG
Leibniz-Zentrum für Archäologie (vormals bis Ende 2022 Römisch-Germanisches Zentralmuseum – Leibniz-Forschungsinstitut für Archäologie) Mainz LEIZA
Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim IDS
Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung Marburg HI
Deutsches Museum München DM
Institut für Zeitgeschichte München – Berlin IfZ
Germanisches Nationalmuseum – Leibniz-Forschungsmuseum für Kulturgeschichte Nürnberg GNM
Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam e. V. Potsdam ZZF
Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung Regensburg IOS
Leibniz-Institut für Psychologie Trier ZPID
Leibniz-Institut für Wissensmedien Tübingen IWM

Sektion B − Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Raumwissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
ARL – Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft Hannover ARL
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung mit Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) Berlin DIW
GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Mannheim, Köln GESIS
German Institute for Global and Area Studies (GIGA), Leibniz-Institut für Globale und Regional Studien (bis 2005 Deutsches Übersee-Institut, DÜI) Hamburg GIGA
Leibniz-Institut für Medienforschung - Hans-Bredow-Institut Hamburg HBI
Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung Frankfurt am Main HSFK
Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien Halle IAMO
Leibniz-Institut für Länderkunde Leipzig IfL
ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e. V. München ifo
Kiel Institut für Weltwirtschaft Kiel IfW
Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung Dresden IÖR
Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung Erkner IRS
Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle Halle IWH
RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Essen RWI
Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE Frankfurt am Main SAFE
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung Berlin WZB
Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung Mannheim ZEW
Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Hamburg-Kiel ZBW

Sektion C − Lebenswissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie Bremen BIPS
Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin Hamburg BNITM
Deutsches Diabetes-Zentrum
Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung
Düsseldorf DDZ
Deutsches Institut für Ernährungsforschung Nuthetal DIfE
Deutsches Primatenzentrum
Leibniz-Institut für Primatenforschung
Göttingen DPZ
Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin Berlin DRFZ
Leibniz-Institut DSMZ – Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen Braunschweig DSMZ
Leibniz-Institut für Alternsforschung
Fritz-Lipmann-Institut
Jena FLI
Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie Berlin FMP
Forschungszentrum Borstel - Leibniz Lungenzentrum Borstel FZB
Leibniz-Institut für Naturstoff-Forschung und Infektionsbiologie
Hans-Knöll-Institut
Jena HKI
Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Dortmund IfADo
Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Halle IPB
Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung Gatersleben IPK
Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Düsseldorf IUF
Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin IZW
Leibniz-Institut zur Analyse des Biodiversitätswandels
(entstanden aus dem Zusammenschluss des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig - Leibniz-Institut für terrestrische Biodiversitätsforschung in Bonn und des Centrums für Naturkunde (CeNak) in Hamburg)
Bonn & Hamburg LIB
Leibniz-Institut für Neurobiologie
Zentrum für Lern- und Gedächtnisforschung
Magdeburg LIN
Leibniz-Institut für Resilienzforschung Mainz LIR
Leibniz-Institut für Immuntherapie Regensburg LIT
Leibniz-Institut für Virologie Hamburg LIV
Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München Freising LSB
Museum für Naturkunde Berlin
Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung
Berlin MfN
Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung Frankfurt am Main SGN

Sektion D − Mathematik, Natur- und Ingenieurwissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Astrophysik Potsdam Potsdam AIP
DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien Aachen DWI
Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik Berlin FBH
FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur Karlsruhe FIZ KA
Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik an der Universität Rostock Kühlungsborn IAP
Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung Dresden IFW
Innovations for High Performance Microelectronics / Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik Frankfurt (Oder) IHP
Leibniz-Institut für Kristallzüchtung Berlin IKZ
Leibniz-Institut für Neue Materialien Saarbrücken INM
Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie Greifswald INP
Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung Leipzig IOM
Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden IPF
Leibniz-Institut für Photonische Technologien Jena IPHT
Leibniz-Institut für Analytische Wissenschaften Dortmund ISAS
Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe Kaiserslautern IVW
Leibniz-Institut für Werkstofforientierte Technologien Bremen IWT
Leibniz-Institut für Sonnenphysik Freiburg KIS
Leibniz-Institut für Katalyse an der Universität Rostock Rostock LIKAT
Schloss Dagstuhl – Leibniz-Zentrum für Informatik Wadern LZI
Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie Berlin MBI
Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach Oberwolfach MFO
Paul-Drude-Institut für Festkörperelektronik Berlin PDI
TIB – Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek Hannover TIB
Weierstraß-Institut für Angewandte Analysis und Stochastik Berlin WIAS

Sektion E − Umweltwissenschaften

Name der Einrichtung Ort Abkürzung
Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie Potsdam ATB
Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei Berlin IGB
Leibniz-Institut für Gemüse- und Zierpflanzenbau Großbeeren IGZ
Leibniz-Institut für Ostseeforschung Rostock-Warnemünde IOW
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung Potsdam PIK
Leibniz-Institut für Troposphärenforschung Leipzig TROPOS
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg ZALF
Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung Bremen ZMT
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路德塑像
Lutherstadt Eisleben ist stolz darauf, als Geburts- und Sterbeort von Martin Luther in die Geschichte einzugehen. Beide Häuser, das Geburtshaus und das Sterbehaus, sind heute Gedenkstätten und gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. In diesen historischen Gemäuern können Besucher einen Einblick in das Leben und Wirken des großen Reformators erhalten.

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路德紀念碑 路德纪念碑
Das Lutherdenkmal in Lutherstadt Wittenberg ist ein seit 1821 auf dem Marktplatz der Stadt stehendes Denkmal, das an den Reformator Martin Luther erinnern soll. Es handelt sich um das erste Denkmal dieser Art in Deutschland, in der ein nichtadliger Mensch mit einem freistehenden Standbild öffentlich geehrt wurde. Die Bronzefigur stammt von Johann Gottfried Schadow, der gusseiserne Baldachin von Karl Friedrich Schinkel.

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路德城市艾斯莱本

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路德城市維騰貝格 路德城市维滕贝格
Wittenberg, seit 1938 amtlich Lutherstadt Wittenberg, ist eine Stadt im östlichen Teil des Landes Sachsen-Anhalt und Sitz des Landkreises Wittenberg. Sie liegt an der Elbe zwischen Dessau-Roßlau im Westen, dem Fläming im Norden, der Dübener Heide im Süden und dem Elbe-Elster-Land im Osten, rund 90 Kilometer südwestlich von Berlin und etwa 60 Kilometer nordnordöstlich von Leipzig. Wittenberg ist Teil der Metropolregion Mitteldeutschland und grenzt an die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg.

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路德城维滕贝格(德语:Lutherstadt Wittenberg),通称维滕贝格(德语:Wittenberg),又译威登堡,是德国萨克森-安哈尔特维滕贝格县的县城,位于该州的东部,易北河畔,德绍-罗斯劳以东,弗莱明地区(Fläming)以南,迪本草原(Dübener Heide)以北。离柏林西南约100千米,莱比锡东北约70千米。

在16世纪维滕贝格是德国最重要的政治、文化历史和艺术中心之一。其老城是德意志宗教改革,也是欧洲宗教改革的起点,在不同时期产生的建筑物在德国历史上拥有重要的意义。马丁·路德菲利普·梅兰希通老卢卡斯·克拉纳赫曾在这里工作。他们的遗迹长久以来就已经是游客必访的地方。路德楼、梅兰希通楼、市教堂、王宫教堂于1996年被联合国教科文组织定为世界遗产的一部分。过去维滕贝格一度是萨克森-维滕贝格王朝选帝侯的首府。

Wittenberg, seit 1938[2] amtlich Lutherstadt Wittenberg,[3] ist eine Stadt im östlichen Teil des Landes Sachsen-Anhalt und Sitz des Landkreises Wittenberg. Sie liegt an der Elbe zwischen Dessau-Roßlau im Westen, dem Fläming im Norden, der Dübener Heide im Süden und dem Elbe-Elster-Land im Osten, knapp 100 Kilometer südwestlich von Berlin und etwa 70 Kilometer nordnordöstlich von Leipzig.

Herausragende Bedeutung erlangte Wittenberg als eines der wichtigsten deutschen Zentren politischer, kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im 16. Jahrhundert: Die Stadtkirche St. Marien, die Schlosskirche, das Lutherhaus und das Melanchthonhaus gehören seit 1996 zum UNESCO-Welterbe.[4]

ルターシュタット・ヴィッテンベルク (Lutherstadt Wittenberg[3]) は、ドイツ連邦共和国ザクセン=アンハルト州の都市。単にヴィッテンベルクとも呼ばれる。現在の都市名は1938年以降である。宗教改革の立役者であるマルティン・ルター神学部の大学教授として教鞭をとった地として有名である。同州のルターシュタット・アイスレーベンと共に、彼の足跡を記念し「ルター都市」を都市名に冠している。人口は約46,000人。 

すでに1000年前後にこの地域に関する記録があるが、ヴィッテンベルクという名称が確認できるのは1187年の教会に関する文書である。その後の発展は、ザクセン公アスカーニエン家に影響され、ヴィッテンベルクは、1260年に死亡したアルブレヒト1世の分割された遺領のうち、ザクセン=ヴィッテンベルクを治めたアルブレヒト2世の宮廷都市となった。ザクセン公が持つ選帝侯の地位を巡り、もう一方の遺領ザクセン=ラウエンブルクと対立したが、1356年カール4世金印勅書で、ザクセン=ヴィッテンベルク公に選帝侯の資格が与えられた。しかし、1422年にアルブレヒト3世の死でアスカーニエン家が途絶えると、ヴェッティン家がザクセン選帝侯となり、ヴィッテンベルクも選帝侯都市の地位を失った。

ヴェッティン家では、フリードリヒ2世の死後、遺領がエルンストアルブレヒトに分けられた。選帝侯となったエルンストの死後、選帝侯を継いだ長男フリードリヒ3世がヴィッテンベルクに宮廷を置いたことでヴィッテンベルクは発展した。宮廷画家として、ドイツ・ルネサンスの代表的な画家ルーカス・クラナッハが工房を構え、1502年にはヴィッテンベルク大学も創設された。その後、1547年エルネスティン家が選帝侯の地位を取り上げられた結果、ヴィッテンベルクは再びザクセン選帝侯宮廷都市の座を失っている。

1517年、ヴィッテンベルク大学教授のマルティン・ルターが大学内の聖堂の扉に『95ヶ条の論題』を提示したことが宗教改革の口火を切ることになった。1518年には、同大学のギリシア語教授としてフィリップ・メランヒトンも招かれ、以降のヴィッテンベルクは宗教改革における重要な根拠地となった。

北欧における宗教改革の推進者たちもヴィッテンベルクで学び、ルターらに師事している。その代表的な例として、デンマークハンス・タウセンスウェーデンのペトリ兄弟らを挙げることができる。

2009年ルター派世界連盟は、ヴィッテンベルクに出先機関を開設した。このセンターはルターゆかりのこの都市に集うルター派教会内グループに宗教的、神学的サポートを与えるものとなっており、ドイツ福音主義教会アメリカ福音ルター派教会の施設と密接に結びついた運営を行っている。

Wittenberg (/ˈwɪtənbɜːrɡ/; German: [ˈvɪtn̩ˌbɛɐ̯k]), officially Lutherstadt Wittenberg, is a town in Saxony-Anhalt, Germany. Wittenberg is situated on the River Elbe, 60 kilometers (37 mi) north of Leipzig and 90 kilometers (56 mi) south-west of Berlin, and has a population of 48,501 (2008).

Wittenberg is famous for its close connection with Martin Luther and the Protestant Reformation, for which it received the honorific Lutherstadt. Several of Wittenberg's buildings associated with the events, including a preserved part of the Augustinian monastery in which Luther lived, first as a monk and later as owner with his wife Katharina von Bora and family, considered to be the world's premier museum dedicated to Luther. Wittenberg was also the seat of the Elector of Saxony, a dignity held by the dukes of Saxe-Wittenberg, making it one of the most powerful cities in the Holy Roman Empire.

Today, Wittenberg is an industrial center and popular tourist destination, best known for its intact historic center and various memorial sites dedicated to Martin Luther and Philip Melanchthon added to the UNESCO world heritage list in 1996.

Wittemberg ou Wittenberg (allemand : Lutherstadt Wittenberg /ˈvɪtənˌbɛʁk/), est une ville de Saxe-Anhalt en Allemagne, située au bord de l'Elbe. Elle a une population d'environ 50 000 habitants, et a été le siège de l'électorat de Saxe tenu par les ducs de Saxe-Wittemberg (liste des souverains de Saxe).

Wittemberg est aussi célèbre pour ses liens étroits avec Martin Luther et les origines de la Réforme protestante : plusieurs de ses bâtiments sont associés aux événements de ce temps. Une partie du cloître augustin (maison de Luther) dans laquelle Luther a demeuré, d'abord en tant que moine puis comme propriétaire avec son épouse Catherine de Bore et ses six enfants, est préservée, et a été transformée en musée de Luther. Il contient de nombreuses reliques de Luther, ainsi que des portraits et d'autres peintures par Lucas Cranach l'Ancien et Lucas Cranach le Jeune (père et fils). L'Augusteum, construit entre 1564 et 1583 en raison de la présence du monastère, est maintenant un séminaire théologique.

Wittenberg, in italiano antico Vittimberga[2][3], è una città della Sassonia-Anhalt (Germania) di 46 475 abitanti, situata sul fiume Elba.

L'importanza di Wittenberg è dovuta alla sua stretta correlazione con la figura di Martin Lutero e gli inizi della Riforma protestante: molti degli edifici storici della città sono associati con gli eventi di quel tempo. Parte del monastero agostiniano in cui Lutero dimorò, prima come semplice monaco e successivamente come priore, si è conservato fino ai giorni nostri ed è considerato uno dei principali musei del mondo dedicati alla sua figura, contenente numerosi oggetti d'arte medievali e ritratti eseguiti da Lucas Cranach il Vecchio e dal figlio.

Nel 1997 Wittenberg è stata inserita nell'elenco dei Patrimoni dell'umanità dell'UNESCO insieme ad Eisleben, la città in cui Martin Lutero nacque e morì, in virtù dei numerosi monumenti storici a lui collegati.La città si fregia del titolo di Lutherstadt Wittenberg.

Wittenberg es una ciudad del estado de Sajonia-Anhalt (Alemania), sede del distrito homónimo, situada a orillas del Elba, con una población cercana a los 50 000 habitantes. Su nombre oficial es Lutherstadt Wittenberg ('Wittenberg Ciudad de Lutero').

La importancia de Wittenberg radica en su conexión directa con Martín Lutero, y el inicio de la Reforma protestante; varios de sus edificios se asocian a los acontecimientos de aquella época. Aún se conserva parte del antiguo monasterio de los Agustinos (en el cual Lutero moró, al principio como monje, y luego como padre de familia junto con su esposa Catalina de Bora y sus 6 hijos), y contiene numerosas obras de arte, incluyendo varias pinturas de los Cranachs. El edificio es actualmente llamado el Lutherhaus, el cual alberga un museo sobre Lutero y la Reforma.

La iglesia de Todos los Santos, la Schlosskirche («iglesia del Palacio»), en cuya puerta Lutero clavó las noventa y cinco tesis en 1517, data entre 1439-1499. Resultó seriamente dañada por un incendio en 1760 a consecuencia de un bombardeo francés durante la guerra de los Siete Años, y fue prácticamente reconstruida y restaurada años más tarde (1885-1892). Las puertas de madera, quemadas en 1760, fueron sustituidas en 1858 por las puertas de bronce, llevando el texto latino de las tesis. Dentro de la iglesia están las tumbas de Lutero y de Philipp Melanchthon, de los electores Federico el Sabio (por Peter Vischer, 1527) y Juan de Sajonia (por Hans Vischer), y los retratos de los reformadores de Lucas Cranach el Joven.

La iglesia de Santa María, donde Lutero predicaba a menudo, data del siglo XIV, y no ha sufrido grandes cambios desde los tiempos de la Reforma. Contiene una pintura magnífica de Lucas Cranach el Viejo, representando al señor supremo (con las caras de Lutero y de otros reformadores), bautismo y confesión, así como una fuente de Hermann Vischer el Viejo (1457) y otras pinturas históricas.

El antiguo palacio electoral asimismo sufrió daños serios en 1760; actualmente, contiene archivos.

Está también la casa de Melanchthon y la casa de Lucas Cranach el Viejo (1472-1553), que era alcalde de Wittenberg.

La ciudad está adornada por estatuas de Lutero (por Schadow), de Melanchthon y de Bugenhagen.

Un roble señala el punto, en las afueras de la puerta de Elster, donde Lutero quemó públicamente la bula papal en 1520.

En 1996, la Unesco declaró Patrimonio de la Humanidad el conjunto de monumentos conmemorativos a Lutero en Wittenberg y en Eisleben, ciudad natal del reformador alemán.1

Го́род Лю́тера Ви́ттенберг (Лютерштадт-Виттенберг, нем. Lutherstadt Wittenberg, н.-нем. Lutherstadt Wittenberg) — окружной город в Германии, в федеральной земле Саксония-Анхальт, на реке Эльба. Расположен в 100 км от Берлина и в 70 км от Лейпцига. В XVI веке являлся крупным центром культурной, научной и политической жизни Германии, сыграл заметную роль в начале Реформации, являлся местом деятельности Мартина Лютера, Филиппа Меланхтона и Лукаса Кранаха, а также семьи известных средневековых юристов Карпцовых. Местные достопримечательности: дом Лютера, дом Меланхтона и замковая церковь (Шлосскирхе, нем. Schlosskirche) внесены в Список мирового культурного наследия ЮНЕСКО. Являлся центром княжества Саксен-Виттенбергского, в XVI веке в Виттенберге находилась резиденция курфюрста Саксонского.

В городе развита химическая, резиновая, электротехническая промышленность. Имеется Галле-Виттенбергский университет. Впервые упоминается в 1180 году.

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馬格德堡 马格德堡
Magdeburg ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Die Stadt liegt an der Elbe und ist eines der drei Oberzentren des Landes. Die Stadt am Schnittpunkt von Elbe, Elbe-Havel- und Mittellandkanal besitzt einen bedeutenden Binnenhafen und ist Industrie- sowie Handelszentrum. Von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung sind der Maschinen- und Anlagenbau, die Gesundheitswirtschaft, Umwelttechnologien, die Kreislaufwirtschaft, Logistik, die Kultur- und Kreativwirtschaft

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马格德堡(Magdeburg)位于易北河畔,是德国萨克森-安哈尔特州的首府,它是本州仅次于哈雷的第二大城市,也是三个Oberzentren之一。马格德堡还是基督教和天主教的主教教区首邑,拥有两所高等学府,马格德堡奥托·冯·格里克大学马格德堡-斯腾达应用科学大学

这个城市因曾经作为奥托一世的皇宫所在地而著名。奥托一世很有可能是962年建立的神圣罗马帝国的第一个皇帝。2005,马格德堡举办了建市1200周年庆典。

从语言学上讲,“Magdeburg”这个名字可以上溯到“Magadoburg”这个单词,意思可能是“Maechtige Burg”(中文:强大的城堡)。(Quelle: Wikipedia)

Magdeburg (ˈmakdəˌbʊʁk Audio-Datei / Hörbeispiel Aussprache?/i, niederdeutsch Meideborg) ist die Hauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt. Die Stadt an der Elbe ist eines der drei Oberzentren und ist mit 238.478 Einwohnern (Statistisches Landesamt Stand 31. Dezember 2017[2]) die zweitgrößte Stadt Sachsen-Anhalts und die fünftgrößte Stadt der neuen Bundesländer. Magdeburg stand 2016 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Stadt im Jahr 805. 968 wurde durch Otto I., erster Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (und zusammen mit Otto von Guericke Namenspatron der heutigen „Ottostadt Magdeburg“) das Erzbistum Magdeburg begründet. Im Mittelalter erlangte die Hansestadt große Bedeutung durch den Freihandel und das Magdeburger Stadtrecht. Sie war im Spätmittelalter eine der größten deutschen Städte und Zentrum der Reformation und des Widerstandes gegen die Rekatholisierung im Schmalkaldischen Bund. Nach der fast völligen Verwüstung im Dreißigjährigen Krieg wurde Magdeburg zur stärksten Festung des Königreichs Preußen ausgebaut.

Im Jahr 1882 wurde Magdeburg mit über 100.000 Einwohnern zur Großstadt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt erneut schwer getroffen: Nach dem Luftangriff am 16. Januar 1945 waren 90 % der dichtbesiedelten Altstadt, 15 Kirchen und weite Teile der Gründerzeitviertel stark zerstört. Zu DDR-Zeiten wurden mehrere kriegsbeschädigte beziehungsweise -zerstörte Bauwerke abgerissen, darunter 1956 die Ulrichskirche. Von 1952 bis 1990 war Magdeburg DDR-Bezirksstadt, seit 1990 ist sie Landeshauptstadt des Landes Sachsen-Anhalt.

Die Stadt am Schnittpunkt von Elbe, Elbe-Havel- und Mittellandkanal besitzt einen bedeutenden Binnenhafen und ist ein Industrie- und Handelszentrum. Von wirtschaftlicher Bedeutung sind der Maschinen- und Anlagenbau, Gesundheitswirtschaft, Umwelttechnologien und Kreislaufwirtschaft, Logistik sowie die Herstellung von chemischen Produkten, Eisen- und Stahlerzeugnissen, Papier und Textilien.

Magdeburg ist sowohl evangelischer als auch katholischer Bischofssitz. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Magdeburger Dom.

In der Landeshauptstadt befinden sich zahlreiche bedeutende Kultureinrichtungen, darunter das Theater Magdeburg und das Kulturhistorische Museum Magdeburg. Magdeburg ist zudem Standort der Otto-von-Guericke-Universität sowie der Hochschule Magdeburg-Stendal.

Magdeburg (German pronunciation: [ˈmakdəbʊɐ̯k] (About this sound listen); Low Saxon: Meideborg, [ˈmaˑɪdebɔɐ̯x]) is the capital city and the largest city of the state of Saxony-Anhalt, Germany. It is situated on the Elbe River.

Otto I, the first Holy Roman Emperor and founder of the archbishopric of Magdeburg, was buried in the town's cathedral after his death. Magdeburg's version of German town law, known as Magdeburg rights, spread throughout Central and Eastern Europe. Until 1631, Magdeburg was one of the largest and most prosperous German cities, and a notable member of the Hanseatic League.

Magdeburg has been destroyed twice in its history. The Catholic League sacked Magdeburg in 1631, resulting in the death of 25,000 non-combatants, the largest loss of the Thirty Years' War. Allies bombed the city in 1945, destroying much of it.

Magdeburg is the site of two universities, the Otto-von-Guericke University and the Magdeburg-Stendal University of Applied Sciences.[2]

Magdeburg is situated on autobahn route 2, and hence is at the connection point of the East (Berlin and beyond) with the West of Europe, as well as the North and South of Germany. As a modern manufacturing centre, the production of chemical products, steel, paper and textiles are of particular economic significance, along with mechanical engineering and plant engineering, ecotechnology and life-cycle management, health management and logistics.

In 2005 Magdeburg celebrated its 1200th anniversary. In June 2013 Magdeburg was hit by record breaking flooding.[3]

Magdebourg, en allemand Magdeburg, est une ville d'Allemagne orientale, capitale du Land de Saxe-Anhalt, sur les rives de l'Elbe. En 2011, sa population s'élève à 228 910 habitants.

Choisie par le premier empereur germanique Othon Ier (Otto der Große, Othon le Grand) vers 936 pour être la nouvelle capitale de l'Empire, Magdebourg a toujours été une des villes majeures de la vallée de l'Elbe. Centre d'échanges agricoles et de commerce des Saxons, à proximité des riches terres lœssiques des Börde, au contact de la grande plaine du nord et des massifs hercyniens, port fluvial d'importance capitale sur l'Elbe, Magdebourg est la cité archi-épiscopale pivot de l'évangélisation chrétienne des peuples du nord et de l'est avant d'être pendant longtemps une des plus importantes cités du Saint-Empire romain germanique.

Devenue une place forte protestante stratégique, Magdebourg est prise d'assaut par des mercenaires impériaux catholiques, menés par le général Tilly, et complètement ravagée par un terrible incendie le 10 mai 1631 pendant la guerre de Trente Ans (l'incendie auraient fait périr 25 000 personnes sur les 30 000 qui peuplaient la ville). La cité protestante s'appliqua ensuite à reprendre avec brio sa place économique, au point de devenir synonyme de ville usine après la révolution industrielle, mais elle ne retrouva jamais son ancien rôle central en droit judiciaire et politique. Elle fut rapidement prise dans l'orbite de la Prusse et sa région était appelée « Saxe prussienne » au XIXe siècle.

Cette ville est célèbre pour l'expérience des hémisphères de Magdebourg, montrant la force de la pression atmosphérique. Elle fut réalisée par Otto von Guericke, maire de Magdebourg à partir de 1654.

Magdeburgo (in tedesco Magdeburg, in basso tedesco Meideborg, nota in italiano storico come Madeburgo), è una città extracircondariale (targa MD), capitale del Land Sassonia-Anhalt. Con i suoi 230.456 abitanti,[1] è la seconda città del proprio stato federato per popolazione - dopo Halle - ed uno dei tre Oberzentren del Land designati dal piano nazionale di sviluppo 2002.

La città è famosa per il proprio consistente patrimonio storico-artistico, tra cui spicca il Palazzo Imperiale di Ottone I, primo imperatore del Sacro Romano Impero. Ospita sia la sede vescovile evangelica, sia quella cattolica. Sul territorio sono presenti due università: la Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg e la Hochschule Magdeburg-Stendal.

La città ha festeggiato, nel 2005, i suoi primi 1200 anni dalla fondazione, e dal 2010 ha adottato il soprannome di Ottostadt, la città di Ottone.

Magdeburgo (en alemán: Magdeburg Acerca de este sonido [ˈmakdəˌbʊʁk] (?·i)) es una ciudad de Alemania a orillas del río Elba, capital del estado federado de Sajonia-Anhalt. La ciudad experimenta actualmente una intensa reconstrucción, que intenta reemplazar los antiguos edificios de la era comunista.

En 1989 vivían en ella 288.000 habitantes, aunque posteriormente la cifra había descendido a menos de 230.000 debido a que en tiempos de la RDA la ciudad era un importante centro industrial, pero tras la reunificación alemana se consideró que sus empresas no eran competitivas y tuvieron que cerrar. Actualmente la ciudad está recuperando su población, con 241.769 habitantes a 31 de diciembre de 2017 y está en la posición 31 de las más pobladas de Alemania.

En Magdeburgo están sepultados los restos de Otón I de Alemania, primer emperador del Sacro Imperio Romano Germánico.

Ма́гдебург (нем. Magdeburg [ˈmakdəbʊrk] Информация о файле слушать, н.-нем. Meideborg [ˈmaˑɪdebɔɐx], Madeborg, в.-луж. Dźěwin, н.-луж. Źěwin, ист. польск. Dziewin, ист. чеш. Děvín) — столица земли Саксония-Анхальт, Германия. Расположен на средней Эльбе, у восточного края Магдебургской бёрды.

В течение своего многовекового существования Магдебург многократно испытывал разные невзгоды. Упоминается как торговый пункт с 805 года.

Император Оттон I основал здесь бенедиктинский монастырь в 937 году. В 970—980 годы в соборной школе Магдебурга учился св. Адальберт-Войтех под руководством Адальберта Магдебургского.

В 1013 году город был разорён польским королём Болеславом I Храбрым.

Как участник Шмалькальденской лиги, Магдебург был осаждён с октября 1550 по август 1551 года войсками Морица Саксонского, и наконец должен был покориться и принять неприятельский гарнизон.

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马格德堡 1600

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馬格德堡火車總站 马格德堡火车总站

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马格德堡大教堂
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/Magdeburger_Dom~0.jpg

马格德堡主教座堂德语Magdeburger Dom),正式名称为圣莫里斯圣凯瑟琳主教座堂德语Dom zu Magdeburg St. Mauritius und Katharina),是德国最为古老的哥特式天主教主教座堂之一。建筑物其中一个尖塔高99.25米,而另外一个则为100.98米,使它成为前东德最高的主教座堂。主教座堂位于德国萨克森-安哈尔特联邦州的首府马格德堡,亦同时安葬了东法兰克国王罗马帝国皇帝奥托一世的棺冢。

第一座教堂于937年在今天主教座堂的位置建成,是一所本来叫圣莫里斯的大修道院,以纪念天主教圣人圣莫里斯。主教座堂从1209年开始动土,整个工程维持了三百多年,而尖塔的盖建于1520年才正式竣工。尽管饱经战争掠夺,马格德堡主教座堂本身包含着极丰富的艺术成分,远至古董,近至现代艺术

 
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哈雷集市教堂
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挚爱圣母集市教堂
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马丁·路德诞生地
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