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Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
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Der Staat Wei (chinesisch 魏, Pinyin Wèi) existierte zur Zeit der Streitenden Reiche in China. Sein Territorium grenzte an die Staaten Qin, Qi, Zhao, Chou und Han. Es umfasste die heutigen Provinzen Hebei, Henan, Shanxi und Shandong. Nachdem König Hui die Hauptstadt von Anyi (安邑, im heutigen Kreis Xia) nach Daliang (heutiges Kaifeng) verlegt hatte, nannte man den Staat auch Liang.
Également appelé État Liang à partir de 340 av. J.-C., l'État Wei (魏国 / 魏國, 445 - 225 av. J.-C.) était un État de la Chine ancienne pendant la période des Royaumes combattants. Initialement clan de grands feudataires de l'État de Jin, le Wei fut l'un des trois États créés par la partition de celui-ci par les Trois familles en 403 av. J.-C.
Cet état ne doit pas être confondu avec son homonyme, la Cité-État de Wei, fondée antérieurement durant la période des Printemps et Automnes.
Lo Stato di Wei (cinese: 魏; pinyin: Wèi) fu uno Stato della Cina nel Periodo dei regni combattenti. Il suo territorio era situato fra gli Stati di Qin e Qi ed includeva parte delle odierne regioni di Henan, Hebei, Shanxi e Shandong. Quando la sua capitale fu trasferita da Anyi a Daliang (l'odierna Kaifeng) durante il regno di Hui di Wei, lo Stato di Wei fu anche chiamato stato di Liang.
Lo Stato raggiunse la massima potenza sotto i marchesi Wen e Wu. Il re Hui di Wei, terzo sovrano dello Stato, si concentrò sullo sviluppo economico e portò avanti progetti di irrigazione intorno al Fiume Giallo.
Lo Stato di Wei tentò l'espansione verso est, ma fu fermato in una serie di battaglie, come quella di Maling nel 341 a.C. Ad ovest, lo Stato di Qin gli sottrasse la regione di Hexi, un'area strategica sulla riva occidentale del Fiume Giallo. Lo Stato di Wei si coalizzò militarmente con lo Stato di Han, ma l'esercito Qin ebbe ragione delle forze coalizzate nella battaglia di Yique (293 a.C.).
Lo Stato di Wei si arrese ai Qin nel 225 a.C., dopo l'inondazione della capitale Daliang provocata dal generale Qin Wan Fen.
Wei (Chino: 魏; Wade-Giles: Wei4; Pinyin: Wèi) era un estado de la época de los Reinos Combatientes en China. Su territorio se encontraba entre los estados de Qin y Qi y comprendía las modernas áreas de Henan, Hebei, Shanxi y Shandong. Después de que su capital fue trasladada de Anyi a Daliang (actual Kaifeng) en 361 a. C. fue llamado también Liang(梁).
Вэй (кит. 魏, пиньинь: Wèi) — удельное княжество, а с 334 года до н. э. — царство в древнем Китае, существовавшее в период Сражающихся Царств (Чжаньго), существовавшее c 445 до н. э. по 225 до н. э. Царство Вэй располагалось между царствами Цинь и Ци, в современном Китае территория Вэй находится в провинциях Хэнань, Хэбэй, Шаньси и Шаньдун. Столицей первоначально был город Аньи 安邑 (совр.Юньчэн), а потом Хуэй-ван перенёс столицу в Далян (современный Кайфэн). После переноса столицы царство называли также Лян.
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Die Organisation für die Zusammenarbeit zwischen historischen und kulturellen Städten des Weltkanals ist eine internationale Organisation ohne Erwerbszweck, die auf freiwilliger Basis von Kanalstädten und damit verbundenen wirtschaftlichen und kulturellen Einrichtungen aus der ganzen Welt gegründet wurde. Ihr Ziel ist es, "den Kanal als Bindeglied zu nutzen, um den wirtschaftlichen und kulturellen Austausch zwischen den Kanalstädten zu fördern, Entwicklungserfahrungen auszutauschen, eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit zu unterstützen und die gemeinsame Entwicklung und den Wohlstand der Kanalstädte zu fördern". Ziel der Organisation ist es, die gemeinsame Entwicklung und den Wohlstand der Kanalstädte durch Synergie, Kompatibilität und Komplementarität zwischen den Partnerstädten zu fördern, das Beste der Kanalkultur zusammenzubringen, die kulturellen Ressourcen der Kanäle zu integrieren, den kulturellen Wert der Kanäle zu erforschen, den kulturellen Austausch zwischen den Kanälen zu fördern und die Entwicklung der Kanalwirtschaft und der Kulturindustrie zu unterstützen.
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Die Xiaolangdi-Talsperre ist eine große Talsperre am Gelben Fluss (Huang He) in China. Sie liegt im Gebiet von Mengjin und Jiyuan, 40 km nördlich von Luoyang in der Provinz Henan. Die Talsperre dient mehreren Zwecken. Ein Wasserkraftwerk erzeugt 1800 Megawatt. Die Talsperre dient außerdem der Bewässerung, Wasserversorgung, dem Hochwasserschutz und der Kontrolle der Sedimente.
Der Staudamm liegt ungefähr 130 km unterhalb der Sanmenxia-Talsperre und 128 km oberhalb der Huayuankou-Talsperre. Er besteht aus Steinschüttung und ist erdbebensicher gebaut worden. Der Überlauf hat eine Einrichtung, um ein Versetzen der Überläufe mit Eisschollen zu verhindern. Die Bauarbeiten begannen 1994 und wurden auf 11 Jahre Dauer angelegt. Im Januar 2004 wurde die erste Kraftwerksturbine in Betrieb genommen. Die gesamten Baukosten werden auf 4,2 Milliarden US $ geschätzt. Der Staudamm ist 154 m hoch und 1370 m (evtl. auch 1317 oder 1667 m) lang.
Zwei Millionen Hektar Fläche werden durch die Talsperre bewässert. Um Wasser zu entnehmen und abzuleiten, gibt es neun große Stollen. Der Gelbe Fluss verliert durch die Bewässerung großer Flächen viel Wasser, so dass er in Trockenzeiten manchmal austrocknet. In den letzten Jahrzehnten hatte er mehrmals so wenig Wasser, dass er zeitweise nicht mehr das Meer erreichte, so geschehen 1972 und 1997.
Das Land ist oft von Hochwasser, aber auch Dürre und Hunger heimgesucht worden. Die Talsperre soll einem 10.000-Jahres-Hochwasser standhalten und es mildern, zum Beispiel soll der Abfluss dabei von 45.000 m³/s auf 27.500 m³/s reduziert werden. Unterhalb der Talsperre werden große vormals hochwassergefährdete Gebiet für die Landwirtschaft nutzbar. Mit dem Bau der Talsperre wird die Wahrscheinlichkeit, dass die beiden großen Flutpolder Dong Ping Hu und Beijindi geflutet werden müssen, geringer. Für Dong Ping Hu beträgt die Wahrscheinlichkeit jetzt einmal in 100 Jahren, für Beijindi einmal in 1000 Jahren. Mit dem Projekt werden 103 Millionen Menschen in Nordchina, mehrere große Städte und Industrie vor Hochwasser geschützt.
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