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德魯·韋斯曼 德鲁·韦斯曼
Drew Weissman (geboren 7. September 1959 in Lexington, Massachusetts) ist ein US-amerikanischer Immunologe an der University of Pennsylvania. Seine gemeinsam mit Katalin Karikó durchgeführten Arbeiten – insbesondere zur Nukleosid-modifizierten mRNA – gelten als grundlegend für die Entwicklung von RNA-Impfstoffen.[1] 2023 erhielten beide den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.

Drew Weissman (geboren 7. September 1959 in LexingtonMassachusetts) ist ein US-amerikanischer Immunologe an der University of Pennsylvania. Seine gemeinsam mit Katalin Karikó durchgeführten Arbeiten – insbesondere zur Nukleosid-modifizierten mRNA – gelten als grundlegend für die Entwicklung von RNA-Impfstoffen.[1] 2023 erhielten beide den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.

德鲁·韦斯曼(英語:Drew Weissman,1959年9月7日—)是一名美国医学家,以其对RNA生物学的贡献知名,2023年與卡塔林·卡里科一起獲得诺贝尔生理学或医学奖。他的工作有助于研发有效的信使RNA疫苗,其中最著名的是BioNTech/輝瑞莫德纳生产的2019冠状病毒病疫苗[1]韦斯曼是宾夕法尼亚大学佩雷尔曼医学院的医学教授。

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達德利·赫施巴赫 达德利·赫施巴赫
Dudley Robert Herschbach (* 18. Juni 1932 in San José, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Chemiker. Herschbach wurde 1986 zusammen mit Yuan T. Lee und John C. Polanyi für die Arbeit auf dem Gebiet der Dynamik chemischer Prozesse mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet.

达德利·赫施巴赫(Dudley R. Herschbach,1932年6月18日—),美国化学家。因为研究化学基元反应体系在位能面运动过程的动力学,与李远哲约翰·波拉尼共同分享了1986年的诺贝尔化学奖。现在是哈佛大学德州农工大学的研究教授。

Dudley Robert Herschbach (* 18. Juni 1932 in San JoséKalifornien) ist ein US-amerikanischer Chemiker. Herschbach wurde 1986 zusammen mit Yuan T. Lee und John C. Polanyi für die Arbeit auf dem Gebiet der Dynamik chemischer Prozesse mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet.

Dudley Herschbach wuchs nahe San Jose auf dem Land auf und studierte ab 1950 Chemie (und Mathematik mit Bachelor-Abschluss, unter anderem bei George PolyaGabor Szegö) an der Stanford University, wo er 1955 seinen Master-Abschluss in Chemie bei Harold Johnston machte. 1956 erhielt er einen Master-Abschluss in Physik an der Harvard University, wo er 1958 bei Edgar Bright Wilson in chemischer Physik promoviert wurde (Internal rotation and microwave spectroscopy). Die Dissertation behandelte die eingeschränkten inneren Rotationsfreiheitsgrade von Methylgruppen in Molekülen und war sowohl theoretisch als auch experimentell (Mikrowellenspektroskopie). 1957 bis 1959 war er Junior Fellow in Harvard und ab 1959 Sloan Research Fellow. Danach war er an der University of California, Berkeley, wo er 1959 Assistant Professor und 1961 Associate Professor für Chemie wurde. Dort begann er seine Molekularstrahlexperimente zur Untersuchung einfacher chemischer Reaktionen, fortgesetzt als Professor in Harvard ab 1963. Die crossed beam Experimente wurden insbesondere mit Yuan Lee, der 1967 als Post-Doktorand zu Herschbachs Gruppe stieß, verfeinert, zum Beispiel mit Techniken aus der experimentellen Kernphysik. 1976 wurde er Frank B. Baird Jr. Professor of Science in Harvard. 1964 bis 1977 stand er dort dem Programm chemische Physik vor und 1977 bis 1980 war er Vorstand der Chemie-Fakultät. 1981 bis 1986 war er mit seiner Frau Leiter (Master) des Currier House in Harvard. Heute (2010) ist er dort Professor Emeritus. Seit 2005 ist er auch Physikprofessor an der Texas A&M University.

Herschbach war 1963 Gastprofessor an der Universität Göttingen und 1968 als Guggenheim Fellow an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. 1976 war er Fairchild Scholar am Caltech. Er war Berater bei Exxon (an deren Forschungslaboratorien und als Exxon Faculty Fellow 1981), am Los Alamos National Laboratory (wo er auch einen Teil der Arbeiten für seine Dissertation ausführte) und bei der Firma Aerodyne. Seit 1980 war er Mitherausgeber des Journal of Physical Chemistry. Er war im Rat des Center for Arms Control and Non-Proliferation.

Herschbach ist Mitglied der National Academy of Sciences (1967), der American Academy of Arts and Sciences (1964) und der American Philosophical Society (1989).[1] Er erhielt den ACS Award in Pure Chemistry (1965), die Linus-Pauling-Medaille (1978), den Langmuir-Preis (1983) und die Michael-Polanyi-Medaille (1981). Er ist Ehrendoktor der Universität Toronto (1977). Seit 1988 ist er "Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied" des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation (Göttingen).[2][3]

1992 bis 2010 war er Vorsitzender der Society for Science and the Public in Washington D. C.

Er ist seit 1964 mit der Chemikerin Georgene Botyos verheiratet und hat zwei Töchter. Seine Frau war vor ihrer Emeritierung 2009 Vorsitzende des Komitees für Undergraduate Education in Harvard.

Im Jahr 2003 trat Herschbach als Figur in der Episode Todesgrüße aus Springfield der Serie Die Simpsons auf. Er sprach sich dabei im Original selbst.

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杜克大学
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鄧肯·霍爾丹 邓肯·霍尔丹/弗雷德里克·邓肯·迈克尔·霍尔丹/Frederick Duncan Michael Haldane
Frederick Duncan Michael Haldane (* 14. September 1951 in London) ist ein britischer Physiker, der in theoretischer Festkörperphysik arbeitet. 2016 erhielt er (zusammen mit David J. Thouless und J. Michael Kosterlitz) für Forschungen zur Theorie verschiedener topologischer Phasen der Materie den Nobelpreis für Physik.

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图宾根大学
 
 
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巴黎高科矿业学院
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巴黎高等师范学院

高等师范学院(法语:École normale supérieure),也译作高等师范学校,简称巴黎高师(ENS Paris或Normale sup或ENS Ulm),位于巴黎乌尔姆路巴黎高等师范学校,它是世界上高等师范学校中最古老的一所。如同国家行政学院,巴黎高师也没有颁发学位的权利,学生必须透过合作大学的注册学籍,来取得该大学颁发的学位。现为巴黎文理研究大学的成员之一。

拥有法国国籍并通过竞考入学的学生可获得准公务员身份(法语:Fonctionnaire-stagiaire),并享有公务员津贴。同时也负有十年义务,除在学校就读的四年之外,毕业后还需服务于公共单位至少六年。可以是为法国或另一欧盟国政府及国有企业服务,或是直接为欧盟工作,亦可在高等教育机构或是研究机构服务。最后一种情形下并无机构所在国家的限制。每年需向高师报备其义务履行情形,如不能履约则须支付补偿款。[4]

ENS位于巴黎第五区乌尔姆路,受法国高等教育部部长直接管理[注 2]。物理学家马克·梅扎尔于2012年接替了哲学家莫妮克·坎托-斯佩伯担任校长[注 3]。其学生和校友被称为“高师人”(normaliens),Normalien一词通常是指巴黎高等师范学校的新老“学生”,即学校章程中指明的、通过口试和笔试选拔的学生[5]。高师里还有一些通过审核材料而选拔的“自由听课生”[6],传统上,他们不包含在Normalien之列,一般所谓“高师人”,仅指那些具有准公务员身份的学生(法语:Normalien élève),通常外国学生也不在高师人之列。唯近年来校方将材料选拔录取的“自由听课生”(法语:Auditeurs libres)改称为“师范学生”(法语:Normalien étudiant)[7]

一般高师人毕业后多任教职,学校1987年8月26日的章程中写到,“通过高水平的科学与文化教育,学校培养的学生将从事基础或应用科学的研究、大学、预科班、中学的教学,以及国家、地方、公共机构或企业的行政管理”。截至2019年10月,共有22位校友及教职工获得诺贝尔奖14位获得菲尔兹奖

作为高等师范学校网络的起源[注 4],坐落在乌尔姆路上的这所学校如今已跻身欧洲最负盛名的教育机构之列[8][注 5]。学校通过全国最富选拔性的竞考之一——大学校竞考来录取新生,同时也招收国际学生[10][注 6]

Die École normale supérieure de Paris (auch ENS Paris, ENS Rue d’Ulm oder verkürzt ENS Ulm) ist eine Hochschule in der Rue d’Ulm im Pariser Quartier Latin. Sie ist eine der angesehensten Grandes écoles in Frankreich und zählt zu den besten Universitäten Europas; wird das Augenmerk in internationalen Rankings auf Universitäten mit weniger als fünftausend Studenten gelegt, rangiert die ENS als zweitbeste Universität der Welt hinter dem California Institute of Technology.[1][2][3]

Die ENS wurde im Jahr 1794 mit dem primären Ziel der Ausbildung für Forschung und Lehre an Gymnasien und Universitäten gegründet. Zwei weitere Écoles normales supérieures entstanden im 19. Jahrhundert, die ENS Lyon und die ENS Cachan. Die Universität zählt insgesamt 13 Nobelpreisträger (darunter acht im Fach Physik), elf Fields-Medaillen-Preisträger und die Hälfte aller Rezipienten der Verdienstmedaille des Centre national de la recherche scientifique, mehrere hundert Mitglieder des Institut de France und zahlreiche Politiker und Staatspräsidenten als Alumni.[4][5][6]

Als Teil der Université de recherche Paris Sciences et Lettres (unter anderem mit der École des hautes études en sciences sociales (EHESS) oder dem Collège de France) wird sie zudem zur besten Universität von ganz Frankreich gezählt.[7]

高等師範学校フランス語:École normale supérieure、略称 ENS、エコール・ノルマル・シュペリウール)は、フランスパリグランゼコールPSL研究大学構成校、グランテタブリスマン構成校。高等教育機関の教員や研究者を養成を目標とし、一学年は300人程度の少数精鋭校である。エコール・ポリテクニーク王立工芸院と並び、フランス革命時に創設された三校の一つである。

種類としての高等師範学校(École normale supérieure)はパリ、サクレーリヨンレンヌにそれぞれ四校存在するが、単に高等師範学校と言えば、パリ5区ユルム通りに所在する狭義のパリ高等師範学校を指す[注釈 1]。以下、本記事では同校について記述する。

なお、フランスでは、高等師範学校と師範学校の学生及び卒業生はノルマリアンフランス語版) /ノルマリエンヌ(normalien / normalienne)と呼ばれる[4]

The École normale supérieure of Paris (French pronunciation: ​[ekɔl nɔʁmal sypeʁjœʁ]; also known as ENS, Normale sup', Ulm or ENS Paris) is a grande école in Paris, France. It is one of the constituent members of PSL University.[6]

Originally conceived during the French Revolution,[7] the school was founded in 1794 to provide homogeneous training of high-school teachers in France but it later closed. The school was subsequently reestablished by Napoleon I as pensionnat normal from 1808 to 1822, before being recreated in 1826 and taking the name of École normale in 1830. When institutes for primary teachers training called écoles normales were created in 1845, the word supérieure (meaning upper) was added to form the current name. It has since developed into an institution which has become a platform for French students to pursue careers in government and academia.

The ENS has a highly competitive selection process consisting of written and oral examinations.[8] During their studies, many ENS students hold the status of paid civil servants.[9][10]

The ENS is a grande école and, as such, is not part of the mainstream university system. However, the vast majority of the academic staff hosted at ENS belong to external institutions such as one of the Parisian universities, the CNRS and the EHESS. This mechanism for constant scientific turnover allows ENS to benefit from a continuous stream of researchers in all fields. ENS full professorships are rare and competitive. Generalistic in its recruitment and organisation, the ENS is the only grande école in France to have departments of research in all the natural, social, and human sciences.

Due to the selectivity of its entrance exam and its turnover among French researchers, it has a high proportion of prize laureates and therefore a very good reputation. The school has achieved particular recognition in the fields of mathematics and physics. Its alumni include 14 Nobel Prize laureates, of which 8 are in Physics (ENS has the highest proportion of Nobel laureates among its alumni of any institution worldwide[11]), 12 Fields Medalists (the third most of any university in the world), more than half the recipients of the CNRS's Gold Medal (France's highest scientific prize) and several hundred members of the Institut de France, and scores of politicians and statesmen.[12][13] The school has achieved particular recognition in the fields of mathematics and physics as one of France's foremost scientific training grounds, along with notability in the human sciences as the spiritual birthplace of authors such as Julien Gracq, Jean Giraudoux, Assia Djebar, and Charles Péguy, philosophers such as Henri Bergson, Jean-Paul Sartre, Louis Althusser, Simone Weil, Maurice Merleau-Ponty and Alain Badiou, social scientists such as Émile Durkheim, Raymond Aron, and Pierre Bourdieu, and "French theorists" such as Michel Foucault and Jacques Derrida.[14][15][16] The school's students are often referred to as normaliens. [9][17]

Its model has been replicated elsewhere, in France (at the ENSes of Lyon, Paris-Saclay, and Rennes), in Italy (at the Scuola Normale Superiore in Pisa[18]), in Romania, in China and in former French colonies such as Morocco, Mali, Mauritania, and Cameroon.

L'École normale supérieure6, appelée aussi « de la rue d'Ulm », « Ulm », « Normale Sup' », parfois « ENS-PSL »7 ou « ENS », est l'une des institutions universitaires et de recherche les plus prestigieuses et les plus sélectives de France8, spécialisée en lettres et en sciences. Elle est un « établissement-composante » de l'université Paris sciences et lettres (PSL)9.

Si ses origines remontent à la Révolution française, elle n'existe sous sa forme actuelle que depuis 1826. La mission de cette grande école publique et intégralement financée par l'État est de « prépare[r], par une formation culturelle et scientifique de haut niveau, des élèves se destinant à la recherche scientifique fondamentale ou appliquée, à l'enseignement universitaire et dans les classes préparatoires aux grandes écoles [CPGE] ainsi qu'à l'enseignement secondaire et, plus généralement, au service des administrations de l'État et des collectivités territoriales, de leurs établissements publics ou des entreprises »10.

L'école est placée sous l’autorité directe du ministre chargé de l’Enseignement supérieur11 ; son siège est situé rue d’Ulm, dans le Quartier Latin de Paris, au cœur du 5e arrondissement de Paris. Elle est dirigée par le physicien Marc Mézard depuis 2012.

Elle fait partie du réseau des écoles normales supérieures destinées à former des professeurs agrégés (Lyon, Paris-Saclay (ex-Cachan), Fontenay-Saint-Cloud, Rennes en France, Pise en Italie et une vingtaine d'établissements africains).

Elle est l’un des établissements d'enseignement européens les plus prestigieux. Ses anciens élèves comptent quatorze12 prix Nobel13, dix médailles Fields14, deux prix Abel15, vingt-sept médailles d'or du CNRS, un grand nombre de membres de l’Institut, un président de la République et plusieurs ministres et Premiers ministres.

À ses 2 700 étudiants (élèves ou « normaliens », « étudiants normaliens », mastérants et doctorants confondus) s'ajoutent environ 100 post-doctorants et 1 100 enseignants et chercheurs permanents ou invités rassemblés dans 15 départements et une quarantaine d'unités de recherche3. La majorité des 390 enseignants-chercheurs affectés à l'ENS appartient à des universités tierces ou au CNRS. Les recrutements directs de professeurs par l'ENS sont rares : seuls 22 professeurs appartiennent à l'ENS toutes disciplines confondues (actifs et émérites).

L'École normale supérieure è un ente di insegnamento superiore francese, costituito al fine di formare la classe docente e quella dirigente del Paese. L'istituto fa parte delle cosiddette grandes écoles francesi, sotto la tutela del ministero dell'educazione nazionale. Detta anche Normale sup, fu la prima in ordine di tempo, sebbene oggi ne esistano altre due: l'ENS Lyon e l'ENS Cachan. L'École normale supérieure è inoltre legata alla Scuola normale superiore di Pisa, la quale era inizialmente una filiale della Scuola parigina.

Tra i suoi ex alunni compaiono 14 premi Nobel, di cui 8 per la fisica (la più elevata percentuale al mondo in relazione al numero di studenti[1]), 12 medaglie Fields, nonché più di metà dei destinatari della medaglia d'oro del CNRS[2].

La Escuela Normal Superior de París (también conocida como École normale supérieure, Normale Sup, Normale, ENS, ENS-Paris, ENS-Ulm o Ulm) es una Escuela Normal Superior francesa fundada el 30 de octubre de 1794, cuyo campus principal está situado en la rue d'Ulm (Calle de Ulm) de París. ENS-"Ulm" es l'escuela de fundación, reservada para los hombres hasta 1985.

La ENS es considerada la escuela más prestigiosa de Francia y forma a la élite de la investigación científica de ese país. Entre sus egresados se encuentran 13 ganadores del Premio Nobel (Albert Fert, Alfred Kastler, Claude Cohen-Tannoudji, Gabriel Lippmann, Jean Perrin, Louis Néel, Pierre-Gilles de Gennes, Paul Sabatier, Gérard Debreu, Henri Bergson, Jean-Paul Sartre, Romain Rolland, Serge Haroche) y 11 ganadores de la Medalla Fields (Alexander Grothendieck, Alain Connes, Jean-Christophe Yoccoz, Jean-Pierre Serre, Laurent Lafforgue, Laurent-Moïse Schwartz, Ngô Bảo Châu, Pierre-Louis Lions, René Frédéric Thom, Wendelin Werner, Cédric Villani).

La ENS tiene campus anexos en Boulevard Jourdan y en el suburbio de Montrouge, así como un anexo para biología en Foljuif.

Высшая нормальная (педагогическая) школа (фр. École normale supérieure; другие названия: «ENS Ulm», «ENS de Paris», «Normale Sup» или просто «Ulm») — французское государственное учреждение в сфере высшего образования во Франции в подчинении министерства высшего образования и научных исследований Франции. Нынешний директор — Марк Мезар (фр. Marc Mézard).

Высшая нормальная школа — одно из самых престижных высших учебных заведений Франции, для поступления в которое необходимо по окончании лицея проучиться несколько лет в специальных подготовительных классах («les classes préparatoires»), чтобы затем пройти строгий конкурсный отбор.

Главный кампус расположен на рю д’Ульм (улица Ульм, rue d' Ulm), 45 в V округе Парижа (отсюда название: Высшая Нормальная школа (Ульм)).

По состоянию на 2014 год признаётся лучшим высшим учебным заведением Франции и занимает 35 место в мировом академическом списке[1].

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巴黎综合理工学院
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巴黎高等物理化工学院
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埃德蒙德·菲尔普斯
诺贝尔经济学奖 2006

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    埃德蒙德·菲尔普斯(Edmund Phelps) 1933年出生,美国人。

  菲尔普斯教授的研究方向主要集中于宏观经济学的各个领域,包括就业、通货膨胀通货紧缩、储蓄、公债税收、代际公平、价格、工资、微观主体行为、资本形成、财政和货币政策,以及他最有成就的领域——经济增长问题,被誉为“现代宏观经济学的缔造者”和“影响经济学进程最重要的人物”之一。菲尔普斯教授最重要的贡献在于经济增长理论。他继罗伯特·索洛之后,对经济增长的动态最优化路径进行了分析,提出了著名的“经济增长黄金律”,从而正式确立了经济增长理论。(Quelle:http://wiki.mbalib.com)

 

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爱德华·莫泽
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愛德華·阿普爾頓 爱德华·阿普尔顿
Sir Edward Victor Appleton GBE KCB FRS (6. September 1892 - 21. April 1965) war ein englischer Physiker, Nobelpreisträger (1947) und Pionier der Radiophysik. Er studierte von 1909 bis 1911 am Bradford College, wo er auch als Labortechniker tätig war. Er erhielt 1947 den Nobelpreis für Physik für seine bahnbrechenden Arbeiten, mit denen er 1924 die Existenz der Ionosphäre nachwies.

爱德华·阿普尔顿爵士,GBEKCBFRS(英语:Sir Edward Appleton,1892年9月6日—1965年4月21日),英国物理学家放射物理学先驱,1947年诺贝尔物理学奖得主。曾任爱丁堡大学校长,英国国家物理实验室主任,国际无线电科学联盟主席。

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