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摩尔多瓦国家足球队/Moldova national football team/Echipa națională de fotbal a Moldovei
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东欧平原
Die Osteuropäische Ebene umfasst als sehr weit ausgedehnte Großlandschaft, welche die größte einheitlich gegliederte Landschaftsform Europas darstellt, die Gebiete westlich des Urals in Osteuropa. Früher wurde sie oft auch als Osteuropäisches Flachland oder Osteuropäisches Tiefland bezeichnet.

东欧平原位于欧洲东部,范围北起北冰洋,南至黑海里海之滨;东起乌拉尔山,西至波罗的海,面积近400万平方公里,平均海拔170米。东欧平原大部分在俄罗斯境内,因此又称为俄罗斯平原欧俄平原。它是欧亚草原,尤其是钦察荒原的延伸。俄罗斯乌拉尔山以西部分、爱沙尼亚拉脱维亚立陶宛白俄罗斯乌克兰等国都在这片波状平原上。

东欧平原有海拔300-400米的瓦尔代丘陵中俄罗斯高地伏尔加河沿岸丘陵等,并有低于洋面的里海低地。自北向南有苔原森林、森林草原和草原带。里海北岸为半荒漠和沙漠。平原南部地形较平坦。以流水侵蚀作用为主,冲沟、平谷地貌比较发育。平原上有伏尔加河顿河第聂伯河等著名大河。

由于地形波浪起伏,面积广大,各地的气候并不相同,动植物分布的差异也很大。从北向南,依次是严寒的苔原带、比较寒冷的森林带、气候适中的森林草原带、最南边的草原带。其中森林带占了平原面积一半以上。

东欧平原上石油等资源丰富,如世界著名的顿巴次煤田库尔斯克克里沃罗格铁矿区尼科波尔锰矿区第二巴库油田。人口稠密,工农业和水陆交通发达,以莫斯科为中心,分布许多重要工矿区,为俄罗斯心脏地带。

Die Osteuropäische Ebene umfasst als sehr weit ausgedehnte Großlandschaft, welche die größte einheitlich gegliederte Landschaftsform Europas darstellt, die Gebiete westlich des Urals in Osteuropa. Früher wurde sie oft auch als Osteuropäisches Flachland oder Osteuropäisches Tiefland bezeichnet.

Sie ist eine der russischen Großlandschaften, gliedert sich aber nach Höhenlage und Geologie in verschiedenste Formationen. Die Tiefländer und Niederungen, die von zahlreichen großen Flüssen durchströmt werden, weisen Höhen zwischen wenigen Metern und etwa 150 m über dem Meeresspiegel auf, während die sie unterbrechenden Höhenzüge und Hügelländer Meereshöhen zwischen 300 und 472 Meter erreichen. Die höchste Erhebung ist der Berg Kamula im Podolischen Hochland.

Geologisch ist vor allem zwischen den großen Tafeln mit „jungen“ (phanerozoischen), flachgeschichteten Sedimentgesteinen und den „alten“ (präkambrischen) Schilden des europäischen Urkontinents mit intensiv verfalteten metamorphen Gesteinen und Granitoiden zu unterscheiden. Unter den Tafelländern ist die Russische Tafel die bei weitem größte. Sie erstreckt sich in etwa über die Hälfte des Osteuropäischen Tieflandes. Ihre Begrenzungen im Süd- und Nordwesten sind der Ukrainische Schild und der Baltische Schild, die als präkambrische Rumpfgebirge eine Art stabilen Rahmen bilden. Im Osten wird das riesige Tafelland vom Ural, einem variszisch gefalteten und im Tertiär erneut angehobenen Gebirge begrenzt.

Die Gesteine des Baltischen und Ukrainischen Schildes setzen sich über hunderte Kilometer im Untergrund der Russischen Tafel fort und bilden ihr Grundgebirge. Die Ebenen und Tafelländer südwestlich des Ukrainischen Schildes bleiben in ihrer Ausdehnung deutlich hinter der Russischen Tafel zurück. Der Übergang zum Nordteil der Kaspischen Senke im Südosten des Osteuropäischen Tieflandes ist durch die sehr markante Höhenstufe der Wolgahöhen gekennzeichnet.

 

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普魯特河 普鲁特河/Prut/Прут/Pyretus
Der Pruth (rumänisch Prut; ukrainisch und russisch Прут / Prut; lateinisch Pyretus) ist mit 953 km der zweitlängste Nebenfluss der Donau.

普鲁特河乌克兰语:Прут、罗马尼亚语:Prut)是多瑙河最后的大支流,全长953公里,流域面积27,500平方公里。

起源于乌克兰喀尔巴阡山脉,先往北,再向东南,一小段成为与罗马尼亚之间的边界。后成为罗与摩尔多瓦的界河,最后在加拉茨以东注入多瑙河。在1940年以前全河皆在罗马尼亚境内。

Der Pruth (rumänisch Prut; ukrainisch und russisch Прут / Prut; lateinisch Pyretus) ist mit 953 km der zweitlängste Nebenfluss der Donau. Seine Quelle liegt in der Oblast Iwano-Frankiwsk in den ukrainischen Ostkarpaten nahe der rumänischen Grenze, wo der Jablunyzkyj-Pass zum Quellgebiet der Theiß in die Oblast Transkarpatien hinüberführt. Ab etwa Flusskilometer 200 fließt der Pruth mäandrierend in Generalrichtung Südost und bildet am gesamten restlichen Verlauf eine nordöstliche Staatsgrenze von Rumänien. Zuerst liegt hier längs nur etwa 50 Flusskilometer Strecke am linken Ufer ukrainisches Gebiet.[2] Anschließend bildet die Flussmitte die gesamte Westgrenze der Republik Moldau. Nach der Mündung des Pruth reicht Moldawien nur wenige hundert Meter lang ans linke Donauufer und nützt dieses als Hafen für Seeschiffe bis 7 m Tiefgang.

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摩爾多瓦共和國 摩尔多瓦共和国
Amtssprache Rumänisch regional auch Gagausisch, Russisch und Ukrainisch Fläche 33.8431 km² Einwohnerzahl 2,5 Millionen Währung Moldauischer Leu (MDL) Transnistrischer Rubel (PRB) (in Transnistrien) Unabhängigkeit 27. August 1991 (von der Sowjetunion) National­hymne Limba Noastră Kfz-Kennzeichen MD ISO 3166 MD, MDA, 498 Internet-TLD .md Telefonvorwahl +373

Die Republik Moldau (rumänisch Republica Moldova; kurz Moldau; auch Moldawien genannt) ist ein Binnenstaat in Südosteuropa. Er grenzt im Westen an den EU-Mitgliedstaat Rumänien. Im Norden, Osten und Süden wird die Republik Moldau vollständig von der Ukraine umschlossen, denn zwischen Moldau und dem Schwarzen Meer liegt die ukrainische Region Budschak, die von Bessarabien abgetrennt wurde.

Historisch gehörte das Territorium ab der Gründung des Fürstentums Moldau zu diesem Staat, ab 1812 zum Russischen Kaiserreich, nach dem Ersten Weltkrieg großteils zu Rumänien und ab 1940 zur Sowjetunion. Als eigenständiger Staat existiert die Republik Moldau seit 1991, als sich die Moldauische SSR während der Auflösung der Sowjetunion für unabhängig erklärte. Seit jener Zeit behindert der Transnistrien-Konflikt erheblich die politische Entwicklung des Staates;[7] der Staatsteil Transnistrien steht nicht unter Kontrolle der moldauischen Regierung. Moldau ist seit dem 23. Juni 2022 EU-Beitrittskandidat.

摩尔多瓦共和国罗马尼亚语:Republica Moldova),通称摩尔多瓦(Moldova),是位于东欧内陆国家,首都是基希讷乌。摩尔多瓦西邻罗马尼亚,北面、东面、南面毗邻乌克兰。今天的摩尔多瓦,大部分领土属于中世纪的摩尔达维亚公国。摩尔达维亚公国在14世纪立国后,自16世纪开始沦为奥斯曼帝国保护国。19世纪,摩尔达维亚所位于的比萨拉比亚地区被割让给沙皇俄国,同时与摩尔多瓦具有同缘关系的罗马尼亚人组建罗马尼亚联合公国。20世纪俄国发生革命后,比萨拉比亚地区先是独立,后又并入罗马尼亚王国。1940年,罗马尼亚王国割了此地予苏联,苏联遂控制摩尔达维亚地区,组建摩尔达维亚苏维埃社会主义共和国,为苏联的第15个加盟共和国。1991年,摩尔多瓦宣布独立,成立今天的摩尔多瓦共和国。

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黑海貿易暨發展銀行 黑海贸易与发展银行/Black Sea Trade and Development Bank,BSTDB
Die Black Sea Trade and Development Bank (BSTDB, dt, Schwarzmeer-Handels- und Entwicklungsbank) ist eine internationale Entwicklungsbank im Dienst der elf Gründungsmitglieder der Schwarzmeer-Wirtschaftskooperation, einer regionalen Wirtschaftsorganisation.

Die Black Sea Trade and Development Bank (BSTDB, dt, Schwarzmeer-Handels- und Entwicklungsbank) ist eine internationale Entwicklungsbank im Dienst der elf Gründungsmitglieder der Schwarzmeer-Wirtschaftskooperation, einer regionalen Wirtschaftsorganisation. Sie unterstützt die wirtschaftliche Entwicklung und die regionale Zusammenarbeit durch die Bereitstellung von Darlehen, Garantien und Eigenkapital für Entwicklungsprojekte und Handelsgeschäfte. Die BSTDB unterstützt sowohl öffentliche als auch private Unternehmen in den Mitgliedsländern und knüpft ihre Finanzierungen nicht an politische Bedingungen[2].

Zu den Zielen der Bank gehören die Förderung regionaler Handelsbeziehungen, länderübergreifender Projekte und ausländischer Direktinvestitionen sowie die Unterstützung von Aktivitäten, die zur nachhaltigen Entwicklung beitragen, wobei der Schwerpunkt auf der Schaffung von Arbeitsplätzen in den Mitgliedsländern liegt[3]. Die Bank verfügt über ein genehmigtes Kapital von 3,45 Mrd. EUR[4].

黑海贸易和开发银行(BSTDB)是一家国际开发银行,为区域经济组织黑海经济合作组织的 11 个创始成员提供服务。它通过为发展项目和贸易交易提供贷款、担保和股权来支持经济发展和区域合作。黑海经济合作银行为成员国的公共和私营公司提供支持,对其融资不附加任何政治条件。

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舍里夫足球俱乐部
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摩爾多瓦國徽 摩尔多瓦国徽
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摩尔多瓦葡萄酒
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世界貿易組織 世界贸易组织/World Trade Organization,WTO/Organisation mondiale du commerce, OMC/Organización Mundial de Comercio, OMC
Die Welthandelsorganisation (englisch World Trade Organization, WTO; französisch Organisation mondiale du commerce, OMC; spanisch Organización Mundial de Comercio, OMC; im Deutschen üblicherweise mit WTO, seltener mit WHO abgekürzt) ist eine internationale Organisation mit Sitz in Genf, die sich mit der Regelung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen beschäftigt.

世界贸易组织(简称世贸组织世贸英语:World Trade Organization缩写WTO;法语:Organisation Mondiale du Commerce,缩写为 OMC;西班牙语:Organización Mundial del Comercio,缩写为 OMC)是负责监督成员经济体之间各种贸易协议得到执行的一个国际组织,前身是1948年起实施的关税及贸易总协定的秘书处。

世贸总部位于瑞士日内瓦,现任总干事是罗伯托·阿泽维多。截至2016年7月29日,世界贸易组织共有164个成员。[5]世界贸易组织的职能是调解纷争,加入WTO不算签订一种多边贸易协议,但其设置的入会门槛可以做为愿意降低关税、法政上配合、参与国际贸易的门票,它是贸易体制的组织基础和法律基础,是众多贸易协定的管理者,是各成员贸易立法的监督者,是就贸易提供解决争端和进行谈判的场所。该机构是当代最重要的国际经济组织之一,其成员间的贸易额占世界贸易额的绝大多数,被称为“经济联合国”。

Die Welthandelsorganisation (englisch World Trade Organization, WTO; französisch Organisation mondiale du commerce, OMC; spanisch Organización Mundial de Comercio, OMC) ist eine internationale Organisation mit Sitz in Genf, die sich mit der Regelung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen beschäftigt. Sie wurde am 15. April 1994 aus dem General Agreement on Tariffs and Trade (GATT) in der Uruguay-Runde nach siebenjähriger Verhandlungszeit gegründet. Am 1. Januar 1995 nahm sie ihre Arbeit in Genf auf. Die WTO ist neben dem IWF und der Weltbank eine der zentralen internationalen Organisationen, die Handels- und Wirtschaftspolitik mit globaler Reichweite verhandelt. 

世界貿易機関(せかいぼうえききかん、: World Trade Organization、略称:WTO)は、自由貿易促進を主たる目的として創設された国際機関である。常設事務局がスイスジュネーブに置かれている。 

GATT(ガット)ウルグアイ・ラウンドにおける合意によって、世界貿易機関を設立するマラケシュ協定(WTO設立協定)に基づいて1995年1月1日にGATTを発展解消させて成立した。

本来GATTは、第二次世界大戦後の安定を見据え、国際通貨基金および国際復興開発銀行とともに設立が予定されていた国際貿易機関(ITO)の設立準備の際に、暫定協定として結ばれたものであった。国際貿易機関の設立が廃案となり、GATTがその代替として発展強化されていくうちに、再びこの分野の常設機関が求められ、WTOが設立されることとなった。発展解消であるため、GATTの事務局及び事務局長もWTOへと引き継がれることとなった[4]

WTOはGATTを継承したものであるが、GATTが協定(Agreement)に留まったのに対し、WTOは機関(Organization)であるのが根本的な違いである。

  1. 自由(関税の低減、数量制限の原則禁止)
  2. 無差別(最恵国待遇内国民待遇
  3. 多角的通商体制

を基本原則としている。また、物品貿易だけでなく金融情報通信知的財産権やサービス貿易も含めた包括的な国際通商ルールを協議する場である。

対抗処置の発動では、紛争処理機関(パネル)の提訴に対し全加盟国による反対がなければ採択されるというネガティブ・コンセンサス方式(逆コンセンサス方式)を採用した強力な紛争処理能力を持つ。これは国際組織としては稀な例であり、コンセンサス方式を採っていたGATTとの大きな違いで、WTOの特徴の一つといえる。

新多角的貿易交渉(新ラウンド)は、2001年11月にカタールドーハで行われた第4回WTO閣僚会議で開始を決定し、ドーハ・ラウンドと呼ばれていた。2002年2月1日の貿易交渉委員会で新ラウンドがスタートした。しかし9年に及ぶ交渉は先進国と、急速に台頭してきたBRICsなど新興国との対立によって中断と再開を繰り返した末、ジュネーブで行われた第4回WTO閣僚会議(2011年12月17日)で「交渉を継続していくことを確認するものの、近い将来の妥結を断念する」(議長総括)となり事実上停止状態になった。

その後、2013年のバリ島における閣僚会議で、貿易円滑化協定を含む合意が成立し、2014年7月まで貿易円滑化協定をWTO協定に加える(附属書1Aに追加)するための文書を一般理事会で採択すべきとされた[5]。しかしインドが合意を蒸し返す状態で反対したため期限までに採択できなかった[6]。その後食糧備蓄への補助金の問題で先進国側が譲歩することでようやくインドが合意し、2014年11月27日の一般理事会で貿易円滑化協定が採択された[6]。WTO加盟国の3分の2が改正を受諾した日に発効することになっており、2017年2月22日にこの要件を満たし、協定が発効した。

 

The World Trade Organization (WTO) is an intergovernmental organization that regulates international trade. The WTO officially commenced on 1 January 1995 under the Marrakesh Agreement, signed by 124 nations on 15 April 1994, replacing the General Agreement on Tariffs and Trade (GATT), which commenced in 1948. It is the largest international economic organization in the world.[5][6]

The WTO deals with regulation of trade in goods, services and intellectual property between participating countries by providing a framework for negotiating trade agreements and a dispute resolution process aimed at enforcing participants' adherence to WTO agreements, which are signed by representatives of member governments[7]:fol.9–10 and ratified by their parliaments.[8] The WTO prohibits discrimination between trading partners, but provides exceptions for environmental protection, national security, and other important goals.[9] Trade-related disputes are resolved by independent judges at the WTO through a dispute resolution process.[9]

The WTO's current Director-General is Roberto Azevêdo,[10][11] who leads a staff of over 600 people in Geneva, Switzerland.[12] A trade facilitation agreement, part of the Bali Package of decisions, was agreed by all members on 7 December 2013, the first comprehensive agreement in the organization's history.[13][14] On 23 January 2017, the amendment to the WTO Trade Related Aspects of Intellectual Property Rights (TRIPS) Agreement marks the first time since the organization opened in 1995 that WTO accords have been amended, and this change should secure for developing countries a legal pathway to access affordable remedies under WTO rules.[15]

Studies show that the WTO boosted trade,[16][17][9] and that barriers to trade would be higher in the absence of the WTO.[18] The WTO has highly influenced the text of trade agreements, as "nearly all recent [preferential trade agreements (PTAs)] reference the WTO explicitly, often dozens of times across multiple chapters... in many of these same PTAs we find that substantial portions of treaty language—sometime the majority of a chapter—is copied verbatim from a WTO agreement."[19]

L'Organisation mondiale du commerce (OMC ; en anglais : World Trade Organization, WTO, en espagnol : Organización Mundial del Comercio, OMC) est une organisation internationale qui s'occupe des règles régissant le commerce international entre les pays. Au cœur de l'organisation se trouvent les accords de l'OMC, négociés et signés en avril 1994 à Marrakech1 par la majeure partie des puissances commerciales du monde2 et ratifiés par leurs assemblées parlementaires. L'OMC a pour but principal de favoriser l'ouverture commerciale. Pour cela, elle tâche de réduire les obstacles au libre-échange, d'aider les gouvernements à régler leurs différends commerciaux et d'assister les exportateurs, les importateurs et les producteurs de marchandises et de services dans leurs activités.

Depuis 2001, le cycle de négociation mené par l'OMC est le Cycle de Doha3. Bien que l'OMC ne soit pas une agence spécialisée de l'ONU, elle entretient des liens avec cette dernière4. Le siège de l'OMC est au Centre William-Rappard, à Genève. Depuis le 1er septembre 2013, l'organisation est présidée par le Brésilien Roberto Azevêdo qui a été élu directeur général.

L'Organizzazione mondiale del commercio, abbreviato in OMC (in inglese: World Trade Organization, WTO), è un'organizzazione internazionale creata allo scopo di supervisionare numerosi accordi commerciali tra gli stati membri. Vi aderiscono[3] 164 Paesi, a cui se ne aggiungono altri 22 con ruolo di osservatori,[4] comprendendo così oltre il 95% del commercio mondiale di beni e servizi.[5]

La sede dell'OMC si trova, dal 1995, presso il Centro William Rappard a Ginevra, Svizzera.[6]

La Organización Mundial del Comercio (OMC) fue establecida en 1995. Tiene su sede en Ginebra, Suiza, y sus idiomas oficiales son el inglés, el francés y el español. La OMC no forma parte del sistema de las Naciones Unidas, y tampoco de los organismos de Bretton Woods como el Banco Mundial o el FMI.Nota 1​ 

Всеми́рная торго́вая организа́ция (ВТО; англ. World Trade Organization (WTO), фр. Organisation mondiale du commerce (OMC), исп. Organización Mundial del Comercio) — международная организация, созданная 1 января 1995 года с целью либерализации международной торговли и регулирования торгово-политических отношений государств-членов. ВТО образована на основе Генерального соглашения по тарифам и торговле (ГАТТ), заключенного в 1947 году и на протяжении почти 50 лет фактически выполнявшего функции международной организации, но не являвшегося тем не менее международной организацией в юридическом смысле.

ВТО отвечает за разработку и внедрение новых торговых соглашений, а также следит за соблюдением членами организации всех соглашений, подписанных большинством стран мира и ратифицированных их парламентами. ВТО строит свою деятельность, исходя из решений, принятых в 1986—1994 годах в рамках Уругвайского раунда и более ранних договоренностей ГАТТ. Обсуждения проблем и принятие решений по глобальным проблемам либерализации и перспективам дальнейшего развития мировой торговли проходят в рамках многосторонних торговых переговоров (раунды). К настоящему времени проведено 8 раундов таких переговоров, включая Уругвайский, а в 2001 году стартовал девятый в Дохе, Катар. Организация пытается завершить переговоры по Дохийскому раунду переговоров, который был начат с явным акцентом на удовлетворение потребностей развивающихся стран. По состоянию на декабрь 2012 года будущее раунда переговоров в Дохе остаётся неопределённым: программа работы состоит из 21 части, а первоначально установленный окончательный срок 1 января 2005 года был давно пропущен[3]. В ходе переговоров возник конфликт между стремлением к свободной торговле и стремлением множества стран к протекционизму, особенно в плане сельскохозяйственных субсидий. До сих пор эти препятствия остаются главными и мешают любому прогрессу для запуска новых переговоров в рамках Дохийского раунда. По состоянию на июль 2012 года, существуют различные группы переговоров в системе ВТО для решения текущих вопросов в плане сельского хозяйства, что приводит к застою в самих переговорах[4].

Штаб-квартира ВТО расположена в Женеве, Швейцария. Глава ВТО (генеральный директор) — Роберту Карвалью ди Азеведу, в штате самой организации около 600 человек[5].

На 26 апреля 2015 года в ВТО состояли 162 страны[6].

Правила ВТО предусматривают ряд льгот для развивающихся стран. В настоящее время развивающиеся страны — члены ВТО имеют (в среднем) более высокий относительный уровень таможенно-тарифной защиты своих рынков по сравнению с развитыми. Тем не менее, в абсолютном выражении общий размер таможенно-тарифных санкций в развитых странах гораздо выше, вследствие чего доступ на рынки высокопередельной продукции из развивающихся стран серьёзно ограничен[7].

Правила ВТО регулируют только торгово-экономические вопросы. Попытки США и ряда европейских стран начать дискуссию об условиях труда (что позволило бы считать недостаточную законодательную защиту работников конкурентным преимуществом) были отвергнуты из-за протестов развивающихся стран, которые утверждали, что такие меры только ухудшат благосостояние работников в связи с сокращением числа рабочих мест, снижением доходов и уровня конкурентоспособности[7].

Mitglieder der WTO

Staat Beitrittsdatum
 Ägypten 30. Juni 1995
 Afghanistan 29. Juli 2016
 Albanien 8. September 2000
 Angola 23. November 1996
 Antigua und Barbuda 1. Januar 1995
 Argentinien 1. Januar 1995
 Armenien 5. Februar 2003
 Australien 1. Januar 1995
 Bahrain 1. Januar 1995
 Bangladesch 1. Januar 1995
 Barbados 1. Januar 1995
 Belgien 1. Januar 1995
 Belize 1. Januar 1995
 Benin 22. Februar 1996
 Bolivien 12. September 1995
 Botswana 31. Mai 1995
 Brasilien 1. Januar 1995
 Brunei 1. Januar 1995
 Bulgarien 1. Dezember 1996
 Burkina Faso 3. Juni 1995
 Burundi 23. Juli 1995
 Chile 1. Januar 1995
 Volksrepublik China 11. Dezember 2001
 Costa Rica 1. Januar 1995
 Dänemark 1. Januar 1995
 Deutschland 1. Januar 1995
 Dominica 1. Januar 1995
 Dominikanische Republik 9. März 1995
 Dschibuti 31. Mai 1995
 Ecuador 21. Januar 1996
 El Salvador 7. Mai 1995
 Elfenbeinküste 1. Januar 1995
 Estland 13. November 1999
 Eswatini 1. Januar 1995
 Europäische Union 1. Januar 1995
 Fidschi 14. Januar 1996
 Finnland 1. Januar 1995
 Frankreich 1. Januar 1995
 Gabun 1. Januar 1995
 Gambia 23. Oktober 1996
 Georgien 14. Juni 2000
 Ghana 1. Januar 1995
 Grenada 22. Februar 1996
 Griechenland 1. Januar 1995
 Guatemala 21. Juli 1995
 Guinea 25. Oktober 1995
 Guinea-Bissau 31. Mai 1995
 Guyana 1. Januar 1995
 Haiti 30. Januar 1996
 Honduras 1. Januar 1995
 Hongkong 1. Januar 1995
 Indien 1. Januar 1995
 Indonesien 1. Januar 1995
 Irland 1. Januar 1995
 Island 1. Januar 1995
 Israel 21. April 1995
 Italien 1. Januar 1995
 Jamaika 9. März 1995
 Jemen 26. Juni 2014
 Japan 1. Januar 1995
 Jordanien 11. April 2000
 Kambodscha 13. Oktober 2004
 Kamerun 13. Dezember 1995
 Kanada 1. Januar 1995
 Kap Verde 23. Juli 2008
 Kasachstan 30. November 2015
 Katar 13. Januar 1996
 Kenia 1. Januar 1995
 Kirgisistan 20. Dezember 1998
 Kolumbien 30. April 1995
 Demokratische Republik Kongo 1. Januar 1997
 Republik Kongo 27. März 1997
 Kroatien 30. November 2000
 Kuba 20. April 1995
 Kuwait 1. Januar 1995
 Laos 2. Februar 2013
 Lesotho 31. Mai 1995
 Lettland 10. Februar 1999
 Liberia 14. Juli 2016
 Liechtenstein 1. September 1995
 Litauen 31. Mai 2001
 Luxemburg 1. Januar 1995
 Macau 1. Januar 1995
 Madagaskar 17. November 1995
 Montenegro 29. April 2012
 Malawi 31. Mai 1995
 Malaysia 1. Januar 1995
 Malediven 31. Mai 1995
 Mali 31. Mai 1995
 Malta 1. Januar 1995
 Marokko 1. Januar 1995
 Mauretanien 31. Mai 1995
 Mauritius 1. Januar 1995
 Nordmazedonien 4. April 2003
 Mexiko 1. Januar 1995
 Moldau 26. Juli 2001
 Mongolei 29. Januar 1997
 Mosambik 26. August 1995
 Myanmar 1. Januar 1995
 Namibia 1. Januar 1995
 Nepal 23. April 2004
 Neuseeland 1. Januar 1995
 Nicaragua 3. September 1995
 Niederlande 1. Januar 1995
 Niger 13. Dezember 1996
 Nigeria 1. Januar 1995
 Norwegen 1. Januar 1995
 Oman 9. November 2000
 Österreich 1. Januar 1995
 Pakistan 1. Januar 1995
 Panama 6. September 1997
 Papua-Neuguinea 9. Juni 1996
 Paraguay 1. Januar 1995
 Peru 1. Januar 1995
 Philippinen 1. Januar 1995
 Polen 1. Juli 1995
 Portugal 1. Januar 1995
 Ruanda 22. Mai 1996
 Rumänien 1. Januar 1995
 Russland 22. August 2012
 Salomonen 26. Juli 1996
 Sambia 1. Januar 1995
 Saudi-Arabien 11. Dezember 2005
 Samoa 10. Mai 2012
 Schweden 1. Januar 1995
 Schweiz 1. Januar 1995
 Senegal 1. Januar 1995
 Seychellen 26. April 2015
 Sierra Leone 23. Juli 1995
 Simbabwe 5. März 1995
 Singapur 1. Januar 1995
 Slowakei 1. Januar 1995
 Slowenien 30. Juli 1995
 Spanien 1. Januar 1995
 Sri Lanka 1. Januar 1995
 St. Kitts und Nevis 21. Februar 1996
 St. Lucia 1. Januar 1995
 St. Vincent und die Grenadinen 1. Januar 1995
 Südafrika 1. Januar 1995
 Südkorea 1. Januar 1995
 Suriname 1. Januar 1995
 Tadschikistan 2. März 2013
 Taiwan[1] 1. Januar 2002
 Tansania 1. Januar 1995
 Thailand 1. Januar 1995
 Togo 31. Mai 1995
 Tonga 27. Juli 2007
 Trinidad und Tobago 1. März 1995
 Tschad 19. Oktober 1996
 Tschechien 1. Januar 1995
 Tunesien 29. März 1995
 Türkei 26. März 1995[2]
 Uganda 1. Januar 1995
 Ukraine 16. Mai 2008
 Ungarn 1. Januar 1995
 Uruguay 1. Januar 1995
 Venezuela 1. Januar 1995
 Vereinigte Arabische Emirate 10. April 1996
 Vereinigtes Königreich 1. Januar 1995
 Vereinigte Staaten 1. Januar 1995
 Vanuatu 24. August 2012
 Vietnam 11. Januar 2007
 Zentralafrikanische Republik 31. Mai 1995
 Zypern 30. Juli 1995

 

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