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Braunschweig (niederdeutsch Brunswiek, ostfälisches bzw. Braunschweiger Platt: Bronswiek) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen.

Braunschweig (niederdeutsch Brunswiek, ostfälisches bzw. Braunschweiger Platt: Bronswiek[2]) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen. Mit 248.561 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2020) ist sie nach Hannover die zweitgrößte Stadt Niedersachsens. Die kreisfreie Stadt ist Teil der im Jahr 2005 gegründeten Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg. Im Ballungsraum Braunschweig (Agglomeration) leben rund 337.000 Menschen.[3]

Braunschweigs Ursprünge gehen bis in das frühe 9. Jahrhundert zurück.[4] Insbesondere durch Heinrich den Löwen entwickelte sich die Stadt schnell zu einer mächtigen und einflussreichen Handelsmetropole, die ab Mitte des 13. Jahrhunderts der Hanse angehörte. Braunschweig war Hauptstadt des gleichnamigen Landes, bis dieses 1946 im neu geschaffenen Land Niedersachsen aufging. Braunschweig war bis 1978 Sitz eines Verwaltungsbezirkes, zwischen 1978 und 2004 eines Regierungsbezirkes. Dieser wurde danach durch eine Regierungsvertretung und 2014 durch die heutigen Regionalbeauftragten für Südostniedersachsen ersetzt.

Heute ist die Region Braunschweig ein bedeutender europäischer Standort für Wissenschaft und Forschung: Im Jahre 2015 wurden 9,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts in Forschung investiert.[5] Innerhalb der Europäischen Union ist Braunschweig seit 2007 die intensivste Region in Bezug auf Forschung und Entwicklung.[6] So lagen bereits 2010 die 15 führenden EU-Regionen bezüglich der Ausgaben für Forschung und Entwicklung als Anteil am Bruttoinlandsprodukt (BIP) über dem durch die Lissabon-Strategie vorgegebenen Zielwert von drei Prozent, lediglich drei dieser 15 Regionen übertreffen fünf Prozent, allen voran Braunschweig mit 5,83 Prozent, gefolgt von Westschweden mit 5,40 Prozent und Stuttgart mit 5,37 Prozent.[7] Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft verlieh Braunschweig für das Jahr 2007 den Titel „Stadt der Wissenschaft“.

布伦瑞克(Braunschweig)的德语发音与其音译略有不同,以至于第一次从这里经过的时候没能把这座城市和布伦瑞克联系起来。从哥斯拉尔返回柏林的时候,布伦瑞克是一个中转站,于是有了4个小时的短暂逗留。
布伦瑞克不大,人口大约24万左右,但却也是下萨克森州除了汉诺威以外的第二大城市。历史上的布伦瑞克是由五个分散的居民点逐渐发展起来的。在狮子亨利公爵统治时期,不伦瑞克非常强大,因此他选择了狮子作为他的徽章。并在1166年铸造了一座青铜狮子像,树立在了城堡广场上,这是阿尔卑斯山脉以北最早的露天青铜像。今天它成为了不伦瑞克的城市标志。
从布伦瑞克火车站乘车,10分钟左右就到了市中心。其中有一站叫做王宫站。1960年在二战中毁坏的布伦瑞克王宫在一段长时间的讨论后被彻底拆除。一直到2005年,王宫的遗址上是一座花园。后来又一次的激烈讨论,布伦瑞克决定重新修建王宫。竣工后的王宫正面气势恢宏,告诉人们昔日布伦瑞克的辉煌。而内部实际上是一个巨大的购物中心阿卡丹。王宫与商场,古典与现代就这样完美的结合在了一起。

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Bregenz ist die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg und Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks.

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Bregenz (standarddeutsche Aussprache: [ˈbreːɡɛnt͡s],  anhören?/ivorarlbergerisch: [ˈbreaɡɐt͡s]) (lat. Brigantium) ist die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg und Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks. Die Stadt hat den bedeutendsten österreichischen Bodensee­hafen, ist Eisenbahnknotenpunkt sowie Sport- und Kulturzentrum. Gemessen an der Einwohnerzahl ist Bregenz nach Dornbirn und Feldkirch die drittgrößte Stadt Vorarlbergs, die Agglomeration ist allerdings mehr als doppelt so groß wie die Stadt selbst.

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Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen .

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Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“,  Aussprache?/i, regional [ˈbʁeːm]). Die Stadt Bremen ist die elftgrößte Stadt in Deutschland und gehört zur Europäischen Metropolregion Nordwest mit gut 2,7 Mio. Einwohnern, einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland.

Das Stadtbremische Überseehafengebiet Bremerhaven ist eine Exklave der Stadt Bremen innerhalb von Bremerhaven.

Bremen liegt zu beiden Seiten der Weser, etwa 60 Flusskilometer vor deren Mündung in die Nordsee bzw. deren Übergang in die Außenweser bei Bremerhaven. In Höhe der Bremer Altstadt geht die Mittelweser in die Unterweser über, die ab der Eisenbahnbrücke Bremen zur Seeschifffahrtsstraße ausgebaut ist. Die von der Ochtum durchzogene Landschaft links der Unterweser wird als Wesermarsch bezeichnet, die Landschaft rechts der Unterweser gehört zum Elbe-Weser-Dreieck. Die Lesum, mit ihren Quellflüssen Wümme und Hamme, die Schönebecker und die Blumenthaler Aue bilden von hier aus die Zuflüsse der Weser.

Das Stadtgebiet ist etwa 38 Kilometer lang und 16 Kilometer breit (Maximalwerte). Bremen ist bezogen auf die Fläche (siehe: Liste der 100 flächengrößten Gemeinden Deutschlands) die sechzehntgrößte Stadt Deutschlands und bezogen auf die Einwohnerzahl, nach Hamburg, die zweitgrößte Stadt im Norden Deutschlands und die elftgrößte in ganz Deutschland (siehe: Liste der Großstädte in Deutschland).

Bremen liegt etwa 50 Kilometer östlich von Oldenburg (Oldb) und 180 Kilometer östlich von Groningen, 110 Kilometer südwestlich von Hamburg, 120 Kilometer nordwestlich von Hannover, 100 Kilometer nördlich von Minden und 105 Kilometer nordöstlich von Osnabrück. Ein Teil des Bremerhavener Hafengeländes, das Stadtbremische Überseehafengebiet, bildet eine Exklave der Stadt Bremen.

Der Ortsname ist im 9./10. Jahrhundert bezeugt als Brema, Bremae, Bremun; die letztere Form, Grundlage der heutigen Gestalt des Namens, wird als lokativisch verwendeter Dativ des Plurals des altsächsischen/mittelniederdeutschen Wortes brem ‚Einfassung, Rand (des Landes/des Wassers/der Düne)‘ (vgl. engl. brim[30]) gedeutet.[31][32][33]

Im Mittelalter bezeichnete sich die Stadt als civitas Bremensis, also als Stadt Bremen und dieses auch noch nach 1646. Wenn die verfassungsrechtliche Stellung Bremens betont werden sollte, führte sie nach dem Erhalt der Reichsstadturkunde (Linzer Diplom) ab 1646 den Titel Kayserliche und deß heiligen Römischen Reichs Freye Stadt (und Ansestadt) Bremen. Im Zuge der Auflösung des Heiligen Römischen Reiches wechselte der amtliche Sprachgebrauch 1806 zum Beinamen freye Hansestadt[34], spätestens ab 1820 in der Schreibweise freie Hansestadt[35]. Seit der Verfassung vom 21. März 1849 wird rechtlich zwischen dem bremischen Staat und der Stadt Bremen unterschieden.[36] Alle bremischen Verfassungen bezeichnen die Stadt seitdem lediglich als Stadt Bremen bzw. Stadtgemeinde Bremen, um Verwechslungen mit dem Staat Freie Hansestadt Bremen zu vermeiden, der auch die Stadt Bremerhaven umfasst. Bis heute wird diese namentliche Unterscheidung jedoch weder im amtlichen Sprachgebrauch noch im Volksmund konsequent durchgehalten.

 

不来梅(德语:Bremen,国际音标:[ˈbʁeːmən]Speaker Icon.svg 发音)),是德国最小的联邦州不来梅州的州府、德国第二大港口城市和第五大工业城市。不来梅的支柱性产业包括食品加工、航天航空、航运物流、汽车制造、贸易、新能源等行业。[1]

不来梅州由不来梅和往北60公里以外的不来梅哈芬两个城市组成。不来梅在不来梅-奥尔登堡大都市圈内,德国有欧盟认定的11个大都市圈。不来梅哈芬市的远洋港区实际上被划归不来梅市,它是不来梅市的一块飞地

德国北部城市不来梅具有悠久的历史,早在公元8世纪,不来梅即已建城。1260年不来梅加入汉萨同盟,中世纪后期与汉堡吕贝克等几个重要的汉萨城市控制着北海波罗的海沿岸的商业通道   。1646年不来梅成为自由帝国城市,不属于任何领主,由帝国直辖,因此不来梅全称为“自由汉萨城市不来梅”。

现在,不来梅人口66万,它是德国不来梅州的州府、第二大港口城市、第五大工业城市和西北部的中心。不来梅的优势产业包括汽车汽配、食品加工、航天航空航运物流、贸易、新能源等行业。   不来梅州的另一座城市不来梅哈芬(即不来梅港市)位于威悉河入海口,建于1827年,它与不来梅市相距约60公里。

Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“, Audio-Datei / Hörbeispiel Aussprache?/i). Zu dem Zwei-Städte-Staat gehört neben Bremen noch das 53 km[2] nördlich gelegene Bremerhaven. Die Stadtgemeinde Bremen ist mit rund 566.000 Einwohnern die elftgrößte Stadt in Deutschland. Bremen gehört zur Europäischen Metropolregion Bremen/Oldenburg mit gut 2,7 Mio. Einwohnern, einer von insgesamt elf Europäischen Metropolregionen in Deutschland.

Das Stadtbremische Überseehafengebiet Bremerhaven ist eine Exklave der Stadt Bremen innerhalb von Bremerhaven.

ブレーメンBremen)は、ドイツの大都市で、自由ハンザ都市ブレーメン(通常ブレーメン州と呼ばれる)の州都。ドイツに11あるヨーロッパ大都市圏の1つであるブレーメン/オルデンブルク大都市圏に属している。  ブレーメンはヴェーザー川の両岸に位置している。ヴェーザー川が北海に注ぐ河口の位置するブレーマーハーフェン(ブレーメン州に属する)から上流に約60km遡った地点に位置する。ブレーメン旧市街の上方でヴェーザー川は中流から下流に変わる。オクトゥム川が合流する付近からのウンターヴェーザー左岸一帯をヴェーザーマルシュと称する。同じくヴェーザー川下流の右岸はエルベ=ヴェーザー=ドライエックに属す。ヴュンメ川とハンメ川が合流してできたレーズム川、シェーネベッカー川、ブルーメンターラー・アウエがここから下流側の支流である。

市域は川沿いに長さ約38km, 幅約16kmである。市境の全長は136.5kmである。ブレーメンは広さでドイツ10位、人口で11位の都市であるが、北ドイツではハンブルクに次いで2番目、北西ドイツでは最大の都市である。これはヨーロッパで74番目、EU加盟国中では44番目にあたる。

ブレーメンはオルデンブルクの東約50km, ハンブルクの南西110km, ハノーファーの北西120km, ミンデンの北100km, オスナブリュックの北東105kmにあたる。

The City Municipality of Bremen (German: Stadtgemeinde Bremen, IPA: [ˌʃtatɡəmaɪndə ˈbʁeːmən] (About this sound listen)) is a Hanseatic city in northwestern Germany, which belongs to the Free Hanseatic City of Bremen (also called just "Bremen" for short), a federal state of Germany.

As a commercial and industrial city with a major port on the River Weser, Bremen is part of the Bremen/Oldenburg Metropolitan Region, with 2.5 million people. Bremen is the most populous city in Northern Germany and eleventh in Germany.[3]

Bremen is a major cultural and economic hub in the northern regions of Germany. Bremen is home to dozens of historical galleries and museums, ranging from historical sculptures to major art museums, such as the Übersee-Museum Bremen.[4] Bremen has a reputation as a working-class city.[5] Bremen is home to a large number of multinational companies and manufacturing centers. Companies headquartered in Bremen include the Hachez chocolate company and Vector Foiltec.[6] Four-time German football champions Werder Bremen are also based in the city. Weder Bremen share long feuds with the rival team in the neighbouring city of Hamburg, HSV with brawls at almost every match.

Bremen is some 60 km (37 mi) south of the mouth of the Weser on the North Sea. Bremen and Bremerhaven (at the mouth of the Weser) together comprise the state of the Free Hanseatic City of Bremen (official German name: Freie Hansestadt Bremen).

Brême (en allemand : Bremen [ˈbʁeːmən] Écouter), ou en forme longue Municipalité de Brême (Stadtgemeinde Bremen), est une ville hanséatique de 550 000 habitants du Nord-Ouest de l'Allemagne. C'est une ville portuaire située le long du fleuve Weser, à environ 60 km au sud de son estuaire en mer du Nord. Brême constitue l'une des deux villes enclavées dans le Land de Basse-Saxe appartenant à celui de Brême (nom officiel : Freie Hansestadt Bremen, c'est-à-dire « ville hanséatique libre de Brême », qui rappelle l'adhésion de la ville à la Ligue hanséatique, l'autre étant Bremerhaven. En 2005, on estimait la population de la ville à 545 983 habitants, l'aire métropolitaine de Brême ayant une population de 1 184 407 habitants (source datapopulation). 

Brema (in tedesco Bremen, pronunciato /'bʁe:mən/) è una città situata nel Nord della Germania.

La città di Brema è la capitale dello Stato di Brema al quale appartiene anche la cittadina di Bremerhaven (55 km circa a Nord di Brema) ed è sede della maggior parte degli organi governativi ed amministrativi dello stato omonimo.

Ufficialmente, Brema si fregia del titolo di "comune urbano" (Stadtgemeinde Bremen), mentre il titolo "Libera Città Anseatica di Brema" (in tedesco Freie Hansestadt Bremen) invece si associa all'insieme dei due comuni cioè allo Stato di Brema (art. 64 della Costituzione dello Stato di Brema). Tale distinzione è tuttavia in gran parte solo formale, poiché le autorità del comune e dello Stato spesso coincidono. Cambiano invece la composizione del consiglio comunale e del Parlamento dello Stato di Brema, in quanto quest'ultimo comprende anche i deputati provenienti dal comune di Bremerhaven. Da quando i cittadini di paesi UE residenti nello Stato di Brema hanno diritto di voto alle elezioni comunali, a loro, a seconda della loro residenza, è permesso soltanto l'elezione dei consiglieri della città-comune di Brema o di quelli del comune di Bremerhaven, mentre non possono eleggere i deputati del parlamento dello Stato di Brema.

Bremen (Acerca de este sonido [ˈbʁeːmən] (?·i); tradicionalmente en español Brema), ciudad en el noroeste de Alemania, forma junto con el puerto de Bremen o Bremerhaven (60 km al NO) la Ciudad Libre Hanseática de Bremen o Estado de Bremen, uno de los 16 estados federados que forman la República Federal de Alemania, del cual es la capital. La ciudad alberga unos 550.000 habitantes, mientras que el área urbana tiene unos 900.000 habitantes. El área metropolitana Bremen-Oldenburg tiene alrededor de 2,3 millones de habitantes. El nombre tradicional en castellano es Brema, pero hoy en día está en desuso. 

Бре́мен (нем. Bremen [ˈbʁeːmən]), (произношение (инф.)) — город на северо-западе Германии. Вместе с Бремерхафеном входит в состав земли Вольный ганзейский город Бремен. Бремен с населением 551 767 жителей (2015 год) является десятым по величине городом Германии.

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Das Bremer Rathaus ist eines der bedeutendsten Bauwerke der Backsteingotik und der Weserrenaissance in Europa.

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Das Bremer Rathaus ist eines der bedeutendsten Bauwerke der Backsteingotik und der Weserrenaissance in Europa. Seit 1973 steht es unter Denkmalschutz.[1] Im Juli 2004 wurde es zusammen mit dem Bremer Roland von der UNESCO zum Weltkulturerbe der Menschheit erklärt.[2]

Das Gebäude ist Sitz des Senats und des Bürgermeisters (in Personalunion Senatspräsident) der Freien Hansestadt Bremen.

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Die Stadtgemeinde Bremerhaven (niederdeutsch Bremerhoben) ist eine kreisfreie Stadt am Westrand des Elbe-Weser-Dreiecks,

Die Stadtgemeinde Bremerhaven (niederdeutsch Bremerhoben) ist eine kreisfreie Stadt am Westrand des Elbe-Weser-Dreiecks, das in die Nordsee übergeht. Als Exklave gehört sie zum Land Freie Hansestadt Bremen. Die Großstadt ist Teil der Metropolregion Nordwest. Landseitig umschlossen ist sie vom Landkreis Cuxhaven, für den sie das Oberzentrum darstellt. Die Geschichte der Häfen in Bremerhaven beginnt 1830 mit dem Alten Hafen. Heute vollzieht sich ein regionaler Strukturwandel von der Industrie- zur Dienstleistungs- und Wissensstadt. Die Hochschule Bremerhaven und mehrere Institute und Technologiezentren bilden im Verbund mit den Bremer Wissensstandorten ein Zentrum europäischer Spitzentechnologie. Bekannt sind der Leuchtturm Bremerhaven, das Deutsche Schifffahrtsmuseum, das Deutsche Auswandererhaus und das Klimahaus Bremerhaven.

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Die Burg Hohenzollern ist die Stammburg des Fürstengeschlechts und des ehemals regierenden preußischen Königs- und deutschen Kaiserhauses der Hohenzollern.

Die Burg Hohenzollern ist die Stammburg des Fürstengeschlechts und des ehemals regierenden preußischen Königs- und deutschen Kaiserhauses der Hohenzollern. Sie liegt in Baden-Württemberg auf der Gemarkung der Gemeinde Bisingen, zu deren Ortsteil Zimmern sie gehört. 

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Celle [ˈtsɛlə] ist eine große selbständige Stadt mit rund 70.000 Einwohnern und Kreisstadt des Landkreises Celle in Niedersachsen.

Celle [ˈtsɛlə] ist eine große selbständige Stadt mit rund 70.000 Einwohnern und Kreisstadt des Landkreises Celle in Niedersachsen.

Celle gilt als südliches Tor zur Lüneburger Heide und ist ein Ort mit einer pittoresken Altstadt mit über 400 Fachwerkhäusern und einem Schloss im Stil der Renaissance und des Barocks.

Celle liegt im Urstromtal der Aller, eines Nebenflusses der Weser. Zur niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover im Südwesten sind es rund 40 km, Braunschweig liegt 65 km südöstlich und nach Hamburg im Norden sind es 120 km. Celle ist nach Lüneburg die zweitgrößte Stadt zwischen Hannover und Hamburg.[2]

Die Fläche des Stadtgebiets beträgt 176,05 km². Innerhalb des Stadtgebiets münden im Osten der Fluss Lachte und im Westen der Fluss Fuhse in die Aller.

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Chemnitz Audiodatei abspielen [ˈkʰɛmnɪt͡s] (von 1953 bis 1990 Karl-Marx-Stadt) ist eine kreisfreie Stadt im Südwesten des Freistaates Sachsen und dessen drittgrößte Großstadt nach Leipzig und Dresden.

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Chemnitz Audiodatei abspielen [ˈkʰɛmnɪt͡s] (von 1953 bis 1990 Karl-Marx-Stadt) ist eine kreisfreie Stadt im Südwesten des Freistaates Sachsen und dessen drittgrößte Großstadt nach Leipzig und Dresden. Der namensgebende Fluss verläuft durch die am Nordrand des Erzgebirges im Erzgebirgsbecken liegende Stadt. Chemnitz ist Hauptsitz der Landesdirektion Sachsen und Teil der Metropolregion Mitteldeutschland. Am 28. Oktober 2020 wurde die Stadt zur Kulturhauptstadt Europas 2025 ausgewählt.

Die älteste urkundliche Erwähnung als Kameniz (von sorbisch kamjenica, „Steinbach“) datiert aus dem Jahre 1143. Mit der industriellen Revolution setzte im 19. Jahrhundert ein starkes Bevölkerungswachstum ein, nach der Reichsgründung 1871 entwickelte sich Chemnitz zu einer wichtigen Industriestadt. In der Zeit der Hochindustrialisierung im Deutschen Reich wurde Chemnitz im Laufe des Jahres 1882 zur Großstadt. Die Einwohnerzahl erreichte zu Beginn der 1930er-Jahre mit über 361.000 Personen ihren historischen Höchstwert. Im Zweiten Weltkrieg wurde bei den Luftangriffen auf Chemnitz im Februar und März 1945 die Innenstadt zu 80 % zerstört.[2] Auf Beschluss des ZK der SED und der Regierung der DDR erfolgte am 10. Mai 1953 die Umbenennung in Karl-Marx-Stadt.[3]

Mit ihrer über 200-jährigen Industriegeschichte ist die Stadt heute ein Technologiestandort mit den Branchenschwerpunkten Automobil- und Zulieferindustrie, Informationstechnologie sowie Maschinen- und Anlagenbau. Chemnitz ist Standort einer Technischen Universität.

In der Stadt im Erzgebirgsvorland befinden sich zahlreiche Freizeiteinrichtungen und Museen, darunter die Kunstsammlungen Chemnitz und das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz.

Bekannte Söhne und Töchter der Stadt sind der Maler Karl Schmidt-Rottluff, der Schriftsteller Stefan Heym und die Designerin Marianne Brandt.

 

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Cochem ([ˈkɔxm̩], früher auch Kochem) ist die Kreisstadt und der größte Ort des rheinland-pfälzischen Landkreises Cochem-Zell.

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Darmstadt ist eine kreisfreie Großstadt im Süden Hessens, Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg.

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Darmstadt ( anhören?/i) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden Hessens, Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Darmstadt und des Landkreises Darmstadt-Dieburg. Die Stadt gehört zum Rhein-Main-Gebiet und ist eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen. Darmstadt hat rund 160.000 Einwohner und ist damit nach Frankfurt am MainWiesbaden und Kassel die viertgrößte Stadt des Landes Hessen. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Frankfurt am Main und Offenbach, etwa 30 km nördlich, Wiesbaden und Mainz, etwa 40 km nordwestlich, Mannheim und Ludwigshafen am Rhein, etwa 45 km sowie Heidelberg etwa 55 km südlich. Sie trägt seit dem 13. August 1997 die amtliche Zusatzbezeichnung Wissenschaftsstadt,[2] mit dem sie sich bereits seit der Nachkriegszeit profiliert.

Historisch war Darmstadt Landeshaupt- und Residenzstadt der Landgrafschaft, des Großherzogtums und des Volksstaats Hessen. Der Ruf als „Zentrum des Jugendstils“ geht unmittelbar auf die 1899 von Großherzog Ernst Ludwig eingerichtete Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe zurück, welche seit 2021 UNESCO-Weltkulturerbe ist.[3] Nach dem Luftangriff während des Zweiten Weltkriegs war ein Großteil der Alt- und Innenstadt zerstört. In der Stadt befinden sich eine Reihe von Hochschulen und Forschungseinrichtungen, wie die 1877 gegründete Technische Universität, die Hochschule Darmstadt, die Evangelische Hochschule und die Wilhelm Büchner Hochschule mit insgesamt circa 50.000 Studierenden. Zu den über 30 weiteren Forschungseinrichtungen gehören das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung, das Europäische Raumflugkontrollzentrum (ESA/ESOC), die Europäische Organisation für die Nutzung meteorologischer Satelliten (EUMETSAT) und drei Institute der Fraunhofer-Gesellschaft.

Hinzu kommen zahlreiche Unternehmen und Einrichtungen der Kommunikations- und IT-Branche, die angewandte Forschung und Entwicklung betreiben. Dazu zählen unter anderem der zweitgrößte Standort der Deutschen Telekom, die Software AG und mit der Merck KGaA auch ein DAX-Konzern.[4] Die Stadt ist Heimat des Fußball-Zweitligisten SV Darmstadt 98. Darmstadt steht auf Platz 51 der größten Städte Deutschlands.

 

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Deutschsprachige Lieder Interpret KRAFTWERK
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Die Landschaft Davos ([daˈfoːs] oder [daˈvoːs], in der walserdeutschen Ortsmundart Tafaas

Die Landschaft Davos ([daˈfoːs][2] oder [daˈvoːs][3], in der walserdeutschen Ortsmundart Tafaas [taˈfaːs],[4][5] auch Tafaa [taˈfaː],[6] rätoromanisch Audio-Datei / Hörbeispiel Tavau?/i, italienisch Tavate[7]) umfasst beinah das gesamte Landwassertal im Schweizer Kanton Graubünden. Die politische Gemeinde mit zahlreichen Siedlungen besteht aus den sechs Fraktionsgemeinden Davos Dorf, Davos Platz, Davos Frauenkirch, Davos Glaris, Davos Monstein und Davos Wiesen der Region Prättigau/Davos. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich Davos zu einem bekannten Luftkurort und Wintersportgebiet; die Bevölkerung stieg von 1680 Einwohnern im Jahr 1850 auf über 11'000 im Jahr 1930 an. 

 

 

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