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Camillo Golgi (* 7. Juli 1843 in Corteno Golgi, Brescia, Italien; † 21. Januar 1926 in Pavia, Italien) war ein italienischer Mediziner und Histologe. Er erhielt im Jahr 1906 für seine Untersuchungen zur feingeweblichen Anatomie des Nervensystems den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin gemeinsam mit Santiago Ramón y Cajal.
Golgi entwickelte die nach ihm benannte Golgi-Färbung, eine Methode zum Anfärben einzelner Nerven und Zellstrukturen, die als „Schwarze Reaktion“ bekannt wurde. Es handelte sich um eine histologische Färbung mit Silbernitrat, worüber Golgi 1873 publizierte. Die meiste Zeit seines Lebens versuchte Golgi, diese, vor allem durch Albert von Koelliker international bekanntgemachte[1] Methode zu verbessern und zu verfeinern. Durch sie entdeckte er u. a. den nach ihm benannten Golgi-Apparat und die von ihm 1875 beschriebenen Golgi-Zellen im Gehirn (in der Kleinhirnrinde).












1919 年获得诺贝尔文学奖。获奖原因:创作了史诗《奥林匹克的春天》。他是瑞士人,曾做过牧师、家庭教师和编辑,后来成为自由作家。他写神话叙事 诗 《 普 罗 米 修 斯 和 埃 皮 梅 托 斯 》(prometheus und epimethes)(1881-1882 年)和《奥林匹克的春天》(olympischer frühling)(四卷本,1900 到 1905 年,第二次改写于1910 年)。他从现代的角度重新诠释了古代诸神和英雄。他塑造的人物形象体现了艺术的门外汉,对世界上无辜者的痛苦寄予同情。他还是个抒情诗人,一个喜欢实验的叙述者,著有《康拉德中尉》(conrad, der leutnant)(1898 年)心理分析长篇小说《潜意识中的偶像》(imago)(1906 年),其他小说和随笔。
卡尔·弗里德里希·格奥尔格·施皮特勒(Carl Friedrich Georg Spitteler,1845年4月24日—1924年12月29日),瑞士诗人和小说家,1920年获得1919年度的诺贝尔文学奖。
Carl Friedrich Georg Spitteler (Pseudonym Carl Felix Tandem; * 24. April 1845 in Liestal; † 29. Dezember 1924 in Luzern;[1] heimatberechtigt in Bennwil, Basel-Landschaft und Liestal) war ein Schweizer Dichter und Schriftsteller, Kritiker und Essayist.


















卡罗琳·露丝·贝尔托齐(英语:Carolyn Ruth Bertozzi;1966年10月10日—),美国化学家,美国国家科学院院士,美国国家发明家科学院院士,美国国家科学院医学研究所会员,斯坦福大学Anne T.和Robert M. Bass人文和科学教授。[1]此外,贝尔托齐还是霍华德·休斯医学研究所的研究员[2]和劳伦斯伯克利国家实验室的纳米科学研究中心“分子铸造”的前主任。[3] 她在33岁时就获得了麦克阿瑟天才奖[4]。在2010年,她成为首位获得勒梅尔森-麻省理工学院奖的女性。2014年,贝尔托齐成为美国化学会首个同行评审的开放获取期刊 《ACS中心科学》的主编。[5]在2022年,她与卡尔·巴里·沙普利斯、莫滕·梅尔达尔共同获得诺贝尔化学奖,基于在生物正交化学与点击化学上的杰出贡献[6]。
Carolyn Ruth Bertozzi (* 19. Mai 1966 in Boston, Massachusetts) ist eine US-amerikanische Biochemikerin und Hochschullehrerin. Sie ist Professorin an der Stanford University und hat dort den Anne T. and Robert M. Bass Lehrstuhl inne an der School of Humanities and Sciences.[1] Darüber hinaus ist sie seit 2006 wissenschaftliche Leiterin für das Gebiet biologische Nanostrukturen an der Molecular Foundry des Lawrence Berkeley National Laboratory.[2] Im Jahr 2022 wurde ihr gemeinsam mit Morten P. Meldal und K. Barry Sharpless der Nobelpreis für Chemie zuerkannt für den zielgerichteten Aufbau von Molekülen mit Click-Chemie, die sie nach der Laudatio in neue Dimensionen führte durch Verwendung zur Kartierung von Zellen. Außerdem wurde ihre Erforschung bioorthogonaler Markierungen gewürdigt.















