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欧洲高级工程教育和研究协会/Konferenz Europäischer Schulen weiterführender Ausbildung und Forschung
Die Conference of European Schools for Advanced Engineering Education and Research ist eine Non-Profit-Organisation der führenden ingenieurwissenschaftlichen Universitäten in Europa. Der Verein wurde am 10. Mai 1990 in Löwen (Belgien), dem heutigen Sitz, gegründet und ist heute die größte derartige Vereinigung in Europa. Ziel ist eine gemeinsame Sicherstellung qualitativ hochwertiger Ausbildung und Forschung im Ingenieurbereich, inkl. der Förderung von Innovationen.

 

Die Conference of European Schools for Advanced Engineering Education and Research (CESAERdeutsch Konferenz Europäischer Schulen weiterführender Ausbildung und Forschung genannt) ist eine Non-Profit-Organisation der führenden ingenieurwissenschaftlichen Universitäten in Europa. Der Verein wurde am 10. Mai 1990 in Löwen (Belgien), dem heutigen Sitz, gegründet und ist heute die größte derartige Vereinigung in Europa.

Ziel ist eine gemeinsame Sicherstellung qualitativ hochwertiger Ausbildung und Forschung im Ingenieurbereich, inkl. der Förderung von Innovationen. Außerdem setzt sich der Verein gegenüber den Institutionen der Europäischen Union für die Belange der technischen Universitäten ein.

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都柏林
Dublin [ˈdʌblɪn], lokal auch [dʊbᵊlən], irisch Baile Átha Cliath [ˈbalʲɑːˈkʲlʲiə] oder [ˈbʲlʲɑːˈkʲlʲiə], ist die Hauptstadt, der Regierungssitz und die größte Stadt der Republik Irland.

都柏林(英语:Dublin;爱尔兰语:Baile Átha Cliath)是爱尔兰共和国首都以及最大的城市[3][4]靠近爱尔兰岛东岸的中心点,位处都柏林郡利菲河(River Liffey)河口、都柏林地区的中心。都柏林自中世纪以来一直是爱尔兰首都城市,也是爱尔兰岛上最大的城市。由于很多高技术企业聚集,所以有欧洲的硅谷之称。

Dublin这个字起源于爱尔兰语的Dubh Linn(意为“黑色池塘”)。都柏林的现代爱尔兰名Baile Átha Cliath(意为“芦苇障碍做成的浅滩之城”)则是指在黑色池塘旁边的定居地。

最早关于都柏林的文献是托勒密的手稿,大约写于140年,他称之为埃布拉纳(Eblana)。

都柏林在官方城市边界内的人口是大约495,000人(爱尔兰中央统计处2002年人口调查),然而这种统计已经没有什么太大的意义,因为都柏林的市郊地区和卫星城镇已经大幅地发展与扩张。都柏林市和都柏林郡的人口加起来已经超过了1,100,000人(爱尔兰中央统计处2002年人口调查)。虽然对于“大都柏林都会区”的定义没有一个确切的共识,但是普遍而言大家可以接受这个地区包括了都柏林市和郡,以及部分的威克娄郡基尔代尔郡米斯郡,因为通勤带可以延伸到很远的地方。

Dublin ([ˈdʌblɪn], lokal auch [dʊbᵊlən]) ist die Hauptstadt und größte Stadt der Republik Irland. Der irische Name ist Baile Átha Cliath ([ˈbalʲɑːˈkʲlʲiə] oder [ˈbʲlʲɑːˈkʲlʲiə]). Die deutsche Übersetzung lautet „Stadt an der Hürdenfurt“. Der englische Name stammt vom irischen Duibhlinn ([ˈdivʲ.lʲiːnʲ]), „Schwarzer Teich“.[1]

Dublin liegt an der Ostküste der Insel Irland, an der Mündung des Flusses Liffey in die Dublin Bay. Dublin liegt durchschnittlich 20 Meter über dem Meeresspiegel.

Die Liffey teilt Dublin in den Nordteil (Northside) und den eher vornehmen Süden (Southside), wobei diese Unterteilung heute weniger scharf ist als in früheren Jahrzehnten. Die Innenstadt erhält ihre Struktur durch das Kreuz aus dem Fluss Liffey mit seinen zahlreichen Brücken und der Hauptachse O’Connell StreetGrafton Street–Harcourt Street. Hier liegen die meisten Kaufhäuser, aber auch das Trinity College mit seiner berühmten Bibliothek und der städtische Park St. Stephen’s Green. Die Straßenzüge im typischen Georgianischen Stil findet man vor allem im Gebiet um den Merrion Square, in der Nähe der Nationalgalerie und beim Sitz der Landesregierung (Leinster House), um St. Stephen’s Green, aber auch auf der Nordseite am Mountjoy Square. Umschlossen wird dieses Gebiet von der North Circular Road und der South Circular Road. Außerhalb der Innenstadt liegen die Wohnquartiere, von denen manche noch einen sehr einheitlichen Stil aufweisen; das klassische Arbeiterviertel Cabra besteht aus langen Reihen winziger Häuser aus Backsteinen, Marino ist ein Beispiel für eine am Reißbrett konzipierte Mittelschicht-Siedlung, in Beaumont überwiegen die semi-detached, die Doppelhaushälften.

Die Geschichte Dublins ist eng mit der Geschichte Irlands im Allgemeinen verknüpft.

Die erste bekannte Erwähnung findet Dublin in den Schriften des Ptolemäus aus dem Jahr 140 unter dem Namen Eblana. Ursprünglich bestand die Stadt aus einer keltischen Siedlung mit dem Namen „Áth Cliath“, was so viel wie „Hürden-Furt“ bedeutet. 842 gründeten Wikinger daneben ein eigenes Dorf, das sie „Duibhlinn“, in etwa „schwarzer Teich“, nannten nach einem von ihnen als Hafenbecken genutzten Gewässer. Die Machtstellung des von ihnen gegründeten Königreich Dublin ging nach der Schlacht von Clontarf 1014 verloren.

Die Stadt wurde 1170 von den Anglonormannen unter der Führung von Richard de Clare und seinem irischen Verbündeten Diarmuid Mac Murchadha Caomhánach eingenommen. Ab 1172 wurde Dublin das Verwaltungszentrum der Anglonormannen. Die Stadt hatte zu der Zeit weitverzweigte internationale Handelsbeziehungen zu Skandinavien, Island, Großbritannien und in zunehmendem Maße zu Frankreich.[2]

Der Bereich der gerichtlichen Zuständigkeit der Stadt wurde 1192 in einer Urkunde niedergelegt. Insgesamt wurde ein sechs Quadratmeilen großes Gebiet durch Erlass des Königs Heinrich II. übereignet. Die Stadt blieb im Prinzip innerhalb dieser Abgrenzungen selbstverwaltet.[3]

Im Jahre 1204 befahl König Johann von England die Errichtung einer Festung in Dublin (Dublin Castle), um seine Machtposition im Land zu stärken.[4] In den folgenden Jahrhunderten entwickelte sich diese Burg zum britischen Verwaltungszentrum in Irland. Der britische Vizekönig wohnte bis 1782 in diesem Schloss.

1229 wurde den freien Bürgern und Ehrenbürgern der Stadt das Recht zuerkannt, jedes Jahr einen Bürgermeister zu wählen. Der Stadtrat setzte sich aus 24 prominenten Bürgern, meist Kaufleuten, zusammen.

Die Pest kam 1348 nach Dublin und verursachte eine beachtliche Schrumpfung der (jetzt überwiegenden englischen) Bevölkerung.

Zwischen 1541 und 1800 war Dublin Hauptstadt des Königreiches Irland.

ダブリン: Dublin [ˈdʌblᵻn]アイルランド語:Baile Átha Cliath [ˈbˠalʲə aːhə ˈclʲiə]、Bleá Cliath [blʲaˈklʲiə] または Dubh linn)は、アイルランド島東部の都市で、アイルランドの首都である。リフィー川河口に位置し、その南北に町が広がる。

アイルランドの政治・経済・交通・文化の中心地であり、アイルランドの全人口の3分の1がダブリン首都圏に集中するアイルランド国内最大の都市である。欧州有数の世界都市であり、重要な金融センターの一つになっている。

市内にはアイルランド人の権利の拡大に尽力した人々やイギリスからの独立運動のために命を落とした活動家の名前が記念日や通りの名前に多く見られる。ダニエル・オコンネルに因む町の目抜き通りのオコンネル通り[3]パトリック・ピアースにちなむピアース通り、コノリー駅などが例に挙げられる。これらは本来は別の名前がつけられていたが、1921年の独立[4]後に改名されたものである(オコンネル通りはかつてはサックビル通りと呼ばれていた)。

Dublin (/ˈdʌblɪn/, locally /ˈdʊb-/; Irish: Baile Átha Cliath[11] [ˈbˠalʲə aːhə ˈklʲiə; ˌbʲlʲaː ˈklʲiə]) is the capital and largest city of Ireland.[12][13] Situated on a bay on the east coast, at the mouth of the River Liffey, it lies within the province of Leinster. It is bordered on the south by the Dublin Mountains, a part of the Wicklow Mountains range. It has an urban area population of 1,173,179,[7] while the population of the Dublin Region (formerly County Dublin) as of 2016 was 1,347,359.[14] The population of the Greater Dublin Area was 1,904,806 per the 2016 census.[15]

There is archaeological debate regarding precisely where Dublin was established by the Gaels in or before the 7th century AD.[16] Later expanded as a Viking settlement, the Kingdom of Dublin, the city became Ireland's principal settlement following the Norman invasion.[16] The city expanded rapidly from the 17th century and was briefly the second largest city in the British Empire before the Acts of Union in 1800. Following the partition of Ireland in 1922, Dublin became the capital of the Irish Free State, later renamed Ireland.

Dublin is a historical and contemporary centre for education, the arts, administration and industry. As of 2018 the city was listed by the Globalization and World Cities Research Network (GaWC) as a global city, with a ranking of "Alpha −", which places it amongst the top thirty cities in the world.

Dublin /dyblɛ̃/a Écouter (en anglais : /ˈdʊblən/b ; en gaélique : Baile Átha Cliathc /ˈbˠalʲə aːhə ˈclʲiə/d ou Bleá Cliathe /ˌbʲlʲaː ˈclʲiə/d) est la plus grande ville de l'île d'Irlande et de l'État d'Irlande, dont elle est la capitale (Belfast étant la capitale de l'Irlande du Nord). La ville est située à proximité du point central de la côte orientale de l'île et au centre du comté de Dublin. Dublin est la plus grande ville d'Irlande en importance et en nombre d’habitants depuis le haut Moyen Âge. Elle est aujourd’hui classée à la soixante-sixième place dans l’index des places financières mondiales1, et a un des plus forts taux de développement parmi les capitales européennes2,3. Dublin est le centre historique, politique, artistique, culturel, économique et industriel de l’Irlande.

La population de la commune de Dublin est de 553 165 habitants au recensement de 2016. Au même recensement, le comté de Dublin — divisé en quatre zones administratives : ville de Dublin, Dublin Sud, Fingal et Dún Laoghaire-Rathdown — compte 1 270 603 habitants tandis que la région du Grand Dublin abrite 1 804 156 habitants.

Dublino (AFI: /duˈblino/[2]; in inglese Dublin, /ˈdʌblɪn/; in irlandese Baile Átha Cliath,[3] "città del guado della staccionata", o semplicemente Áth Cliath, o meno correttamente Dubh Linn, "stagno nero") è la capitale della Repubblica d'Irlanda, oltre che la città più grande e popolata, non solo del paese, ma di tutta l'isola. Gli abitanti sono complessivamente 554 554 ma se si considera l'area metropolitana, superano il milione.[1] La città è in continua espansione urbanistica ed economica da qualche decennio, e contribuisce al PIL della Repubblica con 60 miliardi di euro.

Fondata dai Vichinghi come centro per il commercio di schiavi, la città è situata sulla foce del fiume Liffey, al centro della costa orientale dell'isola e di quella che oggi viene chiamata Dublin Region, affacciata sul Mar d'Irlanda (in inglese Irish Sea). È stata la capitale irlandese sin dai tempi medievali.

La Città consiste nella zona amministrata dal Dublin City Council assieme ai contigui sobborghi un tempo appartenenti alla Contea di Dublino e ora divisi tra le contee di Dún Laoghaire-Rathdown, Fingal e South Dublin. La Greater Dublin Area si compone di quanto sopra assieme alle contee di Kildare, Meath e Wicklow.

Molly Malone è il titolo dell'inno non ufficiale della città.

Dublín (en irlandés: Baile Átha Cliath, AFI: [ˌbʲlʲɑː ˈclʲiə] o población del vado de cañizo;1​ en inglés: Dublin, AFI: [ˈdʌblɪn]) es la capital de la República de Irlanda y ciudad más poblada de la isla. Está ubicada cerca del centro de la costa este sobre el mar de Irlanda, en la desembocadura del río Liffey y en el centro del condado de Dublín. Fue fundada por los vikingos alrededor de 841 como base militar y centro de comercio de esclavos, y ha sido capital del país desde la Edad Media.23​ Está constituida por diferentes áreas; el Consejo de la Ciudad de Dublín junto con suburbios contiguos en el condado de Dublín, y que a su vez se subdivide en los condados administrativos de Dún Laoghaire-Rathdown, Fine Gall-Fingal y el Consejo del Condado de Dublín Sur. La Gran Área abarca la Ciudad de Dublín y el Consejo junto con los condados contiguos de Kildare, Meath y Wicklow.

La población del área urbana de Dublín era de 1 110 614 habitantes en el censo de 2010, pero ampliada al condado de Dublín ascendía a 1 122 821 en 2011 y en 2019 la cantidad de habitantes es 199 personas.

En la Gran Área o región metropolitana de Dublín había 1 804 156 habitantes. La ciudad contribuye con 60 000 millones de euros al PIB irlandés y es el centro político, administrativo, económico, industrial y cultural de la República de Irlanda. Dublín ha sido declarada ciudad global por el GaWC (Grupo de Estudios sobre Globalización y Ciudades Mundiales) y Capital Europea de la Ciencia 2012 debido a la celebración del día del duende.

Ду́блин[3] (англ. Dublin [ˈdʌblɨn], местн. [ˈdʊblən], [ˈdʊbələn]; ирл. Baile Átha Cliath — Балэ-Аха-Клиэх[4] [bˠalʲə aːha klʲiəh] или Duibhlinn (Дувьлинь)) — город-графство в Ирландии, столица страны[5][6]. Находится в административном графстве Дублин (провинция Ленстер). Расположен на месте впадения реки Лиффи в Дублинский залив Ирландского моря. Самый большой город на острове Ирландия и в республике, занимающий почти 115 км². Главный порт страны, расположенный у побережья Ирландского моря. Основной центр политической, экономической и культурной жизни страны. 

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都柏林市立大学
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都柏林理工学院
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英语/Englisch
Englisch (Englisch: English), auch bekannt als Britisch, Anglo-Germanisch, Englisch und Englisch, ist eine westgermanische Sprache, die ihren Ursprung in der Region England in Westeuropa hat und derzeit die meistgesprochene germanische Sprache der Welt ist (mindestens 70 % der germanischen Sprecher sprechen Englisch), sowie die meistgesprochene indoeuropäische Sprache. Es ist die am weitesten verbreitete indoeuropäische Sprache.

英语(英语:English),又称英国语[4][5]英吉利语英伦语英格兰语,是源自西欧英格兰地区的一支西日耳曼语言,是目前全球使用最广泛的日耳曼语(至少70%的日耳曼语使用者是在说英语),也是使用范围最广的印欧语言。英语是世界上母语人口第三多的语言(仅次于汉语西班牙语[6]),有近六十个国家将其做为唯一的官方语言或主要官方语言之一,是全世界官方使用最多的语言。英语也是至今唯一具有全球通用语世界语言地位的语言[7][8],是联合国欧盟国际民航组织和许多其他国际组织官方语言,是互联网法通语[9],也是学习者最多的外语

现今使用英语为第一语言国家主要是大英帝国及其盎格鲁-萨克逊裔居多的殖民地海外属地的后代,包括英国美国加拿大澳大利亚新西兰,在曾是殖民地但已经独立建国的爱尔兰加勒比非洲南亚的部分地区也被广泛使用[10],这些国家和地区一起组成了现在的英语世界,其中最核心的英、美、加、澳、新五国因其政治外交意识形态上的紧密性与一致性也被统称为英语圈

Englisch (Englisch: English), auch bekannt als Britisch, Anglo-Germanisch, Englisch und Englisch, ist eine westgermanische Sprache, die ihren Ursprung in der Region England in Westeuropa hat und derzeit die meistgesprochene germanische Sprache der Welt ist (mindestens 70 % der germanischen Sprecher sprechen Englisch), sowie die meistgesprochene indoeuropäische Sprache. Es ist die am weitesten verbreitete indoeuropäische Sprache, die einzige oder eine der wichtigsten Amtssprachen in fast sechzig Ländern und die am häufigsten offiziell gesprochene Sprache der Welt. Englisch ist auch die einzige Sprache, die den Status einer globalen Lingua franca und einer Weltsprache hat, die offizielle Sprache der Vereinten Nationen, der Europäischen Union, der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) und vieler anderer internationaler Organisationen, die Lingua franca des Internets und die am meisten gelernte Fremdsprache.

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: English/? [ˈɪŋɡlɪʃ]) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört. Sie entwickelte sich ab dem frühen Mittelalter durch Einwanderung nordseegermanischer Völker nach Britannien, darunter der Angeln – von denen sich das Wort Englisch herleitet – sowie der Sachsen. Die Frühformen der Sprache werden daher auch manchmal Angelsächsisch genannt.

Die am nächsten verwandten lebenden Sprachen sind die friesischen Sprachen und das Niederdeutsche auf dem Festland. Im Verlauf seiner Geschichte hat das Englische allerdings starke Sonderentwicklungen ausgebildet: Im Satzbau wechselte das Englische im Gegensatz zu allen westgermanischen Verwandten auf dem Kontinent in ein Subjekt-Verb-Objekt-Schema über und verlor die Verbzweiteigenschaft. Die Bildung von Wortformen (Flexion) bei Substantiven, Artikeln, Verben und Adjektiven wurde stark abgebaut. Im Wortschatz wurde das Englische in einer frühen Phase zunächst vom Sprachkontakt mit nordgermanischen Sprachen beeinflusst, der sich durch die zeitweilige Besetzung durch Dänen und Norweger im 9. Jahrhundert ergab. Später ergab sich nochmals eine starke Prägung durch den Kontakt mit dem Französischen aufgrund der normannischen Eroberung Englands 1066. Aufgrund der vielfältigen Einflüsse aus westgermanischen und nordgermanischen Sprachen, dem Französischen sowie den klassischen Sprachen besitzt das heutige Englisch einen außergewöhnlich umfangreichen Wortschatz.

Die englische Sprache wird mit dem lateinischen Alphabet geschrieben. Eine wesentliche Fixierung der Rechtschreibung erfolgte mit Aufkommen des Buchdrucks im 15./16. Jahrhundert, trotz gleichzeitig fortlaufenden Lautwandels.[4] Die heutige Schreibung des Englischen stellt daher eine stark historische Orthographie dar, die von der Abbildung der tatsächlichen Lautgestalt vielfältig abweicht.

Ausgehend von seinem Entstehungsort England breitete sich das Englische über die gesamten Britischen Inseln aus und verdrängte allmählich die zuvor dort gesprochenen, v. a. keltischen Sprachen, die aber als kleinere Sprechergemeinschaften inmitten des englischen Sprachraums bis heute fortbestehen. In seiner weiteren Geschichte ist das Englische vor allem infolge des historischen Kolonialismus Großbritanniens in Amerika, Australien, Afrika und Indien zu einer Weltsprache geworden, die heute (global) weiter verbreitet ist als jede andere Sprache (Liste der meistgesprochenen Sprachen). Englischsprachige Länder und Gebiete (meist ehemalige britische Kolonien und Besitzungen) bzw. ihre Bewohner werden auch anglophon genannt.

Englisch wird in den Schulen vieler Länder als erste Fremdsprache gelehrt und ist offizielle Sprache der meisten internationalen Organisationen, wobei viele davon daneben noch andere offizielle Sprachen nutzen. In Westdeutschland verständigten sich die Länder 1955 im Düsseldorfer Abkommen darauf, an den Schulen Englisch generell als Pflichtfremdsprache einzuführen.

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EUREKA ist eine europäische Forschungsinitiative für anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung in internationalen Projektkooperationen. Sie bietet Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen den Rahmen für grenzüberschreitende und marktorientierte Kooperationen zu innovativen und individuellen Themen.
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歐元 欧元 евро(保加利亚文) ευρώ(希腊文) euró(匈牙利文) euró(爱尔兰文) eiro(拉脱维亚文) euras(立陶宛文) ewro(马耳他文) evro(斯洛文尼亚文)
Der Euro ist laut Art. 3 Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in Art. 127–144 AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union . Er wird von der Europäischen Zentralbank emittiert und fungiert als gemeinsame offizielle Währung in 20 EU-Mitgliedstaaten, die zusammen die Eurozone bilden, sowie in sechs weiteren europäischen Staaten. Nach dem US-Dollar ist der Euro die wichtigste Reservewährung der Welt.

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