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Japan

Der Hafen von Yokohama (japanisch 横浜港 Yokohama-kō) wird von der Yokohama Port Corporation der Stadt Yokohama in Japan betrieben. Er liegt an der Bucht von Tokio. Im Süden liegt der Hafen von Yokosuka, im Norden die Häfen von Kawasaki und Tokio. Der Hafen ist der zweitgrößte in Japan nach Containerumschlag (2019).[1] Der Hafen von Yokohama hat zehn große Piers. Der Honmoku-Pier ist die Kernanlage des Hafens mit 24 Liegeplätzen, darunter 14 Container-Liegeplätze. Der Osanbashi-Pier wickelt den Passagierverkehr einschließlich Kreuzfahrten ab und verfügt über Zoll-, Einwanderungs- und Quarantäneeinrichtungen für den internationalen Reiseverkehr.
Die Anlage von APM Terminals Yokohama in Minami Honmoku wurde 2013 als das produktivste Containerterminal der Welt ausgezeichnet, mit durchschnittlich 163 Kranbewegungen pro Stunde und Schiff zwischen Ankunft und Abfahrt des Schiffs am Liegeplatz.[2]
横滨港(日语:横浜港/よこはまこう Yokohama kō */?)是位于日本神奈川县横滨市的港湾,濒临东京湾岸,与川崎港、东京港构成超级中枢港湾之一的“京滨港”。在港则法上称为京滨港横滨区。港湾管理者为横滨市政府。

一百六十年前由马修佩里准将率领的美国舰船在日本登陆以来,横须贺港已发展成为一个海军港口。横须贺以拥有联合国横须贺海军活动的美国海军基地和海军自卫队总部而闻名。在这次乘船游览中,您不仅可以参观这些设施,还可以近距离观赏美国海军和日本海军自卫队的作战舰艇。
Der Yokosuka Port hat sich als Marinehafen entwickelt, seit die amerikanischen Schiffe unter der Führung von Kommodore Matthew C. Perry vor 160 Jahren in Japan landeten. Yokosuka ist bekannt dafür, dass es den U.S. Marinestützpunkt der Vereinten Nationen Flottenaktivitäten Yokosuka und den Hauptsitz der Marine Selbstverteidigungs-Streitmacht beherbergt. Auf dieser Bootsfahrt können Sie eine Besichtigung dieser Einrichtungen sowie eine Nahbesichtigung der Kampfschiffe der U.S. Navy und der japanischen Marine Selbstverteidigungs-Streitmacht genießen.


箱根观光船(日语:箱根観光船/はこねかんこうせん Hakone Kankōsen */?)是于神奈川县箱根町芦之湖运航的观光船,由小田急箱根营运。由于其观光船均以17世纪至19世纪中期战列舰为原型营运。
Hakone Sightseeing Schiff (japanisch: Hakone Kankōsen/Hakone Kōsen Hakone Kankōsen ) ist ein Sightseeing-Schiff, das auf dem Ashinoko-See in Hakone-cho, Präfektur Kanagawa, verkehrt und von Odakyu Hakone betrieben wird. Die Ausflugsschiffe sind Schlachtschiffen aus dem 17. bis Mitte des 19. Jahrhunderts nachempfunden.

白马村(日语:白馬村/はくばむら Hakuba mura */?)是长野县西北部北安昙郡的一村。位于北阿尔卑斯山麓的白马村,夏季是登山、避暑地,冬季则是国际闻名的滑雪胜地,曾经在此举办1998年冬季奥林匹克运动会。村名由来自横跨本村及富山县的白马连峰之一的白马岳(SHIROUMADAKE),但白马村中的“白马”,日本读音为HAKUBA,有别于山峰名的读音。
Hakuba (jap. 白馬村, -mura; wörtlich: „weißes Pferd“) ist ein Dorf in der japanischen Präfektur Nagano im Landkreis Kitaazumi.
Hakuba ist ein weitgehend zersiedeltes Dorf zwischen den Skigebieten Happo One, Gooryu 47 und Iwatake. Es ist fast ausschließlich touristisch orientiert und von den Skianlagen abhängig.
Hakuba ist die Geburtsstätte des japanischen Skisports. Im Winter liegt der Schnee mehrere Meter hoch; die Wintersportsaison dauert bis in den April hinein. Hakuba wurde bekannt, als 1998 in Nagano die Olympischen Winterspiele stattfanden. Das Dorf veranstaltete damals unter anderem das Skispringen auf den Hakuba-Schanzen und die Wettkämpfe in den alpinen Disziplinen. Zudem ist Hakuba häufiger Station des Skisprung-Grand-Prix, zuletzt 2019.

Energieressource
Energieressource
*Elektrische Energie
Erneuerbare Energie
Geothermie
Japan
Kyūshū
Wirtschaft und Handel


Der Heian-jingū (jap. 平安神宮) ist ein Shintō-Schrein im Stadtbezirk Sakyō der japanischen Stadt Kyōto. Er gehört zu den Chokusaisha.
Er wurde zu Ehren des Kammu-tennō im Jahr 1895 errichtet, 1.100 Jahre nach Gründung von Heian-kyō (heutiges Kyōto) durch Kammu. 1940 (im 2.600. Jahr der kaiserlichen Abstammungslinie) wurde zusätzlich der Kōmei-tennō, der letzte Tennō mit Regierungssitz in Heian-kyō, im Heian-jingū eingeschreint.
Architektonisch ist er eine grobe Reproduktion im Maßstab 2/3 des Palastes von Heian-kyō, dem Daidairi. Das 24,2 m hohe Torii aus Stahlbeton mit einem 33,9 m langen Bogen ist das zweitgrößte in Japan, nach dem des Yasukuni-Schreins.
Um die Hauptgebäude herum befindet sich der Shin'en, ein Garten aus vier Teilen, die jeweils an den vier Himmelsrichtungen orientiert sind und zusammen 33.000 m² einnehmen. Sie sind im Stil der Meiji-Zeit angelegt.
In der Prozession des Jidai-Matsuri, werden am 22. Oktober jeden Jahres die Mikoshi der beiden Kaiser vom Kyōto Gosho zum Heian-jingū getragen und dort in einer speziellen Lagerhalle verwahrt.
An den Abenden des 1. und 2. Juni finden Nō-Theater-Aufführungen im Schrein statt, sogenannte Takigi-Nō-Tänze.

纪伊山地的圣地及朝圣路(日语:紀伊山地の霊場と参詣道)是联合国教科文组织所登录的世界遗产。此遗产包括了横跨日本和歌山县、奈良县及三重县的寺院及参拜路线(熊野古道、高野山町石道及峰奥驱道),是全世界仅有的五处与“道路”相关的世界遗产。此遗迹的主体是由高野山、吉野山及金峰山三个灵场所构成。自古以来,这三座山就是山岳信仰的圣地。平安时代,真言宗的创立者空海大师跟随遣唐使到中国习佛,学成归国后就在此地创教建寺,即金刚峰寺。
Auf der Halbinsel Kii, einer der größten Japans befinden sich das gleichnamige Gebirge mit einer Höhe von 1000 bis 2000 Meter Höhe. Hier finden sich die uralten Pilgerrouten, die die heiligen Orte Yoshino / Omine, Kumano Sanzan und Koya-san mit den alten Hauptstädten Japans, Nara und Kyoto verbinden. In der japanischen Tradition sind die "heiligen Berge" seit 1200 Jahren ein feststehender Begriff. Die Pilgerrouten sind gesäumt von historischen Tempeln und Schreinen des Shinto und des Buddhismus. Die Halbinsel auf der sich die Kii-Berge befinden gehört zu den Präfekturen Wakayama, Nara und Mie. Die Natur in diesem Gebiet ist geprägt von den meteorologischen Gegebenheiten. Durch eine relativ hohe Niederschlagsmenge gibt es viele Flüsse, Wasserfälle und eine üppige Vegetation.
Die drei heiligen Orte, sowie auch die Pilgerrouten sind in ihrer Art einzigartig. Die Kombination alter und bedeutungsvoller Bauwerke der fernöstlichen Kultur und der Faszination der sie umgebenden Landschaft, die durch bizarre Felsformationen, gebettet in sattem Grün besticht, findet sich so nicht ein zweites Mal. Er ist auch ein besonderes Zeugnis der japanischen Kultur und schon deshalb erhaltenswert. Die UNESCO hat deshalb Yoshino und Omine, Kumano-sanzan und den Berg Koya-san 2004 als Weltkulturerbe anerkannt.
In der langen Geschichte des Kumano Kodo, wie die Pilgerwege auch genannt werden, ist er schon von vielen Wanderern genutzt worden. Diese mit Steinen gepflasterten Wege haben sowohl Arme als auch adlige Menschen aller Epochen durchschritten. Das Alter einiger Schreine ist bis auf das 5. Jahrhundert datiert. Verschiedene Religionen prägen diesen Weg. Spuren des Shinto finden sich ebenso wie Andachtsorte des Shugendo einer Form des Buddhismus. Zu jeder Zeit, so also auch heute, dient das Beschreiten dieser Routen der inneren Einkehr, der religiösen Andacht und spirituellen Inspiration.
In Japan ist dieses Gebiet das flächenmäßig größte Kulturerbe und hält so auch einige Sehenswürdigkeiten bereit. Die bereits erwähnten Schreine, die auf den Wegen liegen sind jeder für sich historische Monumente. Yoshino/Omine bietet einen zentralen Andachtsort des Shugendo. Drei große Shinto-Schreine befinden sich bei Kumano Sanzan und über 100 Tempel findet man schließlich in den Bergen von Koya-san. Der Hauptberg Koya ist gekrönt durch ein buddhistisches Kloster, der Koyasan-Shingon-Sekte, deren Zentrum sich hier im Tempel Kongobuji befindet. Auch der uralte, mit Steinen gepflasterte Weg selbst ist eine Sehenswürdigkeit, bedenkt man wie viele schon auf ihm gepilgert sind. Außer den von Menschenhand erbauten Sehenswürdigkeiten selbst, ist die diese umgebende Natur ein Denkmal, das für sich selbst steht. Urwüchsige Bewaldung, zerklüftete Berge und natürliche Wasserfälle muten paradiesisch an und unterstreichen die religiöse Dichte dieser Orte. (Quelle:https://www.die-japanreise.de/unesco-weltkulturerbe-japan-reisen)


Diese Burg aus der Edo-Zeit führt ihren Ursprung auf das Jahr 1603 zurück, als Ii Naokatsu, der Sohn des früheren Daimyo Ii Naomasa, ihren Bau anordnete. Die Befestigung wurde ursprünglich 1575, als Teil der Burg Ōtsu erbaut und dann von den Ii nach Hikone verbracht. Sie wurde 1622 fertiggestellt. Naokatsus Ländereien waren ihm in dieser Zeit vom Tokugawa-Shogunat weggenommen worden und als sein Bruder Naotake die Kontrolle über das Gebiet um die Provinz Ōmi erlangte, konnte er die Burg mit Hilfe von Steinen der früheren Burg Sawayama fertigstellen. Ein bedeutender Vertreter der Familie war Ii Naosuke, der dem Shogunat in der Mitte des 19. Jhd. als Kanzler (Tairō) diente. Die Familie führte das obenstehende Familienzeichen, die Tachibana-Blüte. Der citrus tachibana ist heute Baum der Stadt Hikone.
Als 1868 die Meiji-Zeit begann, wurden viele Burgen zerstört. Nur auf Intervention des Kaisers selbst, der die Gegend bereiste, blieb die Burg Hikone intakt. Heute ist sie eine der ältesten im Originalzustand erhaltenen Burgen Japans. 1985-85 hat man den repräsentativen vorderen Teil der ehemaligen Residenz (表御殿, omote goten) unterhalb des Burghügels einschließlich einer Noh-Bühne mit einer Fläche von 4851 m² zur Nutzung als Museum rekonstruiert. Das Museum besitzt als Nationalschatz den sechsteiligen Hikone-Stellschirm.
Der Hauptturm der Burg Hikone wurde 1952 vom Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie zum Nationalen Kulturgut erklärt.
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