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阿克薩清真寺 阿克萨清真寺
Die al-Aqsa-Moschee (arabisch المسجد الأقصى al-masdschid al-aqsa, DMG al-masǧid al-ʾaqṣā ‚die ferne Kultstätte‘; hebräisch מִסְגַּד אַל-אַקְצָא Misgad al-Aqzā) oder Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg in der Jerusalemer Altstadt gilt als drittwichtigste Moschee des Islams nach der al-Harām-Moschee mit dem zentralen Heiligtum der Kaaba in Mekka und der Prophetenmoschee mit dem Grab des Propheten Mohammed in Medina. Zu der Moschee gehören vier Minarette.

Die al-Aqsa-Moschee (arabisch المسجد الأقصى al-masdschid al-aqsaDMG al-masǧid al-ʾaqṣā ‚die ferne Kultstätte‘; hebräisch מִסְגַּד אַל-אַקְצָא Misgad al-Aqzā) oder Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg in der Jerusalemer Altstadt gilt als drittwichtigste Moschee des Islams nach der al-Harām-Moschee mit dem zentralen Heiligtum der Kaaba in Mekka und der Prophetenmoschee mit dem Grab des Propheten Mohammed in Medina. Zu der Moschee gehören vier Minarette.

阿克萨清真寺阿拉伯语:المسجد الاقصى‎,'ælmæsʤıd ælæqəsɒː,关于这个音频文件 Al-Masjid Al-Aqsa 帮助·信息英语al-Aqsa mosque),位于耶路撒冷旧城圣殿山。“阿克萨”在阿拉伯语中意为“遥远”,故又名远寺

阿克萨紧邻著名的圆顶清真寺(又称:金顶清真寺、岩石清真寺、登霄石清真寺)相传为穆罕默德夜行登霄之处。

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阿拉伯國家聯盟 阿拉伯国家联盟
Die Liga der Arabischen Staaten (Arabische Liga) (arabisch جامعة الدول العربية dschāmiʿat ad-duwal al-ʿarabiyya, DMG ǧāmiʿat ad-duwal al-ʿarabīya ‚Liga der arabischen Staaten‘) (LAS) ist eine Internationale Organisation arabischer Staaten und wurde am 22. März 1945 in Kairo gegründet, wo sie auch ihren Sitz hat. Sie besteht aus 22 Mitgliedern, d. h. 21 Nationalstaaten in Afrika und Asien sowie dem international nicht vollständig anerkannten Staat Palästina, der durch die PLO vertreten wird.
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阿拉伯国家联盟(简称阿拉伯联盟阿盟阿拉伯语جامعة الدول العربية)成立于1945年,是阿拉伯国家组成的地区性国际政治组织,成员国皆位于亚洲非洲,宗旨是加强成员国间的协作,共同维护各国的主权领土完整,广泛开展经济文化各个领域的合作。现有成员国22个。总部原设开罗,由于埃及以色列签订和约,1979年3月31日,阿拉伯国家外交和经济部长会议决定,将阿盟总部迁往突尼斯1990年10月31日,阿盟总部迁回开罗,现任秘书长是来自埃及纳比勒·阿拉比
Die Liga der Arabischen Staaten (Arabische Liga) (arabisch جامعة الدول العربية dschāmiʿat ad-duwal al-ʿarabiyyaDMG ǧāmiʿat ad-duwal al-ʿarabīya ‚Liga der arabischen Staaten‘) (LAS) ist eine Internationale Organisation arabischer Staaten und wurde am 22. März 1945 in Kairo gegründet, wo sie auch ihren Sitz hat. Sie besteht aus 22 Mitgliedern, d. h. 21 Nationalstaaten in Afrika und Asien sowie dem international nicht vollständig anerkannten Staat Palästina, der durch die PLO vertreten wird.
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阿拉伯語 阿拉伯语/Arabisch
Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung اَللُّغَةُ اَلْعَرَبِيَّة, DMG al-luġatu l-ʿarabiyya ‚die arabische Sprache‘, kurz العربية, DMG al-ʿarabiyya ‚das Arabische‘,) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform الفصحى / al-Fuṣḥā eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen.
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Die arabische Sprache (kurz Arabisch; Eigenbezeichnung اَللُّغَةُ اَلْعَرَبِيَّةDMG al-luġatu l-ʿarabiyya ‚die arabische Sprache‘, kurz العربيةDMG al-ʿarabiyya ‚das Arabische‘, Aussprache/?) ist die am weitesten verbreitete Sprache des semitischen Zweigs der afroasiatischen Sprachfamilie und in ihrer Hochsprachform الفصحى / al-Fuṣḥā eine der sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen. Schätzungsweise wird Arabisch von 313 Millionen Menschen als Muttersprache und von weiteren 424 Millionen als Zweit- oder Fremdsprache gesprochen.[2][3] Auch durch seine Rolle als Sakralsprache entwickelte sich das Arabische zur Weltsprache.[4] Die moderne arabische Standardsprache beruht auf dem klassischen Arabischen, der Sprache des Korans und der Dichtung, und unterscheidet sich stark von den gesprochenen Varianten des Arabischen.

Aus dem klassischen Arabisch hat sich in den letzten anderthalb Jahrtausenden eine Vielzahl von Dialekten entwickelt. Für alle Sprecher dieser Sprache, außer den Sprechern des Maltesischen, ist Hocharabisch Schrift- und Dachsprache. Das Maltesische ist mit den maghrebinisch-arabischen Dialekten stark verwandt, wurde jedoch im Gegensatz zu den anderen gesprochenen Formen des Arabischen zu einer eigenständigen Standardsprache ausgebaut. Ob Hocharabisch als moderne Standardsprache zu betrachten ist, ist umstritten (siehe auch Ausbausprache). Es fehlt oft an einem einheitlichen Wortschatz für viele Begriffe der modernen Welt sowie am Fachwortschatz in vielen Bereichen moderner Wissenschaften. Darüber hinaus ist Hocharabisch innerhalb der einzelnen arabischen Länder relativ selten ein Mittel zur mündlichen Kommunikation.

Die einzelnen arabischen Dialekte in den verschiedenen Ländern unterscheiden sich teilweise sehr stark voneinander, wenn auch meist nur in der Aussprache, und sind bei vorliegender geographischer Distanz gegenseitig nicht oder nur schwer verständlich. So werden beispielsweise algerische Filme, die im dortigen Dialekt gedreht worden sind, zum Teil hocharabisch untertitelt, wenn sie in den Golfstaaten ausgestrahlt werden.

阿拉伯语(اَلْعَرَبِيَّةُ‎,al-ʿarabiyyah [al ʕaraˈbijːa] ()或者 عربي/عربى‎,ʿarabīy [ˈʕarabiː] ()或 [ʕaraˈbij]),书写形式也称阿拉伯文,是除了英语法语之外最多国家使用的官方语言。阿拉伯语源自公元6世纪古典阿拉伯语。它包括书面语及流通于中东北非非洲之角(即索马里半岛)的各种口语。阿拉伯语属于亚非语系

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阿拉姆語 阿拉姆语/ארמית / Arāmîṯ / ܐܪܡܝܐ / Ārāmāyâ
Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind. Aramäisch und Kanaanäisch (dazu gehören z. B. Hebräisch und Phönizisch) sind die Hauptzweige des Nordwestsemitischen. Die Trennung des Aramäischen vom Kanaanäischen fand im Laufe der ersten Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr. statt.

阿拉姆古叙利亚语:ܐܪܡܝܐ‎,罗马化:Arāmāyā;Old Aramaic:?????;阿拉姆语:?????‎;Jewish Babylonian Aramaic:אֲרָמִית;又称阿拉米语亚兰语阿拉美语阿辣米语[1],下称阿拉姆语;英语: Aramaic)是闪米特语族闪族)的一种语言,与希伯来语阿拉伯语同属一个语族。

阿拉姆语有3000年的历史,是世界上少数存活了上千年的古老语言之一。它是旧约圣经中的以斯拉记但以理书书写时所用的语言,并被认为是耶稣基督时代的犹太人日常时的用语。一些学者更认为耶稣基督是以这种语言传道,被以通行于地中海普通希腊文记录下来。

现在,还有许多居住在伊拉克叙利亚黎巴嫩亚美尼亚瑞典美国西欧拉丁美洲等国家和地区的亚述人及部分阿拉姆人(即阿拉美亚人)后裔使用阿拉姆语。

Die aramäischen Sprachen bilden eine genetische Untereinheit der semitischen Sprachen, die selbst ein Zweig des Afroasiatischen sind. Aramäisch und Kanaanäisch (dazu gehören z. B. Hebräisch und Phönizisch) sind die Hauptzweige des Nordwestsemitischen. Die Trennung des Aramäischen vom Kanaanäischen fand im Laufe der ersten Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr. statt. Alle aramäischen Sprachen gehen auf das Altaramäische zurück, das seit Beginn des ersten vorchristlichen Jahrtausends belegt ist.

Aus den klassischen aramäischen Sprachen entwickelten sich im Laufe der Jahrhunderte die etwa siebzehn neuaramäischen Sprachen der Gegenwart.[4] Diese haben etwa 550.000[1] bis 850.000[2] Sprecher meist jüdischenchristlichen oder mandäischen, selten muslimischen Glaubens.

Die ursprünglichen Verbreitungsgebiete liegen im heutigen IrakIranIsrael, dem LibanonPalästinaSyrien und der Türkei; in der autonomen kurdischen Region Rojava in Syrien ist es eine der Amtssprachen. Durch Migrationsprozesse (Flucht, Umsiedlung, Auswanderung) gelangten Sprecher aramäischer Sprachen zunächst nach Russland, in jüngerer Zeit vor allem nach Nord-West- und MitteleuropaNord- und Südamerika sowie Australien.

Die wissenschaftliche Untersuchung dieser Sprachgruppe wird von der Aramaistik betrieben, die an Hochschulen oft als Teil der Semitistik angesiedelt ist. Klassisches westliches Aramäisch war die Muttersprache des Jesus von Nazaret.

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伯利恆 伯利恒
Bethlehem (auch Betlehem, Efrata; hebräisch בֵּית לֶחֶם Bejt Leḥem, arabisch بيت لحم Bait Lahm, DMG Bayt Laḥm) ist eine Stadt im Westjordanland mit 29.930 Einwohnern, sie gehört zu den Palästinensischen Autonomiegebieten und grenzt im Norden an Jerusalem. Die Stadt beheimatet zwei Universitäten. Zur Agglomeration Bethlehem gehören auch Beit Dschala und Beit Sahur; letzterer Ort hat wie Bethlehem biblische Bedeutung für die Israeliten, weil sie der Überlieferung nach der Geburtsort König Davids s

Bethlehem (auch Betlehem, Efratahebräisch בֵּית לֶחֶם Bejt Leḥem, arabisch بيت لحم Bait LahmDMG Bayt Laḥm) ist eine Stadt im Westjordanland mit 29.930 Einwohnern, sie gehört zu den Palästinensischen Autonomiegebieten und grenzt im Norden an Jerusalem. Die Stadt beheimatet zwei Universitäten. Zur Agglomeration Bethlehem gehören auch Beit Dschala und Beit Sahur; letzterer Ort hat wie Bethlehem biblische Bedeutung für die Israeliten, weil sie der Überlieferung nach der Geburtsort König Davids sein soll. Für die Christen in der ganzen Welt ist die Stadt von besonderer Bedeutung, weil sie der Überlieferung nach der Geburtsort Jesu ist.

伯利恒[注 1](阿拉伯语:بيت لحم‎,罗马化Bayt Laḥm聆听,意为“肉房”;希伯来语:בית לחם‎,罗马化:Bēṯ Leḥem发音:[bet ˈleχem],意为“面包房”),旧名以法他希伯来语:אֶפְרָת \ אֶפְרָתָה‎;阿拉伯语:افراتة‎)[2],是一座位于巴勒斯坦西岸地区城市,坐落在耶路撒冷以南10公里处,人口约3万人。该城是伯利恒省首府,也是当地文化和旅游业的中心[3][4]

对于基督教而言,伯利恒是耶稣的出生地,也是世界上最早出现基督徒团体的地方之一,不过近年来由于移民的原因,该城基督徒团体的规模已有所收缩[5]。根据《圣经》记载,伯利恒也是大卫的出生地和加冕成为以色列国王的地方。城外有对犹太教有重要意义的拉结墓。

伯利恒在历史上曾经被众多的帝国所统治。目前,以色列控制着伯利恒的进出口,而日常行政由巴勒斯坦民族权力机构进行管理[6] 。在现代,伯利恒以穆斯林占多数,但仍然拥有巴勒斯坦最大的基督徒社区之一[5]。伯利恒都市聚集区包括毗邻的2个城镇:Beit Jala和Beit Sahour,以及Aida和Beit Jibrin难民营。伯利恒的经济支柱是旅游业,尤其是在圣诞节期间,由于该市拥有圣诞教堂,成为基督徒的朝圣地。伯利恒拥有30多家旅馆和300个手工业作坊[7]

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不結盟運動 不结盟运动/Non-Aligned Movement
Die Bewegung der Blockfreien Staaten (kurz Bewegung der Blockfreien oder Blockfreien-Bewegung, englisch Non-Aligned Movement) ist eine Internationale Organisation von Staaten, deren erklärtes Ziel es war, sich im Ost-West-Konflikt nach dem Zweiten Weltkrieg neutral zu verhalten und keinem der beiden Militärblöcke anzugehören.

Afghanistan Ägypten Algerien Angola Antigua und Barbuda Äquatorialguinea Äthiopien Aserbaidschan Bahamas Bahrain Bangladesch Barbados Belarus Belize Benin Bhutan Bolivien Botswana Brunei Burkina Faso Burundi Chile Demokratische Republik Kongo Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Ecuador Elfenbeinküste Eritrea Eswatini Fidschi Gabun Gambia Ghana Grenada Guatemala Guinea Guinea-Bissau Guyana Haiti Honduras Indien Indonesien Irak Iran Jamaika Jemen Jordanien Kambodscha Kamerun Kap Verde Katar Kenia Kolumbien Komoren Kuba Kuwait Laos Lesotho Libanon Liberia Libyen Madagaskar Malawi Malaysia Malediven Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mongolei Mosambik Myanmar Namibia Nepal Nicaragua Niger Nigeria Nordkorea Oman Osttimor Pakistan Palästina Panama Papua-Neuguinea Peru Philippinen Republik Kongo Ruanda Saint Lucia Sambia São Tomé und Príncipe Saudi-Arabien Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Singapur Somalia Sri Lanka St. Kitts und Nevis St. Vincent und die Grenadinen Südafrika Sudan Suriname Syrien Tansania Thailand Togo Trinidad und Tobago Tschad Tunesien Turkmenistan Uganda Usbekistan Vanuatu Venezuela Vereinigte Arabische Emirate Vietnam Zentralafrikanische Republik

Die Bewegung der Blockfreien Staaten (kurz Bewegung der Blockfreien oder Blockfreien-Bewegung, englisch Non-Aligned Movement) ist eine Internationale Organisation von Staaten, deren erklärtes Ziel es war, sich im Ost-West-Konflikt nach dem Zweiten Weltkrieg neutral zu verhalten und keinem der beiden Militärblöcke anzugehören. Die Gründung der Organisation ging auf eine Initiative des jugoslawischen Präsidenten Josip Broz Tito, des ägyptischen Staatschefs Nasser, des indischen Premiers Nehru sowie des indonesischen Präsidenten Sukarno zurück. Die Organisation konstituierte sich 1961 auf ihrer ersten Sitzung in Belgrad.[1] Ihr traten viele ehemalige afrikanische und asiatische Kolonien bei, die sich soeben erst als Staaten konstituiert hatten oder noch um ihre Unabhängigkeit rangen.[2]

Die Organisation verurteilte die Blockbildung in der Zeit des Ost-West-Konfliktes wegen der Gefahr eines Dritten Weltkrieges und setzte sich für die friedliche Koexistenz und Abrüstung ein. Die steigende Zahl der Mitglieder machte es der Organisation jedoch zunehmend schwer, sich auf eine gemeinsame Politik zu einigen. Mit der Auflösung des Warschauer Paktes Anfang der 1990er Jahre verlor sie an Bedeutung. Die heterogene Zusammensetzung der Bewegung machte es schwer, gemeinsame Ziele zu definieren und zu verfolgen.[3] Die Staaten der Blockfreien-Bewegung vertreten 55 Prozent der Weltbevölkerung und halten nahezu zwei Drittel der Sitze in der UN-Generalversammlung.

Das Ziel der Organisation ist die Gleichberechtigung zwischen den Staaten und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedstaaten.

不结盟运动(英语:Non-Aligned Movement, NAM)是一个拥有120个成员国和17个观察员国的松散国际组织[3]。它成立于冷战时期,其成员国奉行独立自主的外交政策,不与两个超级大国中的任何一个结盟。联合国中有三分之二的会员是该组织的成员国,全球约55%的人口也生活在不结盟运动国家。不结盟运动定期举行首脑会议,到目前为止已经在前南斯拉夫埃及赞比亚阿尔及利亚斯里兰卡古巴印度津巴布韦印尼哥伦比亚南非马来西亚塞尔维亚委内瑞拉阿塞拜疆乌干达[4]举行会议。

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基督教
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基督教相传于公元1, 2世纪时开始流传于罗马帝国统治下的各族人民之间,为耶稣所创立,初时为犹太教一个下层派别,后分裂为新的宗教。4世纪时,定为罗马帝国国教。当时的官方语为拉丁语,民间语为希腊语。中世纪基督教教会为欧洲封建社会的支柱,禁止人民思想自由,敌视科学研究。 以后基督教分为三大派别:天主教(Katholizismus)、东正教(Orthodox)和新教(Protestantismus)。

基督教希腊语:Χριστιανισμός,拉丁语:Religio Christiana,英语:Christianity ),是信仰拿撒勒的耶稣救世主(基利斯督,希腊语:Χριστος)的一神论宗教,包括天主教(大公教会)、东正教(正教会)、新教(更正教会)三大教派分支。该教相信耶稣宣传的天国福音、耶稣为赎去亚当与夏娃的人类原罪被钉死十字架、耶稣复活、升天,以及基督再临末日审判等神学思想。 因为基督教在中国分为中国天主教(旧教)和其他教会联办的中国基督教(新教),所以也特指后者。基督教起源于公元1世纪,被称作神的独生子的耶稣和他的十二使徒巴勒斯坦小亚细亚一带从事宗教活动。4世纪,罗马帝国皇帝君士坦丁一世李锡尼颁布米兰赦令,大公教会(天主教)宗教合法化;后狄奥多西一世定为罗马帝国国教,基督教自此以罗马教廷为中心发展成为中世纪欧洲最大宗教。
11世纪基督教大分裂,因罗马帝国灭亡后的差异化发展,形成罗马天主教(罗马大公教会)为首的西方基督教,和希腊正教(正统大公教会)为首的东方基督教。 16世纪西方基督教宗教改革,由路德宗加尔文宗安立甘宗奠定新教(更正教)基础,同时基督教各派也以地理大发现为契机传入世界各地。

20世纪,世界基督教会联合会成立。截至21世纪初,基督徒超过二十亿人,约占全球人口三分之一,与佛教伊斯兰教并列世界三大宗教, 并在中国五大宗教占据两席。 而天主教为首的教会,也成为世界上最大的非政府教育、医疗和慈善机构。

基督教是信仰耶稣基督神之圣子救世主弥赛亚)的一神教。发源于西亚巴勒斯坦地区,以《圣经》为最高宗教经典信徒称为基督徒,基督徒组成的团体则称为教会基督教会。由于部分教义源流自犹太教,因而被认为是亚伯拉罕诸教之一,现今亦与伊斯兰教佛教共同视为世界三大宗教。其分为天主教东正教新教等三大宗派,但因历史发展的缘故,汉语所称的“基督教”常专指新教,基督教整体则又另以“基督宗教”、“基督信仰”或“广义基督教”称之。

基督教的共同信仰认为三位一体的独一(汉语亦译为上帝或天主)创造了世界,并按照神自己的形像造,由人来管理世界[1],后来人犯罪堕落,带来了死亡圣父派遣其耶稣道成肉身,在其在世33年的最后,为世人的罪被钉死十字架上,在三天后从死里复活而后升天,赐下圣灵与信徒同在;他的死付上了罪的赎价,使一切信他的人得到拯救,并在神内有永生

按照基督教在4世纪的历史纪载,第一个教会在耶稣升天圣灵降临(约公元30至33年)后由耶稣的使徒建立,之后耶稣的使徒及信徒们不断向外宣教,并快速在当时管辖巴勒斯坦的罗马帝国境内及周边地区传播;虽曾长期遭罗马帝国政府迫害,但约于公元325年由君士坦丁大帝宣布合法化,狄奥多西大帝时更定为罗马帝国的国教,至此成为西方世界的主要宗教。之后因罗马帝国分裂后西方世界东西部的差异化发展,导致11世纪发生东西教会大分裂,形成以罗马教宗为首的公教会(天主教)、以及君士坦丁堡普世牧首为首的正教会(东正教)。16世纪时,西欧又爆发了反对教宗权威的宗教改革运动,马丁·路德路德派)、约翰·喀尔文喀尔文派)、乌里希·慈运理神学家英国国王亨利八世安立甘派)先后脱离天主教而自立教会,日后出现了许多教义相近的教会,这些教会即为后世所统称的新教。

基督教虽起源于中东,但在7世纪创立的伊斯兰教兴起后,今日在当地的信徒人口反而居于少数。由于基督教重视传教事业(又称为“大使命”),加上西方国家自地理大发现以来对世界经济文化发展上强势的影响力,使得基督教的传布范围遍及整个世界基督教文化更成为世界许多文明的重要骨干。粗估统计全球超过三分之一的人口信仰基督教,至今信徒人口逾24亿,是当今世界信仰人口最多的宗教,三大宗派中又以天主教的信徒占约半数最多;基督徒最多的国家则是美国巴西,大约占人口的75%[2][3]

Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging. Ihre Anhänger werden Christen genannt, die Gesamtheit der Christen wird auch als die Christenheit bezeichnet.

Von zentraler Bedeutung für das Christentum ist Jesus von Nazaret, ein jüdischer Wanderprediger, der etwa in den Jahren 28–30 unserer Zeitrechnung auftrat und in Jerusalem hingerichtet wurde. Seine Jünger erkannten in ihm nach seiner Kreuzigung und Auferstehung den Sohn Gottes und den vom Judentum erwarteten Messias. In ihren Bekenntnissen nennen sie ihn Jesus Christus. Der Glaube an ihn ist in den Schriften des Neuen Testaments grundgelegt. Die weitaus meisten Christen glauben an einen Gott (Monotheismus)[1] als eine Dreifaltigkeit, das heißt eine Wesenseinheit aus Vater, Sohn und Heiligem Geist.[2][3] Daneben existieren innerhalb des Christentums kleinere antitrinitarische Gruppierungen.[4][5]

Die zahlreichen Konfessionen bzw. Kirchen innerhalb des Christentums lassen sich in vier Hauptgruppen zusammenfassen: die römisch-katholische Kirche, die orthodoxen Kirchen, die protestantischen und die anglikanischen Kirchen. Mit rund 2,26 Milliarden Anhängern ist das Christentum vor dem Islam (über 1,8 Milliarden) und dem Hinduismus (rund 900 Millionen) die am weitesten verbreitete Religion weltweit.[6]

キリスト教(キリストきょう、基督教ギリシア語: Χριστιανισμόςラテン語: Religio Christiana英語: Christianity)は、ナザレのイエスキリスト(救い主)として信じる宗教[1][2]イエス・キリストが、神の国の福音を説き、罪ある人間を救済するために自ら十字架にかけられ、復活したものと信じる[2]。その多く(カトリック教会[3]聖公会[4]プロテスタント[5][6][7][8]正教会[9]東方諸教会[10]など)は「父なる神[注 1]と「その子キリスト[注 2]と「聖霊」を唯一の神(三位一体至聖三者)として信仰する。

世界における信者数は22億人を超えており、すべての宗教の中で最も多い[11]

Christianity[note 1][2] is a Abrahamic monotheistic religion based on the life and teachings of Jesus of Nazareth as described in the New Testament. Its adherents, known as Christians, believe that Jesus Christ is the Son of God and savior of all people, whose coming as the Messiah was prophesied in the Old Testament.[3] Most Christians get baptized, celebrate the Lord's Supper, pray the Lord's Prayer and other prayers, have clergy, and attend group worship services.

Christianity began as a Second Temple Judaic sect in the 1st century in the Roman province of Judea. Jesus' apostles and their successors, the Apostolic Fathers, spread the religion across large parts of the Middle East, Europe, Ethiopia, Transcaucasia, and some other parts of Asia, despite initial persecution. The Roman emperor Constantine the Great converted to Christianity and decriminalized it in the Edict of Milan (313). He convened the First Council of Nicaea (325), where Early Christianity was consolidated into what would become the state religion of the Roman Empire (380).[4][5][6] The council formulated the Nicene Creed (325), and the Church Fathers supervised the compilation of the Christian Bible (5th century).[7] The period of the first seven ecumenical councils is sometimes referred to as the Great Church, the united full communion of the Catholic Church, Eastern Orthodox Church, and Oriental Orthodoxy before their schisms. Oriental Orthodoxy split after the Council of Chalcedon (451) over differences in Christology. The Eastern Orthodox Church and the Catholic Church separated in the East–West Schism (1054), especially over the authority of the Pope. Similarly, in 1521 Protestants were excommunicated from the Roman Catholic Church in the Protestant Reformation over Papal primacy, the nature of salvation and other ecclesiological and theological disputes.[8]

Christianity and Christian ethics have played a prominent role in the development of Western civilization,[9][10][11][12][13] particularly around Europe during Late Antiquity and the Middle Ages. Following the Age of Discovery (15th–17th century), Christianity was spread into the Americas, Oceania, sub-Saharan Africa and the rest of the world via missionary work and colonization.[14][15][16]

It is the world's most populous religious group,[17][18] with over 2.4 billion followers,[19][20][21] or 33% of the global population, comprising a majority of the population in about two-thirds of the countries in the world.[21] Today, the four largest branches of Christianity are the Catholic Church (1.3 billion), Protestantism (920 million), the Eastern Orthodox Church (260 million)[22] and Oriental Orthodoxy (86 million).

Le christianisme est une religion abrahamique, originaire du Proche-Orient, fondée sur l'enseignement, la personne et la vie de Jésus de Nazareth, tels qu'interprétés à partir du Nouveau Testament. Il s'agit d'une religion du salut considérant Jésus-Christ comme le Messie annoncé par les prophètes de l'Ancien Testament. La foi en la résurrection de Jésus est au cœur du christianisme car elle signifie le début d'un espoir d'éternité libéré du mal.

Les premières communautés chrétiennes naissent au Ier siècle en Judée et dans les grandes villes de la diaspora juive telles que Rome, Éphèse, Antioche et Alexandrie. Le christianisme se développe à partir du IIe siècle dans l'Empire romain, dont il devient la religion officielle à la fin du IVe siècle, mais aussi en Perse, en Inde et en Éthiopie. Au Moyen Âge, le christianisme devient majoritaire en Europe, tandis qu'il s'amenuise face à l'islam au Proche-Orient. Il est devenu la religion la plus importante de la planète en raison de son expansion en Amérique à partir du XVIe siècle et en Afrique depuis le XXe siècle. Il est actuellement présent dans tous les pays. En 2015, le nombre total de chrétiens dans le monde est évalué à 2,4 milliards, ce qui en fait la religion comptant le plus de fidèles, devant l'islam et l'hindouisme.

Les Églises chrétiennes sont regroupées en différentes branches, dont les principales sont le catholicisme, le christianisme orthodoxe et le protestantisme représentant respectivement 51 %, 11 % et 38 % du total des chrétiens en 2017.

Il cristianesimo è una religione a carattere universalistico, originatasi dal giudaismo nel I secolo, fondata sulla venuta e predicazione, contenuta nei Vangeli, di Gesù di Nazareth, inteso come figlio del Dio d'Israele e quindi Dio egli stesso, incarnato, morto e risorto per la salvezza dell'umanità, ovvero il Messia promesso, il Cristo.[1][2]

Insieme a ebraismo e islam, il cristianesimo è classificato da alcuni come "religione abramitica"[3][4], è una monolatria. Il Cristianesimo è la religione più diffusa, con una stima di circa 2,1 miliardi di fedeli nel mondo al 2000[5].

Il cristianesimo emerge dal giudaismo nel I secolo; alle origini si presenta con il duplice aspetto di giudeo-cristianesimo (i cui membri ritenevano che solo i circoncisi potevano essere salvati) ed etno-cristianesimo (o cristianesimo dei Gentili, che comunque devono osservare la legge di Mosè), come si desume dai racconti degli Atti di Luca e da alcune lettere di Paolo (come la Lettera ai Galati, le lettere ai Corinzi), mostrando tuttavia che le due anime convivono senza alcuna scissione, e di avere raggiunta una formula di concordia con il primo concilio di Gerusalemme (Atti 15).

I cristiani assunsero dal giudaismo le sue Sacre scritture, definite poi Antico Testamento, nella versione tradotta in greco ellenistico (anche a causa della prevalente origine greco-romana della maggioranza dei primi adepti), dottrine fondamentali come il monoteismo, la fede in un messia o cristo, alcune forme del culto (incluso il sacerdozio), concetti di luoghi e tempi sacri, l'idea che il culto debba essere modellato secondo il modello celeste, l'uso dei Salmi nelle preghiere comuni.

Il cristianesimo inteso come religione distinta da quella ebraica iniziò a delinearsi dopo il cosiddetto "Sinodo di Jamnia" in cui venne presa posizione decisa circa l'estraneità della "Via"[6] dall'ebraismo ortodosso, a partire dalla seconda metà del II secolo.

Successivamente la Chiesa post-apostolica lentamente si organizzò attorno alla cosiddetta pentarchia dei cinque patriarcati di Roma, Costantinopoli, Alessandria, Antiochia e Gerusalemme.

Inizialmente si ebbe una secolare contesa critica tra varie correnti per la formazione della prima Cristianità, correnti che si rifacevano a diverse raccolte di testi ritenuti sacri. Tale contesa terminò nel IV secolo con la conversione dell'Imperatore Costantino I (battezzato in punto di morte da un vescovo ariano[7]) il quale fece indire il Concilio di Nicea per far emergere una sola corrente ed eliminare le altre. Contestualmente la Cristianità divenne una religione approvata ufficialmente e i vescovi Cristiani, vittime in precedenza del potere militare, ne passarono al comando[8].

Nel 380 Teodosio con l'Editto di Tessalonica la rese l'unica religione ufficiale dell'impero romano ricorrendo anche a mezzi cruenti per reprimere le resistenze dei pagani.[9]

Nel 1054 contese teologiche circa i dogmi trinitari, il celibato ecclesiastico ed altre questioni minori culminarono nel Grande Scisma tra Chiesa cattolica e Chiesa ortodossa.

Circa cinque secoli dopo lo scandalo delle indulgenze spinse Lutero a causare un altro scisma e quindi a fondare il Protestantesimo.

Nell'Europa dell'est l'instaurazione di regimi marxisti, per definizione materialisti, ha avuto come conseguenza un processo di scristianizzazione pianificata di stato che è avvenuto iniziando dalla Russia (ex Unione Sovietica) e poi, nel dopoguerra, nei paesi governati da regimi comunisti satelliti dell'URSS. In seguito alla caduta dei regimi, dopo il 1989, è stata ristabilita, in buona parte dei casi, la libertà di culto.

El cristianismo (del latín christianismus, y este del griego χριστιανισμός)1​ es una religión abrahámica monoteísta basada en la vida, enseñanzas y milagros de Jesús de Nazaret, tal y como se presentan en el Nuevo Testamento, que es la segunda parte de la Biblia, el libro sagrado de los cristianos. Con 2400 millones de seguidores,234​ una de cada tres personas en el mundo es cristiana, por lo que es la religión más extensa del mundo.56​ Los cristianos creen que Jesús es el hijo de Dios, así como el Mesías (o Cristo) profetizado en el Antiguo Testamento, que sufrió, fue crucificado, descendió al infierno y resucitó de entre los muertos para dar vida eterna a quienes crean y confíen en él para la redención de sus pecados. Las cuatro ramas más importantes del cristianismo son el catolicismo (1300 millones de adherentes), el protestantismo (920 millones), la Iglesia ortodoxa (270 millones) y las Iglesias ortodoxas orientales (86 millones). El movimiento que busca restaurar la unidad de la Iglesia cristiana recibe el nombre de ecumenismo.

El cristianismo surgió del judaísmo789​ a mediados del siglo I d. C.1011​ en la provincia romana de Judea. Los primeros líderes de las comunidades cristianas fueron los apóstoles y sus sucesores los padres apostólicos. Este cristianismo primitivo se extendió, pese a ser una religión minoritaria y perseguida, por Judea, Siria, Europa, Anatolia, Mesopotamia, Transcaucasia, Egipto y Etiopía. El cristianismo fue legalizado en el Imperio romano mediante el Edicto de Milán, en el año 313. El emperador Constantino se convirtió al cristianismo y convocó el Concilio de Nicea (325), en el que se formuló el credo niceno. El cristianismo se convirtió en la religión oficial del Imperio romano en el año 380, bajo el emperador Teodosio I el Grande.121314​ Durante estos primeros siglos, los Padres de la Iglesia gradualmente consolidaron las doctrinas del cristianismo y supervisaron el desarrollo del canon del Nuevo Testamento.15

La Iglesia de los primeros siete concilios ecuménicos se conoce frecuentemente como la «Gran Iglesia», porque la Iglesia católica, la Iglesia ortodoxa y las Iglesias ortodoxas orientales estaban en plena comunión.16​ Las Iglesias orientales se separaron tras el Concilio de Calcedonia (451) por diferencias cristológicas. La Iglesia ortodoxa se separó de la Iglesia católica en 1054 por diferencias acerca de la autoridad del papa. El protestantismo, aunque es en realidad un conjunto de denominaciones, aparece por primera vez durante la Reforma protestante del siglo XVI, y criticaban lo que percibían como importantes desviaciones teológicas y eclesiológicas por parte de la Iglesia católica.17​ El descubrimiento de América en 1492 extendió el cristianismo por América. La Iglesia católica impulsó la Contrarreforma como respuesta a la Reforma protestante, a través del Concilio de Trento (1545-1563).

Algunos de los escritos sagrados cristianos son compartidos con el judaísmo. El Tanaj constituye, junto con la Biblia griega —más antigua que el Tanaj en su forma actual—, la base y la fuente para el Antiguo Testamento de las diferentes biblias cristianas. Por este motivo, el cristianismo es considerado una religión abrahámica, junto con el judaísmo y con el islam.

Algunos estudios del siglo xx no toman como fecha incontrovertible el año 33 d. C. para la muerte de Jesucristo. Hay quienes, al indagar en las fechas, sugieren que pudo haber un desfase de 4 a 8 años entre el inicio del cómputo de la era cristiana y la fecha precisa del nacimiento de Jesús de Nazaret, conocido como Cristo.18​ En adición a esto, no hay clara certeza ni consenso entre estos autores de que este haya muerto a la edad de 33 años, tal como algunos textos bíblicos parecen mostrar.Nota 3​ En sus primeras décadas, el cristianismo era considerado por algunos como una doctrina sectaria de las tradiciones judías ortodoxas.20​ Desde que el cristianismo se convirtió en la religión oficial del Imperio romano en el siglo iv, ha influido de manera significativa en la cultura occidental y en muchas otras.

Христиа́нство (от греч. Χριστός — «Пома́занник», «Месси́я») — авраамическая мировая религия, основанная на жизни и учении Иисуса Христа, описанных в Новом Завете[1]. Христиане верят, что Иисус из Назарета есть Мессия, Сын Божий и Спаситель человечества[2]. Христиане не сомневаются в историчности Иисуса Христа.

Христианство — самая крупная мировая религия как по численности приверженцев, которых около 2,3 млрд, так и по географической распространённости — в каждой стране мира есть хотя бы одна христианская община.

Наиболее крупные течения в христианстве — католицизм, православие и протестантизм. В 1054 году произошёл раскол христианской церкви на католическую и православную). Появление протестантизма стало результатом реформационного движения в Католической церкви в XVI веке.

Христианство возникло в I веке в Палестине, находившейся на тот момент под властью Римской империи, первоначально в среде арамеоязычного населения Междуречья и уже в первые десятилетия своего существования получило распространение и в других провинциях и среди других этнических групп[3].

В качестве государственной религии христианство впервые было принято в Великой Армении в 301 году[4][5][6]. При императоре Константине I, начиная с эдикта 313 года о свободе вероисповедания (см. Миланский эдикт), христианство стало обретать статус государственной религии и в Римской империи[7].

 

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加沙地带/ قطاع غزّة, DMG Qitāʿ Ġazza/ רצועת עזה Retzuat ´Asa

 


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聖誕教堂 圣诞教堂
Geburtsstätte Jesu Christi: Geburtskirche und Pilgerweg, Bethlehem ist eine von der UNESCO gelistete Stätte des Weltkulturerbes in den Palästinensischen Autonomiegebieten. Sie umfasst die Geburtskirche in Bethlehem und den historischen Pilgerweg, der vom Norden der Altstadt aus zu ihr führt.

Geburtsstätte Jesu Christi: Geburtskirche und Pilgerweg, Bethlehem[1] ist eine von der UNESCO gelistete Stätte des Weltkulturerbes in den Palästinensischen Autonomiegebieten.[2] Sie umfasst die Geburtskirche in Bethlehem und den historischen Pilgerweg, der vom Norden der Altstadt aus zu ihr führt.

耶稣基督诞生地:伯利恒圣诞教堂和朝圣之路是巴勒斯坦领土,被联合国教科文组织列入名录的世界遗产,包括伯利恒的圣诞教堂和从老城北部通往圣诞教堂的历史朝圣之路。

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2023年阿拉伯國家聯盟峰會 2023年阿拉伯国家联盟峰会/2023 Arab League Summit

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聖墓教堂 圣墓教堂/Sanctum Sepulchrum/Ναός της Αναστάσεως/كنيسة القيامة‎/Սուրբ Հարություն/כנסיית הקבר‬
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希伯仑
Hebron (arabisch الخليل al-Chalīl, DMG al-Ḫalīl, hebräisch חברון Chewron) ist eine Stadt im Westjordanland bzw. Judäa und Samaria. Sie ist Hauptstadt des Gouvernements Hebron und Sitz der Universität Hebron und einer Polytechnischen Hochschule. Hebron ist eine der vier Heiligen Städte im Judentum, zusammen mit Jerusalem, Tiberias und Safed. Im Islam ist sie ebenfalls eine der vier Heiligen Städte, nach Mekka, Medina und Jerusalem.

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