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Die Zitadelle von Erbil (kurdisch قەڵای ھەولێر Qelay Hewlêr oder Qela Hewlêrê, arabisch قلعة أربيل, DMG Qalʿat ʾArbīl) ist ein befestigter Tell inmitten der Altstadt von Erbil, der Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan im Irak. Laut UNESCO ist die Zitadelle einer der ältesten durchgängig bewohnten Orte der Welt.[1]
Die frühesten Spuren einer Besiedlung reichen bis ins 5. Jahrtausend vor Christus, möglicherweise noch früher. In den schriftlichen Quellen wird die Zitadelle erstmals während der Ur-III-Zeit erwähnt. Sie gewann zur Zeit des neuassyrischen Reiches an Bedeutung; unter den Sassaniden und Abbasiden war Erbil ein wichtiges Zentrum der Christenheit. Nach der mongolischen Eroberung im Jahr 1258 verlor Erbil an Bedeutung. Im 20. Jahrhundert machte die Zitadelle große Veränderungen durch und eine Anzahl von Gebäuden und Häusern wurde zerstört. 2007 wurde die High Commission for Erbil Citadel Revitalization (HCECR) gegründet, um die Restaurierungsarbeiten zu überwachen. Dazu wurden bis auf eine Familie alle Einwohner umgesiedelt und ein Restaurierungsprojekt begonnen. Außerdem wurden archäologische Untersuchungen mit ausländischen Arbeitsgruppen und einheimischen Forschern durchgeführt.
Die UNESCO erhob die Zitadelle im Juni 2014 in den Status eines Weltkulturerbes.
埃森,是世界著名企业克虏伯公司的发祥地,但仍以煤都出名,她拥有世界上最大的煤矿设施。最为典型的是佐尔凡然矿区第12号矿井,是由工业建筑大师舒坡和克雷默尔在1928到1932年期间设计建造的。疏密有致,结构严谨,现代化采矿工业的每一运作环节均融化于建筑之中,是包豪斯风格在工业建筑上的典型展示。因其规模之大、保存之完善,以及建筑风格上的独特,而被联合国教科文组织列入世界文化遗产名录。
Évora (IPA ['ɛvuɾɐ]) ist eine Stadt im Alentejo in Portugal, deren historisches Zentrum 1986 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen wurde. Sie hat etwa 57.000 Einwohner (Stand 30. Juni 2011) und ist Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts. Außerdem ist sie Sitz des Erzbistums Évora und einer staatlichen Universität.
Aus römischer Zeit stammen der Diana-Tempel, die Burg sowie der Aquädukt „Aqueduto de Água de Prata“. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die im Zentrum stehende Kathedrale von Évora, der ehemalige Königssitz Paço dos Condes de Basto und die seit dem 15. Jahrhundert existierende, aber erst 1979 wiedereröffnete Universität.
In einigen Straßen der Altstadt – zum Beispiel in der Travessa das Nunes, der Rua do Cano oder der Rua do Salvador – ist zu sehen, wie der Aquädukt im Laufe der Zeit zu Wohnzwecken umgestaltet wurde. In der engen Gasse Travessa Alcárcova de Cima sind ein gut erhaltenes Stück römischer Mauern sowie im Untergeschoss eines Wohnhauses römische Fundamente beachtenswert.
Der im Stadtzentrum gelegene Praça do Giraldo genannte Platz mit dem Marmorbrunnen und den Arkaden gehören ebenso zu den Sehenswürdigkeiten wie das Beinhaus Capela dos Ossos (Kapelle der Knochen), ein Kirchengebäude, an dessen Wänden menschliche Gebeine gestapelt sind.
Am Stadtrand, etwa einen Kilometer nordwestlich der Altstadt Évoras, befindet sich die Cartuxa Santa María de Scala Coeli, eine ehemalige Klosteranlage des Kartäuserordens. Die Kartause wurde bis 2011 von den Mönchen bewohnt und wird heute unter der Bezeichnung Convento da Cartuxa als Kultur- und Veranstaltungszentrum genutzt. Das Gelände ist der Öffentlichkeit zugänglich.
埃武拉(Évora)是位于葡萄牙埃武拉区的城市。在2004年,有人口41,159人[1] 。埃武拉的古城区保存良好,联合国教科文组织将其列为世界文化遗产。城市自罗马时代就开始发展了。该市现由联合民主联盟执政。
Der Airavatesvara-Tempel von Darasuram ist eines der großen Bauwerke des Chola-Reiches im Dravida-Stil, entstanden in der Mitte des 12. Jahrhunderts. Das Heiligtum ist dem Gott Shiva geweiht, nach dem Elefantengott Airavata benannt und weist eine quadratische 24 Meter hohe Vimana auf. Besonders das nach Süden vorgelagerte Mandapa des Tempels zeugt vom hohen Können der Architektur und Steinmetzkunst während des Mittelalters in Südindien.
Der Tempel wurde im Jahr 2004 in die Liste des Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen. Die Liste der großen lebenden Chola-Tempel umfasst auch den nahe gelegenen Brihadisvara-Tempel in Thanjavur und den Gangaikonda-Tempel in Cholapuram. Alle drei Tempel wurden zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert von den Cholas erbaut und haben grundsätzlich die gleiche Bauordnung. Während sich die Tempel in Thanjavur und in Cholapuram sehr gleichen, ist der wesentlich kleinere Airavatesvara-Tempel genialer in seiner Komplexität und besticht mit seinem detailreichen Skulpturenschmuck.
安娜·阿玛丽亚公爵夫人图书馆(Herzogin Anna-Amalia-Bibliothek)在遭受火灾后不到两年,2005年2月,它就作为学术图书馆重新对外开放,同时,新的研究中心也在这里举 行了落成典礼。这座图书馆是“经典魏玛(Klassisches Weimar)”的文化标志之一。1998年,联合国教科文组织将其列入了世界遗产名录。
文学宝库
安 娜·阿玛丽亚公爵夫人图书馆的历史可以追溯到16世纪。1691年,萨克森-魏玛(Sachsen-Weimar)的公爵维尔海姆·恩斯特 (Wilhelm Ernst)在魏玛建造的这座图书馆,原本是用于王宫藏书。萨克森-魏玛-艾森纳赫(Sachsen-Weimar-Eisenach)公爵夫人安娜·阿 玛丽亚(1739-1807年)将其发扬光大。为推动魏玛艺术的发展,她广邀诗人和思想家来到这里,而正是这些人使魏玛声名远播。真正使魏玛世界闻名的是 歌德(Goethe),直到1832年他去世之前,歌德都在管理这座图书馆。新研究中心就落户在魏玛历史上有名的红黄色宫殿里。
(Quelle:http://cn.germany-tourism.de/ZHO/culture_events/museums_tlmuseum-id1236-fstadt_museum_main.htm)