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Welfen

Die Welfen waren ein ursprünglich fränkisches Adelsgeschlecht aus dem Maas-Mosel-Raum, das seit dem 9. Jahrhundert bekannt ist und eng mit dem Kaiserhaus der Karolinger verwandt war, welches die Welfen mit einer Grafschaft in Oberschwaben belehnte sowie eine Seitenlinie im Jahr 888 mit dem Königreich Burgund. Als die Familie im Mannesstamm 1055 mit Welf III., Herzog von Kärnten und Markgraf von Verona, ausstarb, heiratete seine Schwester Kunigunde in die oberitalienische Familie d’Este ein, zu der die nachfolgenden jüngeren Welfen sämtlich gehören. Diese stellten ab 1070 (mit Unterbrechungen) bis 1180 die Herzöge von Bayern, von 1137 bis 1180 die Herzöge von Sachsen und ab 1235 die Herzöge von Braunschweig-Lüneburg.
1692 stieg die im Teilfürstentum Calenberg-Göttingen regierende Linie zu Kurfürsten von Hannover auf; sie erbte 1714 vom Haus Stuart den Thron des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Irland, den sie bis 1901 als Haus Hannover besetzte. Das Kurfürstentum Hannover wurde auf dem Wiener Kongress 1814 zum Königreich Hannover erhoben; die britischen Monarchen regierten es bis 1837 in Personalunion, danach – bis zur Annexion durch Preußen 1866 – ein nach Deutschland zurückgekehrter Zweig des englischen Königshauses. Eine ältere Linie regierte im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, das 1814 zum Herzogtum Braunschweig wurde; nach dem Aussterben dieser Linie 1884 fiel der Braunschweiger Thron an die im österreichischen Exil lebende hannoversche Linie, die ihn aber erst 1913 einnehmen konnte, bis zur Novemberrevolution 1918.
Die Welfen hatten somit ihren Machtzenit zum einen im Heiligen Römischen Reich im 12. Jahrhundert als Gegenpart zu den Staufern, zum anderen im 18. und 19. Jahrhundert als Könige von Großbritannien und Irland. Sie sind, neben den Kapetingern und Reginaren, das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas.
Am 6. Februar 1981 starb mit der damals 63 Jahre alten Königin Friederike von Griechenland, Tochter des 1918 entthronten Braunschweiger Herzogs, die vorerst letzte Welfin auf einem Thron. Ihr Neffe Ernst August von Hannover (* 1954), Ehemann von Prinzessin Caroline von Monaco, ist zurzeit Oberhaupt der Welfen-Familie.


韦吉斯-里吉山缆车(Luftseilbahn Weggis–Rigi Kaltbad,LWRK)是瑞士的一条空中纜車线路,吊车类型,全长2330米,从琉森湖畔的韦吉斯(海拔499米)攀升 924米,到达里吉山上(海拔1423米)。缆车于1968年7月15日开始营业,由里吉山铁路运营。
Die Luftseilbahn Weggis–Rigi Kaltbad, abgekürzt LWRK, ist eine Luftseilbahn in der Schweiz, die von Weggis am Vierwaldstättersee zum 924 m höher gelegenen Ferienort Rigi Kaltbad auf 1423 m ü. M. führt. Die 2,3 km lange Pendelbahn wurde am 15. Juli 1968 eröffnet und wird durch die Rigi Bahnen AG betrieben.




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Die internationale Hochrangige Konferenz zum Frieden in der Ukraine (französisch Conférence de haut niveau sur la paix en Ukraine, italienisch Conferenza di alto livello sulla pace in Ucraina,[1] so die offiziellen Schweizer Bezeichnungen der Konferenz, in den Medien häufig Bürgenstock-Konferenz oder Ukraine-Konferenz) fand am 15. und 16. Juni 2024 im Bürgenstock Resort in Obbürgen oberhalb des Vierwaldstättersees im Kanton Nidwalden in der Schweiz statt. Die Konferenz wurde von der Schweiz auf Ersuchen der Ukraine einberufen. Neben der Schweizer Delegation nahmen Vertreter von 92 Staaten teil, darunter 57 mit ihren Staats- oder Regierungschefs, 29 mit Ministern und acht mit Botschaftern, sowie Spitzenvertreter von acht internationalen Organisationen. Das Ziel der Konferenz bestand darin, einen künftigen Friedensprozess im Russisch-Ukrainischen Krieg anzuregen. Die Konferenz folgte unmittelbar auf den G7-Gipfel in Italien, auf dem der Krieg ebenfalls ein Thema war.
2024年6月15至16日[1],一场与俄乌战争相关的国际和平峰会于瑞士下瓦尔登州布尔根施托克度假村召开[2]。此峰会继先前与俄乌战争相关的四场重要会议之后[3],此次峰会由瑞士联邦主席维奥拉·阿姆赫德主持[2]。
Katastrophenhilfe
Nobelpreis
Nobelpreis
1999
Nobelpreis
Nobelpreis für Frieden
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Wichtige internationale Organisationen

无国界医生(法语:Médecins sans frontières,发音[mɛtsɛ̃ sɑ̃ fʁɔ̃tjɛʁ]ⓘ,英语:Doctors Without Borders,简称:MSF(法语)或DWB(英语))是一个独立的、从事人道救援的国际非政府组织,以在饱受战争或动乱摧残的地区和贫穷国家致力协助抵抗地方疾病的计划闻名。于1999年获得诺贝尔和平奖。
Ärzte ohne Grenzen (franz. Médecins Sans Frontières, anhörenⓘ/?) ist die am 21. Dezember 1971[1] gegründete größte[4][5][6] unabhängige Organisation für medizinische Nothilfe.
Die private Hilfsorganisation leistet medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten. Hierfür wurde ihr 1999 der Friedensnobelpreis verliehen.[7][8][9] Für 2015 wurde ihr der Lasker~Bloomberg Public Service Award zugesprochen.
Alle Sektionen auf internationaler Ebene, so auch die deutsche Sektion, nutzen die französische Bezeichnung Médecins Sans Frontières, deren Abkürzung MSF und die Übersetzung in ihre jeweilige Sprache, im Englischen zum Beispiel Doctors Without Borders.
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