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藥師寺 药师寺
Der Yakushi-ji (jap. 薬師寺) ist ein buddhistischer Tempel und der Haupttempel der Hossō-Sekte. Er liegt in Nishinokyo, dem nordwestlichen Teil der Stadt Nara in Japan. In ihm wird hauptsächlich der Buddha Yakushi verehrt.

药师寺是一座位在日本奈良县奈良市西之京町的佛寺,与兴福寺并为法相宗的大本山。此寺本尊药师如来,开基(创立者)为天武天皇。建于天武天皇9年(680年),1998年作为古都奈良的文化财的一部分被列入世界遗产名单之中。

Der Yakushi-ji (jap. 薬師寺) ist ein buddhistischer Tempel und der Haupttempel der Hossō-Sekte. Er liegt in Nishinokyo, dem nordwestlichen Teil der Stadt Nara in Japan. In ihm wird hauptsächlich der Buddha Yakushi verehrt.

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扬州
扬州,古称广陵江都维扬等,中国首批历史文化名城,地处江苏省中部,东与盐城市泰州市毗邻;南临长江,与镇江市隔江相望;西南部与南京市相连;西北部与安徽滁州市淮安市金湖县交界;西北部与淮安市接壤,是南京都市圈紧密圈城市和长三角城市群城市,国家重点工程南水北调东线水源地。 现辖区域在东经119°01′至119°54′、北纬32°15′至33°25′之间,总面积为6634平方公里 平方千米。扬州市境内的重大体育赛事有中国扬州鉴真国际半程马拉松赛环高邮湖国际自行车赛高邮大运河半程马拉松赛扬州市境内的新石器时代遗址:高邮龙虬庄遗址唐王墩遗址周邶墩遗址
扬州市共辖邗江区广陵区江都区3个市辖区和宝应1个,代管仪征、高邮市2个县级市。2013年,扬州地区生产总值3252.01亿元、人均地区生产总值72774元(按美元达到11751美元)。有着“淮左名都,竹西佳处”之称。
扬州被誉为“扬一益二”有“月亮城”的美誉。  扬州的建城史可至公元前486年, 扬州历史悠久,文化璀璨,商业昌盛,人杰地灵。扬州环境宜人,景色秀丽,是联合国人居奖城市、全国文明城市、中国温泉名城。
 
扬州市江淮官话扬州话:/iaŋ ʦɤɯ/)是中华人民共和国江苏省下辖的地级市。所辖的广陵区邗江区江都区仪徵市位于通扬运河以南,高邮市宝应县则位于通扬运河以北,整体上来说扬州地处江苏中南部,长江下游北岸,江淮平原南端,长江三角洲北翼,长江京杭大运河的交汇点上。扬州市景色秀美,城市建筑多古风,是中国首批24个历史文化名城之一。扬州城区至今已有近2500年的建城史。全市总面积6,591平方公里,市辖区面积2,306平方公里,人口448.36万,其中市辖区人口242.34万人。2014年,扬州GDP达3697.9亿元、人均GDP首次突破8万元,达82660元,在苏中苏北8市中率先超过省平均标准。同时,扬州也是南京都市圈重要城市及长三角经济带核心城市之一,国家重点工程南水北调东线水源地。 
 

Yangzhou wird auch die Stadt der Kunst und des Salzes genannt. Es ist eine der attraktivsten Städte in Ostchina. Am besten lässt sich der Ort zu Fuß, mit dem Bus oder mit dem Fahrrad erkunden. Nur so lernt man das eigentliche Flair von Yangzhou kennen. 

Geschichte der Stadt Yangzhou

Die Stadt Yangzhou hatte ihre Blütezeit während der Sui- Dynastie. In dieser Zeit war die Stadt die zweite Hauptstadt des Kaisers Yang. Dieser regierte während der Jahre 604 – 617. Während der Tang-Dynastie entwickelte sich die Stadt zum größten Außenhandelshafen Chinas. Der Wohlstand der Stadt kam aber erst später, und zwar mit dem Salzhandel. Dieser dauerte an, bis zur Eroberung Chinas durch die Mandschuren. Nach dieser Eroberung blieb Yangzhou ein Zentrum für reiche Künstler und Kunstliebhaber. Zu dieser Zeit wurde hier ein eigener künstlerischer Stil für diese Region entwickelt, der bis heute Bestand hat. In den kommenden Jahren verlagerte sich der Seehandel nach Shanghai. Die Stadt Yangzhou verlor zunehmend an Bedeutung.(Quelle:http://www.reise-ziele-online.de)

Yangzhou (chinesisch 揚州市 / 扬州市, Pinyin Yángzhōu Shì) ist eine bezirksfreie Stadt in der chinesischen Provinz Jiangsu. Sie liegt am Fluss Jangtsekiang. Ihr Verwaltungsgebiet hat eine Fläche von 6.591 km² und knapp 4,5 Millionen Einwohner (Stand: Ende 2010).

Yangzhou liegt etwa 70 km von Nanjing entfernt. Früher war es ein wichtiger Knotenpunkt für den Salzhandel. Durch seine Position direkt am Kaiserkanal wurde es im Mittelalter zu einer sehr wohlhabenden und mächtigen Handelsstadt. Mit der Einführung der Eisenbahnlinien in China verlor es seine Bedeutung als wichtiger Handelsstandort. Marco Polo verbrachte hier (angeblich) mehrere Jahre als Statthalter für die Herrscher der Yuan-Dynastie.

Heute ist Yangzhou landesweit für die drei Gärten Shouxihu Gongyuan, Ge Yuan und He Yuan bekannt. Diese im klassischen Stil angelegten Gärten aus der Tang-Zeit ziehen die meisten Touristen aus dem eigenen Land an. Außerhalb von China ist Yangzhou in Japan sehr geachtet. Einer der wichtigsten Missionare des buddhistischen Glaubens in Japan war Jianzhen, ein Mönch aus dem Kloster Daming Si unweit der Stadtgrenze. Man sieht den japanischen Einfluss an drei großen Pagoden, die ein Geschenk aus Japan sind und den Baustil japanischer Pagoden widerspiegeln.

Die Stadt war vom 10. bis zum 14. Jahrhundert eine kulturelle Hochburg und viele bedeutende Dichter und Künstler der Zeit wirkten und lebten in der Stadt. Bekannt ist die Malerschule der Acht Exzentriker, von denen im Yangzhou-Museum Bilder zu sehen sind.

Kulturhistorisch von Bedeutung sind auch die erhaltenen islamischen Gräber aus der Song-Zeit am Ufer des Changjiang.

Der ehemalige Staatspräsident der Volksrepublik China Jiang Zemin wurde 1926 in Yangzhou geboren.

揚州市(ようしゅうし)は、中華人民共和国江蘇省に位置する地級市。本来「楊州」と書かれ、漢代に置かれた13州の一つであった。それが唐代に表記を「揚州」と改められた。 

Yangzhou, formerly romanized as Yangchow, is a prefecture-level city in central Jiangsu Province, China. Sitting on the north bank of the Yangtze, it borders the provincial capital Nanjing to the southwest, Huai'an to the north, Yancheng to the northeast, Taizhou to the east, and Zhenjiang across the river to the south. Its population was 4,414,681 at the 2010 census and its urban area is home to 2,146,980 inhabitants, including three urban districts, currently in the agglomeration.

Historically, Yangzhou was one of the wealthiest cities in China, known at various periods for its great merchant families, poets, artists, and scholars. Its name (lit. "Rising Prefecture") refers to its former position as the capital of the ancient Yangzhou prefecture in imperial China.

Yangzhou (chinois simplifié : 扬州; chinois traditionnel : 揚州 ; pinyin : Yángzhōu) est une ville du centre de la province du Jiangsu en Chine. Elle se trouve sur le Yangzi Jiang (Yang Tse Kiang). Sa population était d'environ 2,1 millions d'habitants concernant la ville et 4,5 millions concernant son agglomération en 2010. 

Yangzhou (in cinese 扬州; in pinyin Yángzhōu) è una città della Cina nella provincia dello Jiangsu.

In epoca medioevale ospitò una colonia mercantile italiana, come testimoniano gli appunti di Odorico da Pordenone ed il ritrovamento della tomba di Katerina Vilioni.

Yangzhóu (Chino simplificado: 扬|州, Chino tradicional: 揚|州, Pinyin: Yángzhōu; antiguas formas: Yang-chou , Yangchow; literalmente "prefectura creciente") Es una ciudad-prefectura situada en la provincia de Jiangsu central, en la República Popular de China. Ubicada en la orilla norteña del Yangtsé, bordea la capital provincial de Nankín al sudoeste, Huai'an al norte, Yancheng al noreste, Taizhou al este y Zhenjiang. Su población es de 4 460 000 y su superficie es de 6,638 kilómetros cuadrados. Su árbol es el Ginkgo biloba y sus flores son la Viburnum y la Paeonia lactiflora.2​ 

Янчжо́у[2] (кит. трад. 揚州, упр. 扬州, пиньинь: Yángzhōu) — городской округ в провинции Цзянсу КНР, в 95 км к северо-востоку от Нанкина, находится недалеко от слияния Великого канала и реки Янцзы

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艺圃
艺圃,明代宅邸园林,位于中国江苏省苏州市姑苏区文衙弄5号。全园占地仅为五亩,以池水为中心,池岸低平。池北以建筑为主,池南以假山景观为主,园景开朗,风格质朴,较多地保存了明末清初建园时格局,是典型的文人园林。 艺圃作为苏州园林的代表。
http://www.net4info.eu/albums/albums/userpics/10003/Yi20Pu20.jpg
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安陽殷墟 安阳殷墟
Yinxu (chinesisch 殷墟, Pinyin Yīnxū – „Ruinen von Yin“) sind die Überreste der Hauptstadt Yin der späteren Shang-Dynastie, die an den beiden Ufern des Flusses Huan He (洹河), in der Gemeinde Xijiao (西郊乡) des Stadtbezirks Yindu (殷都区) der bezirksfreien Stadt Anyang, im Nordwesten der Provinz Henan in der Volksrepublik China gefunden wurden.

/assets/contentimages/Yin20Xu20.jpg殷墟中国商朝晚期都城遗址,年代约为公元前14世纪末至前11世纪中叶,位于河南安阳市西北殷都区小屯村周围,由殷墟王陵遗址与殷墟宫殿宗庙遗址、洹北商城遗址等共同组成。20世纪初,因盗掘甲骨而发现,1928年正式开始考古发掘。殷墟是中国历史上第一个文献可考、并为考古学和甲骨文所证实的都城遗址。

 

殷墟,原称“北蒙   ,是中国商朝后期都城遗址,位于河南省安阳市。盘庚十四年,商朝第二十位君主盘庚迁都于北蒙(今河南安阳),改“北蒙”名为“殷”。盘庚十五年,开始营建殷都。   自盘庚迁殷,到公元前1046年帝辛亡国,经历了盘庚、小辛小乙武丁祖庚祖甲廪辛康丁武乙文丁帝乙、帝辛共8代12位国王273年的统治   ,殷一直是中国商代后期的政治、经济、文化、军事中心。  
20世纪初,殷墟因发掘甲骨文而闻名于世,1928年殷墟正式开始考古发掘,出土了大量都城建筑遗址和以甲骨文青铜器为代表的丰富的文化遗存,系统地展现了中国商代晚期辉煌灿烂的青铜文明,确立了殷商社会作为信史的科学地位。被评为20世纪中国“100项重大考古发现”之首。
殷墟先后出土有字甲骨约15万片。甲骨文中所记载的资料将中国有文字记载的可信历史提前到了商朝,也产生了一门新的学科——甲骨学
殷墟是中国至今第一个有文献可考、并为考古学和甲骨文所证实的都城,由殷墟王陵遗址殷墟宫殿宗庙遗址洹北商城遗址等构成。  

Die archäologische Stätte von Yin Xu, nahe der Stadt Anyang, etwa 500 km südlich von Peking, ist eine historische Hauptstadt der späteren Shang-Dynastie (1300-1046 v. Chr.). Sie zeugt von der Blütezeit der frühen chinesischen Kultur, dem Handwerk und den Wissenschaften, einer Zeit des großen Wohlstandes der chinesischen Bronzezeit. Eine Reihe von königlichen Grabstätten und Palästen, Vorläufer der späteren chinesischen Architektur, wurden in diesem Gebiet ausgegraben. Unter ihnen der Palast und königliche Ahnenschreinraum mit mehr als 80 Hausfundamenten und die einzige ungeplünderte Grabstätte eines königlichen Mitgliedes der Shang-Dynastie, das Grab von Fu Hao. Die dort gefundene große Menge an herausragender Handwerkskunst und Grabbeigaben zeugen von dem fortgeschrittenen Niveau der handwerklichen Fertigung der Shang. Schriftzeichen auf den in Yin Xu gefundenen Orakelknochen bieten ein unschätzbares Zeugnis von der Entwicklung einer der ältesten Schriften weltweit, historischer Glaubensvorstellungen und sozialer Ordnungen.

Yinxu (chinesisch 殷墟, Pinyin Yīnxū ‚Ruinen von Yin‘) sind die Überreste der Hauptstadt Yin der späteren Shang-Dynastie, die an den beiden Ufern des Flusses Huan He (chinesisch 洹河), in der Gemeinde Xijiao (西郊乡) des Stadtbezirks Yindu (殷都区) der bezirksfreien Stadt Anyang, im Nordwesten der Provinz Henan in der Volksrepublik China gefunden wurden. Die wichtigsten Fundorte in Xijiao waren die Dörfer Xiaotun (小屯) und Huayuanzhuang (花园庄). Die Ruinen stammen aus dem 14. bis 11. Jh. v. Chr. Yin wurde von Pan Geng zur Hauptstadt bestimmt und blieb es bis zum Ende der Shang-Dynastie. Am Ende des 19. und Anfang des 20. Jh. wurden hier Orakelknochen entdeckt, allerdings begann eine systematische offizielle Erkundung nicht vor 1928

殷墟(いんきょ)は古代中国殷王朝後期の首都の遺構[1]中華人民共和国河南省安陽市の市街地西北郊、殷都区に位置する。 

殷王朝後期(BC14世紀ごろ - BC11世紀ごろ)、竹書紀年によれば第19代王盤庚による遷都から帝辛の時代の滅亡に至るまでの期間、殷の首都が営まれたと伝えられる。

盗掘された甲骨片の発見が契機となり、1928年より発掘作業が開始され、ここがその首都の遺跡(殷墟)であることが確認された。

殷墟からは深さ20メートルを超えるものを含む多数の巨大墳墓が発見されている。1961年に中華人民共和国の全国重点文物保護単位に、2006年7月には世界遺産に登録された。

Yinxu (modern IPA: [ín.ɕý]; Chinese: 殷墟; literally: "Ruins of Yin") is the site of one of the ancient and major historical capitals of China. It is the source of the archeological discovery of oracle bones and oracle bone script, which resulted in the identification of the earliest known Chinese writing. The archeological remnants (or ruins) known as Yinxu represent the ancient city of Yin, the last capital of China's Shang dynasty which existed through eight generations for 255 years, and through the reign of 12 kings. Yinxu was discovered, or rediscovered, in 1899. It is now one of China's oldest and largest archeological sites, and has been selected as a UNESCO World Heritage Site. Yinxu is located in northernmost Henan province near the modern city of Anyang, and near the Hebei and Shanxi province borders. Public access to the site is permitted. 

Yin Xu (chinois : 殷墟 ; pinyin : yīn xū ; littéralement : « ruines (de la dynastie) Yin »), est le site archéologique de l'ancienne cité de Yin (Aujourd'hui Anyang), centre spirituel et culturel et dernière capitale de la dynastie Yin (ou Shang, 1300 - 1046 av. J.-C.). Le site inclut de nombreuses tombes et palais royaux.

Il s'agit en fait d'un ensemble de sites archéologiques situés sur les bords de la rivière Huan (洹河, Huán hé), ou rivière d'Anyang (安阳河 / 安陽河, ānyáng hé), au nord de la province chinoise du Henan, à proximité de la ville moderne d'Anyang. Cet ensemble archéologique est d'ailleurs couramment désigné sous le terme d'Anyang.

Yin Xu (殷墟S, YīnxūP, letteralmente "le rovine di Yin"), o più correttamente Yin, è ciò che resta della capitale della Cina settentrionale nell'età del bronzo durante la Dinastia Shang (1766 a.C. - 1050 a.C.). Essa si trova nel luogo dove ora sorge la moderna città di Anyang, nella provincia dello Henan, in Cina. Qui sono state portate alla luce un gran numero di sepolture risalenti al II millennio a.C., da una profondità di circa 20 metri, che fanno ritenere che questo fosse il luogo ove si trovava il centro culturale e spirituale degli Shang. 

Una fra le più notevoli delle tombe scoperte è quella di Fu Hao, moglie del sovrano Wu Ding, scoperta intatta. Nella tomba sono stati trovati sei scheletri di cane, almeno sedici scheletri umani (oltre a quello di Fu Hao), oltre 440 manufatti in bronzo, circa 600 manufatti di giada, pietra o osso e circa 7.000 conchiglie di ciprea, le monete dell'epoca.

Yin Xu è famosa anche per il ritrovamento di ossa oracolari con iscrizioni, che si crede rappresentino gli inizi dei caratteri cinesi. Nel 2006 il sito è stato inserito nell'elenco dei Patrimoni dell'umanità dell'UNESCO.

Yin Xu (en chino: 殷墟), es un sitio arqueológico situado cerca de la ciudad de Anyang en la provincia china de Henan, a unos 500 km al sur de Pekín. Contiene los vestigios de una antigua capital de las postrimerías de la Dinastía de los shang (1300-1046 a. C.). En junio de 2006, la Unesco declaró a Yinxu como Patrimonio de la Humanidad por su inmenso valor histórico-cultural, abarcando una superficie protegida de 414 ha y una zona de respeto de 720 ha.

Yin Xu es un testimonio de la edad de oro alcanzada por la cultura, la artesanía y las ciencias de la China antigua en un periodo de gran prosperidad de la Edad del Bronce. Durante las excavaciones se han desenterrado algunas tumbas y palacios prototípicos de la arquitectura china de épocas posteriores. El sitio comprende el palacio y el área de los templos ancestrales reales (un rectángulo de 1000 × 650 metros), en los que se han encontrado más de 80 cimientos de edificios y la tumba de Fu Hao, que es la única sepultura hallada intacta, hasta ahora, de un miembro de la familia de uno de los monarcas de la Dinastía shang. La abundancia y la magnífica factura de los objetos funerarios encontrados atestiguan el grado de sofisticación alcanzado por la industria artesanal en la época de los shang. Esos objetos constituyen ahora uno más de los tesoros arqueológicos nacionales de China.

En Yin Xu se han encontrado también muchas fosas con escápulas de bovinos y plastrones, o partes ventrales de caparazones de tortugas. Las inscripciones que figuran en los huesos oraculares, utilizados en rituales adivinatorios, aportan un inestimable testimonio sobre uno de los sistemas de escritura más antiguos del mundo, así como sobre las creencias y sistemas sociales de la Dinastía Shang.

Иньсюй (кит. трад. 殷墟, пиньинь: Yīnxū, буквально: «Развалины Инь») — крупный археологический объект, расположенный в провинции Хэнань, недалеко от современного города Аньян на месте столицы древнекитайского государства Шан (ок. 1300—1027 гг. до н. э.). В 2006 году занесён в список объектов Всемирного наследия ЮНЕСКО (2006 (II, III, IV, VI) N36 07 36 Е114 18 50). 

Продвинувшиеся на восток индоевропейские племена вторглись в Китай и создали могущественное государство Инь (Шан)[1][2].

В конце династии Шан (1300—1046 гг. до н. э.) Иньсюй был столицей. Город был разрушен после того, как чжоуский император Уван нанес поражение последнему императору династии Шан.

Развалины Иньсюй приобрели мировую известность после обнаружения здесь археологических находок.

Систематические раскопки проводились в 1928-37 по руководством Ли Цзи (李濟). Они положили начало современной китайской археологии. Раскопки начались после основания Academia Sinica в 1928 г. Здесь было обнаружено более 150 тысяч древних черепаховых панцирей с гадательными надписями цзягувэнь, что подтверждало нахождение здесь древней столицы. Письмена делались жрецами в процессе ритуальных гаданий, отдельные надписи касаются жертвенно-поминальных мероприятий, охоты, погоды, болезней. Самая длинная запись состоит из 55 знаков.

Раскопки проводились в течение 15 сезонов и были прерваны китайско-японской войной. После первых трёх сезонов у деревни Сяотунь, работа была приостановлена. Внимание археологов привлекло энеолитическое поселение Чэнцзыя (пров. Шаньдун), где были выявлены глинобитные стены (ранее они считались уплотнениями грунта природного происхождения). Работы в Иньсюй были возобновлены в 1931, объектом исследования стал Хоуган.

Когда стало известно о находках на противоположном берегу реки Хуань охотников за антиквариатом, раскопки снова были перенесены в Сяотунь. Там в 1936 году было обнаружено более 17 000 фрагментов гадательных надписей. Раскопки возобновились в 1950 г.

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清永陵
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清永陵是清王朝的祖陵,位于辽宁省新宾满族自治县永陵镇西北启运山脚下,是努尔哈赤远祖,曾祖,祖父父亲,伯父,叔父的陵园。始建于1598年。清天聪8 年(1634年)称兴京陵,顺治16年(1659年)尊为永陵。
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吉水神社
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吉野山
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盂城驿
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雲崗石窟 云岗石窟
Die Yúngāng-Grotten (chinesisch 雲岡石窟 / 云冈石窟, Pinyin yúngāng shíkū – „Wolkengrat Felsenhöhlen“), früher Wuzhoushan Grotten, sind frühe buddhistische Höhlentempel in der chinesischen Provinz Shanxi. Die Grotten liegen in der Großgemeinde Yungang (云冈镇) des Stadtbezirks Nanjiao der Stadt Datong, ca. 16 km westlich des Stadtzentrums im Tal des Shi Li Flusses am Fuß des Wuzhou Shan. Die meisten wurden zwischen 460 und 525 n. Chr. während der Nördlichen Wei-Dynastie aus dem Sandstein herausgearbeitet.

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Die Yúngāng-Grotten (chinesisch 雲岡石窟 / 云冈石窟, Pinyin yúngāng shíkū – „Wolkengrat Felsenhöhlen“), früher Wuzhoushan Grotten, sind frühe buddhistische Höhlentempel in der chinesischen Provinz Shanxi. Die Grotten liegen in der Großgemeinde Yungang (云冈镇) des Stadtbezirks Nanjiao der Stadt Datong, ca. 16 km westlich des Stadtzentrums im Tal des Shi Li Flusses am Fuß des Wuzhou Shan. Die meisten wurden zwischen 460 und 525 n. Chr. während der Nördlichen Wei-Dynastie aus dem Sandstein herausgearbeitet. Die Gesamtanlage besteht aus 252 Grotten und Nischen. Sie gehört seit 2001 zum UNESCO-Welterbe.

云冈石窟位于中国山西省大同市西郊,主要建于北魏兴安二年(453年)到太和十九年(495年)间[1],是中国第一处由皇室显贵主持开凿的大型石窟。整个窟群分东、中、西三部分。东部的石窟多以佛塔为主,又称塔洞;中部“昙曜五窟”是云冈开凿最早,气魄最大的窟群;西部窟群时代略晚,大多是北魏迁都洛阳后的作品。石窟依山开凿,在武州河北岸东西绵延1公里,主要洞窟达51个(其中保存较好的约20个[1]),整个窟群共有大小佛蹲1100多个,大小佛像51000多尊,最大佛像高达17米,最小佛像仅有2厘米高。最大石窟是第6窟(北魏孝文帝时开凿),由地面到窟顶高达20米。

1961年云冈石窟被中华人民共和国国务院列为第一批全国重点文物保护单位。2001年云冈石窟被列为世界文化遗产。云冈石窟与甘肃敦煌莫高窟、河南洛阳龙门石窟中国著名石窟列为世界文化遗产。

雲崗石窟(うんこうせっくつ)は、中華人民共和国山西省大同市の西方20kmに所在する、東西1kmにわたる約51窟の石窟寺院。「雲石窟」としてユネスコ世界遺産(文化遺産)に登録されている[1]。現地名は雲岡石窟(拼音: Yúngāng shíkū)と表記され、色々な専門書においてもその記述で統一されている上に、中国でのオフィシャルサイトの登録も全て「雲岡石窟」及び簡体字表記の「云冈石窟」で統一されている。

The Yungang Grottoes (Chinese: 云冈石窟; pinyinYúngāng shíkū), formerly the Wuzhoushan Grottoes (Wuzhou Shan 武州山 / 武周山), are ancient Chinese Buddhist temple grottoes near the city of Datong in the province of Shanxi. They are excellent examples of rock-cut architecture and one of the three most famous ancient Buddhist sculptural sites of China. The others are Longmen and Mogao.

The site is located about 16 km west of the city of Datong, in the valley of the Shi Li river at the base of the Wuzhou Shan mountains. They are an outstanding example of the Chinese stone carvings from the 5th and 6th centuries. There are 53 major caves, along with 51,000 niches housing the same number of Buddha statues. Additionally, there are around 1,100 minor caves. A Ming Dynasty-era fort is still located on top of the cliff housing the Yungang Grottoes.[1]

The grottoes were excavated in the south face of a sandstone cliff about 2600 feet long and 30 to 60 feet high. In 2001, the Yungang Grottoes were made a UNESCO World Heritage Site. The Yungang Grottoes are considered by UNESCO to be a "masterpiece of early Chinese Buddhist cave art... [and] ...represent the successful fusion of Buddhist religious symbolic art from south and central Asia with Chinese cultural traditions, starting in the 5th century CE under Imperial auspices."[2] It is classified as a AAAAA scenic area by the China National Tourism Administration.

Les grottes de Yungang (chinois : 云冈石窟 ; pinyin : yúngāng shíkū), à 16 km. de Datong dans la province de Shanxi, sont l'un des plus célèbres sites anciens de sculpture en Chine. On compte 53 cavernes1 pour environ 50 000 statues, aménagées entre les ve – vie siècle, sous la dynastie Tabghach des Wei du Nord. Les travaux commencent vers 460 après qu'un moine, Tan Yao, a suggéré à l'empereur Wencheng de cesser les persécutions que ses prédécesseurs lançaient périodiquement contre les communautés bouddhiques et se servir, au contraire, de ces communautés pour affermir son pouvoir. Les cinq cavernes réalisées sous la direction de Tan Yao sont considérées comme un chef-d'œuvre classique du premier apogée de l'art rupestre bouddhique en Chine.

Les deux autres très grands sites de cavernes anciennes en Chine sont les grottes de Longmen et de Mogao, mais il en existe de nombreux, moins grandioses.

Les cavernes de Yungang sont inscrites sur la liste du patrimoine mondial de l'UNESCO en 2001.

Le Grotte di Yungang (云冈石窟TYúngāng ShíkūP) sono un antico sistema di caverne che si trova nei pressi di Datong, nella provincia dello Shanxi, in Cina. Esse sono uno dei migliori esempi di architettura scavata nella roccia e dei tre più famosi sistemi di grotte della Cina, insieme alle grotte di Mogao e alle grotte di Longmen.

Le grotte vennero scavate principalmente durante la Dinastia Wei, fra il 460 e il 525, e costituiscono un notevole insieme di templi dedicati al Buddhismo. In tutto il complesso si contano 252 caverne e oltre 51.000 statue di Buddha, delle dimensioni più varie.

Nel 2001 le grotte di Yungang sono state inserite nell'elenco dei Patrimoni dell'umanità dell'UNESCO.

Las grutas de Yungang son un conjunto de 53 grutas y unas 1200 hornacinas budistas, con más de 51.000 estatuas de piedra que se esparcen por un área de un kilómetro cuadrado de extensión. Se sitúan en Yungang , a las afueras (alrededor de 20 km) de la ciudad de Datong, en la provincia de Shanxi, en el norte de República Popular China, era la capital de la dinastía Wei del norte.

La construcción de las grutas en las montañas próximas a la capital comenzó en el año 460, con la propuestas del maestro monje Tan Yao y la autorización del emperador de la dinastía Wei del norte. Los trabajos terminaron en el año 494, cuando la dinastía Wei del norte, decidió trasladar la capital a Luoyang.

Cada gruta tiene una estatua principal de Buda. La mayor tiene 16,8 metros de altura y la menor tiene 13,5 metros de altura, representando respectivamente a los 5 primeros emperadores de la dinastía Wei del norte.

Las grutas de Yungang constituyen el mayor grupo de grutas conservado en China, siendo por esta razón famoso tanto en China como en todo el mundo. En el año 2001, fueron declaradas como Patrimonio de la Humanidad por la Unesco. Abarcando un área protegida de 348,75 ha y un área de respeto de 846,809998 ha.

Пещерные гроты Юньга́н (кит. трад. 雲崗石窟, упр. 云冈石窟, пиньинь Yúngāng Shíkūпалл. Юньган Шику) — комплекс из 252 рукотворных пещер и ниш со статуями[1][2] (среди них 45 крупных пещер[2]), вырезанных в толще песчаника, расположенный на территории района Юньган городского округа Датун провинции Шаньси[3]. Ранние скульптуры демонстрируют явное индийское и центральноазиатское влияние, а сами гроты повлияли на буддийское пещерное искусство Китая и всей Восточной Азии[3]. Вместе с пещерами Могао в Ганьсу и комплексом Лунмэнь в Хэнани Юньган называют «Тремя великими пещерными комплексами Китая»[2]. Всего в гротах Юньган насчитывается до 51 000 статуй[2].

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扎莫希奇
Zamość [ˈzamɔɕt͡ɕ] ist eine Stadt in der Woiwodschaft Lublin im südöstlichen Teil Polens. Die Stadt wurde ab 1578 unter der Leitung des venezianischen Baumeisters Bernardo Morando als Idealstadt erbaut, was ihr den Namen Padua des Nordens einbrachte. Die Altstadt gehört seit 1992 zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Zamość [ˈzamɔɕt͡ɕ] ist eine Stadt in der Woiwodschaft Lublin im südöstlichen Teil Polens. Sie liegt rund 240 km südöstlich der Hauptstadt Warschau und 110 km nordwestlich von Lemberg (Ukraine) in der Landschaft Roztocze.

Die kreisfreie Stadt ist Sitz des Landkreises Zamość, der eigenständigen Landgemeinde Zamość und war Hauptstadt der gleichnamigen Woiwodschaft.

Die Stadt wurde ab 1578 unter der Leitung des venezianischen Baumeisters Bernardo Morando als Idealstadt erbaut, was ihr den Namen Padua des Nordens einbrachte. Die Altstadt gehört seit 1992 zum Weltkulturerbe der UNESCO.

扎莫希奇波兰语:Zamość)是波兰东南部一座城市,属于卢布林省管辖。其古城为波兰贵族扬·扎莫厄斯基在16世纪建造。由意大利建筑师贝尔南多·莫兰多设计。至今古城还保留着最初的规划,建筑上结合了传统的意大利中欧的风格。1992年,扎莫希奇古城被联合国教科文组织列入世界遗产名录

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关税同盟煤矿工业建筑群
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/zeche_Zollverein.jpg

关税同盟煤矿工业建筑群位于德国埃森西部,为历史性工业纪念物,并在2001年为联合国教科文组织指定世界遗产,同年成立关税同盟发展责任有限公司,如关税同盟基金会与工业纪念物历史文化保存基金会等,为这个已不再运作的工业建筑群作保存与再利用。

矿业关税同盟成就了建筑与技术的专业结合,对于当时以实质机能为主的工业建筑来说,有着指标性的意义。 这个地方长期被视为当时欧洲最现代的炼焦场,每天提炼出一万顿煤。因钢铁危机与快速减少的煤矿需求,让这个炼焦场于1993年6月30日不再运作。

Die Zeche Zollverein, auch „Eiffelturm des Ruhrgebietes“ genannt, war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Benannt wurde sie nach dem 1834 gegründeten Deutschen Zollverein. Sie ist heute ein Architektur- und Industriedenkmal. Gemeinsam mit der unmittelbar benachbarten Kokerei Zollverein gehören die Schachtanlagen 12 und 1/2/8 der Zeche seit 2001 zum Welterbe der UNESCO. Zollverein ist Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur und Standort verschiedener Kultureinrichtungen sowie der Folkwang Universität der Künste.
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奧林匹亞宙斯神像 奥林匹亚宙斯神像
Die Zeus-Statue des Phidias war die sitzende Kolossalstatue des Zeus für den im Jahre 456 v. Chr. fertiggestellten Zeustempel von Olympia.

Die Zeus-Statue des Phidias war die sitzende Kolossalstatue des Zeus für den im Jahre 456 v. Chr. fertiggestellten Zeustempel von Olympia. Das Sitzbild wurde von dem Bildhauer Phidias zwischen 438 und 430 v. Chr. geschaffen und gehörte nicht nur wegen seiner Höhe von etwa 13 Metern zu den „Sieben Weltwundern der Antike“. Die Statue war aus Gold und Elfenbein über einem hölzernen Gerüst gefertigt. Der Thron bestand aus Ebenholz. Zeus hielt in seiner Rechten Nike, in seiner Linken einen Stab. Basis und Thron waren darüber hinaus mit freiplastischen Figuren und Reliefs reich geschmückt, bemalte Schranken hielten den Besucher auf Abstand.

Während Fundamentreste der Statuenbasis in Olympia erhalten sind, ist die Statue selbst verloren und nur noch aus Münzdarstellungen und antiken Beschreibungen zu rekonstruieren. Einer Legende des 12. Jahrhunderts zufolge befand sich die Statue im 5. Jahrhundert n. Chr. in Konstantinopel, wo sie im Jahr 475 einem Brand zum Opfer fiel.

奥林匹亚宙斯神像希腊语:Άγαλμα του Ολυμπίου Διός),位于希腊奥林匹亚城奥林匹亚宙斯神庙内,是古希腊雕刻家菲迪亚斯的作品。大约建造于公元前457年。雕刻的是希腊神话中的众神之神宙斯。该神像也是当时世上最大的室内雕像,神像放置于由黑檀木、象牙、黄金和宝石打造的精致的雪松宝座上。神像在5世纪失踪,但仍为古代世界七大奇迹之一。

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