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Tsutomu Hata (japanisch 羽田 孜 Hata Tsutomu; * 24. August 1935 in Ōta, Präfektur Tokio; † 28. August 2017 ebenda[1]) war ein japanischer Politiker (Liberaldemokratische Partei: Tanaka-Faktion → Takeshita-Faktion → Hata-Ozawa-Faktion, Erneuerungspartei, Neue Fortschrittspartei, Taiyōtō, Minseitō, Demokratische Partei, Demokratische Fortschrittspartei). Von 1969 bis 2012 war er Abgeordneter im Shūgiin, dem Unterhaus, zuletzt für die Demokratische Partei, in der er mit der Hata-Gruppe eine eigene Faktion anführte. Vom 28. April 1994 bis zum 30. Juni 1994 amtierte er als 51. Premierminister Japans.
羽田孜(日语:羽田 孜/はた つとむ Hata Tsutomu ?;1935年8月24日—2017年8月28日)日本政治人物,曾任日本首相。
约阿希姆·高克,1940年1月24日出生于前东德城市罗斯托克,曾任前东德秘密警察档案馆前馆长,是前东德的民权活动家、神学家,无党派人士。高克在东德垮台前曾参与民运,德国统一后还领导政府机关,开放东德共产党情治档案。高克被认为是德国和平革命和统一的功臣。他曾领导了促使推倒柏林墙的和平抗议运动,在德国民众间拥有较高的声望。
约阿希姆·高克(德语:Joachim Gauck,1940年1月24日—),曾任德意志联邦共和国第11任总统,前路德派牧师,是德国首位无党籍总统。
Joachim Gauck (* 24. Januar 1940 in Rostock) ist ein deutscher Politiker und evangelischer Theologe. Er war vom 18. März 2012 bis zum 18. März 2017 der elfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland und der erste Parteilose in diesem Amt. Zu DDR-Zeiten war Gauck evangelisch-lutherischer Pastor und Kirchenfunktionär. Während des letzten Jahrzehnts der DDR leitete Gauck die Vorbereitung und Durchführung der beiden evangelischen Kirchentage 1983 und 1988 in Rostock. Im Zuge der friedlichen Revolution wurde er ein führendes Mitglied des Neuen Forums in Rostock. Die erste frei gewählte Volkskammer der DDR, der er als Abgeordneter angehörte, wählte ihn am 21. Juni 1990 zum Vorsitzenden des Sonderausschusses zur Kontrolle der Auflösung des ehemaligen MfS/AfNS. Mit der deutschen Wiedervereinigung war Gauck im Oktober 1990 kurzzeitig Mitglied des Deutschen Bundestages für das Bündnis 90.
约翰内斯·劳 (Johannes Rau) 1931年1月16日出生在德国伍珀塔尔市郊的一个教会家庭。毕业于出版专科学校,曾任基督教青年出版社经理。他1958年步入政坛,历任北威州议会议员、伍珀塔尔市议会社民党党团主席、伍珀塔尔市市长、德国社民党北威州主席、德国社民党副主席等职。约翰内斯·劳1978年起任北威州州长长达20年,并先后两次出任德国联邦参议院议长。1999年7月至2004年6月任德国联邦总统。
Johannes Rau (* 16. Januar 1931 in Wuppertal; † 27. Januar 2006 in Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD) und von 1999 bis 2004 der achte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Rau war von 1969 bis 1970 Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal und anschließend Wissenschaftsminister in Nordrhein-Westfalen. Von 1977 bis 1998 war er Landesvorsitzender der SPD und von 1978 bis 1998 der sechste Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, womit er beide Ämter länger als bisher jeder andere innehatte. Bei der Bundestagswahl 1987 war er Kanzlerkandidat der SPD. Im Jahre 1993 führte er nach dem Rücktritt von Björn Engholm kommissarisch den Vorsitz der SPD-Bundespartei.