Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科

       
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环意大利自行车赛
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愛奧尼亞海 爱奥尼亚海/伊奥尼亚海/ Ιόνιο Πέλαγος Ionio Pelagos/Mar Ionio
Das Ionische Meer (griechisch Ιόνιο Πέλαγος Ionio Pelagos, italienisch Mar Ionio, albanisch Deti Jon) ist ein Teil des Mittelmeeres. Im Ionischen Becken befindet sich das Calypsotief, die mit 5.109 ±1 Metern tiefste Stelle des Mittelmeeres.
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意大利旅游图
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意大利高速公路/Autostrade Italia
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意大利橄欖油 意大利橄榄油
Olio d'oliva italiano

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卡拉布里亚
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雷焦卡拉布里亚大教堂/Basilica Cattedrale Metropolitana di Maria Santissima Assunta
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大希臘 大希腊
Als Magna Graecia (lateinisch für: „großes Griechenland“; altgriechisch Μεγάλη Ἑλλάς Megalē Hellas) werden die Regionen im antiken Süditalien, oft einschließlich Siziliens, bezeichnet, die von griechischen Siedlern ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. kolonisiert wurden.

大希腊(希腊语:Μεγάλη Ἑλλάς)是指公元前8世纪公元前6世纪古希腊人在安纳托利亚、北非以及南欧的意大利半岛南部建立一系列殖民城邦的总称。这其中最著名的当属安纳托利亚的艾菲斯以及地中海岛屿的城邦,例如意大利的他林敦

大希腊的诸城邦经常与周围意大利半岛各部族发生战争,另外,他们彼此之间也常有战争。公元前4世纪和前3世纪之交,大希腊诸城邦遭到西西里岛城邦叙拉古僭主大狄奥尼西奥斯统治。公元前282年他林敦罗马共和国发生战争,伊庇鲁斯国王皮洛士应他林敦人要求支援。但是他林敦在皮洛士离开后在公元前272年落入罗马人之手,至此大希腊的所有城邦陆续为罗马人占领。

大希腊在文学、艺术、建筑等方面对罗马文化发展有着重大影响。大希腊拥有发达的农业、手工业和商业,同时也是著名哲学家芝诺巴门尼德毕达哥拉斯等人主要的活动场所。

Als Magna Graecia (lateinisch für: „großes Griechenland“; altgriechisch Μεγάλη Ἑλλάς Megalē Hellas) werden die Regionen im antiken Süditalien, oft einschließlich Siziliens, bezeichnet, die von griechischen Siedlern ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. kolonisiert wurden. Obwohl es hier neben den zahlreichen Poleis immer auch viele nichtgriechische Stämme und Städte gab, war die ganze Region dennoch stark von der griechischen Sprache und Kultur geprägt und wurde erst spät und langsam romanisiert. Noch heute gibt es kleine griechische Sprachinseln in Süditalien („Griko“, siehe unten). Die Griechen Italiens wurden auch als Italioten (Ἰταλιῶται Italiōtai) bezeichnet.

Im Deutschen wird das Gebiet auch Großgriechenland genannt, seine Einwohner Westgriechen. Die Magna Graecia bestand dabei aus vielen volkreichen Städten; diese waren unabhängige Staaten, die oft gegeneinander kämpften.[1] Teils schlossen sich westgriechische Poleis aber auch zu Koina zusammen, so insbesondere zum Italiotenbund unter Führung von Tarent.

Erstmals findet sich die Bezeichnung Großgriechenland für das Gebiet von Neapel bis Syrakus bei Polybios.[2] Auch für Strabon zählte Sizilien zu Großgriechenland.[3] Plinius der Ältere und Servius grenzten hingegen das Gebiet der Magna Graecia von Lokroi bis Tarent bzw. von Cumae/Kyme bis Tarent ein, zählten also Sizilien nicht dazu. Betrachtet man die Ausdehnung der hellenischen Besiedlung, Sprache und Kultur, erstreckte sich das Gebiet der Westgriechen von der Umgebung Neapels bis nach Sizilien.

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雷焦卡拉布里亚国家考古博物馆
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雷吉纳足球俱乐部
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雷焦卡拉布里亚
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古罗马大道
Römerstraßen sind das Straßennetz, das zur Zeit der Römischen Republik und des Römischen Reiches erbaut und unterhalten wurde. Das Streckennetz umfasste insgesamt 80.000 bis 100.000 Kilometer. Der erste Abschnitt des Netzes wurde 312 v. Chr. als Teil der Via Appia fertiggestellt.

 

  Bauzeit und Erbauer Verlauf
Via Aemilia 187 v. Chr. unter Marcus Aemilius Lepidus Von Rimini (Ariminum), am Ende der Via Flaminia, über Cesena, Bologna nach Piacenza (Placentia) und Mailand (Mediolanum), jetzt die Staatsstraße 9
Via Aemilia Scaura 109 v. Chr. unter Marcus Aemilius Scaurus Verlängerte Via Aurelia, von Pisa entlang der östlichen ligurischen Küste über Genua nach Vado Ligure (Vada Sabatia), weiter als Via Iulia Augusta, bzw. nach Piacenza (Placentia)
Via Amerina   Von Rom nach Ameria (heute Amelia) und Perugia
Via Annia 153 v. Chr. unter Konsul Tito Annio Lusco Vom Hafen Adria über Padua nach Aquileia
Via Appia 312 v. Chr. unter Appius Claudius Caecus Älteste Römerstraße. Von Rom über Albano, Terracina, Fondi, Capua, Benevento (Beneventum), Venosa und Tarent (Tarantum) nach Brindisi (Brundisium, 264 v. Chr.) in Apulien, jetzt etwa die Staatsstraße 7
Via Ardeatina   Von Rom über Falcognana nach Ardea (bei Aprilia)
Via Aurelia 241 v. Chr. unter Gaius Aurelius Cotta Von Rom über Orbetello (Cosa), Pisa nach Lucca, später über Genua, Savona nach Ventimiglia und weiter nach Gallien (Frankreich), jetzt die Staatsstraße 1
Via Caecilia 142 v. Chr. unter Lucius Caecilius Metellus Calvus bzw. 117 v. Chr. unter Lucius Caecilius Metellus Diadematus Von der Via Salaria abzweigend über Amiternum (bei L´Aquila), überwindet den zentralen Apennin am Passo delle Capanelle und führt nach Hatria (heute Atri) bzw. über Teramo nach Castrum Novum (Giulianova) zur Adria
Via Campana   Den Tiber entlang, parallel zur Via Portuense bzw. zur Saline Veienti
Via Casilina   Von Rom über Anagni, Frosinone nach Casilinum bei Cassino (entspricht ab Anagni der Via Latina)
Via Cassia 171 v. Chr. Von Rom (abzweigend von der Via Flaminia) über Sutri, Viterbo durch Etrurien und über Arezzo (Aretium) nach Florenz (Florentia) und weiter über Pistoia nach Lucca und Pisa (zur Via Aurelia)
Via Clodia 225 v. Chr. Von Rom (abzweigend von der Via Cassia) über Bracciano und Vejano wieder zur Via Cassia
Via Collatina Antica   Von Rom südlich des Flusses Aniene nach Collatia bei Palestrina (Penestrina)
Via Domitiana 95 v. Chr. unter Domitian Von Terracina über Pozzuoli (Puteoli) nach Portus Julius am Golf von Neapel und weiter über Neapel (Neapolis) nach Reggio (Rhegium)
Via Empolitana   Von Tivoli nach Subiaco
Via Farnesiana   Abzweigend von der Via Aurelia zum Ort Farnese (Castrum Farneti) westl. des Bolsena-See
Via Flaminia 220 v. Chr. unter Gaius Flaminius Von Rom über Narni (Narnia) nach Fano (Fanum Fortunae) bzw. bis nach Rimini (Ariminum), jetzt Staatsstraße 3
Via Flaminia Nuova   Neuere Variante der Via Flaminia über Spoleto (Spoletum)
Via Flaminia Minor 187 v. Chr. Von Arezzo (Arretium) nach Rimini (Ariminum)
Via Gallica   Von Verona (abzweigend von der Via Postumia) über Brescia, Bergamo nach Mailand
Via Iulia Augusta 13 v. Chr. unter Augustus Fortführung der Via Aurelia und Via Postumia von Genua über Vado Ligure (Vada Sabatia) entlang der ligurischen Küste über Albenga (Albigaunum) und Ventimiglia (Albintimilium) und durch die Seealpen nach Westen bis Arles (Arelate) bzw. Tarascon in Gallien (Anschluss an die Via Domitia) (heute Provence)
Via Iulia Augusta   Eine andere „Via Iulia Augusta“ führt von Aquileia nordwärts über Zúglio (Karnische Alpen, Iulium Carnicum) und den Plöckenpass bis ins Drautal, teilt sich bei Irschen (castrum Ursen) und führt über Aguntum (bei Lienz/Osttirol) und Innichen (Littamum) nach Veldidena (Wilten/Innsbruck) bzw. über Teurnia (bei Spittal an der Drau) und Virunum (am Magdalensberg bei Klagenfurt) nach Iuvavum (Salzburg)
Via Labicana   Von Rom, von der Via Latina über Labicum zur Via Praenestina
Via Latina   Von Rom nördlich der Albaner Berge über Anagni, Ferentinum, Frosinone (Frusino) und Liri nach Capua (Anschluss an die Via Appia)
Via Laurentina   Von Rom nach Laurentum (San Lorenzo am Thyrrhenischen Meer)
Via Nomentana   Von Rom nach Nomentum (heute Mentana) (früher Via Ficulensis nach Ficulea)
Via Ostiense   Von Rom nach Ostia (römische Hafenstadt) südlich des Tiber
Via Palombarese   Mittelalterliche Bezeichnung der Straße von der Via Nomentana nach Polombara Sabina
Via Pompea 210 v. Chr. Umrundung von Sizilien
Via Popilia 132 v. Chr. unter Konsul Publio Popillio Lenate Von Capua, über Nocera (Nuceria), Morano(Moranum), Cosenza (Cosentia), Vibo (Valentia) nach Reggio Calabria (Rhegium)
Via Popilia-Annia 132 v. Chr. Von Rimini nach Aquileia
Via Portuense unter Claudius Von Rom zum Hafen Portus Augusti nördlich des Tiber (in der Nähe des heutigen Flughafens Fiumicino)
Via Postumia 148 v. Chr. Von Aquileia, über Oderzo, Vicenza, Verona, Cremona, Piacenza (Placentia), Voghera (Iria), Tortona (Dertona), Serravalle (Libarna) nach Genua (erbaut unter Postumio Albino)
Via Praenestina   Von Rom nach Palestrina (Praeneste) (früher als Via Gabina bezeichnet)
Via Sabina   Von der Via Salaria abzweigend nach L´Aquila
Via Salaria   Von Rom über Settebagni, Fara in Sabina, Rieti, Antrodoco, Arquata und Ascoli Piceno nach Porto d´Ascoli zur Adria in den Marken, jetzt die Staatsstraße 4
Via Salaria Gallica   Von Fossombrone (Forum Sempronii) über Suasa, Ostra, Jesi, Macerata, Urbisaglia, Falesone nach Ascoli Piceno (Asculum) in den Marken (Verbindung der Via Flaminia und Via Salaria, im Landesinnern)
Via Salaria Picena   Verbindet die Via Flaminia und die Via Salaria, von Fano (Fanum Fortunae) nach Castrum Truentinum bei Porto d´Ascoli an der Adria (Küstenstraße)
Via Salaria Vecchia   Von Ascoli über S.Omero und Giulianova nach Atri (Verbindung von der Via Salaria zur Via Caecilia)
Via Satricana   Von Rom nach Satricum (Le Ferriere, Stadtteil von Latina), siehe Via Ardeatina
Via Severiana   Von Ostia nach Terracina (am Thyrrhenischen Meer)
Via Sublacense   Von der Via Valeria abzweigend, im Aniene-Tal über Villa di Nerone nach Subiaco
Via Tiberina   Von Rom im Tibertal über Capena, Fiano Nazzano, Ponzano und Magliano zur Via Flaminia
Via Tiburtina 286 v. Chr. unter Markus Valerius Maximus Von Rom nach Tibur (Tivoli) und weiter als Via (Tiburtina) Valeria
Via Tiburtina Valeria   Fortsetzung der Via Tiburtina durch das Aniene-Tal, am ehem. Fucino-See entlang nach Pescara (Adria), jetzt in etwa die Staatsstraße 5
Via Traiana 109 n. Chr. unter Marco Ulpio Traiano Erbaut als Alternative zur alten Via Appia. Führt von Benevento über Ascoli Satriano, Canosa di Puglia, Ruvo und Bitonto nach Bari (Adria) und als Via Traiana Costiera (Küstenstraße) bzw. als Via Traiana Interna (im Landesinnern) über Rutigliano und Conversano weiter nach Brindisi
Via Traiana Calabra   Verlängert die Via Traiana von Brindisi nach Otranto
Via Tuscolana   Von Rom nach Tusculum

 

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