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Der Konstantinsbogen wurde bereits 312 begonnen und am 25. Juli 315 geweiht. An diesem Tag feierte Konstantin den Beginn seines zehnten Regierungsjahres (decennalia). Auftraggeber für das Werk war der Senat. Der Bogen wurde an prominenter Stelle errichtet: Er überspannt in unmittelbarer Nähe des Kolosseums die Via Triumphalis, die sich nur wenige Meter nach dem Bogen mit der Via Sacra verbindet. Diesen Weg schlugen traditionell alle Triumphatoren ein, wenn sie vom Circus Maximus kommend den Palatin umrundeten, um dann über die Via Sacra und das Forum zum Kapitol zu gelangen. Ursprünglich soll der Bau von einer Quadriga gekrönt gewesen sein, die jedoch bei der Plünderung Roms durch die Westgoten unter Alarich im Jahr 410 oder die Plünderung Roms durch die Vandalen unter Geiserich 455 abhandengekommen sein soll.
Im Mittelalter integrierte man den Triumphbogen, ebenso wie das Kolosseum, in die Stadtbefestigungsanlagen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde er in den derzeitigen baulichen Zustand versetzt. Im modernen Rom litt der Bogen, wie viele andere antike Monumente auch, sehr stark unter den Belastungen durch den motorisierten Straßenverkehr.
Der Konstantinsbogen ist der größte und der jüngste unter den drei Triumphbögen, die im antiken Viertel um das Forum Romanum erhalten sind. Er ist 21 Meter hoch, 25,7 Meter breit und hat eine Durchgangstiefe von über 7 Metern. Von anderen Bauwerken unterscheidet er sich aber vor allem dadurch, dass etliche Teile des Zierrats sowie die kannelierten korinthischen Säulen aus älteren Denkmälern und Gebäuden stammen.
An den frontalen Seiten prägen je vier Säulen das Bild, ähnlich der Bauweise bei seinem architektonischen Vorbild, dem Septimius-Severus-Bogen. Die Sockel der Säulen tragen Reliefs von Siegesgöttinnen, Soldaten und gefangenen Barbaren. In den Bogenwinkeln sind allegorische Dekorationen und Figuren zu erkennen: Gottheiten, die personifizierten Jahreszeiten, Flussgötter. Über den Hauptbogen legen sich geflügelte Siegesgötter. Es folgt ein umlaufendes Relief über den kleinen Bögen, das die Geschichte von Konstantins Feldzug, seinem Sieg und der Machtübernahme in Rom erzählt: Es beginnt an der westlichen Schmalseite mit dem „Aufbruch aus Mailand“ (profectio), dann folgen an der Südseite die Belagerung einer Stadt, wohl Verona (obsidio) und die Darstellung der Schlacht bei der Milvischen Brücke (proelium). An der Ostseite ist der Einzug des siegreichen Kaisers in Rom abgebildet (adventus), und an der Nordseite die Rede des Kaisers auf dem Forum Romanum (oratio) sowie die Verteilung von Geldgeschenken an das Volk (largitio). Soweit die konstantinische Dekoration, welche zum großen Teil die künstlerische Feinheit und Ausdruckskraft vergangener Jahrhunderte vermissen lässt.
Die acht auffälligen, paarweise positionierten Tondi an den Frontseiten stammen aus der Zeit Kaiser Hadrians. Sie zeigen vier Jagdszenen und vier Opferszenen. Die Hauptfigur ist Hadrian, doch wurde sein Kopf auf vier Reliefs durch den Konstantins ersetzt, auf den übrigen vier durch Konstantins Vater Constantius I. oder Konstantins oströmischen Mitregenten Licinius (die Identifizierung ist nicht gesichert). Die Reliefs des Hauptdurchgangs stammen aus der Basilica Ulpia am Trajansforum.
Die Statuen, die die Säulen in Höhe der Attika krönen, stellen Daker dar, welche an den Daker-Feldzug Trajans erinnern. Zwischen den Statuen finden sich wiederum paarweise rechteckige Reliefs mit Motiven der Markomannenkriege des Marcus Aurelius. Sie erzählen die Geschichte vom Aufbruch, dem Krieg und der Heimkehr des Kaisers im Jahr 173. Über dem Hauptbogen ist in großen Lettern, jedoch im Detail unsauber gearbeitet, die Widmungsinschrift angebracht.
In der Forschung ist es umstritten, ob die Wiederverwertung älterer Werke (Spolienzyklen) von möglichen finanziellen Schwierigkeiten und Sparzwang zeugt, oder ob Konstantin dadurch in die Tradition früherer, in der senatorischen Geschichtsschreibung hochgelobter Kaiser gestellt werden sollte.[1] Es wird teils vermutet, dass der Bogen bereits einen Vorgängerbau aus Hadrians Zeit hatte, der lediglich mit der Attika aufgestockt und neu verkleidet wurde. Die aufbereiteten und überarbeiteten Reliefs stammen aus den Regierungsjahren der Kaiser Trajan (98–117), Hadrian (117–138) und Marcus Aurelius (161–180).
Der Stil ist streng, es existiert eine unräumliche Reihung und Staffelung der frontal und symmetrisch angeordneten Figuren. Die Bedeutungsperspektive unterstreicht sinnfällig die sozialen Gegensätze und die gesellschaftliche Hierarchie in der Zeit des Dominats. Der Kaiser wird, unabhängig von seiner Stellung innerhalb des Reliefs, größer als die ihn umgebenden Personen dargestellt; ihm folgen, der Größe nach gestaffelt, die Hofbeamten und die Soldaten.
君士坦丁凯旋门高21米,宽25.7米,纵深7.4米。它拥有3个拱门,中央的拱门高11.5米,宽6.5米;两侧的拱门则高7.4米,宽3.4米。拱门上方由砖块所砌成,表面则有雕刻图案。君士坦丁凯旋门主体是由几根分开的圆柱及刻有铭文的顶楼所构成,设计类似位在古罗马广场的塞维鲁凯旋门。而拱门的下半部则被认为是建筑师参考更古老的纪念碑来设计的,也许是来自于哈德良皇帝时代。
因为君士坦丁凯旋门横跨在凯旋大道(Via Triumphalis)上,所以当时罗马皇帝在凯旋式时会从这条路进入罗马。这条路线是从战神广场开始,穿过马克西穆斯竞技场(Circus Maximus),随后沿着帕拉蒂尼山前进。在通过君士坦丁凯旋门后,队伍马上在圆锥水泉(Meta Sudans)左转,沿着神圣大道(拉丁语:Via Sacra)到达古罗马广场并登上卡比托利欧山到达终点朱庇特神庙,途中也会穿过提图斯凯旋门。
君士坦丁凯旋门的表面大量使用其他更古老的纪念建筑材料来装饰,并集合成君士坦丁时代的建筑。它赞扬了君士坦丁在战争中获胜,这座“历史性”的建筑则描述他在罗马活动的核心思想:同时在战争及执行公民任务方面赞美皇帝。一种看法认为君士坦丁凯旋门的装饰采用图拉真、哈德良与马尔库斯·奥列里乌斯这些皇帝在位的“黄金时代”暗指君士坦丁也将会成为这些“优秀皇帝”的其中之一。
另一种解释则认为君士坦丁凯旋门开始建造(最早是在312年末)到外部开始装饰的时间(315年夏季)并不长,所以建筑师采用现存的技术是因为来不及创造全新的设计艺术。而另一个可能的原因则是:4世纪的罗马帝国缺乏艺术技术去创造合适的艺术品,所以只好搜刮古代建筑表面的艺术品来装饰君士坦丁凯旋门。这些不同的因素之间也可能互相影响才真正造成这种现象。
拱门上方的顶阁表面刻有铭文,而且两个面都完全相同。而位在拱门上端两侧则装饰著8个长方形浮雕。这些浮雕原先是一座纪念马尔库斯·奥列里乌斯的未知建筑物上面的装饰物,可能是从纪念马尔库斯·奥列里乌斯在马克曼尼人战争(Marcomannic Wars)获胜的凯旋纪念物上移走的。不过建筑师将马尔库斯·奥列里乌斯皇帝的头像重新雕刻成君士坦丁。
君士坦丁凯旋门每根圆柱顶端的达基亚囚犯大理石雕像是图拉真时代的产物,很可能是来自于图拉真广场。
コンスタンティヌスの凱旋門(コンスタンティヌスのがいせんもん、ラテン語: Arcus Constantini,イタリア語: Arco di Costantino)は、イタリアの首都ローマにある古代ローマ時代の凱旋門で、ローマ建築の代表的なものである。 フラウィウス円形闘技場(コロッセオ)とパラティウムの丘、フォルム・ロマヌムの間に位置している。西の副帝であったコンスタンティヌスが、ミルウィウス橋の戦いで正帝マクセンティウスに勝利し、西ローマの唯一の皇帝となった事を記念し建てられた。フランスのパリに建設されたカルーゼル凱旋門のモデルにもなっている。
後にローマ帝国唯一の皇帝となるコンスタンティヌスは、当時西ローマの副帝の地位にあったが、サクサ・ルブラで正帝マクセンティウスの軍団を撃破し、312年10月28日に、ミルウィウス(現ミルヴィオ)においてマクセンティウスを河畔に追いつめ、溺死させることに成功した(ミルウィウス橋の戦い)。コンスタンティヌスはローマに入城すると、フォルム・ロマヌム(現フォロ・ロマーノ)のロストラに立って凱旋演説を行い、フォルム・ユリウム(現フォロ・ジュリアーノ)にて市民に賜金を施した。コンスタンティヌスの凱旋門は、このコンスタンティヌス帝の在位10年目にあたる312年の勝利を記念して造られたものである。奉献式典は315年に行われた。
ただし、この凱旋門には、コンスタンティヌスの時代から遡ること200年前の建築物の装飾が用いられているため、近年、この凱旋門は実は2世紀頃に建設されたものであり、コンスタンティヌスはこれを改変しただけであるとする説も提唱されている。1960年のローマオリンピックでは、マラソン競技のゴール地点に選ばれた。
高さ21m、幅25.7m、奥行き約7.4m。3つの門を有し、中央の門が高さ約11m、幅約6.5m、左右の門が高さ約7m、幅3mであり、ローマにある凱旋門では最大である。構成は、フォルム・ロマヌムにあるセプティミウス・セウェルスの凱旋門のものを踏襲している。
基礎と下部構造は石灰華、最上部は煉瓦(外装は大理石)、円柱は黄色大理石、それ以外は白大理石から構成される。装飾は古い建築物からの転用材で、南北面の円形浮き彫りはハドリアヌス帝の時代の建築物から、最上層(アティック)の8枚のパネルは176年に建設されたマルクス・アウレリウス・アントニヌスの凱旋門からはぎ取られたものである。やはり最上層にある8体の彫像と南北面のパネル、中央の門の両側にあるパネルは、トラヤヌス帝が建設したトラヤヌスのフォルムからの転用材である。8本の黄色大理石の円柱も、由来不明だが、どこかの建物からもたらされたものと考えられている。これら以外の彫刻は、コンスタンティヌスの時代のものである。
The Arch of Constantine (Italian: Arco di Costantino) is a triumphal arch in Rome, situated between the Colosseum and the Palatine Hill. It was erected by the Roman Senate to commemorate Constantine I's victory over Maxentius at the Battle of Milvian Bridge in 312.[a] Dedicated in 315, it is the largest Roman triumphal arch.[1] The arch spans the Via triumphalis, the way taken by the emperors when they entered the city in triumph.
Though dedicated to Constantine, much of the decorative material incorporated earlier work from the time of the emperors Trajan (98–117), Hadrian (117–138) and Marcus Aurelius (161–180), and is thus a collage.[2] The last of the existing triumphal arches in Rome, it is also the only one to make extensive use of spolia,[3] reusing several major reliefs from 2nd century imperial monuments, which give a striking and famous stylistic contrast to the sculpture newly created for the arch. This earned it the derisive nickname of Cornacchia di Esopo Aesop's Crow.[4]
The arch is 21 m high, 25.9 m wide and 7.4 m deep. It has three archways, the central one being 11.5 m high and 6.5 m wide and the lateral archways 7.4 m by 3.4 m each. Above the archways is placed the attic, composed of brickwork revetted (faced) with marble. A staircase within the arch is entered from a door at some height from the ground, on the west side, facing the Palatine Hill. The general design with a main part structured by detached columns and an attic with the main inscription above is modelled after the example of the Arch of Septimius Severus on the Roman Forum.
The arch, which was constructed between 312 and 315 AD, was dedicated by the Senate to commemorate ten years (decennalia[b]) of Constantine's reign (306–337) and his victory over the then reigning emperor Maxentius (306–312) at the Battle of Milvian Bridge on 28 October 312,[6] as described on its attic inscription,[7] and officially opened on 25 July 315. Not only did the Roman senate give the arch for Constantine's victory, they also were celebrating decennia, a series of games that happens every decade for the Romans. On this occasion they also said many prayers.[8] However, Constantine had actually entered Rome on 29 October 312, amidst great rejoicing, and the Senate then commissioned the monument.[9] Constantine then left Rome within two months and did not return till 326.[10]
The location, between the Palatine Hill and the Caelian Hill, spanned the ancient route of Roman triumphs (Via triumphalis) at its origin, where it diverged from the Via sacra.[6][4][11] This route was that taken by the emperors when they entered the city in triumph. This route started at the Campus Martius, led through the Circus Maximus, and around the Palatine Hill; immediately after the Arch of Constantine, the procession would turn left at the Meta Sudans and march along the Via sacra to the Forum Romanum and on to the Capitoline Hill, passing through both the Arches of Titus and Septimius Severus.
During the Middle Ages, the Arch of Constantine was incorporated into one of the family strongholds of ancient Rome, as shown in the painting by Herman van Swanevelt, here. Works of restoration were first carried out in the 18th century,[3][c] the last excavations have taken place in the late 1990s, just before the Great Jubilee of 2000. The arch served as the finish line for the marathon athletic event for the 1960 Summer Olympics.
L’Arc de Constantin est un arc de triomphe à Rome, situé entre le Colisée et le Palatin. Il se trouve de nos jours dans le rione du Celio, l'ancienne route des triomphes.
Il fut construit par le Sénat romain pour commémorer à la fois la victoire de Constantin au Pont Milvius contre Maxence le 28 octobre 312 ainsi que ses 10 années de pouvoir. Il fut placé près du Colisée et de la Meta Sudans, Constantin voulant associer son règne à celui de la dynastie flavienne qui avait érigé ces monuments1.
Inauguré le 25 juillet 315 (date correspondant aux decennalia du règne de l'empereur), c'est le dernier de la série des arcs de triomphe à Rome, dans laquelle il se distingue par son utilisation systématique de réemplois (spolia) de monuments antérieurs.
L'arc mesure 21,10 m de haut, 25,7 m de large et 7,4 m de profondeur. Il possède trois baies : la baie centrale est la plus grande, avec 11,5 m de haut pour 6,5 m de large, tandis que les passages latéraux mesurent 7,4 m de haut pour 4,4 m de large. La partie inférieure du monument est construite de blocs de marbre, tandis que la partie supérieure, l'attique, est en maçonnerie de briques revêtue d'un placage de marbre. Un escalier est aménagé dans l'épaisseur de l'arc ; on y accède par une porte située en hauteur sur le côté situé du côté du Palatin.
La conception générale du monument, avec une partie centrale structurée par quatre colonnes libres (et non engagées comme sur beaucoup d'arcs) et un attique comportant au centre une inscription monumentale, est inspirée du modèle de l'Arc de Septime Sévère sur le Forum Romain. Certains auteurs ont suggéré que la partie inférieure de l'édifice remontait en fait à un monument antérieur, probablement de l'époque d'Hadrien plutôt qu'à la construction du IVe siècle.
L'arc chevauche la Via Triumphalis, la route prise par les empereurs lorsqu'ils entrent dans la cité pour célébrer leur triomphe. L'itinéraire de cette route commence au Champ de Mars, conduit au Cirque Maxime et fait le tour du Palatin. Immédiatement après avoir franchi l'Arc de Constantin, la procession triomphale tourne vers la gauche et suit la Via Sacra jusqu'au Forum Romain, puis au Capitole, en franchissant à la fois l'Arc de Titus et l'Arc de Septime Sévère.
Au Moyen Âge, l'Arc de Constantin est incorporé dans une des forteresses familiales de Rome. Des travaux de restauration sont entrepris pour la première fois dans les années 1990.
L'arco di Costantino è un arco trionfale a tre fornici (con un passaggio centrale affiancato da due passaggi laterali più piccoli), situato a Roma, a breve distanza dal Colosseo. Oltre alla notevole importanza storica come monumento, l'Arco può essere considerato come un vero e proprio museo di scultura romana ufficiale, straordinario per ricchezza e importanza[1]. Le dimensioni generali del prospetto sono di 21 m di altezza, 25,9 metri di larghezza e 7,4 m di profondità.
L'arco fu dedicato dal senato per commemorare la vittoria di Costantino I contro Massenzio nella battaglia di Ponte Milvio (28 ottobre 312) e inaugurato nel 315 in occasione dei decennalia (dieci anni di regno) dell'imperatore;[2] la collocazione, tra il Palatino e il Celio, era sull'antico percorso dei trionfi.
L'arco è uno dei tre archi trionfali sopravvissuti a Roma, in via dei Fori imperiali: gli altri due sono l'arco di Tito (81–90 circa) e l'arco di Settimio Severo (202–203). L'arco, come anche quello di Tito, è quasi del tutto ignorato dalle fonti letterarie antiche e le informazioni che si conoscono derivano in gran parte dalla lunga iscrizione di dedica, ripetuta su ciascuna faccia principale dell'attico.
Nonostante la tradizione agiografica dell'apparizione della Croce durante la battaglia di Ponte Milvio, all'epoca della costruzione dell'arco Costantino non aveva ancora reso pubblica alcuna simpatia verso il Cristianesimo; l'imperatore, che aveva ribadito libertà di culto alle popolazioni dell'Impero Romano nel 313, partecipò solo nel 325 al concilio di Nicea. Nonostante la discussa frase instinctu divinitatis («per ispirazione divina») sull'iscrizione, è verosimile che all'epoca Costantino mantenesse perlomeno una certa equidistanza tra le religioni, anche per ragioni di interesse politico. Tra i rilievi dell'arco sono infatti presenti scene di sacrificio a diverse divinità pagane (nei tondi adrianei) e busti di divinità sono presenti anche nei passaggi laterali, mentre altre divinità pagane erano raffigurate sulle chiavi dell'arco. Significativamente però, tra i pannelli riciclati da un monumento dell'epoca di Marco Aurelio, furono tralasciati nel reimpiego proprio quelli che si riferiscono al trionfo e al sacrificio capitolino (che oggi sono ai Musei Capitolini), raffiguranti quindi la più alta cerimonia della religione di Stato pagana.
Nel 1530 Lorenzino de' Medici venne cacciato da Roma per aver tagliato per divertimento le teste sui rilievi dell'arco, che vennero in parte reintegrate nel XVIII secolo.
Nel 1960, durante i Giochi della XVII Olimpiade di Roma, l'arco di Costantino fu lo spettacolare traguardo della leggendaria maratona vinta a piedi scalzi dall'etiope Abebe Bikila.
El arco de Constantino (en latín, arcus Constantinianus) es un arco del triunfo que se encuentra entre el Coliseo y la colina del Palatino, en Roma. Se irguió para conmemorar la victoria de Constantino I el Grande en la batalla del Puente Milvio, el 28 de octubre de 312, y a otros emperadores anteriores. Dedicado en 315, es el más moderno de los arcos triunfales alzados en la Roma Antigua, de los que difiere por haberse construido gracias al expolio de edificios anteriores.
El arco mide 21 metros de alto, 25,7 m de ancho y 7,4 m de profundidad. Tiene tres arcos, siendo el central de 11,5 metros de alto y 6,5 de ancho, y los laterales de 7,4 de alto y 3,4 m de ancho cada uno. La parte inferior del monumento está construida con bloques de mármol, mientras que la parte superior (llamada ático) es de ladrillo con remates de mármol. A cierta altura desde el suelo, en el lado que mira al Palatino, hay una puerta a través de la cual se accede a una escalera formada en el grosor del arco. El estilo es el imperial romano, ya que extrae la mayoría de los relieves de otras construcciones. Pero también hay un claro ejemplo de transición hacia el estilo medieval. Todo esto se debe al agotamiento de las formas artísticas y la decadencia del Imperio, un Imperio que estaba al borde de su aniquilación parcial (el Impero de Oriente aguantaría hasta que en 1453 los turcos otomanos entrasen en Constantinopla) El diseño general con una parte principal estructurada por columnas adosadas y un ático con la principal inscripción encima está realizado según el ejemplo del Arco de Septimio Severo en el Foro Romano. Se ha sugerido que la parte inferior del arco proviene directamente de un monumento anterior, probablemente de los tiempos del emperador Adriano
El arco cruza la Via Triumphalis, la ruta que tomaban los emperadores cuando entraban en la ciudad en triunfo. Este itinerario comenzaba en el Campo de Marte, pasaba por el Circo Máximo y alrededores de la colina Palatina; inmediatamente después el Arco de Constantino, la procesión giraría a la izquierda en la Meta Sudans y marcharía a lo largo de la Vía Sacra hacia el Foro romano y la colina Capitolina, pasando tanto por el Arco de Tito como por el de Septimio Severo.
Durante la Edad Media, el Arco de Constantino fue incorporado a una de las fortalezas familiares de la antigua Roma. Se restauró por vez primera en el siglo XVIII; las últimas excavaciones se han realizado a finales de los años 1990, justo antes del Gran Jubileo de 2000.
Триумфальная арка Константина (лат. Arcus Constantini, итал. Arco di Costantino) — трёхпролётная арка, расположенная в Риме между Колизеем и Палатином на древней Via Triumphalis. Построена в 315 году и посвящена победе Константина над Максенцием в битве у Мильвийского моста 28 октября 312 года. Является позднейшей из сохранившихся римских триумфальных арок, использует элементы декора, снятые с более древних монументов (сполии). Кроме того, это единственная в Риме арка, построенная в честь победы не над внешним врагом, а в гражданской войне. Арка имеет высоту 21 м, ширину 25,7 м и глубину 7,4 м. Центральный пролёт 11,5 м высотой и 6,5 шириной, боковые: по 7,4 м и 3,4 м. Основная часть монумента выполнена из мраморных блоков, аттик кирпичный, облицованный мрамором.
亚述(亚拉姆语:ܐܬܘܪ)是兴起于美索不达米亚(即两河流域,今伊拉克境内幼发拉底河和底格里斯河一带)的国家,使用的语言有阿拉米语,阿卡德语等。公元前8世纪末,亚述逐步强大,先后征服了小亚细亚东部、叙利亚、腓尼基、巴勒斯坦、巴比伦尼亚和埃及等地。国都定于尼尼微(今伊拉克摩苏尔附近)。 亚述人在两河流域古代历史上频繁活动时间前后约有二千年。后来亚述人失去了霸主地位,不再有独立的国家了。
在两河文明的几千年歷史上,亚述可以说是历史延续最完整的国家,历史学家掌握有从大约公元前2000年开始到前605年连续的亚述国王名单。
虽然二千多年之间,亚述有时强大,有时则沦为他国的属地,但作为独立的国家和相对独立地区的亚述,是一直存在的。直到公元前900年前后,亚述国家突然空前强大,成为不可一世的亚述帝国,然后最终于公元前605年灭亡,国家随之消失。但亚述民族仍然顽强地在其祖居地生活至今,当今的亚述人是信奉各东方礼教会的基督徒,语言为现代阿拉米语。
Das Assyrische Reich war ein Staat des sogenannten Alten Orients mit Ursprung im nördlichen, auch als Zweistromland bezeichneten Mesopotamien. Es existierte über einen Zeitraum von etwa 1200 Jahren, vom Beginn des 18. Jahrhunderts v. Chr. bis zu seiner Vernichtung um 609 v. Chr. Seine Geschichte wird in drei Perioden eingeteilt: das Alt-, Mittel- und Neuassyrische Reich. Namensgeber, sowohl für das Reich, als auch für seine erste Hauptstadt, war Assur, der höchste Gott im Glauben der Assyrer.
Das Neuassyrische Reich (ab dem 9. Jahrhundert v. Chr.) gilt als das erste Großreich der Weltgeschichte. Sein Mittelpunkt lag am Tigris. Das Machtzentrum hatte sich von der Stadt Aššur (heute: Kalat Scherkât) mit der Zeit nur geringfügig nach Norden in die Städte Kalach (Nimrud) und zuletzt Ninive verschoben. In seiner größten Ausdehnung unter Assurbanipal erstreckte sich das Reich im Osten über Babylon bis hinein in den heutigen Iran, im Westen bis ans Mittelmeer und über das Alte Ägypten bis nach Nubien (assyrisch: Meluḫḫa).
Die Assyrer sind seit dem 2. Jahrtausend v. Chr. am mittleren Tigris nachgewiesen. Erste Ansiedlungen am Großen Zab und am oberen Tigris werden bereits um. 2500 v. Chr. vermutet. Die Assyrer entstanden aus einer Vermischung von nicht-sumerischen Bewohnern aus der noch älteren Halaf- und Samarra-Kultur mit semitischen Einwanderern.[1]
Die Stadt Assur lag an einem Tigrisübergang, an den Handelswegen zwischen Babylonien und Anatolien, Elam, dem Zagros und Dschesireh mit Nordmesopotamien.[2] Älteste Spuren einer Ansiedlung reichen bis in die altsumerische Zeit zurück und unter Oberherrschaft der Könige des akkadischen Reichs war hier der Sitz eines seiner Statthalter. Ohne die Wehrhaftigkeit seiner Bevölkerung wäre Aššur gegen Ende der Ur-III-Zeit und beim Zusammenbruch des Reichs der 3. Dynastie von Ur zur leichten Beute westsemitischer Invasoren geworden. Die lokalen Fürsten sicherten nicht nur die Stadt gegen Eindringlinge, sondern übernahmen die zuvor durch den König von Ur wahrgenommene Rolle als Beschützer ihrer Kaufleute und ihrer bis weit hinauf nach Kleinasien vorgeschobenen Handelskolonien (z. B. Kaniš).[3]
アッシリア(Assyria)は、メソポタミア(現在のイラク)北部を占める地域、またはそこに興った王国(前2500年 – 前605年)。首都は、初期はアッシュールで、後にニネヴェに遷都した。南側にバビロニアと隣接する。チグリス川とユーフラテス川の上流域を中心に栄え、後にメソポタミアと古代エジプトを含む世界帝国を築いた。アッシリアの偉業は、ペルシア帝国に受け継がれてその属州となった。
アッシリアの歴史は、主に言語の変化、即ちアッカド語北方方言であるアッシリア語の時代変化に基づいて4つに時期区分される。
初期アッシリア時代は、基本的に文字史料の無い時代である。主に土器の様式の変化によって更に細かく区分されるが、政治史の復元はほぼ不可能と言って良い。末期になると僅かに、シュメール語やアッカド語による文字史料が現れる。後世のアッシリア社会の原型は、この頃既に形成されていたと考えられる。
古アッシリア時代は、アッシリア語が古アッシリア語と呼ばれる形であった時代で、主に紀元前1950年頃から紀元前15世紀頃までを指す。アッシリア商人や、シャムシ・アダド1世の台頭によって多くの文書史料が残り、アッシリアの政治史が初めて具体的に復元されうる時代である。便宜上アッシュール・ナディン・アヘ2世までが古アッシリア時代とされるが、イシュメ・ダガン1世以降のアッシリア史は史料の欠落によってほとんどわかっておらず、政治史的には別時代である。
中アッシリア時代は、アッシリア語が中アッシリア語と呼ばれる形に変化した時代で、紀元前14世紀初頭あたりから、紀元前10世紀の末頃までの時代を指す。アッシリアの君主達が、旧来の「アッシュールの副王」ではなく、「偉大な王、アッシリアの王」を称するなど、大国としてのアッシリアが台頭した時代である。
新アッシリア時代は、アッシリア語が新アッシリア語と呼ばれた形であった紀元前10世紀の末頃から、アッシリアの滅亡までの時代を指す。この時代アッシリアは、全オリエントを覆う世界帝国を打ち立てた。有名なアッシュールバニパル王の図書館が作られたのもこの時代である。なお、「アッシリア帝国」と「新アッシリア時代」は混同するべきではない。
Assyria (/əˈsɪəriə/), also called the Assyrian Empire, was a Mesopotamian kingdom and empire of the ancient Near East and the Levant. It existed as a state from perhaps as early as the 25th century BC (in the form of the Assur city-state[3]) until its collapse between 612 BC and 609 BC - spanning the periods of the Early to Middle Bronze Age through to the late Iron Age.[4][5] From the end of the seventh century BC (when the Neo-Assyrian state fell) to the mid-seventh century AD, it survived as a geopolitical entity,[6][7][8] for the most part ruled by foreign powers such as the Parthian[9][need quotation to verify] and early Sasanian Empires[10] between the mid-second century BC and late third century AD, the final part of which period saw Mesopotamia become a major centre of Syriac Christianity and the birthplace of the Church of the East.[11]
A largely Semitic-speaking realm, Assyria was centred on the Tigris in Upper Mesopotamia (modern northern Iraq, northeastern Syria, southeastern Turkey and the northwestern fringes of Iran). The Assyrians came to rule powerful empires in several periods. Making up a substantial part of the greater Mesopotamian "cradle of civilization", which included Sumer, the Akkadian Empire, and Babylonia, Assyria reached the height of technological, scientific and cultural achievements for its time. At its peak, the Neo-Assyrian Empire of 911 to 609 BC stretched from Cyprus and the East Mediterranean to Iran, and from present-day Armenia and Azerbaijan in the Caucasus to the Arabian Peninsula, Egypt and eastern Libya.[12]
The name "Assyria" originates with the Assyrian state's original capital, the ancient city of Aššur, which dates to c. 2600 BC - originally one of a number of Akkadian-speaking city states in Mesopotamia. In the 25th and 24th centuries BC, Assyrian kings were pastoral leaders. From the late 24th century BC, the Assyrians became subject to Sargon of Akkad, who united all the Akkadian- and Sumerian-speaking peoples of Mesopotamia under the Akkadian Empire, which lasted from c. 2334 BC to 2154 BC.[13] After the Assyrian Empire fell from power, the greater remaining part of Assyria formed a geopolitical region and province of other empires, although between the mid-2nd century BC and late 3rd century AD a patchwork of small independent Assyrian kingdoms arose in the form of Assur, Adiabene, Osroene, Beth Nuhadra, Beth Garmai and Hatra.
The region of Assyria fell under the successive control of the Median Empire of 678 to 549 BC, the Achaemenid Empire of 550 to 330 BC, the Macedonian Empire (late 4th century BC), the Seleucid Empire of 312 to 63 BC, the Parthian Empire of 247 BC to 224 AD, the Roman Empire (from 116 to 118 AD) and the Sasanian Empire of 224 to 651 AD. The Arab Islamic conquest of the area in the mid-seventh century finally dissolved Assyria (Assuristan) as a single entity, after which the remnants of the Assyrian people (by now Christians) gradually became an ethnic, linguistic, cultural and religious minority in the Assyrian homeland, surviving there to this day as an indigenous people of the region.[14][15][need quotation to verify]
L'Assyrie est une ancienne région du nord de la Mésopotamie, qui tire son nom de la ville d'Assur, du même nom que sa divinité tutélaire. À partir de cette région s'est formé, au IIe millénaire av. J.-C., un royaume puissant qui devient plus tard un empire. Aux VIIIe et VIIe siècles av. J.-C., l'Assyrie contrôle des territoires s'étendant sur la totalité ou sur une partie de plusieurs pays actuels, comme l'Irak, la Syrie, le Liban, la Turquie et l'Iran.
L'assyriologie, discipline qui étudie l'Assyrie antique et plus largement la Mésopotamie antique, distingue trois phases dans l'histoire assyrienne, sachant qu'avant les environs de 700 av. J.-C. les dates sont approximatives : la période paléo-assyrienne, du XXe au début du XIVe siècle av. J.-C. ; la période médio-assyrienne, jusqu'à 911 av. J.-C. ; et la période néo-assyrienne, jusqu'à 612-609 av. J.-C., date de la fin du royaume assyrien. Schématiquement, durant la première période, l'Assyrie se résume à la cité-État d'Assur, connue surtout par le dynamisme de ses marchands. La deuxième période voit la naissance du royaume assyrien à proprement parler, en tant qu'État territorial puissant, qui connaît cependant un affaiblissement important au tournant des IIe et Ier millénaires av. J.-C. La troisième période voit l'Assyrie se muer progressivement en un empire, grâce notamment à sa redoutable armée. C'est par cette période que l'Assyrie est la mieux connue, grâce aux découvertes effectuées à partir du XIXe siècle dans ses capitales successives, Assur, Kalkhu (Nimrud), Dur-Sharrukin (Khorsabad) et Ninive. C'est également la puissance de cet empire et de ses souverains qui a permis au souvenir de l'Assyrie de perdurer par la tradition de la Bible hébraïque et des auteurs grecs classiques.
La grande quantité de documentation épigraphique et archéologique collectée pour la période assyrienne depuis près de deux siècles permet de bien connaître de nombreux aspects de ce royaume qui est une des composantes essentielles de la civilisation mésopotamienne ancienne, au même titre que celui qui est devenu son rival méridional, le royaume de Babylone. C'est de loin la dernière phase du royaume qui est, toutefois, la mieux connue. On peut dresser un important tableau de plusieurs aspects de l'administration du royaume, les activités économiques, les composantes de la société, la culture assyrienne, notamment la religion et l'art. De nombreuses zones d'ombre demeurent puisque la documentation n'est pas répartie de façon homogène selon les lieux, les périodes et les aspects de la vie des anciens Assyriens, du fait de la disparition de nombreuses sources depuis l'Antiquité, mais aussi parce que les découvertes concernent essentiellement le milieu des élites.
Anticamente il termine Assiria (Accadico: Ašsur; Aramaico: אתור/ܐܬܘܪ, Aṯûr; Ebraico: אשור, Ashur) si riferiva ad una regione dell'alto Tigri, corrispondente all'estrema regione settentrionale dell'odierno Iraq. Era cinta ad est dai monti Zagros e a nord dal massiccio dell'Armenia, mentre a sud-ovest si estendeva la pianura mesopotamica.
Alla fine del III millennio a.C. questo territorio fu colonizzato da una popolazione semitica di Amorrei, strettamente imparentata coi Babilonesi, cioè gli Assiri che, come la stessa regione, presero il nome dall'antica città di Assur. Più tardi il termine andò ad indicare l'impero assiro propriamente detto che, dal IX al VII secolo a.C. dominò su tutta la Mezzaluna Fertile, l'Egitto e gran parte dell'Anatolia.
La loro storia può essere suddivisa cronologicamente in tre periodi. Questi sono detti:
- Antico Regno periodo Paleo-assiro (1950-1750 a.C. ca.)
- Medio Regno o periodo Medio-assiro (1365-932 a.C. ca.)
- Nuovo Regno o periodo Neo-assiro (911-612 a.C. ca.)
Asiria es una antigua región del norte de Mesopotamia, que toma su nombre de la ciudad de Aššur —del mismo nombre que Assur, su deidad tutelar—, que data de 2600 a. C.. Fundada a orillas del río Tigris, originalmente era una de una serie de ciudades de habla acadia en la región. En los siglos XXV y XXIV a. C., los reyes asirios fueron líderes pastorales. Desde finales del siglo XXIV a. C., los asirios se convirtieron en súbditos de Sargón de Acad, que unió a todos los pueblos acadios y sumerios de Mesopotamia bajo el Imperio acadio, que duró desde ca. 2334 hasta 2154 a. C..1 A partir de esa región se formó, en el II milenio a. C., un poderoso reino que luego se convirtió en un imperio, que por antonomasia se asocia con Asiria. También fue conocido como Subartu y, tras su declive, como Athura, Syria (en griego antiguo), Assyria (en latín) y Asuristán. En el momento de máxima expansión, en los siglos VIII y VII a. C., Asiria controlaba un territorio que hoy son, en todo o en parte, los países de Siria, Líbano, Turquía, Irak e Irán.
La asiriología —disciplina que estudia la Asiria antigua y más ampliamente la Mesopotamia antigua—, distingue tres fases en la historia asiria, sabiendo que antes de alrededor del 700 a. C. las fechas son aproximadas: el período paleoasirio, desde el siglo XX a principios del siglo XIV a. C.; el período medioasirio, hasta 911 a. C.; y el período neoasirio, hasta 612-609 a. C., fecha del final del reino asirio. Esquemáticamente, durante el primer período, Asiria se resume a la ciudad-estado de Aššur, conocida principalmente por el dinamismo de sus mercaderes. El segundo período vio el nacimiento del reino asirio como tal, un poderoso estado territorial, que, sin embargo, se debilitó significativamente en el cambio del II al I milenio a. C.. El tercer período vio a Asiria convertirse gradualmente en un imperio, gracias en particular a su formidable ejército. Fue este período por el que Asiria es más conocida, gracias a los descubrimientos del siglo XIX en las capitales sucesivas, Aššur, Kalkhu (Nimrud), Dur-Sharrukin (Jorsabad) y Nínive (destruida en 612 a. C.; sobre gran parte de sus ruinas se asienta Mosul). Fue también el poderío de este Imperio y de sus soberanos lo que permitió que la memoria de Asiría continuara a través de la tradición de la Biblia hebrea y de los autores griegos clásicos.
La gran cantidad de documentación epigráfica y arqueológica recogida del período asirio durante casi dos siglos permite conocer muchos aspectos de este reino, que fue un componente esencial de la civilización mesopotámica antigua, al igual que el que se convirtió en su rival al sur, el reino de Babilonia. Esta fue la última fase del reino que, sin embargo, es con mucho la más conocida. Se puede dibujar una imagen importante de varios aspectos de la administración del reino, de las actividades económicas, de los componentes de la sociedad, de la cultura asiria, incluida la religión y el arte. Muchas áreas grises permanecen porque la documentación no se distribuye homogéneamente según los lugares, los períodos y los aspectos de la vida de los antiguos asirios, debido tanto a la desaparición de muchas fuentes desde la Antigüedad, como también porque que los descubrimientos se refieren principalmente al medio de las élites.
La región de Asiria cayó luego bajo el control sucesivo de los imperios medo, aqueménida, macedonio, seléucida, parto, romano y sasánida. Entre mediados del siglo II a. C. y finales del siglo III surgió un mosaico de pequeños reinos asirios independientes en la forma de Ashur, Adiabene, Osroene, Beth Nuhadra, Beth Garmai y Hatra. La conquista islámica árabe a mediados del siglo VII finalmente disolvió Asiria (Asuristán) como una entidad única, después de lo cual los restos del pueblo asirio (ya entonces cristianos) gradualmente se convirtieron en una minoría étnica, lingüística, cultural y religiosa en la tierra asiria, sobreviviendo hasta el día de hoy como un pueblo indígena de la región.23
Асси́рия (аккад. [Aššur]; араб. أشور [Aššûr]; ивр. אַשּׁוּר [Aššûr]; арам. ܐܫܘܪ [Ašur]; ассир. ܐܬܘܪ [Atur]; др.-арм. Ասոր [Asor]) — древнее государство в Северном Междуречье (в основном на территории современных Ирака и Сирии). Ассирийское государство просуществовало около 1800 лет, начиная приблизительно с XXIV века до н. э. и до его уничтожения в конце VII века до н. э. Мидией и Вавилонией. Новоассирийская держава (VIII—VII вв. до н. э.) считается первой мировой империей в истории человечества.
Захватнические военные походы ассирийцы начали в XIV веке до н. э. Они захватывали древние Месопотамию и Ближний Восток — территории современных Ирака, Сирии, Египта и многих других стран. На покоренных землях они образовали провинции, облагая их ежегодной данью, а наиболее искусных ремесленников переселяли в ассирийские города (вероятно, поэтому в искусстве Ассирии заметно влияние культур окружающих народов). Своей империей ассирийцы управляли очень сурово, депортируя или беспощадно казня всех бунтовщиков вплоть до полного истребления населения восставших местностей.
有关“亚特兰提斯”的传说,始于古希腊的哲学之祖──柏拉图(公元前四二七─三四七年)的二本对话录《克里特雅斯》和《提迈尤斯》。
在《提迈尤斯》,柏拉图有这样的话:在“海格力斯的砥柱海峡”对面,有一个很大的岛,从那里你们可以去其它的岛屿,那些岛屿的对面,就是海 洋包围着的一整块陆地,这就是“亚特兰提斯”王国。当时亚特兰提斯正要与雅典展开一场大战,没想到亚特兰提斯却突然遭遇到地震和水灾,不到一天一夜就完全 没入海底,超高度文明的大国一夕间消失。
传说中,创建亚特兰提斯王国的是海神波赛冬(Poseidon)。在一个小岛上,有位父母双亡的少女,波赛冬娶了这位少女并生了五对双 胞胎,于是波赛冬将整座岛划分为十个区,分别让给十个儿子来统治,并以长子为最高统治者。 因为这个长子叫做“亚特兰斯”(Atlas),因此称该国为“亚特兰提斯”王国。
另一本对话录《克里特雅斯》(Critias)中的一节,记录着由柏拉图的表弟克里特雅斯所叙述的亚特兰提斯的故事。克里特雅斯是苏格 拉底的门生,他曾在对话中三次强调亚特兰提斯的真实性。故事是来自克里特雅斯的曾祖父卓彼的口述,而卓彼则是从一位希腊诗人索伦(Solon,约西元前六 三九─五五九年)那儿听到的。索伦是古希腊七圣人中最睿智的,他在一次游埃及时,从埃及老祭师处听到亚特兰提斯之说。对话录中的记载大致如下:在地中海西 方遥远的大西洋上,有一个以惊异文明自夸的巨大大陆。大陆上出产无数的黄金与白银;所有宫殿都由黄金墙根及白银墙壁的围墙所围绕。宫内墙壁也镶满黄金,金 碧辉煌。在那里,文明的发展程度令人难以想像。有设备完善的港埠及船只,还有能够载人飞翔的物体。它的势力不只局限于欧洲,还远及非洲大陆……在一次大地 震之后,使它沉落海底,它的文明亦随之在人们的记忆中消失。(Quelle:http://www.bioon.com/popular/Nature/prehistory/200407/61761.html)
亚特兰蒂斯岛(古希腊语:Ἀτλαντὶς νῆσος)是公元前4世纪中叶由古希腊哲学家柏拉图提出的神话岛国。 根据柏拉图的说法,它是一个海上强国,从“海格力斯之柱之外”的主岛开始,征服了欧洲和非洲的大部分地区。 在进攻雅典失败后,亚特兰蒂斯终于在公元前9600年左右被摧毁,是“不幸的一天一夜”之自然灾害的结果。
亚特兰蒂斯是柏拉图作品中的一个故事,与柏拉图的其他神话一样,它旨在说明先前建立的理论。 这个故事的背景是有争议的。 虽然古代历史学家和语言学家几乎总是接受柏拉图受当代模型启发而发明的发明,但一些作者怀疑这个故事的真实背景,并进行了多次找出亚特兰蒂斯真实位置的尝试。
亚特兰蒂斯存在的可能性在古代就已经被讨论过了。 虽然老普林尼等作家否认存在所讨论的岛屿王国,但如克兰托尔、波希多尼或史特拉波等人认为它的存在是可以想像的。 这个主题的第一个戏仿也是在古代作成的。
在中世纪,亚特兰蒂斯神话或多或少被人遗忘,直到它最终在文艺复兴时期被重新发现和传播,因为欧洲的学者重新理解了希腊语。 柏拉图的描述激发了各种早期现代作家的乌托邦作品,例如培根所写的《新大西岛》。 时至今日,亚特兰蒂斯神话的文学主题在文学和电影中被改编。
Atlantis (altgriechisch Ἀτλαντὶς νῆσος Atlantìs nḗsos ‚Insel des Atlas‘) ist ein mythisches Inselreich, das der antike griechische Philosoph Platon (428/427 bis 348/347 v. Chr.) in der Mitte des 4. Jahrhunderts v. Chr. als Erster erwähnte und beschrieb. Es war laut Platon eine Seemacht, die ausgehend von ihrer „jenseits der Säulen des Herakles“ gelegenen Hauptinsel große Teile Europas und Afrikas unterworfen hat. Nach einem gescheiterten Angriff auf Athen sei Atlantis schließlich um 9600 v. Chr. infolge einer Naturkatastrophe innerhalb „eines einzigen Tages und einer unglückseligen Nacht“ untergegangen.
Bei Atlantis handelt es sich um eine in Platons Werk eingebettete Geschichte, die – gleich den übrigen Mythen Platons – eine zuvor aufgestellte Theorie anschaulich darstellen soll. Der Hintergrund dieser Geschichte ist umstritten. Während Althistoriker und Philologen fast ausnahmslos eine Erfindung Platons annehmen, die durch zeitgenössische Vorbilder inspiriert wurde, vermuten manche Autoren einen realen Hintergrund der Geschichte und unternahmen unzählige Versuche, Atlantis zu lokalisieren (siehe dazu den Artikel Lokalisierungshypothesen zu Atlantis).
Bereits in der Antike wurde eine mögliche Existenz von Atlantis diskutiert. Während Autoren wie Plinius der Ältere bestritten, dass es das fragliche Inselreich gegeben habe, hielten andere, beispielsweise Krantor, Poseidonios oder Strabon, die Existenz für denkbar. Auch die ersten Parodien des Themas entstanden bereits in der Antike.
Im lateinischen Mittelalter geriet der Mythos Atlantis mehr oder weniger in Vergessenheit, bis er schließlich in der Renaissance wiederentdeckt und verbreitet wurde, da die Gelehrten in Europa nun wieder Griechisch verstanden. Platons Schilderungen inspirierten die utopischen Werke verschiedener frühneuzeitlicher Autoren, wie etwa Francis Bacons Nova Atlantis. Bis heute wird das literarische Motiv des Atlantis-Mythos in Literatur und Film verarbeitet (siehe dazu den Artikel Atlantis als Sujet).
阿兹特克或阿兹台克是存在于14世纪至16世纪的墨西哥古文明,主要分布在墨西哥中部和南部,因阿兹特克人而得名。阿兹特克人包括墨西哥谷地的多个民族,以操纳瓦特尔语的族群为主。阿兹特克文明在政治上的基本单位是城邦,有些城邦组成政治联盟或政治邦联。其中,1427年建立的阿兹特克帝国最具影响力,帝国由墨西加城邦特诺奇蒂特兰、阿科尔瓦城邦特斯科科以及特帕内克城邦特拉科潘组成,政治影响力深远,领土范围极盛时东抵墨西哥湾,西至太平洋,南达恰帕斯和危地马拉。由于其强大的历史影响力,“阿兹特克”在狭义上常特指阿兹特克帝国;但广义来说,在殖民者入侵之前抑或是在西班牙殖民时代,中部美洲的所有纳瓦人政体和族群都可划作阿兹特克文明的一部分[1][2]。
阿兹特克人于约12世纪末由北方迁入墨西哥谷地,这里人口稠密,后来成为阿兹特克城邦崛起的中心。墨西加人是阿兹特克人的主要分支,他们在特斯科科湖中的岛礁建立起特诺奇蒂特兰城邦,并定居于此。1427年,特诺奇蒂特兰和特斯科科、特拉科潘结盟,联合击退了曾支配谷地的特帕内克城邦阿斯卡波察尔科。此三邦的联盟在后世被称为阿兹特克帝国,在随后的百余年内通过武力和贸易攻势展开扩张,成长为中部美洲势力范围最庞大的城邦联盟[3]。尽管被称为帝国,阿兹特克帝国事实上是一个以朝贡体系为基础的“朝贡帝国”,依托于扶植傀儡君主、政治联姻以及思想控制的方式间接控制其他城邦,强制其定期向宗主进贡,并不以军事驻防的方式实行直接统治[4]。帝国借此限制各邦同外部的贸易联系,使其属邦越发依赖帝国中央[5]。1519年,阿兹特克帝国的领土达到极盛,但一年后即迎来了欧洲人的历史性的访问。1520年,西班牙殖民者埃尔南·科尔特斯一行抵达中部美洲。科尔特斯利用中部美洲城邦间的矛盾,和阿兹特克的敌对城邦结盟,在1521年攻陷特诺奇蒂特兰,俘获并处决特拉托阿尼夸乌特莫克,并在特诺奇蒂特兰的废墟之上建起了现代墨西哥城。科尔特斯以此为中心实现对中部美洲全境的征服和殖民,将之纳入西班牙殖民帝国[6]。
近现代对阿兹特克文明的大规模研究始于19世纪,随着考古发掘和文献研究工作的进行,阿兹特克文明的文化、艺术和宗教逐渐为世人所了解。除了考古工作发现的古建筑和古物件外,既有的书面文献也起到重要作用,包括原住民手抄本、西班牙征服者的纪实文学,以及16世纪和17世纪由西班牙牧师或是有读写能力的阿兹特克人编撰的文化和历史文献等。十二卷手抄本佛罗伦萨手抄本是其中较为著名的文献,由方济各会修士贝尔纳迪诺·德萨阿贡结合一些阿兹特克人的描述写成,完整全面地记录了阿兹特克文明的文化、宗教、社会、经济和历史样貌。
德国地理学家冯·洪堡在19世纪早期率先用“阿兹特克”一词指代中部美洲纳瓦人以贸易、习俗、宗教、语言或政治联盟为纽带联系起来的文明集合体,“阿兹特克”一词就此被学界广泛接受和使用。不过,阿兹特克的具体界定也仍是一直以来学术讨论的主题之一[7]。根据中部美洲历史的断代法共识,900年至1521年的后古典时期内,中部美洲的绝大部分族群都拥有大体类似的文化烙印。因此,大部分普遍认为象征阿兹特克文明的文化元素并不是阿兹特克帝国的专属,因此对“阿兹特克文明”概念更贴切的理解是一种普遍存在的中部美洲文化体系[8],其农业以玉米栽培为主,社会形成皮尔利贵族和马塞瓦尔利平民的阶级分野,崇拜以特斯卡特利波卡、特拉洛克和克察尔科亚特尔为主的神系,历法系统由365天一周期的太阳历内嵌260天一周期的神圣历组成。与之相对应地,守护神祇维齐洛波奇特利、双子金字塔和阿兹特克陶制品则是阿兹特克人独有的文化符号[8]。现代墨西哥国家建立后,阿兹特克文化作为其国土上曾存在的重要文化而成为其现代国家认同的根基之一。特诺奇蒂特兰建城传说中雄鹰衔长蛇立于仙人掌之上的经典场面出现在墨西哥国旗和国徽上,为其重要的国家象征之一。
Die Azteken (von Nahuatl aztecatl, deutsch etwa „jemand, der aus Aztlán kommt“) waren eine mesoamerikanische Kultur, die zwischen dem 14. und dem frühen 16. Jahrhundert existierte. Im Allgemeinen bezeichnet man mit dem Begriff „Azteken“ die ethnisch heterogene, mehrheitlich Nahuatl sprechende Bevölkerung des Tals von Mexiko; im engeren Sinne sind damit aber nur die Bewohner von Tenochtitlán und der beiden anderen Mitglieder des sogenannten „Aztekischen Dreibundes“, der Städte Texcoco und Tlacopán, gemeint.
Ab dem späten 14. Jahrhundert weiteten die Azteken im Laufe der Jahre ihren politischen und militärischen Einfluss auf die umliegenden Städte und Völker aus, die nicht direkt dem Reich angegliedert, sondern zur Zahlung von Tributen gezwungen wurden. Auf dem Höhepunkt ihrer Macht kontrollierten sie weite Teile Zentralmexikos mit dem Tal von Mexiko als Zentrum. Zwischen 1519 und 1521 wurden die Azteken schließlich von den Spaniern unter Hernán Cortés unterworfen.
Die Azteken bezeichneten sich selbst meist als Mexica [meːˈʃiʔkaʔ], nach dem Namen des Ortes oder der Region Mexico – der Ursprung des heutigen Ländernamens Mexiko – bzw., nach ihren Siedlungsplätzen Tlatelolco und Tenochtitlán, auch Tlatelolca [tɬateˈloːlkaʔ] und Tenochca [teˈnoːtʃkaʔ]. In alten Quellen wird der Begriff „Azteken“ nur im Zusammenhang mit dem mythischen Herkunftsort Aztlán verwendet. Der erste, der ihn in moderner Zeit benutzte, war der Jesuit Francisco Javier Clavijero im 18. Jahrhundert; bekannt wurde er jedoch erst durch Alexander von Humboldt.
アステカ(Azteca、古典ナワトル語: Aztēcah)とは1428年頃から1521年までの約95年間北米のメキシコ中央部に栄えたメソアメリカ文明の国家。メシカ(古典ナワトル語: mēxihcah メーシッカッ)、アコルワ、テパネカの3集団の同盟によって支配され、時とともにメシカがその中心となった。言語は古典ナワトル語(ナワトル語)。
The Aztecs (/ˈæztɛks/) were a Mesoamerican culture that flourished in central Mexico in the post-classic period from 1300 to 1521. The Aztec peoples included different ethnic groups of central Mexico, particularly those groups who spoke the Nahuatl language and who dominated large parts of Mesoamerica from the 14th to the 16th centuries. Aztec culture was organized into city-states (altepetl), some of which joined to form alliances, political confederations, or empires. The Aztec empire was a confederation of three city-states established in 1427, Tenochtitlan, city-state of the Mexica or Tenochca; Texcoco; and Tlacopan, previously part of the Tepanec empire, whose dominant power was Azcapotzalco. Although the term Aztecs is often narrowly restricted to the Mexica of Tenochtitlan, it is also broadly used to refer to Nahua polities or peoples of central Mexico in the prehispanic era,[1] as well as the Spanish colonial era (1521–1821).[2] The definitions of Aztec and Aztecs have long been the topic of scholarly discussion, ever since German scientist Alexander von Humboldt established its common usage in the early nineteenth century.[3]
Most ethnic groups of central Mexico in the post-classic period shared basic cultural traits of Mesoamerica, and so many of the traits that characterize Aztec culture cannot be said to be exclusive to the Aztecs. For the same reason, the notion of "Aztec civilization" is best understood as a particular horizon of a general Mesoamerican civilization.[4] The culture of central Mexico includes maize cultivation, the social division between nobility (pipiltin) and commoners (macehualtin), a pantheon (featuring Tezcatlipoca, Tlaloc and Quetzalcoatl), and the calendric system of a xiuhpohualli of 365 days intercalated with a tonalpohualli of 260 days. Particular to the Mexica of Tenochtitlan was the patron God Huitzilopochtli, twin pyramids, and the ceramic ware known as Aztec I to IV.[5]
From the 13th century, the Valley of Mexico was the heart of dense population and the rise of city-states. The Mexica were late-comers to the Valley of Mexico, and founded the city-state of Tenochtitlan on unpromising islets in Lake Texcoco, later becoming the dominant power of the Aztec Triple Alliance or Aztec Empire. It was a tributary empire that expanded its political hegemony far beyond the Valley of Mexico, conquering other city states throughout Mesoamerica in the late post-classic period. It originated in 1427 as an alliance between the city-states Tenochtitlan, Texcoco, and Tlacopan; these allied to defeat the Tepanec state of Azcapotzalco, which had previously dominated the Basin of Mexico. Soon Texcoco and Tlacopan were relegated to junior partnership in the alliance, with Tenochtitlan the dominant power. The empire extended its reach by a combination of trade and military conquest. It was never a true territorial empire controlling a territory by large military garrisons in conquered provinces, but rather dominated its client city-states primarily by installing friendly rulers in conquered territories, by constructing marriage alliances between the ruling dynasties, and by extending an imperial ideology to its client city-states.[6] Client city-states paid tribute to the Aztec emperor, the Huey Tlatoani, in an economic strategy limiting communication and trade between outlying polities, making them dependent on the imperial center for the acquisition of luxury goods.[7] The political clout of the empire reached far south into Mesoamerica conquering polities as far south as Chiapas and Guatemala and spanning Mesoamerica from the Pacific to the Atlantic oceans.
The empire reached its maximal extent in 1519, just prior to the arrival of a small group of Spanish conquistadors led by Hernán Cortés. Cortés allied with city-states opposed to the Mexica, particularly the Nahuatl-speaking Tlaxcalteca as well as other central Mexican polities, including Texcoco, its former ally in the Triple Alliance. After the fall of Tenochtitlan on August 13, 1521 and the capture of the emperor Cuauhtemoc, the Spanish founded Mexico City on the ruins of Tenochtitlan. From there they proceeded with the process of conquest and incorporation of Mesoamerican peoples into the Spanish Empire. With the destruction of the superstructure of the Aztec Empire in 1521, the Spanish utilized the city-states on which the Aztec Empire had been built, to rule the indigenous populations via their local nobles. Those nobles pledged loyalty to the Spanish crown and converted, at least nominally, to Christianity, and in return were recognized as nobles by the Spanish crown. Nobles acted as intermediaries to convey tribute and mobilize labor for their new overlords, facilitating the establishment of Spanish colonial rule.[8]
Aztec culture and history is primarily known through archaeological evidence found in excavations such as that of the renowned Templo Mayor in Mexico City; from indigenous writings; from eyewitness accounts by Spanish conquistadors such as Cortés and Bernal Díaz del Castillo; and especially from 16th- and 17th-century descriptions of Aztec culture and history written by Spanish clergymen and literate Aztecs in the Spanish or Nahuatl language, such as the famous illustrated, bilingual (Spanish and Nahuatl), twelve-volume Florentine Codex created by the Franciscan friar Bernardino de Sahagún, in collaboration with indigenous Aztec informants. Important for knowledge of post-conquest Nahuas was the training of indigenous scribes to write alphabetic texts in Nahuatl, mainly for local purposes under Spanish colonial rule. At its height, Aztec culture had rich and complex mythological and religious traditions, as well as achieving remarkable architectural and artistic accomplishments.
Les Aztèques, ou Mexicas (du nom de leur capitale, Mexico-Tenochtitlan), étaient un peuple amérindien du groupe nahua, c'est-à-dire de langue nahuatl.
Ils s'étaient définitivement sédentarisés dans le plateau central du Mexique, dans la vallée de Mexico, sur une île du lac Texcoco, vers le début du XIVe siècle. Au début du XVIe siècle, ils avaient atteint un niveau de civilisation parmi les plus avancés d'Amérique et dominaient, avec les autres membres de leur Triple alliance, le plus vaste empire de la Mésoamérique postclassique. Leur seul vrai rival était le royaume tarasque.
L'arrivée, en 1519, des conquistadors menés par Hernán Cortés scella la fin de leur règne. Le 13 août 1521, les Espagnols, aidés par un grand nombre d’alliés autochtones, finirent par remporter le siège de Tenochtitlan et par capturer le dernier dirigeant aztèque, Cuauhtémoc. La civilisation aztèque s'est alors rapidement acculturée à l'époque coloniale ; il en résulte un profond syncrétisme dans le Mexique actuel entre les héritages aztèques (et, plus largement, mésoaméricains) et espagnols.
Les études de cette civilisation précolombienne se fondent sur les codex mésoaméricains, livres écrits par les autochtones sur papier d'amate, les témoignages des conquistadors, comme Hernán Cortés et Bernal Díaz del Castillo, les travaux des chroniqueurs du XVIe et XVIIe siècles, comme le codex de Florence compilé par le moine franciscain Bernardino de Sahagún avec l'aide de collaborateurs aztèques, ainsi que, depuis la fin du XVIIIe siècle, les recherches archéologiques, grâce aux fouilles comme celles du Templo Mayor de la ville de Mexico.
I Mexica (pron. mescìca; Nahuatl: Mēxihcah [meːˈʃiʔkaʔ], singolare Mēxihcatl) o Mexicas — meglio noti come Aztechi nella storiografia occidentale - furono una delle grandi civiltà precolombiane, la più florida e viva al momento del contatto con gli Spagnoli. Provenienti dalla California settentrionale, si svilupparono nella regione mesoamericana dell'attuale Messico dal secolo XIV al XVI.
Il nome con cui essi stessi si indicavano è "Mexica" o "Tenochca", e non Aztechi, non a caso Mexica è tuttora il termine usato per definire i loro discendenti; il termine Azteco è invece stato coniato solo molti secoli dopo dal geografo tedesco Alexander von Humboldt per distinguere queste popolazioni precolombiane dall'insieme dei Messicani moderni. Spesso con il termine "azteco" ci si riferisce esclusivamente al popolo residente a Tenochtitlán (dove oggi si trova Città del Messico), situata su un'isola del lago Texcoco, che faceva riferimento a se stessa come Mēxihcah Tenochcah [meːˈʃiʔkaʔ teˈnot͡ʃkaʔ] o Cōlhuah Mēxihcah [ˈkoːlwaʔ meːˈʃiʔkaʔ].
Talvolta il termine comprende anche gli abitanti delle due principali città-stato alleate di Tenochtitlan, gli Acolhua di Texcoco e i Tepanechi di Tlacopan, che insieme con i Mexica formavano la Triplice alleanza azteca spesso conosciuta come "impero azteco". In altri contesti, "azteco" può riferirsi a tutti i vari stati della città e dei loro popoli che hanno condiviso gran parte della loro storia etnica e tratti culturali con i Mexica, con gli Acolhua e con i Tepanechi e che spesso utilizzavano la lingua nahuatl come lingua franca. In questo senso si può parlare di una civiltà azteca comprensiva di tutti i modelli culturali comuni per la maggior parte dei popoli che abitarono il Messico centrale nel periodo tardo post-Classico.
A partire dal XIII secolo, la Valle del Messico è stata il cuore della civiltà azteca; qui la capitale della Triplice alleanza azteca, la città di Tenochtitlan, fu costruita su isole nel lago Texcoco. La Triplice Alleanza formò un impero tributario che espanse la propria egemonia politica ben oltre la Valle del Messico, conquistando altre città di tutto il Mesoamerica. Al suo apice, la cultura azteca vantava ricche e complesse tradizioni mitologiche e religiose, oltre ad aver raggiunto la capacità di realizzare notevoli manufatti architettonici e artistici. Nel 1521 Hernán Cortés, conquistò Tenochtitlan e sconfisse la Triplice alleanza azteca che al momento si trovava sotto la guida di Montezuma II (vedi Conquista dell'impero azteco). Successivamente, gli spagnoli fondarono il nuovo insediamento di Città del Messico sul sito della capitale azteca in rovina; da qui poi procedettero con il processo di colonizzazione dell'America Centrale.
La cultura e la storia azteca sono conosciute principalmente attraverso le testimonianze archeologiche rinvenute negli scavi, come quello del famoso Templo Mayor a Città del Messico; da codici scritti su corteccia; da testimonianze oculari dei conquistadores spagnoli come Hernán Cortés e Bernal Díaz del Castillo; e soprattutto dalle descrizioni del XVI e XVII secolo della cultura e della storia scritti da ecclesiastici spagnoli e da letterati Aztechi, come il famoso Codice Fiorentino compilato dal frate francescano Bernardino de Sahagún con l'aiuto di informatori originari aztechi.
Los mexicas (del náhuatl mēxihcah [meː'ʃiʔkaʔ] (?·i), «mexicas»1) —llamados en la historiografía tradicional aztecas2— fueron un pueblo mesoamericano de filiación nahua que fundó México-Tenochtitlan y hacia el siglo XV en el periodo posclásico tardío se convirtió en el centro de uno de los Estados más extensos que se conoció en Mesoamérica, asentado en un islote al poniente del lago de Texcoco, sobre los márgenes centro y el sur de los lagos, como en Huexotla, Coatlinchan, Culhuacan, Iztapalapa, Chalco, Xico, Xochimilco, Tacuba, Azcapotzalco, Tenayuca y Xaltocan, hacia finales del Posclásico Temprano (900-1200),3 hoy prácticamente desecado. Sobre el islote se asienta la actual Ciudad de México, y que corresponde a la misma ubicación geográfica. Aliados con otros pueblos de la cuenca lacustre del valle de México —Tlacopan y Texcoco—, los mexicas sometieron a varias poblaciones indígenas que se asentaron en el centro y sur del territorio actual de México agrupados territorialmente en altépetl.
Los mexicas se caracterizaban por la explotación de cultivos altamente simbióticos (dependencia a la manipulación humana,4556 como maíz, chile, calabaza, frijol, etc.), el uso extensivo de plumas para la confección de vestimentas, el uso de calendarios astronómicos (uno ritual de 260 días y un civil de 365), una sofisticada metalurgia prehispánica ornamental y militar basada principalmente en el bronce, oro y plata;7 una escritura en forma de pictogramas el cual era usado para la documentación de hechos y el cálculo de obras arquitectónicas el cual estaba basado en un sistema métrico propio,8 que para mediciones de terrenos es comparable con otros sistemas de medida de la Edad Moderna,9 el uso extensivo de productos derivados de las cactáceas y agaves, y el uso de cerámico ígneo (obsidiana) para fines quirúrgicos y bélicos.
Ацте́ки, или асте́ки[1] (самоназв. mēxihcah [meː'ʃiʔkaʔ]), — индейский народ в центральной Мексике. Численность современных науа, как ещё называют ацтеков, — свыше 1,5 млн человек. Цивилизация ацтеков (XIV—XVI века) обладала богатой мифологией и культурным наследием. Столицей империи ацтеков был город Теночтитлан, расположенный на озере Тескоко, там, где сейчас располагается город Мехико.
巴比伦(阿拉伯语:بابل Bābil;阿卡德语:Bābili(m)[2];苏美尔语:KÁ.DINGIR.RAKI[2];希伯来语:בָּבֶל Bāḇel[2];古希腊语:Βαβυλών Babylṓn)原本是一个闪语族阿卡德人的城市。它的历史可以追溯到公元前2334年的阿卡德帝国。2019年获列入世界文化遗产。
它起初是一个低级行政中心。公元前1894年在由移民者建立的阿摩利人王朝的手里巴比伦才成为一个独立的城邦。巴比伦人在他们的历史上相对更多地被其它移民王朝统治,例如加喜特人、阿拉米人、埃兰人与迦勒底人。两河流域的同胞亚述人也统治过巴比伦。
巴比伦城市遗址在今天伊拉克巴比伦省的希拉被发现,位于巴格达以南约八十五公里处。这个举世闻名城市的遗址地处底格里斯河和幼发拉底河之间肥沃的美索不达米亚平原上,现在仅留存着由破损的土砖建筑物构成的大型土墩和碎片。城市沿着幼发拉底河建造,被左、右河岸平分成两部分,配有陡峭的河堤来抵御季节性的洪水。
现存的历史资料显示,巴比伦最初是一个小城镇,在公元前二千年初变得兴盛。在阿摩利人巴比伦第一王朝于公元前1894年兴起时它作为一个小城邦获得独立。巴比伦宣称自己是苏美尔-阿卡德城邦——埃利都的继承者。尽管在那时候它还是一个小城市,但是它让美索不达米亚平原上的“圣城”尼普尔黯然失色。大约也是这个时候,也就是公元前十八世纪左右,一个名叫汉谟拉比的亚摩利人国王第一次建立巴比伦帝国。从这时候开始美索不达米亚平原的南部被人称作巴比伦尼亚,巴比伦的规模至此开始快速发展,日益膨胀。
巴比伦帝国随着灭亡而快速瓦解。之后,巴比伦在亚述人、加喜特人和埃兰人的统治下度过漫长的岁月。在被亚述人毁灭并重建后,巴比伦于公元前608年到公元前539年之间成为新巴比伦王国的所在地。这个帝国由来自美索不达米亚平原东南角的迦勒底人建立。新巴比伦帝国最后一个国王是一个来自美索不达米亚平原北部的亚述人。巴比伦的空中花园是古代世界七大奇迹之一。巴比伦在衰落后又被阿契美尼德帝国、塞琉古王朝、帕提亚帝国、罗马帝国和萨珊王朝统治。
Babylon oder Babel[1] war als Hauptstadt Babyloniens eine der wichtigsten Städte des Altertums. Sie lag am Euphrat, etwa 90 km südlich Bagdads im heutigen Irak (Provinz Babil). Die Ruinen der Stadt sind unter anderem von Robert Koldewey Anfang des 20. Jahrhunderts teilweise freigelegt worden. Der Ort war die Hauptstadt des gleichnamigen Stadtstaates, der zeitweise über weite Teile des südlichen Zweistromlandes herrschte.
Die Blütezeit der antiken „Weltstadt“ Babylon lag zwischen 1800 und 140 v. Chr.
Die Zitadelle von Bam in der Wüste im Süden des iranischen Hochplateaus stammt ebenfalls aus der Periode der Achämeniden (6. bis 4. vorchristliches Jahrhundert). Ihre goldene Zeit erlebte die Stadt vom 7. bis 11. Jahrhundert als Kreuzungspunkt der Handelsrouten und als Produktionsstätte von Seiden- und Baumwolltextilien. Ihre Moschee ist eine der ältesten des Iran. Die UNESCO hat Bam zugleich in die Rote Liste des gefährdeten Welterbes aufgenommen. Die Stadt wurde am 26. Dezember 2003 von einem Erdbeben der Stärke 6,5 heimgesucht, dem über 26.000 Menschen zum Opfer fielen.
Das Dorf Banpo war in der Zeit von 4800 bis 3600 v. Chr. besiedelt. Zeitlich gesehen gehört es zur jungsteinzeitlichen Yangshao-Kultur. Heute ist es eine wichtige archäologische Fundstätte und ein bedeutendes Museum, das im Stadtbezirk Baqiao (灞桥区) der Stadt Xi’an in der chinesischen Provinz Shaanxi liegt.
Im Sozialgefüge Banpos scheint es keine strikte Rangordnung gegeben zu haben. Es wurden bereits zu dieser Zeit Pflanzenfasern und Tierhaare zu Webfäden versponnen und auch Webstätten wurden gefunden. Keramikgefäße weisen geometrische Muster, einfache Schriftzeichen, aber auch künstlerische Abbildungen von menschlichen Gesichtern und Tieren wie Fischen und Hirschen auf.
Die Behistun-Inschrift ist eine Felsinschrift aus dem fünften Jahrhundert v. Chr. im heutigen Iran. Sie hat ihren Namen vom Ort Bisotun (Behistan) im Nordwesten des Iran. Die große Inschrift wird auch als DB (für Dareios I., Bisotun) bezeichnet. Die dreisprachige Inschrift war für die assyrische und elamische Keilschrift ähnlich wichtig wie der Stein von Rosette für die Entzifferung der ägyptischen Hieroglyphen. Inschriften und Relief wurden 2006 zusammen in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.
贝希斯敦铭文(波斯语:بیستون;古波斯语:Bagastana)是一个位于伊朗克尔曼沙汗省贝希斯敦山上的多语言铭文,该处近伊朗西部克尔曼沙赫。
这石刻是刻在山崖,由阿契美尼德帝国(又称波斯第一帝国)国王大流士一世在位时所立,铭记他镇压高墨达政变和各地人民起义以及他取得王位的经过。
石刻上有描绘大流士一世脚踏高墨达的浮雕及其周围的铭文。整篇铭文以三种不同的楔形文字写成:古波斯语(有414行)、埃兰语(有593行)及巴比伦语(一种后期的阿卡德语,有112行)。巴比伦语不像古波斯语,属闪米特语族。于是,此石刻有如罗塞塔石碑之于埃及象形文字一样,大力帮助专家们破解楔形文字。
1835年,英国学者劳林森到达此遗迹及拓取古波斯文铭文摹本,1843年再来拓取石刻上其余铭文的摹本。在他及其他学者的努力下,古波斯文铭文首先被成功解读,其它两语铭文随后也被成功解读。