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安德烈·海姆
Sir Andre Konstantin Geim (* 21. Oktober 1958 in Sotschi, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein niederländisch-britischer Physiker russlanddeutscher Herkunft. Im Jahre 2010 wurde ihm zusammen mit Konstantin Novoselov für seine Forschungen am Kohlenstoff-Allotrop Graphen der Nobelpreis für Physik zuerkannt.

安德烈·康士坦丁诺维奇·海姆爵士,FRS(俄语:Андрей Константинович Гейм,英语:Sir Andre Konstantin Geim,1958年10月21日—),俄罗斯荷兰籍与英国籍的物理学家,因为“在二维石墨烯材料的开创性实验”而与其学生康斯坦丁·诺沃肖洛夫一同获2010年诺贝尔物理学奖[6],并于2013年获得科普利奖章。他是曼彻斯特介观科学与纳米科技研究中心主任、曼彻斯特大学Langworthy研究教授、皇家学会2010周年研究教授。

Sir Andre Konstantin Geim [1] (russisch Андре́й Константи́нович Гейм/Andrei Konstantinowitsch Geim; wiss. Transliteration Andrej Konstantinovič Gejm; deutsch: Andre Konstantinowitsch Geim; * 21. Oktober 1958 in SotschiRussische SFSRSowjetunion[2]) ist ein niederländisch-britischer Physiker russlanddeutscher Herkunft.[3][2][4] Im Jahre 2010 wurde ihm zusammen mit Konstantin Novoselov für seine Forschungen am Kohlenstoff-Allotrop Graphen der Nobelpreis für Physik zuerkannt.[5][6]

Eine weitere seiner bemerkenswerten wissenschaftlichen Leistungen ist die Entwicklung eines biomimetischen Adhäsivs, welches später in der englischen Fachpresse unter dem Namen gecko tape bekannt wurde.[7] Ebenso bekannt sind seine Experimente mit Hilfe von diamagnetischer Schwebetechnik, die den sogenannten „schwebenden Frosch“ hervorbrachten.[8][9] Für den „schwebenden Frosch“ erhielt er den Ig-Nobelpreis des Jahres 2000 im Fach Physik. Damit ist er die einzige Person, die zugleich Nobel- (2010) und Ig-Nobelpreisträger ist.

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安德烈·德米特里耶維奇·薩哈羅夫 安德烈·德米特里耶维奇·萨哈罗夫/Андре́й Дми́триевич Са́харов
Andrei Dmitrijewitsch Sacharow ( * 21. Mai 1921 in Moskau; † 14. Dezember 1989 ebenda) war ein sowjetischer Physiker, der „Vater der sowjetischen Wasserstoffbombe“, Dissident und Friedensnobelpreisträger.

安德烈·德米特里耶维奇·萨哈罗夫(俄語:Андре́й Дми́триевич Са́харов,姓氏也譯作沙卡洛夫,1921年5月21日—1989年12月14日),苏联原子物理学家,闻名于核聚变宇宙射线基本粒子重子生成(Baryogenesis)等领域的研究,并曾主导苏联第一枚氢弹的研发,被称为“苏联氢弹之父[1]。萨哈罗夫也是人权運動家,反对独裁专政,是公民自由的拥护者,支持苏联进行民主改革。他在1975年获得诺贝尔和平奖。为了纪念他,欧洲议会把设立的欧洲最高人权奖命名为萨哈罗夫奖

Andrei Dmitrijewitsch Sacharow (russisch Андрей Дмитриевич Сахаров, wiss. Transliteration Andréj Dmítrievič Sácharov, Aussprache: [ˈsaxərəf]; * 21. Mai 1921 in Moskau; † 14. Dezember 1989 ebenda) war ein sowjetischer Physiker, der „Vater der sowjetischen Wasserstoffbombe“, Dissident und Friedensnobelpreisträger.

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安格斯·迪顿
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安妮·吕利耶
Anne Geneviève L’Huillier Wahlström (* 16. August 1958 in Paris) ist eine französisch-schwedische Physikerin und Professorin für Atomphysik an der schwedischen Universität Lund. 2023 erhielt sie gemeinsam mit Pierre Agostini und Ferenc Krausz den Nobelpreis für Physik.

Anne Geneviève L’Huillier Wahlström (* 16. August 1958 in Paris) ist eine französisch-schwedische[1] Physikerin und Professorin für Atomphysik an der schwedischen Universität Lund. 2023 erhielt sie gemeinsam mit Pierre Agostini und Ferenc Krausz den Nobelpreis für Physik.

安妮·吕利耶(法语:Anne L'Huillier,1958年8月16日—),法国物理学家瑞典隆德大学原子物理学教授。安妮率领着一个阿秒物理学研究团队,专门研究电子的实时运动,以此来理解原子层面的化学反应[1]。2003年,她的研究团队创下了激光脉冲的最短纪录,为170阿秒[2]。2023年,安妮与皮埃尔·阿戈斯蒂尼费伦茨·克劳斯共同夺得诺贝尔物理学奖[3],也是继安德烈娅·盖兹后第五位获得该奖项的女性得主。

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安妮·埃爾諾 安妮·埃尔诺
Annie Thérèse Blanche Ernaux, geborene Duchesne (* 1. September 1940 in Lillebonne, Seine-Maritime), ist eine französische Schriftstellerin. Ihr literarisches Werk ist im Wesentlichen autobiografisch geprägt mit starkem soziologischen Bezug. 2022 wurde ihr der Nobelpreis für Literatur verliehen.

Annie Thérèse Blanche Ernaux, geborene Duchesne (* 1. September 1940 in LillebonneSeine-Maritime), ist eine französische Schriftstellerin. Ihr literarisches Werk ist im Wesentlichen autobiografisch geprägt mit starkem soziologischen Bezug. 2022 wurde ihr der Nobelpreis für Literatur verliehen.

安妮·埃尔诺(法语:Annie Ernaux,1940年9月1日—),婚前姓迪谢纳(Duchesne),是一名法国作家和文学老师[4]。她的文学作品大部分是自传体,与社会学保持紧密关系。2022年,获颁诺贝尔文学奖,以表彰她“勇敢、冷静而敏锐地揭露了个体记忆的起源、隔阂与集体压抑”。

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安東尼·萊格特 安东尼·莱格特
Sir Anthony James Leggett (* 26. März 1938 in Camberwell, Süd-London) ist Professor für Physik an der University of Illinois in Urbana. Er gilt als anerkannte Autorität in der Theorie der Tieftemperaturphysik und wurde für seine Pionierarbeit auf dem Gebiet der Suprafluidität mit dem Nobelpreis für Physik 2003 ausgezeichnet.

安东尼·莱格特爵士,KBEFRS(英语:Sir Anthony Leggett,1938年3月26日—),英国物理学家,2003年获诺贝尔物理学奖

莱格特教授在低温物理的理论作为世界领先的广泛认可。他塑造了正常和超流氦液体的理论,强耦合的超流体。他的研究方向涉及宏观耗散系统和使用简明系统中的量子物理量子力学测试的基础。

Sir Anthony James Leggett (* 26. März 1938 in Camberwell, Süd-London) ist Professor für Physik an der University of Illinois in Urbana. Er gilt als anerkannte Autorität in der Theorie der Tieftemperaturphysik und wurde für seine Pionierarbeit auf dem Gebiet der Suprafluidität mit dem Nobelpreis für Physik 2003 ausgezeichnet, die die Grundlagen zum theoretischen Verständnis von flüssigem und superflüssigem Helium und anderen stark gekoppelten Superflüssigkeiten legten.

Er gab damit die Richtung für die Erforschung der Quantenphysik makroskopischer dissipativer Systeme und die Nutzung kondensierter Systeme zum Test der Grundlagen der Quantenmechanik vor.

Leggett studierte am Balliol College der University of Oxford, wo er 1961 seinen Bachelor-Abschluss machte und 1964 bei Dirk ter Haar promovierte. Danach war er als Postdoc an der University of Illinois at Urbana-Champaign, der Universität Kyoto, in Oxford und Harvard. 1967 wurde er Lecturer und 1978 Professor an der University of Sussex. Seit 1983 ist er Professor an der University of Illinois at Urbana-Champaign. 1972 bis 1974 war er Gastprofessor an der Universität Tokio, 1976/77 in Ghana und 1983 an der Cornell University.

Er ist Mitglied der National Academy of Sciences (seit 1997), der American Philosophical Society, der American Academy of Arts and Sciences und der Russischen Akademie der Wissenschaften, des Weiteren ist er Fellow der Royal Society (Großbritannien), der American Physical Society und des American Institute of Physics, sowie Honorary Fellow des Institute of Physics (Großbritannien).

2002 erhielt er den Wolf-Preis in Physik, 1994 den John Bardeen Prize der International Conference on the Materials and Mechanisms of Superconductivity (M2S) zusammen mit Gerassim Matwejewitsch Eliaschberg[1] und 1981 den Fritz London Memorial Prize. 1999 erhielt er die Feenberg-Medaille für seine entscheidenden Beiträge zur Vielteilchenphysik, einschließlich der Erklärung der fundamentalen Eigenschaften von supraflüssigem He3 im Millikelvin-Bereich, neuen Einsichten in makroskopische Quantenkohärenz und die theoretische Erkundung atomarer Bose-Einstein-Kondensate (Laudatio).

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安東·蔡林格 安东·蔡林格
Anton Zeilinger (* 20. Mai 1945 in Ried im Innkreis) ist ein österreichischer Quantenphysiker und Hochschullehrer an der Universität Wien. Im Jahr 2022 wurde ihm gemeinsam mit Alain Aspect und John Clauser der Nobelpreis für Physik zuerkannt.

安东·蔡林格[5],又译安东·塞林格[6][7](德语:Anton Zeilinger;德语:[ˈtsaɪlɪŋɐ],1945年5月20日—),奥地利量子论物理学家,和诺贝尔物理学奖获得者[8]。他现在是维也纳大学物理学荣誉退休教授,他还是奥地利科学院量子光学与量子信息研究所维也纳分所主席[9]。他的大部分研究涉及量子纠缠的基本方面和应用。

2007年,安东·蔡林格获得英国物理学会第一个艾萨克·牛顿奖章,以表彰“他对量子物理学基础的概念上和实验上的开创性贡献,已经成为快速发展的量子信息领域的基石"[10][9]。2022年10月,他与阿兰·阿斯佩(Alain Aspect)和约翰·克劳泽(John Clauser)共同荣获诺贝尔物理学奖,以表彰他们在纠缠光子实验、确立贝尔定理违背验证,和开创量子信息科学方面的杰出工作[11]

Anton Zeilinger (* 20. Mai 1945 in Ried im Innkreis) ist ein österreichischer Quantenphysiker und Hochschullehrer an der Universität Wien. Im Jahr 2022 wurde ihm gemeinsam mit Alain Aspect und John Clauser der Nobelpreis für Physik zuerkannt. Zeilinger erhielt den Nobelpreis für Experimente mit verschränkten Photonen und allgemein verschränkten Quantenzuständen, wobei er unter anderem Quantenteleportation nachwies. Er gilt als ein Pionier der Quanteninformationswissenschaft.

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安東尼·休伊什 安东尼·休伊什
Antony Hewish FRS FInstP (11. Mai 1924 - 13. September 2021) war ein britischer Radioastronom, der 1974 (zusammen mit seinem Kollegen Martin Ryle) den Nobelpreis für Physik für seine Rolle bei der Entdeckung von Pulsaren erhielt. Außerdem wurde er 1969 mit der Eddington-Medaille der Royal Astronomical Society ausgezeichnet.

安东尼·休伊什FRS(英语:Antony Hewish,1924年5月11日—2021年9月13日),生于英格兰康沃尔郡福伊英国射电天文学家,与马丁·赖尔共同获得1974年诺贝尔物理奖,以表彰他在射电合成孔径的发展与脉冲星的发现等方面的贡献。休伊什也是1969年英国皇家天文学会爱丁顿奖章的得奖者。

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亚利耶·瓦谢尔
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亚利桑那州立大学
 
 
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阿瑟·霍利·康普顿
Arthur Holly Compton (* 10. September 1892 in Wooster, Ohio; † 15. März 1962 in Berkeley, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger.

阿瑟·康普顿的兄长卡尔·康普顿(Karl Taylor Compton,1887-1954)也是著名的物理学家,当过麻省理工学院院长,可以说是阿瑟·康普顿早期的引路人。阿瑟·康普顿在大学生时期就跟随卡尔·康普顿对X射线开始了研究。那时卡尔·康普顿正在著名热电子学专家里查森(O.W.Richardson)指导下做硕士论文,弟弟经常协助哥哥调整X射线光谱仪,从而学到了许多知识和技术。
   1913年阿瑟·康普顿从伍斯特学院毕业后,入普林斯顿大学当研究生,选题就是X射线。
   1917年发表博士论文,题为“X射线反射的强度以及原子中电子的分布”。显然,从一开始他就认定工作方向为研究X射线的本性,并由此对物质结构进行探讨。他也正是在研究X射线散射的过程中发现康普顿效应的。(Quelle www.xauat.edu.cn/ex/tsinghua/software/07/03/002/01/00001/kpd/kpd_01.htm) 

阿瑟·霍利·康普顿(英语:Arthur Holly Compton,1892年9月10日—1962年3月15日),美国物理学家,因发现展示电磁辐射粒子性的康普顿效应而于1927年获得诺贝尔物理学奖[1]那时的人们尽管已经清楚理解光的波动性,但仍不能完全接受光同时具有波动性与粒子性。因而这一发现轰动一时。他在曼哈顿计划中领导芝加哥大学冶金实验室的事迹,以及在1945至1953年间担任圣路易斯华盛顿大学校长的经历也为人熟知。[1][2]

1919年,康普顿成为首批受美国国家科学研究委员会资助出外留学的学生,前往英国剑桥大学卡文迪许实验室深造。在那里,他研究了伽马射线散射吸收。他在日后发现的康普顿效应正是基于这些研究。此外,他还利用X射线研究了铁磁性宇宙射线,并发现:铁磁性是电子自旋排列的宏观表现;宇宙射线主要由带正电的粒子组成。

第二次世界大战期间,康普顿是曼哈顿计划的关键人物。他的报告对于计划的实施非常重要。1942年,他成为芝加哥大学冶金实验室的领导人,负责建造将转化为核反应堆、寻找将钚从铀中分离出来的方法以及设计原子弹等工作。康普顿监理了恩里科·费米建造世界首个核反应堆芝加哥1号堆的过程,该反应堆在1942年12月2日开始试运行。[2]芝加哥大学还负责了位于橡树岭国家实验室X-10石墨反应堆的设计与实现。核燃料元素则在1945年自汉福德区汉福德B反应堆中开始批量制造出来。

战后,康普顿成为圣路易斯华盛顿大学的校长。在其任期内,学校正式废止本科生中的种族隔离,任命了首任女性正教授,又录取了大量回国老兵。

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阿瑟·麥克唐納 阿瑟·麦克唐纳/Arthur Bruce McDonald
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