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卡羅·克里韋利 卡罗·克里韦利
Carlo Crivelli (* zwischen 1430 und 1435 in Venedig; † vor dem 3. September 1495 wahrscheinlich in Ascoli Piceno) war ein italienischer Maler.
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卡內基美術館 卡内基美术馆
Das Carnegie Museum of Art ist ein Kunstmuseum in der Nähe von Pittsburgh, Pennsylvania, das von dem dort ansässigen Industriellen Andrew Carnegie 1896 gegründet wurde.

卡内基美术馆(英语:Carnegie Museum of Art)是位于美国宾西法尼亚州匹兹堡的一座美术馆,成立于1895年[1]。卡内基美术馆以收藏当代艺术的美术品为主,包括电影在内所有的影像作品。卡内基奖由该美术馆颁发。

Das Carnegie Museum of Art ist ein Kunstmuseum in der Nähe von PittsburghPennsylvania, das von dem dort ansässigen Industriellen Andrew Carnegie 1896 gegründet wurde. 

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卡斯帕·大衛·弗里德里希 卡斯帕·大卫·弗里德里希
Caspar David Friedrich (* 5. September 1774 in Greifswald, Schwedisch-Pommern; † 7. Mai 1840 in Dresden, Königreich Sachsen) war ein deutscher Maler, Grafiker und Zeichner. Er gilt heute als einer der bedeutendsten Künstler der deutschen Romantik.

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Caspar David Friedrich (* 5. September 1774 in GreifswaldSchwedisch-Pommern; † 7. Mai 1840 in DresdenKönigreich Sachsen) war ein deutscher MalerGrafiker und Zeichner. Er gilt heute als einer der bedeutendsten Künstler der deutschen Romantik. Mit seinen auf die Wirkungsästhetik ausgerichteten, konstruierten Bilderfindungen leistete er einen originären Beitrag zur modernen Kunst. In den Hauptwerken Friedrichs wird in revolutionärer Weise der Bruch mit den Traditionen der Landschaftsmalerei von Barock und Klassizismus vollzogen. Der Themen- und Motivkanon dieser Bilder vereinigt Landschaft und Religion vorzugsweise zu Allegorien von Einsamkeit, Tod, Jenseitsvorstellungen und Erlösungshoffnungen. Friedrichs von Melancholie geprägtes Welt- und Selbstverständnis wird als exemplarisch für das Künstlerbild in der Epoche der Romantik gesehen. Der Maler macht mit seinen Werken bei weitgehend unbekannten Bildkontexten sinnoffene Angebote, die den Betrachter mit seiner angesprochenen Gefühlswelt in den Deutungsprozess einbeziehen. Die Sinnoffenheit der Bilder führte seit der Wiederentdeckung Friedrichs zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu einer Vielzahl oft grundsätzlich verschiedener Interpretationen sowie zur Theoriebildung aus kunstwissenschaftlicher, philosophischer, literaturwissenschaftlicher, psychologischer oder theologischer Sicht.

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卡斯帕·大衛·弗里德里希中心 卡斯帕·大卫·弗里德里希中心
Caspar David Friedrich (* 5. September 1774 in Greifswald, Schwedisch-Pommern; † 7. Mai 1840 in Dresden, Königreich Sachsen) war ein deutscher Maler, Grafiker und Zeichner. Er gilt heute als einer der bedeutendsten Künstler der deutschen Romantik.

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斯福尔扎城堡
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凯瑟琳·帕尔(* 1512 entweder auf Kendal Castle, Westmorland oder in London; † 5. September 1548 auf Sudeley Castle bei Winchcombe, Gloucestershire)
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梅克倫堡-施威林女公爵塞西莉 梅克伦堡-施威林女公爵塞西莉
Kronprinzessin Cecilie von Preußen, offizielles Porträt von Philip Alexius de László, 1908
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中央圣马丁艺术与设计学院
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喬治·讓·雷蒙·蓬皮杜中心 乔治·让·雷蒙·蓬皮杜中心/Centre National d'art et de culture Georges-Pompidou
Centre Georges Pompidou, umgangssprachlich auch Centre Pompidou oder Beaubourg, von den Einheimischen auch La Raffinerie genannt, ist ein staatliches Kunst- und Kulturzentrum im 4. Arrondissement von Paris. Es wurde auf Initiative des ehemaligen französischen Staatspräsidenten Georges Pompidou von den Architekten Renzo Piano, Richard Rogers und Gianfranco Franchini entworfen und nach einer fünfjährigen Bauzeit am 31. Januar 1977 eröffnet. Tragwerksplaner war Edmund Happold von Arup.

 

蓬皮杜中心(法语:Centre Georges-Pompidou)全名为蓬皮杜国家艺术和文化中心Centre national d'art et de culture Georges-Pompidou),是一栋座落于法国首都巴黎第四区的复合建筑,位于蒙特吉尔街玛莱区雷阿尔区(Les Halles)附近,蓬皮杜中心也是一栋高科技建筑

蓬皮杜中心内部包括公共资讯图书馆Bibliothèque Publique d'Information)、法国国立现代艺术美术馆Musée National d'Art Moderne)与声学、音乐研究和协作学院Institut de Recherche et Coordination Acoustique/Musique)。

Das Centre national d’art et de culture Georges-Pompidou, umgangssprachlich auch Centre Pompidou oder Beaubourg, von den Einheimischen auch La Raffinerie tituliert, ist ein staatliches Kunst- und Kulturzentrum im 4. Arrondissement von Paris. Es wurde auf Initiative des ehemaligen französischen Staatspräsidenten Georges Pompidou von den Architekten Renzo Piano, Richard Rogers und Gianfranco Franchini entworfen und nach einer fünfjährigen Bauzeit am 31. Januar 1977 eröffnet. Tragwerksplaner war Edmund Happold von Arup
 

Centre Georges Pompidou (French pronunciation: ​[sɑ̃tʁ ʒɔʁʒ pɔ̃pidu]), commonly shortened to Centre Pompidou and also known as the Pompidou Centre in English, is a complex building in the Beaubourg area of the 4th arrondissement of Paris, near Les Halles, rue Montorgueil, and the Marais. It was designed in the style of high-tech architecture by the architectural team of Richard Rogers and Renzo Piano, along with Gianfranco Franchini.

It houses the Bibliothèque publique d'information (Public Information Library), a vast public library; the Musée National d'Art Moderne, which is the largest museum for modern art in Europe; and IRCAM, a centre for music and acoustic research. Because of its location, the Centre is known locally as Beaubourg (IPA: [bobuʁ]).[1][2][3] It is named after Georges Pompidou, the President of France from 1969 to 1974 who commissioned the building, and was officially opened on 31 January 1977 by President Valéry Giscard d'Estaing. As of 2006, the Centre Pompidou has had over 180 million visitors since 1977[4] and more than 5,209,678 visitors in 2013,[5] including 3,746,899 for the museum.[6]

The sculpture Horizontal by Alexander Calder, a free-standing mobile that is 7.6 m (25 ft) tall, was placed in front of the Centre Pompidou in 2012.

Le Centre national d’art et de culture Georges-Pompidou (CNAC) – communément appelé « Centre Georges-Pompidou », « Centre Pompidou » ou « Centre Beaubourg », et familièrement « Beaubourg » – est un établissement polyculturel né de la volonté du président Georges Pompidou, grand amateur d'art moderne, de créer au cœur de Paris une institution culturelle originale entièrement vouée à la création moderne et contemporaine où les arts plastiques voisineraient avec les livres, le design, la musique et le cinéma.

Il est situé dans le quartier Saint-Merri, dans le 4e arrondissement de Paris, entre le quartier des Halles, à l'ouest, et le Marais, à l'est.

Il emploie un millier de personnes et a un budget annuel de cent millions d'euros dont 65 millions de subventions de l'État.

Inauguré le 31 janvier 1977, le centre Pompidou a accueilli, en 2016, plus de 3,3 millions de visiteurs (pour en 2013, plus de 8.2 millions de visiteurs). Au sein du musée national d'Art moderne / centre de création industrielle (MNAM / CCI), il conserve l'une des trois plus importantes collections d'art moderne et contemporain au monde avec celle du Museum of Modern Art de New York et de la Tate Modern de Londres, et la première d'Europe avec 100 313 œuvres de 6 396 artistes au 1er janvier 2014.

Il abrite également d'importantes galeries d'expositions temporaires, des salles de spectacles et de cinéma, et la BPI, première bibliothèque publique de lecture en Europe. De part et d'autre de la piazza, deux bâtiments annexes accueillent l'IRCAM et l'atelier Brancusi.

Depuis le 12 mai 2010, la ville de Metz est dotée d'une antenne décentralisée du centre, le centre Pompidou-Metz1. Entre octobre 2011 et septembre 2013, le Centre Pompidou lance une annexe mobile qui se déplace entre les villes de Chaumont, Cambrai, Boulogne-sur-Mer, Libourne, Le Havre et Aubagne2. En mars 2015, le Centre Pompidou Málaga, premier « Centre Pompidou provisoire » situé à l'étranger, sera accueilli pour cinq ans renouvelables sur 6 300 m2 par « El Cubo » de Málaga en Andalousie, où seront présentées 70 œuvres du musée contre un montant d'un million d'euros par an3.

Le Centre Pompidou s’est associé à la région de Bruxelles-Capitale pour créer dans la capitale belge, Bruxelles, en 2020, un musée consacré à l’art moderne et contemporain ainsi qu'à l'architecture moderne et contemporaine. Cet espace de 30 000 m2 occupera un vaste et lumineux bâtiment Art déco de quatre étages qui abrite depuis les années 1930 un garage Citroën, racheté par la région bruxelloise, qui ne dispose pas de pôle culturel emblématique dédié à l'art contemporain, pour 20,5 millions d'euros au constructeur automobile français. Le Centre Pompidou mettra une partie de ses collections d'environ 120 000 œuvres, dont seuls 10 % sont montrées au public, à la disposition du futur musée. Le nom du musée n'a pas encore été fixé mais "Centre Pompidou" devrait figurer dans la future appellation4,5,6.

Il Centro nazionale d'arte e di cultura Georges Pompidou si trova a Parigi, in Rue Beaubourg 19. In francese è conosciuto anche come Beaubourg. Il progetto dell'edificio è opera di Piano, Franchini e Rogers. Renzo Piano e Richard Rogers hanno gestito il progetto da soli.

Il Centro nacque dalla volontà di Georges Pompidou, presidente della Repubblica francese dal 1969 al 1974, che volle creare nel cuore di Parigi un'istituzione culturale all'insegna della multidisciplinarità, interamente dedicata all'arte moderna, a cui si affiancassero anche una vasta biblioteca pubblica, un museo del design, attività musicali, cinematografiche e audio-visive.

Per questo il Centro comprende una grande biblioteca pubblica, la Bibliothèque Publique d'Information (BPI), il Musée National d'Art Moderne e l'IRCAM, un centro, quest'ultimo, dedicato alla musica e alle ricerche in materia di acustica una cui estensione, progettata nel 1971 da Renzo Piano, è situata a place Igor-Stravinsky, a fianco del Centre Georges-Pompidou. Collocato all'interno dell'edificio è il Centro del design industriale.

Il Centro Georges-Pompidou è stato inaugurato il 31 gennaio 1977[1] dal presidente della Repubblica Valéry Giscard d'Estaing in presenza del Primo ministro Raymond Barre, della vedova di Georges Pompidou, Claude Pompidou, e di numerosi capi di Stato esteri. Alla fine degli anni novanta l'edificio è stato interessato da una radicale ristrutturazione, su progetto di Renzo Piano, e ha riaperto il 1º gennaio 2000.

Oggi è uno dei musei più visitati al mondo[2] e custodisce una collezione di circa 70 mila opere, in cui accanto alle arti visive trovano posto il design, l'architettura, la fotografia e le opere multimediali. Queste opere vengono proposte attraverso forme espositive costantemente rinnovate e vengono spesso accompagnate da cicli di conferenze, incontri, dibattiti, concerti e spettacoli.

Ogni anno il Centro organizza una trentina di esposizioni monografiche o tematiche, raccogliendo in mostre temporanee anche materiale proveniente da altre collezioni.

El Centro Pompidou es el nombre más comúnmente empleado (otros son Beaubourg o Centro Georges Pompidou) para designar al Centro Nacional de Arte y Cultura Georges Pompidou de París (Francia), diseñado por los arquitectos Renzo Piano y Richard Rogers. El edificio, concluido en 1977, fue inaugurado el 31 de enero del mismo año.

El centro alberga el IRCAM, un centro de investigación musical y acústica; la biblioteca (Bibliothèque Publique d'Information) con un aforo de 2.000 personas, abierta al público; y sobre todo el Museo nacional de Arte Moderno (Musée National d'Art Moderne) que posee unas 100.000 obras de arte, una de las colecciones de arte moderno y contemporáneo más completas del mundo junto con el Museum of Modern Art (MoMA) de Nueva York y la Tate Modern de Londres. Entre los artistas representados están: Pablo Picasso, Joan Miró, Brancusi, Modigliani, Matisse, Francis Bacon, Jean Dubuffet, etc.

Fue construido sobre un terreno desocupado cercano al espacio que anteriormente ocupaba el mercado de Les Halles (donde actualmente se realiza la última modificación al sector que alberga el centro comercial Les Halles) durante el mandato del presidente francés Georges Pompidou, el cual falleció antes de que se terminara el edificio. Fue su sucesor, Valéry Giscard d'Estaing, quien lo inauguró en 1977. Rehabilitado entre 1997 y diciembre de 1999, volvió a abrir sus puertas al público el 1 de enero de 2000. Es de uno de los monumentos más visitados de Francia, con cerca de seis millones de visitantes al año.

 

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法恩扎陶瓷
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Das Cert I.T. ist die Prüfung des italienischen Sprachniveaus von Ausländern in den drei großen Sprachzentren in Rom. Es gibt vier Prüfungsstufen, die sich auf die vier Bereiche Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben stützen, wie sie in den Normen des Europäischen Sprachsystems (ESL) definiert sind, und das Zertifikat CERT I.T. ist lebenslang gültig.

Cert I.T.考试是罗马三大语言中心负责考核外国人意大利语水平等级的考试。该考试共分四个级别,是依据欧洲语言体系标准所规定的从听说读写四个方面来评判学生的综合能力。CERT I.T证书有效期为了终身制。

考试内容:

A1和A2需要考:听力,阅读,口语

B1需要考:听力,阅读,语言运用,口语

B2需要考:听力,阅读,语言运用,写作,口语

C1和C2需要考:听力,阅读,语言运用,写作,口语

笔试和口语总分达到60分(总分100)即为通过。

 

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千里马铜像
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