Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
神农氏
Der Yangtze-Fluss ist mit einer Gesamtlänge von 6300 km der längste Fluss Asiens und der drittgrößte Fluss der Welt. Er entspringt an der Südwestseite des Schneeberges Geladangdong, dem Hauptgipfel des Tanggula Gebirges und mündet dann ins Ost-Chinesische Meer nahe Shanghai. Andere Schreibweisen für Yangtze sind Yangtse, Jangtse, Yangkze und Yankzi.
Die Drei Yangtze-Schluchten: Die ca. 70 km lange und einst wegen ihrer gefährlichen Untiefen gefürchtete Xiling-Schlucht, die ca. 40 km lange Wu-Schlucht, und die ca. 8 km lange Qutang-Schlucht befinden sich zwischen Chongqing und Wuhan. Sie sind eine der wenigen Schluchten der Welt, die während der Yangtze-Reisen auf dem Passagierschiff bewundert werden können. Nach der begonnenen Stauung des Yangtze-Flusses hat sich die Landschaft entlang des Flusses nicht im wesentlichen verändert, da die Berge entlang des schönsten Teilstücks zwischen 1000 und 1500 Meter hoch sind. Hier ist nach wie vor ein atemberaubendes Landschaftsbild zu bewundern.
(Quelle: www.fernost-entdecken.de/reisen/yangtze_reisen.php)
长江三角洲是中国和世界著名河口三角洲之一,也是一个冲积平原。三角洲顶点在江苏仪征附近,由此向东,大致沿扬州、泰州、海安、栟茶一线,是三角洲北界;由顶点向东南,沿大茅山、天目山东麓洪积一冲积扇以迄杭州湾北岸,为其西南界和南界。介于北纬30°20′~32°30′,东经119°24′~122°30′,面积达4万平方千米。大致沿江阴、张家港、常熟、松江、金山一线,分为新三角洲和老三角洲两部分。后者位于西部,系以太湖为中心的冲积、湖积平原,距今7500~6000年前即已成陆;前者系指镇江以东,位于大江两侧的冲积平原和江中沙岛,为距今7000~6000年以来形成的三角洲平原。[1]
国务院规划的长江三角洲地区指上海市、江苏省、安徽省、浙江省全部区域,于2019年由正式编入长三角一体化规划。
Als das Jangtsekiangdelta oder Jangtse-Delta (auch Yangtzedelta, chinesisch 長江三角洲 / 长江三角洲, Pinyin Chángjiāng sānjiǎozhōu) bezeichnet man das Mündungsgebiet des Flusses Jangtsekiang in der Volksrepublik China. Es stellt einen stark verdichteten urbanen Ballungsraum und eine Megalopolis dar. Das Delta besteht aus der Stadt Schanghai, dem südlichen Teil der Provinz Jiangsu und dem nördlichen Teil der Provinz Zhejiang und je nach Definition auch aus Teilen von Anhui. Das Gebiet liegt im Herzen der Region Jiangnan (wörtlich: „südlich des Flusses“), wo der Jangtse in das Ostchinesische Meer mündet. Die städtebauliche Entwicklung in diesem Gebiet hat zu der vielleicht größten Konzentration aneinandergrenzender Großstadtgebiete in der Welt geführt. Auch landwirtschaftlich ist das Gebiet aufgrund seiner fruchtbaren Böden von hoher Bedeutung und enthält mit dem Hafen von Shanghai einen der wichtigsten Häfen der Welt. Auf einer Fläche von über 300.000 Quadratkilometern lebt hier ca. ein Zehntel der Bevölkerung von China (über 100 Millionen Einwohner) und es wird hier ca. ein Fünftel der gesamten Wirtschaftsleistung und ein Drittel der Exporte erbracht, womit die Region zu den wohlhabendsten und bedeutendsten in Ostasien gehört.
Yangzhou wird auch die Stadt der Kunst und des Salzes genannt. Es ist eine der attraktivsten Städte in Ostchina. Am besten lässt sich der Ort zu Fuß, mit dem Bus oder mit dem Fahrrad erkunden. Nur so lernt man das eigentliche Flair von Yangzhou kennen.
Geschichte der Stadt Yangzhou
Yangzhou (chinesisch 揚州市 / 扬州市, Pinyin Yángzhōu Shì) ist eine bezirksfreie Stadt in der chinesischen Provinz Jiangsu. Sie liegt am Fluss Jangtsekiang. Ihr Verwaltungsgebiet hat eine Fläche von 6.591 km² und knapp 4,5 Millionen Einwohner (Stand: Ende 2010).
Yangzhou liegt etwa 70 km von Nanjing entfernt. Früher war es ein wichtiger Knotenpunkt für den Salzhandel. Durch seine Position direkt am Kaiserkanal wurde es im Mittelalter zu einer sehr wohlhabenden und mächtigen Handelsstadt. Mit der Einführung der Eisenbahnlinien in China verlor es seine Bedeutung als wichtiger Handelsstandort. Marco Polo verbrachte hier (angeblich) mehrere Jahre als Statthalter für die Herrscher der Yuan-Dynastie.
Heute ist Yangzhou landesweit für die drei Gärten Shouxihu Gongyuan, Ge Yuan und He Yuan bekannt. Diese im klassischen Stil angelegten Gärten aus der Tang-Zeit ziehen die meisten Touristen aus dem eigenen Land an. Außerhalb von China ist Yangzhou in Japan sehr geachtet. Einer der wichtigsten Missionare des buddhistischen Glaubens in Japan war Jianzhen, ein Mönch aus dem Kloster Daming Si unweit der Stadtgrenze. Man sieht den japanischen Einfluss an drei großen Pagoden, die ein Geschenk aus Japan sind und den Baustil japanischer Pagoden widerspiegeln.
Die Stadt war vom 10. bis zum 14. Jahrhundert eine kulturelle Hochburg und viele bedeutende Dichter und Künstler der Zeit wirkten und lebten in der Stadt. Bekannt ist die Malerschule der Acht Exzentriker, von denen im Yangzhou-Museum Bilder zu sehen sind.
Kulturhistorisch von Bedeutung sind auch die erhaltenen islamischen Gräber aus der Song-Zeit am Ufer des Changjiang.
Der ehemalige Staatspräsident der Volksrepublik China Jiang Zemin wurde 1926 in Yangzhou geboren.
揚州市(ようしゅうし)は、中華人民共和国江蘇省に位置する地級市。本来「楊州」と書かれ、漢代に置かれた13州の一つであった。それが唐代に表記を「揚州」と改められた。
Yangzhou, formerly romanized as Yangchow, is a prefecture-level city in central Jiangsu Province, China. Sitting on the north bank of the Yangtze, it borders the provincial capital Nanjing to the southwest, Huai'an to the north, Yancheng to the northeast, Taizhou to the east, and Zhenjiang across the river to the south. Its population was 4,414,681 at the 2010 census and its urban area is home to 2,146,980 inhabitants, including three urban districts, currently in the agglomeration.
Historically, Yangzhou was one of the wealthiest cities in China, known at various periods for its great merchant families, poets, artists, and scholars. Its name (lit. "Rising Prefecture") refers to its former position as the capital of the ancient Yangzhou prefecture in imperial China.
Yangzhou (chinois simplifié : 扬州; chinois traditionnel : 揚州 ; pinyin : Yángzhōu) est une ville du centre de la province du Jiangsu en Chine. Elle se trouve sur le Yangzi Jiang (Yang Tse Kiang). Sa population était d'environ 2,1 millions d'habitants concernant la ville et 4,5 millions concernant son agglomération en 2010.
Yangzhou (in cinese 扬州; in pinyin Yángzhōu) è una città della Cina nella provincia dello Jiangsu.
In epoca medioevale ospitò una colonia mercantile italiana, come testimoniano gli appunti di Odorico da Pordenone ed il ritrovamento della tomba di Katerina Vilioni.
Yangzhóu (Chino simplificado: 扬|州, Chino tradicional: 揚|州, Pinyin: Yángzhōu; antiguas formas: Yang-chou , Yangchow; literalmente "prefectura creciente") Es una ciudad-prefectura situada en la provincia de Jiangsu central, en la República Popular de China. Ubicada en la orilla norteña del Yangtsé, bordea la capital provincial de Nankín al sudoeste, Huai'an al norte, Yancheng al noreste, Taizhou al este y Zhenjiang. Su población es de 4 460 000 y su superficie es de 6,638 kilómetros cuadrados. Su árbol es el Ginkgo biloba y sus flores son la Viburnum y la Paeonia lactiflora.2
Янчжо́у[2] (кит. трад. 揚州, упр. 扬州, пиньинь: Yángzhōu) — городской округ в провинции Цзянсу КНР, в 95 км к северо-востоку от Нанкина, находится недалеко от слияния Великого канала и реки Янцзы.
布拉馬普特拉河(Deori:Ji Chima或Chima jima,直译:母親河;梵語:ब्रह्मपुत्र,羅馬化:Brahmaputra,直译:梵天之子);《新唐書》 譯迦羅都河,南亚的一条重要国际河流。以水量、长度来说,此河是南亚第一大河。它也是以流量計世界第九大河及以長度計世界第十五大河。
雅鲁藏布江的上游在中国境内,称为雅鲁藏布江,长2057公里;流入印度后称为布拉马普特拉河,长644公里;流入孟加拉国后称贾木纳河,长240公里;在阿里恰与恒河汇流后称帕德玛河,长100公里;在琴德普尔与梅格纳河汇合后仍称梅格纳河长241公里;最后注入孟加拉湾。包括上游雅鲁藏布江在内的全长为2900公里。总流域面积712,035平方公里。流域国有中国、印度、不丹、孟加拉国,四国分别占该河流域面积的51.1%、34%、6.7%、8.2%。
Der Yarlung Tsangpo, auch Yarlung Zangbo (tibetisch: ཡར་ཀླུངས་གཙང་པོ་, Wylie: yar kLungs gTsang po, ZYPY: Yarlung Zangbo) und Yalu Zangbu River (chinesisch: 雅鲁藏布江; pinyin: Yǎlǔzàngbù Jiāng) ist der Oberlauf des Brahmaputra in der Autonomen Region Tibet, China. Er ist der längste Fluss Tibets und der fünftlängste in China. Der obere Abschnitt wird auch Dangque Zangbu genannt, was "Pferdefluss" bedeutet.
Der Brahmaputra (Sanskrit für „Sohn des Brahma“) ist der Hauptstrang des als Meghna in den Indischen Ozean mündenden wasserreichsten Stromes in Asien. Sein in Tibet gelegener Oberlauf Yarlung Tsangpo gilt mit einer mittleren Höhenlage von 4000 Metern als der am höchsten verlaufende Fluss der Welt.[4]
Als einer der längsten Flüsse der Erde fließt er mit einer Länge von rund 3100 Kilometern bis zum Zusammenfluss mit dem Ganges durch das Gebiet der Staaten China, Indien und Bangladesch. Sein Lauf ist teils veränderlich, teils schwer zugänglich und quert mehrere Kulturräume, was zu vielen unterschiedlichen Namen einzelner Teilabschnitte geführt hat.
Die archäologische Stätte von Yin Xu, nahe der Stadt Anyang, etwa 500 km südlich von Peking, ist eine historische Hauptstadt der späteren Shang-Dynastie (1300-1046 v. Chr.). Sie zeugt von der Blütezeit der frühen chinesischen Kultur, dem Handwerk und den Wissenschaften, einer Zeit des großen Wohlstandes der chinesischen Bronzezeit. Eine Reihe von königlichen Grabstätten und Palästen, Vorläufer der späteren chinesischen Architektur, wurden in diesem Gebiet ausgegraben. Unter ihnen der Palast und königliche Ahnenschreinraum mit mehr als 80 Hausfundamenten und die einzige ungeplünderte Grabstätte eines königlichen Mitgliedes der Shang-Dynastie, das Grab von Fu Hao. Die dort gefundene große Menge an herausragender Handwerkskunst und Grabbeigaben zeugen von dem fortgeschrittenen Niveau der handwerklichen Fertigung der Shang. Schriftzeichen auf den in Yin Xu gefundenen Orakelknochen bieten ein unschätzbares Zeugnis von der Entwicklung einer der ältesten Schriften weltweit, historischer Glaubensvorstellungen und sozialer Ordnungen.
Yinxu (chinesisch 殷墟, Pinyin Yīnxū ‚Ruinen von Yin‘) sind die Überreste der Hauptstadt Yin der späteren Shang-Dynastie, die an den beiden Ufern des Flusses Huan He (chinesisch 洹河), in der Gemeinde Xijiao (西郊乡) des Stadtbezirks Yindu (殷都区) der bezirksfreien Stadt Anyang, im Nordwesten der Provinz Henan in der Volksrepublik China gefunden wurden. Die wichtigsten Fundorte in Xijiao waren die Dörfer Xiaotun (小屯) und Huayuanzhuang (花园庄). Die Ruinen stammen aus dem 14. bis 11. Jh. v. Chr. Yin wurde von Pan Geng zur Hauptstadt bestimmt und blieb es bis zum Ende der Shang-Dynastie. Am Ende des 19. und Anfang des 20. Jh. wurden hier Orakelknochen entdeckt, allerdings begann eine systematische offizielle Erkundung nicht vor 1928.
殷王朝後期(BC14世紀ごろ - BC11世紀ごろ)、竹書紀年によれば第19代王盤庚による遷都から帝辛の時代の滅亡に至るまでの期間、殷の首都が営まれたと伝えられる。
盗掘された甲骨片の発見が契機となり、1928年より発掘作業が開始され、ここがその首都の遺跡(殷墟)であることが確認された。
殷墟からは深さ20メートルを超えるものを含む多数の巨大墳墓が発見されている。1961年に中華人民共和国の全国重点文物保護単位に、2006年7月には世界遺産に登録された。
Yinxu (modern IPA: [ín.ɕý]; Chinese: 殷墟; literally: "Ruins of Yin") is the site of one of the ancient and major historical capitals of China. It is the source of the archeological discovery of oracle bones and oracle bone script, which resulted in the identification of the earliest known Chinese writing. The archeological remnants (or ruins) known as Yinxu represent the ancient city of Yin, the last capital of China's Shang dynasty which existed through eight generations for 255 years, and through the reign of 12 kings. Yinxu was discovered, or rediscovered, in 1899. It is now one of China's oldest and largest archeological sites, and has been selected as a UNESCO World Heritage Site. Yinxu is located in northernmost Henan province near the modern city of Anyang, and near the Hebei and Shanxi province borders. Public access to the site is permitted.
Yin Xu (chinois : 殷墟 ; pinyin : ; littéralement : « ruines (de la dynastie) Yin »), est le site archéologique de l'ancienne cité de Yin (Aujourd'hui Anyang), centre spirituel et culturel et dernière capitale de la dynastie Yin (ou Shang, 1300 - 1046 av. J.-C.). Le site inclut de nombreuses tombes et palais royaux.
Il s'agit en fait d'un ensemble de sites archéologiques situés sur les bords de la rivière Huan (洹河, ), ou rivière d'Anyang (安阳河 / 安陽河, ), au nord de la province chinoise du Henan, à proximité de la ville moderne d'Anyang. Cet ensemble archéologique est d'ailleurs couramment désigné sous le terme d'Anyang.
Yin Xu (殷墟S, YīnxūP, letteralmente "le rovine di Yin"), o più correttamente Yin, è ciò che resta della capitale della Cina settentrionale nell'età del bronzo durante la Dinastia Shang (1766 a.C. - 1050 a.C.). Essa si trova nel luogo dove ora sorge la moderna città di Anyang, nella provincia dello Henan, in Cina. Qui sono state portate alla luce un gran numero di sepolture risalenti al II millennio a.C., da una profondità di circa 20 metri, che fanno ritenere che questo fosse il luogo ove si trovava il centro culturale e spirituale degli Shang.
Una fra le più notevoli delle tombe scoperte è quella di Fu Hao, moglie del sovrano Wu Ding, scoperta intatta. Nella tomba sono stati trovati sei scheletri di cane, almeno sedici scheletri umani (oltre a quello di Fu Hao), oltre 440 manufatti in bronzo, circa 600 manufatti di giada, pietra o osso e circa 7.000 conchiglie di ciprea, le monete dell'epoca.
Yin Xu è famosa anche per il ritrovamento di ossa oracolari con iscrizioni, che si crede rappresentino gli inizi dei caratteri cinesi. Nel 2006 il sito è stato inserito nell'elenco dei Patrimoni dell'umanità dell'UNESCO.
Yin Xu (en chino: 殷墟), es un sitio arqueológico situado cerca de la ciudad de Anyang en la provincia china de Henan, a unos 500 km al sur de Pekín. Contiene los vestigios de una antigua capital de las postrimerías de la Dinastía de los shang (1300-1046 a. C.). En junio de 2006, la Unesco declaró a Yinxu como Patrimonio de la Humanidad por su inmenso valor histórico-cultural, abarcando una superficie protegida de 414 ha y una zona de respeto de 720 ha.
Yin Xu es un testimonio de la edad de oro alcanzada por la cultura, la artesanía y las ciencias de la China antigua en un periodo de gran prosperidad de la Edad del Bronce. Durante las excavaciones se han desenterrado algunas tumbas y palacios prototípicos de la arquitectura china de épocas posteriores. El sitio comprende el palacio y el área de los templos ancestrales reales (un rectángulo de 1000 × 650 metros), en los que se han encontrado más de 80 cimientos de edificios y la tumba de Fu Hao, que es la única sepultura hallada intacta, hasta ahora, de un miembro de la familia de uno de los monarcas de la Dinastía shang. La abundancia y la magnífica factura de los objetos funerarios encontrados atestiguan el grado de sofisticación alcanzado por la industria artesanal en la época de los shang. Esos objetos constituyen ahora uno más de los tesoros arqueológicos nacionales de China.
En Yin Xu se han encontrado también muchas fosas con escápulas de bovinos y plastrones, o partes ventrales de caparazones de tortugas. Las inscripciones que figuran en los huesos oraculares, utilizados en rituales adivinatorios, aportan un inestimable testimonio sobre uno de los sistemas de escritura más antiguos del mundo, así como sobre las creencias y sistemas sociales de la Dinastía Shang.
Иньсюй (кит. трад. 殷墟, пиньинь: Yīnxū, буквально: «Развалины Инь») — крупный археологический объект, расположенный в провинции Хэнань, недалеко от современного города Аньян на месте столицы древнекитайского государства Шан (ок. 1300—1027 гг. до н. э.). В 2006 году занесён в список объектов Всемирного наследия ЮНЕСКО (2006 (II, III, IV, VI) N36 07 36 Е114 18 50).
Продвинувшиеся на восток индоевропейские племена вторглись в Китай и создали могущественное государство Инь (Шан)[1][2].
В конце династии Шан (1300—1046 гг. до н. э.) Иньсюй был столицей. Город был разрушен после того, как чжоуский император Уван нанес поражение последнему императору династии Шан.
Развалины Иньсюй приобрели мировую известность после обнаружения здесь археологических находок.
Систематические раскопки проводились в 1928-37 по руководством Ли Цзи (李濟). Они положили начало современной китайской археологии. Раскопки начались после основания Academia Sinica в 1928 г. Здесь было обнаружено более 150 тысяч древних черепаховых панцирей с гадательными надписями цзягувэнь, что подтверждало нахождение здесь древней столицы. Письмена делались жрецами в процессе ритуальных гаданий, отдельные надписи касаются жертвенно-поминальных мероприятий, охоты, погоды, болезней. Самая длинная запись состоит из 55 знаков.
Раскопки проводились в течение 15 сезонов и были прерваны китайско-японской войной. После первых трёх сезонов у деревни Сяотунь, работа была приостановлена. Внимание археологов привлекло энеолитическое поселение Чэнцзыя (пров. Шаньдун), где были выявлены глинобитные стены (ранее они считались уплотнениями грунта природного происхождения). Работы в Иньсюй были возобновлены в 1931, объектом исследования стал Хоуган.
Когда стало известно о находках на противоположном берегу реки Хуань охотников за антиквариатом, раскопки снова были перенесены в Сяотунь. Там в 1936 году было обнаружено более 17 000 фрагментов гадательных надписей. Раскопки возобновились в 1950 г.
银川市,简称银,古称中兴路、兴庆府、怀远镇、宁夏省城,是中华人民共和国宁夏回族自治区首府,位于宁夏中北部。市境北接石嘴山市,东抵内蒙古自治区鄂尔多斯市,南达吴忠市,西界内蒙古自治区阿拉善盟。地处银川平原中部,西倚贺兰山,东靠鄂尔多斯高原。黄河由南向北流贯中部。全市总面积6,943平方千米,人口222.53万,回族为57.34万,市人民政府驻金凤区。银川是国家历史文化名城、中国·阿拉伯国家经贸论坛永久举办地,是全区军事、政治、经济、文化科研、交通和金融商业中心。
银川是中原民族开发较早的区域,历史上为西夏王朝首都兴庆府,自古有“塞上明珠”的说法,城西有著名的全国重点文物保护单位西夏王陵。市内拥有南关清真大寺、承天寺塔、海宝塔、西夏王陵、玉皇阁、鼓楼等名胜。
Yinchuan (Chinesisch:银川; Pinyin: Yínchuān) ist die Hauptstadt des Autonomen Gebietes Ningxia der Hui-Nationalität und war früher der Hauptstadt der westlichen Xia-Dynastie (1038-1227). Es liegt am Oberlauf des Gelben Flusses. Der Name der Stadt bedeutet Silberstrom. Es hat eine Fläche von 4467 qkm und ca. 1,2 Millionen Einwohner.
Yinchuan liegt in der Mitte der Ningxia-Tiefebene. Es ist geschützt im westen vor den Wüsten durch den hochen Helan Berg am Grenz mit der Innen Mongolei. Der Gelbe Fluß fließt durch Yinchuan von Südwesten nach Nordosten. Die durchschnittliche Höhe von Yinchuan ist 1100 Meter.
Yinchuan ist eine Multi-Nationalitäten Stadt einschließlich Han, Hui, Manchu, Mongolisch, und Chaoxian Völker. Unter ihnen die Hui-Nationalität macht 26,3 Prozent der Gesamtbevölkerung aus, und sie haben die traditionellen Lebensweise erhalten, die als andere ethnische Gruppe einmalig ist.
Sehenswürdigkeiten in der Stadt Yinchuan zählen der Sand-See und die Mausoleen der Könige der Westlichen Xia-Dynastie. Es gibt auch zwei Pagoden in Yinchuan, die eine der top "Acht Berühmte Sehenswürdigkeiten von Ningxia" sind. Eine ist die Haibao Pagode in der nördlichen Vorstadt und die andere ist die Chengtiansi Pagode im Westen.
Die lokalen islamischen Gerichte oder Snacks in Yinchuan ist sehr berühmt. Hotels verschiedener Kategorie sind verfügbar.(Quelle:http://www.chinareisedienst.de)
銀川市(ぎんせんし、簡体字: 银川市、英語: Yinchuan)は中華人民共和国寧夏回族自治区に位置する地級市。同自治区の首府である。市区は新城と旧城に分れ、新城は工業地区である。旧城は歴史遺跡が多く、国家歴史文化名城に指定されている。回族人口は10万人程度。寧夏大学が所在する。
Yinchuan is the capital of the Ningxia Hui Autonomous Region, People's Republic of China.[5] and historically it was the former capital of the Western Xia Empire of the Tanguts. It has an area of 8,874.61 km2 (3,426.51 sq mi) and a total population of 2.29 million.[3] Its built-up area is home to 1,487,561 inhabitants spread between three urban districts.[3] The name of the city literally means "silver river".
Facing the Yellow River in the east, Yinchuan enjoys beautiful natural scenery and favorable conditions for agriculture and has long earned the fame of a "River Side City in the Northwest" and "Home to Fish and Rice". Yinchuan is now the permanent site for China-Arab Expo which is an international platform for cultural and economic exchanges between China and Arab countries.
Yinchuan (chinois : 银川 ; pinyin : ) est le chef-lieu de la région autonome huí du Ningxia en Chine.
Yinchuan (in cinese tradizionale: 银川) è una città della Cina, capitale della regione autonoma di Ningxia.
Yinchuan léase Yinchuán (en chino:银川市 ,pinyin:Yínchuān shì) es la capital de la región autónoma de Ningxia ubicada al centro-norte de la República Popular China.
Yinchuan está situada a orillas del río Amarillo, en el extremo oeste de la Gran Muralla. Originalmente fue un condado en el siglo I a. C., convirtiéndose en la capital de la dinastía Xi Xia en el año 907 d. C. En 1227 pasó a estar bajo el control de la dinastía Yuan y después bajo el dominio de los Ming y los Qing. Hay evidencias de que allí murió Gengis Kan el 18 de agosto de 1227.
En 1928 se volvió la capital de la recién formada provincia de Ningxia. En 1954 cuando dicha demarcación fue abolida, la ciudad pasó a ser parte de la provincia de Gansu. Con el establecimiento de la región autónoma de Ningxia en 1958, Yinchuan otra vez se hizo capital. En gran medida sin industria, es el principal mercado agrícola y centro de distribución del área.
Иньчуа́нь (кит. упр. 银川, пиньинь Yínchuān, буквально: «Серебряный поток») — городской округ в Китае, место размещения властей Нинся-Хуэйского автономного района.