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Urdu (anhörenⓘ/?) (persisch: اردو DMG urdū; kurz für زبان اردو معلہ DMG zabān-i urdū-yi muʿalla, deutsch ‚Sprache des königlichen Lagers‘)[1] ist eine indoarische Sprache und gehört zum indoiranischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie. Die Bezeichnung „Urdu“ tauchte erstmals im Jahr 1780 in den Gedichten von Ghulam Hamdani Mushafi auf. Ältere und heute weniger gebräuchliche indigene Namen waren لشکری Laschkarī, abgekürzt von لشکری زبان laschkarī zubān, deutsch ‚Armeesprache‘, کھڑی بولی kharī bolī, deutsch ‚stehende / etablierte Sprache‘ oder einfach ہندوی Hindavī, deutsch ‚indisch‘.
乌尔都语(乌尔都语:اُردُو)是属于印欧语系印度-伊朗语族的印度-雅利安语支。从使用人数来看,乌尔都语大约排名世界第20名,是巴基斯坦的国语,也是印度的24种规定语言之一。如果从宏观角度来看,乌尔都语可看成是印度斯坦语的一部分,所有印度斯坦语言构成世界上第四大的语言。在1200年到1800年,南亚在德里苏丹国和莫卧儿帝国的统治下,乌尔都语受到波斯语、突厥语、库尔德语和阿拉伯语的影响。

Varanasi (Hindi: वाराणसी, Urdu: وارانسى, Vārāṇasī [ʋɑːˈrɑːɳəsiː]), auch Benares (बनारस, بنارس, Banāras [bəˈnɑːrəs]) oder Kashi (काशी, کاشی, Kāśī [ˈkɑːʃiː]) genannt, ist eine Stadt im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh. Sie liegt am Ganges und hat rund 1,2 Millionen Einwohner (Volkszählung 2011). Varanasi ist eine der ältesten Städte Indiens und gilt als heiligste Stadt des Hinduismus.
Varanasi ist seit 1994 eine Municipal Corporation (Nagar Nigam), eine selbstverwaltete Kommune der höchsten Kategorie.[3] Das Stadtgebiet erstreckt sich über eine Fläche von 79,79 km².[3] Varanasi ist Sitz des gleichnamigen Distrikts.

Über 80 Prozent der rund 25 bis 27 Millionen[2] Sikhs (wörtlich Schüler) leben in der indischen Ursprungsregion: in den Bundesstaaten Punjab und Haryana sowie in den Unionsterritorien Delhi und Chandigarh. Von diesen knapp 19 Millionen indischen Sikhs leben 75 Prozent im Bundesstaat Punjab. In Indien bilden Sikhs mit rund zwei Prozent Bevölkerungsanteil die viertgrößte Religionsgemeinschaft des Landes.
In Kanada (rund 770.000 (Stand 2021)[3]), Großbritannien (rund 230.000) sowie in südostasiatischen Staaten, vor allem in Malaysia, Singapur und Thailand, leben zusammengenommen mehr als eine Million Sikhs. In Deutschland leben über 25.000 Sikhs,[4] vor allem in Ballungszentren wie Frankfurt am Main, Köln, Hamburg, München und Stuttgart. In Österreich lebten 2001 knapp 2.800 Sikhs;[5] für 2021 werden sie nicht eigens ausgewiesen.[6] In der Schweiz sind keine genauen Zahlen bekannt, die Zahl wird auf etwa 1000 geschätzt.[7] Zurzeit gibt es in der deutschsprachigen Schweiz drei Gurdwaras[8] (Gebets- und Schulstätten), in Genf ist ein Gurdwara im Entstehen.[9][10] In Frankreich leben etwa 10.000 Sikhs, fast alle im Großraum Paris[11]. In Italien wird ihre Zahl auf etwa 40.000 bis 70.000 geschätzt, vor allem in den Regionen Lombardei und Emilia-Romagna, wo sie eine wichtige Rolle bei der Herstellung von Parmesan spielen.[12] Im Gegensatz zu Großbritannien, Kanada und den USA, wo Sikhs weithin bekannt sind und auch wichtige staatliche Ämter bekleiden, sind sie in Mitteleuropa aufgrund ihrer relativ geringen Zahl eher unbekannt. In Essen kam es 2016 zu einem Sprengstoffanschlag durch zwei als salafistisch eingestufte Jugendliche auf das Gebetshaus der Sikh-Gemeinde Gurdwara Nanaksar.
主要分布地区 | |
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23,000,000[1] |
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770,000[2] |
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500,000–700,000[3][4][5] |
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432,429[6][7][8] |
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150,000[9] |
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125,900[10] |
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120,000[11] |
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70,000[12] |
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50,000[13] |
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50,000[14] |
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50,000[15][16] |
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40,908[17] |
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10,000–20,000[18] |
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15,000[19] |
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10.000[20] |
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10,000[21] |
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5,000[22] |
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2,577[23] |

