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带宽:960Gbps 长度:39000km 经过地区:东亚,东南亚,中东,西欧。
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丝绸之路
Als Seidenstraße (chinesisch 絲綢之路 / 丝绸之路, Pinyin Sīchóu zhī Lù ‚die Route / Straße der Seide‘; mongolisch ᠲᠣᠷᠭᠠᠨ ᠵᠠᠮ Tôrgan Jam; kurz: 絲路 / 丝路, Sīlù) bezeichnet man ein altes Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband. Die Bezeichnung geht auf den im 19. Jahrhundert lebenden deutschen Geografen Ferdinand von Richthofen zurück, der den Begriff 1877 erstmals verwendet hat.

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丝绸之路(德语:Seidenstraße;英语:Silk Road),常简称为丝路,此词最早来自于德意志帝国地理学家费迪南·冯·李希霍芬男爵于1877年出版的一套五卷本的地图集。[1]

丝绸之路通常是指欧亚北部的商路,与南方的茶马古道形成对比,西汉张骞长安为起点,经关中平原河西走廊塔里木盆地,到锡尔河与乌浒河之间的中亚河中地区大伊朗,并联结地中海各国的陆上通道。这条道路也被称为“陆路丝绸之路”,以区别日后另外两条冠以“丝绸之路”名称的交通路线。因为由这条路西运的货物中以丝绸制品的影响最大,故得此名。其基本走向定于两汉时期,包括南道、中道、北道三条路线。但实际上,丝绸之路并非是一条 “路”,而是一个穿越山川沙漠且没有标识的道路网络,并且丝绸也只是货物中的一种。[1]:5

广义的丝绸之路指从上古开始陆续形成的,遍及欧亚大陆甚至包括北非东非在内的长途商业贸易和文化交流线路的总称。除了上述的路线之外,还包括约于前5世纪形成的草原丝绸之路、中古初年形成,在宋代发挥巨大作用的海上丝绸之路和与西北丝绸之路同时出现,在宋初取代西北丝绸之路成为路上交流通道的南方丝绸之路

虽然丝绸之路是沿线各君主制国家共同促进经贸发展的产物,但很多人认为,西汉的张骞在前138—前126年和前119年曾两次出使西域,开辟了中外交流的新纪元,并成功将东西方之间最后的珠帘掀开。司马迁史记中说:“于是西北国始通于汉矣。然张骞凿空,其后使往者皆称博望侯,以为质与国外,外国由此信之”,称赞其开通西域的作用。从此,这条路线被作为“国道”踩了出来,各国使者、商人、传教士等沿着张骞开通的道路,来往络绎不绝。上至王公贵族,下至乞丐狱犯,都在这条路上留下了自己的足迹。这条东西通路,将中原西域大伊朗累范特阿拉伯紧密联系在一起。经过几个世纪的不断努力,丝绸之路向西伸展到了地中海。广义上丝路的东段已经到达了朝鲜日本,西段至法国荷兰。通过海路还可达意大利埃及,成为亚洲欧洲非洲各国经济文化交流的友谊之路。

丝绸之路经济带和21世纪海上丝绸之路(英语:The Silk Road Economic Belt and the 21st-century Maritime Silk Road[1]),简称一带一路(英语:The Belt and Road Initiative,缩写B&R)[1],是中华人民共和国政府于2013年倡议[2]并主导的跨国经济带[3]

一带一路范围涵盖历史上丝绸之路海上丝绸之路行经的中国中亚北亚西亚印度洋沿岸、地中海沿岸的国家和地区。中国政府指出,“一带一路”倡议坚持共商、共建、共享的原则,努力实现沿线区域基础设施更加完善,更加安全高效,以形成更高水平的陆海空交流网络。同时使投资贸易的便利化水平更有效的提升,建立高品质、高标准的自由贸易区域网。以使沿线各国经济联系更加紧密,政治互信更加的深入,人文交流更加的广泛[4]

Als Seidenstraße (chinesisch 絲綢之路 / 丝绸之路, Pinyin Sīchóu zhī Lù ‚die Route / Straße der Seide‘; mongolisch ᠲᠣᠷᠭᠠᠨ ᠵᠠᠮ Tôrgan Jam; kurz: 絲路 / 丝路, Sīlù) bezeichnet man ein altes Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband. Die Bezeichnung geht auf den im 19. Jahrhundert lebenden deutschen Geografen Ferdinand von Richthofen zurück, der den Begriff 1877 erstmals verwendet hat.

Auf der antiken Seidenstraße wurde in westliche Richtung hauptsächlich Seide, gen Osten vor allem Wolle, Gold und Silber gehandelt.[1] Nicht nur Kaufleute, Gelehrte und Armeen nutzten ihr Netz, sondern auch Ideen, Religionen und ganze Kulturkreise diffundierten und migrierten auf den Routen von Ost nach West und umgekehrt: hierüber kamen z. B. der Nestorianismus (aus dem spätantiken Römischen Reich) und der Buddhismus (von Indien) nach China.[1]

Die 6.400 Kilometer[1] lange Route begann in Xi’an und folgte dem Verlauf der Chinesischen Mauer in Richtung Nordwesten, passierte die Taklamakan-Wüste, überwand das Pamirgebirge und führte über Afghanistan in die Levante; von hier wurden die Handelsgüter dann über das Mittelmeer verschifft. Nur wenige Kaufleute reisten auf der gesamten Route, die Waren wurden eher gestaffelt über Zwischenhändler transportiert.

Ihre größte Bedeutung erreichte das Handels- und Wegenetz zwischen 115 v. Chr. und dem 13. Jahrhundert n. Chr. Mit dem allmählichen Verlust römischen Territoriums in Asien und dem Aufstieg Arabiens in der Levante wurde die Seidenstraße zunehmend unsicher und kaum noch bereist. Im 13. und 14. Jahrhundert wurde die Strecke unter den Mongolen wiederbelebt, u. a. benutzte sie zu der Zeit der Venezianer Marco Polo um nach Cathay (China) zu reisen. Nach weit verbreiteter Ansicht war die Route einer der Hauptwege, über die Mitte des 14. Jahrhunderts Pestbakterien von Asien nach Europa gelangten und dort den Schwarzen Tod verursachten.[1]

Teile der Seidenstraße sind zwischen Pakistan und dem autonomen Gebiet Xinjiang in China heute noch als asphaltierte Fernstraße vorhanden (-> Karakorum Highway). Die alte Straße inspirierte die Vereinten Nationen zu einem Plan für eine transasiatische Fernstraße. Von der UN-Wirtschafts- und Sozialkommission für Asien und den Pazifik (UNESCAP) wird die Einrichtung einer durchgehenden Eisenbahnverbindung entlang der Route vorangetrieben, der Trans-Asian Railway.[1]

Die "Neue Seidenstraße", das "One Belt, One Road"-Projekt der Volksrepublik China unter ihrem Staatspräsident Xi Jinping umfasst landgestützte (Silk Road Economic Belt) und maritime (Maritime Silk Road) Infrastruktur- und Handelsrouten, Wirtschaftskorridore und Transportlinien von China über Zentralasien und Russland bzw. über Afrika nach Europa, dazu werden verschiedenste Einrichtungen (z. B. Tiefsee- oder Containerterminals) und Verbindungen (wie Bahnlinien oder Gaspipelines) entwickelt bzw. ausgebaut. Bestehende Korridore sind einerseits Landverbindungen über die Türkei oder Russland und andererseits Anknüpfungen zum Hafen von Shanghai, über Hongkong und Singapur nach Indien und Ostafrika, Dubai, den Suez-Kanal, den griechischen Hafen Piräus nach Venedig.[2]

Das Projekt One Belt, One Road (OBOR, chinesisch 一帶一路 / 一带一路, Pinyin Yídài Yílù ‚Ein Band, Eine Straße‘, neuerdings Belt and Road, da „One“ zu negativ besetzt war) bündelt seit 2013 die Interessen und Ziele der Volksrepublik China unter Staatspräsident Xi Jinping zum Auf- und Ausbau interkontinentaler Handels- und Infrastruktur-Netze zwischen der Volksrepublik und zusammen 64 weiteren Ländern Afrikas, Asiens und Europas. Die Initiative bzw. das Gesamtprojekt betrifft u. A. rund 62 % der Weltbevölkerung und ca. 35 % der Weltwirtschaft.[1][2]

Umgangssprachlich wird das Vorhaben auch „Belt and Road Initiative“ (B&R, BRI) bzw. ebenso wie das Projekt Transport Corridor Europe-Caucasus-Asia (TRACECA) auch „Neue Seidenstraße“ (新絲綢之路 / 新丝绸之路, Xīn Sīchóuzhīlù) genannt. Es bezieht sich auf den geografischen Raum des historischen, bereits in der Antike genutzten internationalen HandelskorridorsSeidenstraße“; zusammengefasst handelt es sich um zwei Bereiche, einen nördlich gelegenen zu Land mit sechs Bereichen unter dem Titel Silk Road Economic Belt und einen südlich gelegenen Seeweg namens Maritime Silk Road.

 

シルクロード絹の道英語: Silk Road, ドイツ語: Seidenstraße, 繁体字:絲綢之路, 簡体字:丝绸之路)は、中国地中海世界の間の歴史的な交易路を指す呼称である。が中国側の最も重要な交易品であったことから名付けられた。その一部は2014年に初めて「シルクロード:長安-天山回廊の交易路網」としてユネスコ世界遺産に登録された。 

「シルクロード」という名称は、19世紀ドイツ地理学者リヒトホーフェンが、その著書『China(支那)』(1巻、1877年)においてザイデンシュトラーセン(ドイツ語:Seidenstraßen;「絹の道」の複数形)として使用したのが最初であるが、リヒトホーフェンは古来中国で「西域」と呼ばれていた東トルキスタン(現在の中国新疆ウイグル自治区)を東西に横断する交易路、いわゆる「オアシスの道(オアシスロード)」を経由するルートを指してシルクロードと呼んだのである。リヒトホーフェンの弟子で、1900年楼蘭の遺跡を発見したスウェーデンの地理学者ヘディンが、自らの中央アジア旅行記の書名の一つとして用い、これが1938年に『The Silk Road』の題名で英訳されて広く知られるようになった。

シルクロードの中国側起点は長安陝西省西安市)、欧州側起点はシリアアンティオキアとする説があるが、中国側は洛陽、欧州側はローマと見る説などもある。日本がシルクロードの東端だったとするような考え方もあり、特定の国家や組織が経営していたわけではないのであるから、そもそもどこが起点などと明確に定められる性質のものではない。

現在の日本でこの言葉が使われるときは、特にローマ帝国帝国、あるいは大唐帝国の時代の東西交易が念頭に置かれることが多いが、広くは近代大航海時代)以前のユーラシア世界の全域にわたって行われた国際交易を指し、南北の交易路や海上の交易路をも含める。つまり、北方の「草原の道(ステップロード)」から南方の「海の道(シーロード)」までを含めて「シルクロード」と呼ばれるようになっているわけである。

シルクロード経済ベルトと21世紀海洋シルクロード(シルクロードけいざいベルトと21せいきかいようシルクロード、拼音: Sīchóu zhī lù jīngjìdài hé èrshíyī shìjì hǎishàng sīchóu zhī lù、英語: The Silk Road Economic Belt and the 21st-century Maritime Silk Road)とは、2014年11月10日中華人民共和国北京市で開催されたアジア太平洋経済協力首脳会議で、習近平総書記が提唱した経済圏構想である。

略称は一帯一路(いったいいちろ、拼音: Yídài yílù、英語: The Belt and Road Initiative, BRI; One Belt, One Road Initiative, OBOR)。

 

The Silk Road was an ancient network of trade routes that connected the East and West. It was central to cultural interaction between the regions for many centuries.[1][2][3] The Silk Road refers to both the terrestrial and the maritime routes connecting East Asia and Southeast Asia with East Africa, West Asia and Southern Europe.

The Silk Road derives its name from the lucrative trade in silk carried out along its length, beginning in the Han dynasty (207 BCE–220 CE). The Han dynasty expanded the Central Asian section of the trade routes around 114 BCE through the missions and explorations of the Chinese imperial envoy Zhang Qian.[4] The Chinese took great interest in the safety of their trade products and extended the Great Wall of China to ensure the protection of the trade route.[5]

Trade on the Road played a significant role in the development of the civilizations of China, Korea,[6] Japan,[2] India, Iran, Afghanistan, Europe, the Horn of Africa and Arabia, opening long-distance political and economic relations between the civilizations.[7] Though silk was the major trade item exported from China, many other goods were traded, as well as religions, syncretic philosophies, sciences, and technologies. Diseases, most notably plague, also spread along the Silk Road.[8] In addition to economic trade, the Silk Road was a route for cultural trade among the civilizations along its network.[9]

Traders in ancient history included the Bactrians, Sogdians, Syrians, Jews, Arabs, Iranians, Turkmens, Chinese, Malays, Indians, Somalis, Greeks, Romans, Georgians, Armenians, and Azerbaijanis.[10]

In June 2014, UNESCO designated the Chang'an-Tianshan corridor of the Silk Road as a World Heritage Site. The Indian portion is on the tentative site list.

The Belt and Road Initiative (BRI) or the Silk Road Economic Belt and the 21st-century Maritime Silk Road is a development strategy adopted by the Chinese government. The 'belt' refers to the overland interconnecting infrastructure corridors; the Silk Road Economic Belt (SREB) component. The 'road' refers to the sea route corridors; the 21st Century Maritime Silk Road (MSR) component.[2] The initiative focuses on connectivity and cooperation between Eurasian countries, primarily the People's Republic of China (PRC).

Until 2016 the initiative was known in English as the One Belt and One Road Initiative (OBOR) but the Chinese came to consider the emphasis on the word "one" as misleading.[3]

The Chinese government calls the initiative "a bid to enhance regional connectivity and embrace a brighter future".[4] Independent observers, however, see it as a push for Chinese dominance in global affairs with a China-centered trading network.[5][6]

 

La route de la soie est un réseau ancien de routes commerciales entre l'Asie et l'Europe, reliant la ville de Chang'an (actuelle Xi'an) en Chine à la ville d'Antioche, en Syrie médiévale (aujourd'hui en Turquie). Elle tire son nom de la plus précieuse marchandise qui y transitait : la soie.

La route de la soie était un faisceau de pistes par lesquelles transitaient de nombreuses marchandises, et qui monopolisa les échanges Est-Ouest pendant des siècles. Les plus anciennes traces connues de la route de la soie, comme voie de communication avec les populations de l'Ouest, remontent à « 2000 avant notre ère au moins ». Les Chinois en fixent l'ouverture au voyage de Zhang Qian en 138-1261. Mais la route de la soie s'est développée surtout sous la dynastie Han (221 av. J.-C. - 220 ap. J.-C.), en particulier Han Wudi.

Puis sous la dynastie Tang (618-907). À partir du XVe siècle, la route de la soie est progressivement abandonnée, l'instabilité des guerres turco-byzantines, puis la chute de Constantinople poussent en effet les Occidentaux à chercher une nouvelle route maritime vers les Indes. L'abandon de la route de la soie correspond ainsi au début de la période des « Grandes découvertes » durant laquelle les techniques de transport maritime deviennent de plus en plus performantes. Du côté chinois, les empereurs Ming Yongle, puis Ming Xuanzong chargent, à la même époque, l'amiral Zheng He d'expéditions maritimes similaires.

La nouvelle route de la soie ou la Ceinture et la Route2 (stratégie aussi appelée OBOR en anglais pour One Belt, One Road3) est à la fois un ensemble de liaisons maritimes et de voies ferroviaires entre la Chine et l'Europe passant par le Kazakhstan, la Russie, la Biélorussie, la Pologne, l'Allemagne, la France et le Royaume-Uni.

Le nouveau nom est Initiative route et ceinture (Belt and Road Initiative, B&R selon l’acronyme anglais) afin de marquer le fait que ce projet ne se limite pas à une seule route4.

Outre l'amélioration de la connectivité ferroviaire, il s'agit aussi d'une stratégie de développement pour promouvoir la coopération entre les pays sur une vaste bande s'étendant à travers l'Eurasie et pour renforcer la position de la Chine sur le plan mondial, par exemple en préservant la connexion de la Chine avec le reste du monde en cas de tensions militaires sur ses zones côtières5.

La Nouvelle route de la soie a été dévoilée à l'automne 2013 par le gouvernement chinois en tant que pendant terrestre du collier de perles6 ; elle est l'une des priorités de la diplomatie chinoise, sous la présidence de Xi Jinping7.

Selon CNN, ce projet englobera 68 pays représentant 4,4 milliards d’habitants et 62 % du PIB mondial8.

 

Per via della seta (in cinese: 絲綢之路T, 丝绸之路S, sī chóu zhī lùP; persiano: راه ابریشم‎, Râh-e Abrisham) s'intende il reticolo, che si sviluppava per circa 8.000 km, costituito da itinerari terrestri, marittimi e fluviali lungo i quali nell'antichità si erano snodati i commerci tra l'impero cinese e quello romano.

Le vie carovaniere attraversavano l'Asia centrale e il Medio Oriente, collegando Chang'an (oggi Xi'an), in Cina, all'Asia Minore e al Mediterraneo attraverso il Medio Oriente e il Vicino Oriente. Le diramazioni si estendevano poi a est alla Corea e al Giappone e, a Sud, all'India. Il nome apparve per la prima volta nel 1877, quando il geografo tedesco Ferdinand von Richthofen (1833-1905) pubblicò l'opera Tagebucher aus China. Nell'Introduzione von Richthofen nomina la Seidenstraße, la «via della seta».

La destinazione finale della seta che su di essa viaggiava (non certo da sola ma insieme a tante altre merci preziose) era Roma, dove per altro non si sapeva con precisione quale ne fosse l'origine (se animale o vegetale) e da dove provenisse. Altre merci altrettanto preziose viaggiavano in senso inverso, e insieme alle merci viaggiavano grandi idee e religioni (concetti fondamentali di matematica, geometria, astronomia) in entrambi i sensi, manicheismo, e nestorianesimo verso oriente. Sulla via della seta compì un complesso giro quasi in tondo anche il buddhismo, dall'India all'Asia Centrale alla Cina e infine al Tibet (il tutto per trovare itinerari che permettessero di evitare le quasi invalicabili montagne dell'Himalaya).

Questi scambi commerciali e culturali furono determinanti per lo sviluppo e il fiorire delle antiche civiltà dell'Egitto, della Cina, dell'India e di Roma, ma furono di grande importanza anche nel gettare le basi del mondo medievale e moderno.

La Nuova via della seta è un'iniziativa strategica della Cina per il miglioramento dei collegamenti e della cooperazione tra paesi nell'Eurasia. Comprende le direttrici terrestri della "zona economica della via della seta" e la "via della seta marittima del XXI secolo" (in cinese: 丝绸之路经济带和21世纪海上丝绸之路S, Sīchóu zhī lù jīngjìdài hé èrshíyī shìjì hǎishàng sīchóu zhī lùP), ed è conosciuta anche come "iniziativa della zona e della via" (一带一路S, tradotta comunemente in inglese con Belt and Road Initiative, BRI) o "una cintura, una via" e col corrispondente iniziale acronimo inglese OBOR (One belt, one road), poi modificato in BRI per sottolineare l'estensione del progetto non esclusivo solo della Cina[1], nonostante la prospettiva sinocentrica, com'è stato illustrato in un recente studio italiano[2].

Partendo dallo sviluppo delle infrastrutture di trasporto e logistica, la strategia mira a promuovere il ruolo della Cina nelle relazioni globali, favorendo i flussi di investimenti internazionali e gli sbocchi commerciali per le produzioni cinesi. L'iniziativa di un piano organico per i collegamenti terrestri (la cintura) è stata annunciata pubblicamente dal presidente cinese Xi Jinping a settembre del 2013, e la via marittima ad ottobre dello stesso anno, contestualmente alla proposta di costituire la Banca asiatica d'investimento per le infrastrutture (AIIB), dotata di un capitale di 100 miliardi di dollari USA, di cui la Cina stessa sarebbe il principale socio, con un impegno pari a 29,8 miliardi e gli altri paesi asiatici (tra cui l'India e la Russia) e dell'Oceania avrebbero altri 45 miliardi (l'Italia si è impegnata a sottoscrivere una quota di 2,5 miliardi).

 

La Ruta de la Seda fue una red de rutas comerciales organizadas a partir del negocio de la seda china desde el siglo I a. C., que se extendía por todo el continente asiático, conectando a China con Mongolia, el subcontinente indio, Persia, Arabia, Siria, Turquía, Europa y África. Sus diversas rutas comenzaban en la ciudad de Chang'an (actualmente Xi'an) en China, pasando entre otras por Karakórum (Mongolia), el Paso de Khunjerab (China/Pakistán), Susa (Persia), el Valle de Fergana (Tayikistán), Samarcanda (Uzbekistán), Taxila (Pakistán), Antioquía en Siria, Alejandría (Egipto), Kazán (Rusia) y Constantinopla (actualmente Estambul, Turquía) a las puertas de Europa, llegando hasta los reinos hispánicos en el siglo XV, en los confines de Europa y a Somalia y Etiopía en el África oriental.

El término "Ruta de la Seda" fue creado por el geógrafo alemán Ferdinand Freiherr von Richthofen, quien lo introdujo en su obra Viejas y nuevas aproximaciones a la Ruta de la Seda, en 1877. Debe su nombre a la mercancía más prestigiosa que circulaba por ella, la seda, cuya elaboración era un secreto que solo los chinos conocían. Los romanos (especialmente las mujeres de la aristocracia) se convirtieron en grandes aficionados de este tejido, tras conocerlo antes del comienzo de nuestra era a través de los partos, quienes se dedicaban a su comercio. Muchos productos transitaban estas rutas: piedras y metales preciosos (diamantes de Golconda, rubíes de Birmania, jade de China, perlas del golfo Pérsico), telas de lana o de lino, ámbar, marfil, laca, especias, porcelana, vidrio, materiales manufacturados, coral, etc.

En junio de 2014, la Unesco eligió un tramo de la Ruta de la Seda como Patrimonio de la Humanidad con la denominación Rutas de la Seda: red viaria de la ruta del corredor Chang’an-Tian-shan. Se trata de un tramo de 5000 kilómetros de la gran red viaria de las Rutas de la Seda que va desde la zona central de China hasta la región de Zhetysu, situada en el Asia Central, incluyendo 33 nuevos sitios en China, Kazajistán y Kirguistán.1

La Iniciativa del Cinturón y Ruta de la Seda o Belt and Road Initiative, abreviada BRIZNA (también One Belt, One Road, abreviado OBOR y también la Nueva Ruta de la Seda) y NRS (Nueva Ruta de la Seda) por las siglas en español, es el nombre con que se conoce el proyecto político-económico del Secretario General del Partido Comunista de China, Xi Jinping, que propuso en septiembre de 2013 en sus respectivos viajes a Rusia, Kazajistán y Bielorrusia. Bajo el pretexto de que "hace más de dos milenios, las personas diligentes y valientes de Eurasia exploraron y abrieron nuevas vías de intercambio comercial y cultural que unían las principales civilizaciones de Asia, Europa y África, colectivamente llamadas ruta de la seda por generaciones posteriores", el proyecto quiere conectar Europa, Asia del Sur-Oriental, Asia Central y el Oriente Medio, mediante el modelo económico, e implícitamente político, chino.12

El proyecto parte de la reconstrucción de la antigua ruta de la seda y la creación de una ruta marítima paralela, de aquí el nombre de "Cinturón y Ruta". El proyecto afecta a 60 países, el 75% de las reservas energéticas conocidas al mundo, el 70% de la población mundial y generaría el 55% del PIB mundial. El gobierno comunista chino tiene previsto invertir unos 1,4 billones de dólares. Se trataría de un cinturón económico, pero, que algunos comentaristas occidentales ya denominamos "Plan Marshall del siglo XXI al estilo chino". Esta afirmación se sostiene por el hecho que el propio Secretario General Xi Jinping asegura que el proyecto tiene cinco pilares: comunicación política, circulación monetaria, entente entre pueblos, conectividad vital y fluidez. Todo ello se ha visto reflejado de acá el inicio de su puesta en marcha a través de las inversiones importantes con planes de ayuda para empresas chinas interesadas en el mercado exterior. China por el contrario se defiende y argumenta que no se trata de ningún plan Marshall visto que las condiciones políticas impuestas entonces con el Plan Marshall no existen en este proyecto. Pero, artículos de prensa van más allá de las simples afirmaciones de Plan Marshall a la china y hablan directamente de "nuevo orden mundial chino", atrás quedaría la orden mundial norteamericano.3

Nicola Casarini, director de Investigación para Asia del Instituto Affari Internacionali de Roma, sostiene que se trata de una iniciativa ambiciosa que pretende dar cabida en exceso de capacidad interna y a la voluntad de reestructuración de diferentes sectores estratégicos del país, como la industria pesando. La ruta, sin embargo, ha reactivado, a pesar de pretender ser un medio de pacificación de Oriente Medio, las antiguas tensiones del siglo XIX. A la India y Japón, se añade ahora Rusia y los EE.UU. El presidente proyecta la Belt and Road Initiative por unos treinta años. Así el proyecto tendría que estar terminado para el 2049, año donde el país rememoraría los 100 años de fundación de la República Popular.

Вели́кий шёлковый путь — караванная дорога, связывавшая Восточную Азию со Средиземноморьем в древности и в Средние века. В первую очередь использовался для вывоза шёлка из Китая, с чем и связано его название. Путь был проложен во II веке до н. э., вёл из Сианя через Ланьчжоу в Дуньхуан, где раздваивался: северная дорога проходила через Турфан, далее пересекала Памир и шла в Фергану и казахские степи, южная — мимо озера Лоб-Нор по южной окраине пустыни Такла-Макан через Яркенд и Памир (в южной части) вела в Бактрию, а оттуда — в Парфию, Индию и на Ближний Восток вплоть до Средиземного моря. Термин введён немецким географом Фердинандом фон Рихтгофеном в 1877 году. 

«Оди́н по́яс и один путь» (кит. 一带一路) — выдвинутое в 2010-х годах Китайской Народной Республикой (КНР) предложение объединённых проектов «Экономического пояса Шёлкового пути» и «Морского Шёлкового пути XXI века».

Предложение было впервые выдвинуто председателем КНР Си Цзиньпином во время визитов в Казахстан и в Индонезию осенью 2013 года[1]. В таких политических документах, как «План социально-экономического развития на 2015 год» и «Доклад о работе правительства», строительство «Одного пояса и одного пути» было включено в список важных задач, поставленных перед новым правительством Китая. Министр иностранных дел Китая Ван И подчеркнул, что осуществление этой инициативы станет «фокусом» внешнеполитической деятельности КНР в 2015 году. Подтверждено, что этот огромный проект будет включён и в план «13-й пятилетки», который будет принят в 2016 году[2]. Суть данной китайской инициативы заключается в поиске, формировании и продвижении новой модели международного сотрудничества и развития с помощью укрепления действующих региональных двусторонних и многосторонних механизмов и структур взаимодействий с участием Китая. На основе продолжения и развития духа древнего Шёлкового пути «Один пояс и один путь» призывает к выработке новых механизмов регионального экономического партнерства, стимулированию экономического процветания вовлечённых стран, укреплению культурных обменов и связей во всех областях между разными цивилизациями, а также содействию мира и устойчивого развития[3]. По официальным данным Китая, «Один пояс и один путь» охватывает большую часть Евразии, соединяя развивающиеся страны, в том числе «новые экономики», и развитые страны. На территории мегапроекта сосредоточены богатые запасы ресурсов, проживает 63 % населения планеты, а предположительный экономический масштаб — 21 трлн долларов США[4].

 

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沙利马尔花园/Shalimar Gardens

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上海合作組織 上海合作组织/Shanghai Cooperation Organization,SCO
Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit ist eine Internationale Organisation mit Sitz in Peking (China). Sie wurde 2001 gegründet und ging aus den 1996 gegründeten Shanghai Five hervor. Ihr gehören die Volksrepublik China, Indien, Iran, Kasachstan, Kirgisistan, Pakistan, Russland, Tadschikistan und Usbekistan an. Die SOZ beschäftigt sich mit der sicherheitspolitischen Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten sowie Wirtschafts- und Handelsfragen und der Stabilität in der Region.

上海合作组织(简称上合组织;俄语:Шанха́йская организа́ция сотру́дничества,缩写为 ШОС;英语:Shanghai Cooperation Organization,缩写为 SCO)是中华人民共和国俄罗斯联邦哈萨克斯坦吉尔吉斯塔吉克斯坦乌兹别克巴基斯坦印度伊朗白俄罗斯等10个国家组成的国际组织,另有2个观察员国:蒙古国阿富汗(前政府),以及13个对话伙伴:亚美尼亚阿塞拜疆柬埔寨尼泊尔斯里兰卡土耳其沙特阿拉伯埃及卡塔尔缅甸科威特阿拉伯联合酋长国马尔代夫巴林[1][3][2]工作语言汉语俄语[5]。成员总面积为约3,600万平方公里,约为亚欧大陆总面积的3/5,人口约34亿,约为世界总人口的43%。这是在中国境内成立的第二个政府与政府之间的国际性组织[注 1],也是首次以中国城市命名的政府间国际组织。上海合作组织表示以“上海精神”解决各成员国间的边境问题。

上合组织是上海五国的继承者,上海五国于1996年由中华人民共和国、哈萨克斯坦、吉尔吉斯斯坦、俄罗斯和塔吉克斯坦组成。2001年6月,这些国家和乌兹别克斯坦领导人在上海会面,宣布成立一个新组织,深化政治和经济合作。2017年6月,它扩展到八个国家,包括印度巴基斯坦伊朗白俄罗斯也分别于2023年7月和2024年7月加入该组织。多个国家也作为观察员或对话伙伴参与其中。[6]

上海合作组织由其最高决策机构——国家元首理事会(HSC)领导,每年举行一次会议。该组织还包含所谓的区域反恐机构(RATS)。

 
Die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ), englisch Shanghai Cooperation Organisation, SCO ist eine Internationale Organisation mit Sitz in Peking (China). Sie wurde 2001 gegründet und ging aus der 1996 gegründeten Shanghai Five hervor. Ihr gehören die Volksrepublik China, Indien, Kasachstan, Kirgisistan, Pakistan, Russland, Tadschikistan und Usbekistan an. Die SOZ beschäftigt sich mit der sicherheitspolitischen Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten sowie Wirtschafts- und Handelsfragen und der Stabilität in der Region. Derzeit vertritt die SOZ circa 40 % der Weltbevölkerung und stellt damit die weltweit größte Regionalorganisation dar. Seit Dezember 2004 hat die SOZ Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen.[1]
 
上海協力機構(シャンハイきょうりょくきこう、中国語: 上海合作组织ロシア語: Шанхайская организация сотрудничества英語: The Shanghai cooperation organisation、英略称: SCO)は、中華人民共和国ロシアカザフスタンキルギスタジキスタンウズベキスタンインドパキスタンの8か国による多国間協力組織、もしくは国家連合。中国の上海で設立されたために「上海」の名を冠するが、本部(事務局)は北京である。 

The Shanghai Cooperation Organisation (SCO), or Shanghai Pact,[1] is a Eurasian political, economic, and security alliance, the creation of which was announced on 15 June 2001 in Shanghai, China by the leaders of China, Kazakhstan, Kyrgyzstan, Russia, Tajikistan, and Uzbekistan; the Shanghai Cooperation Organisation Charter, formally establishing the organisation, was signed in June 2002 and entered into force on 19 September 2003. The original five nations, with the exclusion of Uzbekistan, were previously members of the Shanghai Five group, founded on 26 April 1996. Since then, the organisation has expanded its membership to eight countries when India and Pakistan joined SCO as full members on 9 June 2017 at a summit in Astana, Kazakhstan.

The Heads of State Council (HSC) is the supreme decision-making body in the SCO, it meets once a year and adopts decisions and guidelines on all important matters of the organisation. Military exercises are also regularly conducted among members to promote cooperation and coordination against terrorism and other external threats, and to maintain regional peace and stability. The SCO is the largest regional organisation in the world in terms of geographical coverage and population, covering three-fifths of the Eurasian continent and nearly half of the human population.

Criticisms of the SCO include that it is used by member states to shield each other from international criticism regarding human rights violations.[2]

L'Organisation de coopération de Shanghai (OCS ; chinois : 上海合作组织 ; pinyin : shànghǎi hézuò zǔzhī, 上合组织 ; en russe : Шанхайская Организация Сотрудничества, ШОС) est une organisation intergouvernementale régionale asiatique qui regroupe la Russie, la Chine, le Kazakhstan, le Kirghizistan, le Tadjikistan et l'Ouzbékistan. Elle a été créée à Shanghai les 14 et 15 juin 2001 par les présidents de ces six pays.

Succédant au « groupe de Shanghai » réunissant les chefs d'État d'Asie centrale à partir de 1996, l'OCS vise d'abord à répondre aux bouleversements géopolitiques consécutifs à l'effondrement de l'URSS en Asie centrale et à l'instabilité que cela entraînait dans la région. Stabilisant les frontières des nouveaux États créés, le groupe puis l'organisation formalise peu à peu une coopération économique puis sécuritaire et militaire visant à assurer la sécurité collective des adhérents. La Chine et la Russie sont au centre de cette entente et formalisant par son biais une forme de rapprochement géostratégique que le refus de l'entrée des États-Unis et du Japon illustre.

Le 10 juillet 2015, l'OCS décide d'admettre l'Inde et le Pakistan comme membres à part entière, intégration officialisée le 9 juin 20171.

L'Organizzazione per la Cooperazione di Shanghai (OCS; in cinese 上海合作组织, pinyin: shànghǎi hézuò zǔzhī, 上合组织; in russo Шанхайская Организация Сотрудничества, ШОС; in inglese Shanghai Cooperation Organization, SCO) è un organismo intergovernativo fondato il 14 giugno 2001 dai capi di Stato di sei Paesi: Cina, Russia, Kazakistan, Kirghizistan, Tagikistan e Uzbekistan.

Questi paesi, con l'eccezione dell'Uzbekistan, facevano già parte dello Shanghai Five (noto in Italia come Gruppo di Shanghai). Dopo l'adesione dell'Uzbekistan, nel 2001, i membri dell'organizzazione decisero di cambiarne il nome in quello attuale.

La Organización de Cooperación de Shanghái (OCS) es una organización intergubernamental fundada el 15 de junio de 2001 por los líderes de la República Popular China, Rusia, Kazajistán, Kirguistán y Tayikistán, países que, con la excepción de Uzbekistán (que ingresó en la organización en 2001), de India y de Pakistán (que ingresaron a la organización en enero de 2016), habían sido previamente conocidos como los Cinco de Shanghái

Шанха́йская организа́ция сотру́дничества (ШОС) — международная организация, основанная 15 июня 2001 года лидерами Китая, России, Казахстана, Таджикистана, Киргизии и Узбекистана[2].

10 июля 2015 года было объявлено о начале процедуры вступления в ШОС Индии и Пакистана[3][4]. 9 июня 2017 года Индия и Пакистан стали полноправными членами ШОС[5]. Членами ШОС стали все участники «Шанхайской пятёрки», основанной в результате подписания в 1996—1997 годах между Казахстаном, Киргизией, Китаем, Россией и Таджикистаном соглашений об укреплении доверия в военной области и о взаимном сокращении вооружённых сил в районе границы. Общая территория входящих в ШОС стран составляет более 34 млн км², то есть 60 % территории Евразии. Общая численность населения стран ШОС равна 3 млрд 40 млн человек (2015 год)[6], половина населения планеты[7]. Экономика КНР — вторая экономика мира по номинальному ВВП, первая по ВВП по паритету покупательной способности (c 2014 года).

ШОС не является военным блоком (как, например, НАТО) или открытым регулярным совещанием по безопасности (как, например, АРФ), а занимает промежуточную позицию[8]. Главными задачами организации провозглашены укрепление стабильности и безопасности на широком пространстве, объединяющем государства-участников, борьба с терроризмом, сепаратизмом, экстремизмом[9], наркотрафиком, развитие экономического сотрудничества, энергетического партнёрства, научного и культурного взаимодействия.

 
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南亚区域合作联盟/South Asian Association for Regional Cooperation,SAARC
Die Südasiatische Vereinigung für regionale Kooperation wurde am 8. Dezember 1985 in Dhaka (Bangladesch) gegründet und hat ihren Sitz in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu. Gründungsmitglieder sind Indien, Pakistan, Bangladesch, Nepal, Sri Lanka, Bhutan und die Malediven. Im April 2007 trat Afghanistan auf dem Gipfeltreffen in Neu-Delhi der Organisation bei. Die Volksrepublik China, Japan, die Europäische Union, Südkorea, die Vereinigten Staaten und der Iran besitzen Beobachterstatus.

南亚区域合作联盟(英语:South Asian Association for Regional Cooperation)是1985年12月8日成立的旨在推动南亚人民间友谊、信任与理解的平台,由孟加拉国不丹印度马尔代夫尼泊尔巴基斯坦斯里兰卡七国政府发起成立。2005年11月13日,接受阿富汗为成员。缅甸模里西斯澳大利亚中华人民共和国日本大韩民国欧盟美国伊朗成为观察员。

Die Südasiatische Vereinigung für regionale Kooperation (auch Südasiatische Wirtschaftsgemeinschaft) (von englisch South Asian Association for Regional Cooperation) (SAARC) wurde am 8. Dezember 1985 in Dhaka (Bangladesch) gegründet und hat ihren Sitz in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu. Gründungsmitglieder sind IndienPakistan, Bangladesch, NepalSri LankaBhutan und die Malediven. Im April 2007 trat Afghanistan auf dem Gipfeltreffen in Neu-Delhi der Organisation bei. Die Volksrepublik ChinaJapan, die Europäische UnionSüdkorea, die Vereinigten Staaten und der Iran besitzen Beobachterstatus.

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遜尼派 逊尼派/أهل السنة والجماعة/Sunni Islam
Die Sunniten (arabisch أهل السنه, DMG ahl as-sunna ‚Leute der Sunna‘) bilden die größte Glaubensgruppe im Islam. Ihre Glaubensrichtung selbst wird als Sunnitentum oder Sunnismus bezeichnet.

Verteilung muslimischer Glaubensrichtungen: Grün: sunnitische Gebiete; Rotschiitische Gebiete; BlauIbaditen (Oman)

Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam. Ihre Glaubensrichtung selbst wird als Sunnitentum oder Sunnismus bezeichnet. Die Bezeichnung ist von dem arabischen Wort Sunna (‚Brauch, Handlungsweise, überlieferte Norm, Tradition‘) abgeleitet. Diejenigen, die der sunnat an-nabī, der „Sunna des Propheten“ (sc. Mohammed), folgen, werden im Arabischen als ahl as-sunna („Leute der Sunna“) und im Türkischen als Ehl-i Sünnet bezeichnet, was im Deutschen üblicherweise als „Sunniten“ wiedergegeben wird. Neben ahl as-sunna wird im Arabischen auch der erweiterte Ausdruck ahl as-sunna wal-dschamāʿa (arabisch أهل السنة والجماعة, DMG ahl as-sunna wal-ǧamāʿa ‚Leute der Sunna und der Gemeinschaft‘) verwendet. Die Glaubenslehren der Sunniten werden in verschiedenen Glaubensbekenntnissen dargestellt, die sich je nach dogmatischer Ausrichtung der Autoren unterscheiden.

Heute gelten die Schiiten als die wichtigste Gegengruppe zu den Sunniten, allerdings hat sich das sunnitische Selbstbewusstsein im Mittelalter nicht nur in Absetzung zu den Schiiten, sondern auch zu den Charidschiten, Qadariten und Murdschi'iten herausgebildet. Über die Frage, welche dogmatischen Lehrrichtungen dem Sunnitentum angehören, besteht unter den muslimischen Gelehrten keine Einigkeit. Eine der wenigen internationalen Initiativen zur Klärung der sunnitischen Identität war die Sunnitenkonferenz von Grosny im August 2016. Auf ihr wurden die Takfīrī-Salafisten und andere extremistische Gruppen wie der Islamische Staat aus dem sunnitischen Islam ausgeschlossen.[1]

逊尼派(阿拉伯语:أهل السنة والجماعة‎,ʾAhl ūs-Sunnah wa āl-Ǧamāʿah,简称أهل السنة ʾAhl ūs-Sunnah),又译素尼派,原意为遵循圣训者,为伊斯兰教中的最大派别,自称“正统派”,与什叶派对立。一般认为,全世界大约有85~91%穆斯林隶属此派别[1][2][3]。 

スンナ派アラビア語(أهل السنة (والجماعةラテン文字転写:Ahl as-Sunnah (wa’l-Jamā‘ah))、あるいはスンニ派(日本では報道などでこちらが一般的に知られる)は、イスラム教イスラーム)の二大宗派のひとつとされる。他のひとつはシーア派である。イスラームの各宗派間では、最大の勢力、多数派を形成する。 

Sunni Islam (/ˈsni, ˈsʊni/) is the largest denomination of Islam, followed by 87–90% of the world's Muslims, characterized by a greater emphasis upon the prophet, the sahabah (in particular the Rashidun), and customs deduced thereof.[1][2] Its name comes from the word sunnah, referring to the behaviour of the Islamic prophet Muhammad.[3] The differences between Sunni and Shia Muslims arose from a disagreement over the succession to Muhammad and subsequently acquired broader political significance, as well as theological and juridical dimensions.[4]

According to Sunni traditions, Muhammad did not clearly designate a successor and the Muslim community acted according to his sunnah in electing his father-in-law Abu Bakr as the first caliph.[4] This contrasts with the Shia view, which holds that Muhammad announced his son-in-law and cousin Ali ibn Abi Talib as his successor, most notably at Ghadir Khumm.[5][6][7][8][9] Political tensions between Sunnis and Shias continued with varying intensity throughout Islamic history and have been exacerbated in recent times by ethnic conflicts and the rise of Wahhabism.[4]

The adherents of Sunni Islam are referred to in Arabic as ahl as-sunnah wa l-jamāʻah ("the people of the sunnah and the community") or ahl as-sunnah for short.[10][11] In English, its doctrines and practices are sometimes called Sunnism,[12] while adherents are known as Sunni Muslims, Sunnis, Sunnites and Ahlus Sunnah. Sunni Islam is sometimes referred to as "orthodox Islam",[13][14][15] though some scholars view this translation as inappropriate.[16]

The Quran, together with hadith (especially those collected in Kutub al-Sittah) and binding juristic consensus, form the basis of all traditional jurisprudence within Sunni Islam. Sharia rulings are derived from these basic sources, in conjunction with analogical reasoning, consideration of public welfare and juristic discretion, using the principles of jurisprudence developed by the traditional legal schools. In matters of creed, the Sunni tradition upholds the six pillars of iman (faith) and comprises the Ash'ari and Maturidi schools of rationalistic theology as well as the textualist school known as traditionalist theology. Sunni Islam is not a coherent line of tradition, but a consolidation of doctrines and positions worked out over time in discussions and writings.[17]

Le sunnisme1 est le principal courant religieux de l'islam représentant 90 % des musulmans du monde2. Constituant l'un des trois grands courants de l'islam avec le chiisme et le kharidjisme, le sunnisme se distingue des autres courants de l'islam par son interprétation de la religion. Les sunnites sont désignés en arabe comme les gens de la « sunna » et de la majorité religieuse (ahl al-sunna wa'l-djama‘a). Par opposition aux chiites et aux kharidjites, on les appelle parfois « musulmans orthodoxes »3

Il sunnismo (in arabo: أهل السنة والجماعة‎, ahl al-sunna wa l-jamāʿa[1], "il popolo della Sunna e della Comunità") è la corrente maggioritaria dell'Islam, comprendendo circa l'85% dell'intero mondo islamico[2]. Essa riconosce la validità della Sunna (consuetudine[3], identificata coi Sei libri) e si ritiene erede della giusta interpretazione del Corano[1], articolata giuridicamente in 4 scuole o madhhab. Queste si dividono in Hanafismo, Malikismo, Sciafeismo, Hanbalismo. Mentre il cristianesimo è la maggiore religione del mondo (con 2,1 miliardi di aderenti) e l'Islam la seconda (con 1,8 miliardi), come confessioni il sunnismo (1,6 miliardi) supera il cattolicesimo (1,2 miliardi). Nell'islam, oltre al sunnismo, le principali confessioni sono rappresentate dallo Sciismo e dal Kharigismo. Sono presenti inoltre numerose forme minori (vedi denominazioni islamiche).

Nel sunnismo, così come nelle altre confessioni islamiche, ci sono divisioni interne tra i credenti sufi e coloro che rifiutano l'approccio sufico.

Los suníes1​(en idioma árabe, سنّة) ʾAhlu-s-Sunnati wa-l-Jamāʿah (en árabe, أهل السنة والجماعة) son el grupo musulmán mayoritario en la comunidad islámica mundial. Su nombre procede del hecho de que, además del Corán, son devotos de la Sunna, colección de dichos y hechos atribuidos al profeta Mahoma. Aunque el Islam sunita se compone de una variedad de escuelas teológicas y legales que se desarrollaron a través de entornos históricos, localidades y culturas, los sunitas de todo el mundo comparten algunas creencias comunes: la aceptación de la legitimidad de los primeros cuatro sucesores del profeta Mahoma (Abu Bakr, Omar , Uthman y Ali), y la creencia de que otras sectas islámicas han introducido innovaciones (bidah), partiendo de la creencia mayoritaria.

Sunni Islam se desarrolló a partir de las luchas en el Islam temprano sobre el liderazgo. Las posiciones políticas y religiosas surgieron de las disputas sobre la definición de la creencia "verdadera", la libertad y el determinismo. Los sunitas tienden a rechazar el racionalismo excesivo o el intelectualismo en cuestiones de credo, centrándose en el espíritu y la intención de las fuentes primarias y utilizando argumentos racionales, cuando sea necesario, para defender la ortodoxia y refutar la herejía.23

Сунни́ты, ахль ас-су́нна ва-ль-джама‘а (от араб. أهل السنة والجماعة‎ — «люди сунны и согласия общины») — последователи основного и наиболее многочисленного направления в исламе

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