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那不勒斯王宫
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笠松/Pinus pinea/意大利石松/意大利伞松/意大利五针松
Die Pinie, auch Italienische Steinkiefer,Mittelmeer-Kiefer oder Schirm-Kiefer, früher auch Pinienfichte, genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Gattung der Kiefern (Pinus) aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) gehört. Sie kommt im nördlichen Mittelmeerraum vor und wird zwischen 200 und 250 Jahre alt. Die Samen, die auch Pinienkerne genannt werden, sind essbar.

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龐貝 庞贝
Pompeji (lateinisch Pompeii, griechisch Πομπηΐα Pompeia, italienisch Pompeï) war eine antike Stadt in Kampanien am Golf von Neapel, die wie Herculaneum, Stabiae und Oplontis beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. untergegangen ist.

庞贝古城(Pompeii)是亚平宁半岛西南角坎帕尼亚地区一座古城,距罗马约240千米,位于意大利南部那不勒斯附近,维苏威火山东南脚下10千米处。西距风光绮丽的那不勒斯湾约20千米,是一座背山面海的避暑胜地。始建于公元前6世纪,公元79年毁于维苏威火山大爆发。但由于被火山灰掩埋,街道房屋保存比较完整,从1748年起考古发掘持续至今,为了解古罗马社会生活和文化艺术提供了重要资料。
庞贝拉丁语:Pompeii),或译庞培,为古罗马城市之一,位于那不勒斯维苏威火山脚下。“庞贝”的词根来自奥斯坎语中的“五”,可能是此地有五个村落,或者最初是一个庞贝宗族。庞贝于公元79年遇维苏威火山喷发而遭火山灰覆盖。

Pompeji (lateinisch Pompeii, griechisch Πομπηΐα Pompeia, italienisch Pompeï) war eine antike Stadt in Kampanien am Golf von Neapel, die wie Herculaneum, Stabiae und Oplontis beim Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr. untergegangen ist.

In seiner etwa siebenhundertjährigen Geschichte wurde Pompeji von Oskern, Samniten, Griechen, Etruskern und Römern bewohnt und geprägt. Bei einem Ausbruch des Vesuvs wurde die Stadt im Jahre 79 verschüttet, dabei weitgehend konserviert und im Laufe der Zeit vergessen. Nach ihrer Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert begann die zweite Geschichte der Stadt, in deren Verlauf Pompeji zu einem zentralen Objekt der Archäologie und der Erforschung der antiken Welt wurde. Pompeji, eine der am besten erhaltenen Ruinen-Städte aus der Antike, wurde zu einem bekannten und stark rezipierten Begriff.

 

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那不勒斯港
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波西塔诺
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波佐利

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拉韋洛 拉韦洛

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拉韦洛瓦格纳音乐节
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古罗马大道
Römerstraßen sind das Straßennetz, das zur Zeit der Römischen Republik und des Römischen Reiches erbaut und unterhalten wurde. Das Streckennetz umfasste insgesamt 80.000 bis 100.000 Kilometer. Der erste Abschnitt des Netzes wurde 312 v. Chr. als Teil der Via Appia fertiggestellt.

 

  Bauzeit und Erbauer Verlauf
Via Aemilia 187 v. Chr. unter Marcus Aemilius Lepidus Von Rimini (Ariminum), am Ende der Via Flaminia, über Cesena, Bologna nach Piacenza (Placentia) und Mailand (Mediolanum), jetzt die Staatsstraße 9
Via Aemilia Scaura 109 v. Chr. unter Marcus Aemilius Scaurus Verlängerte Via Aurelia, von Pisa entlang der östlichen ligurischen Küste über Genua nach Vado Ligure (Vada Sabatia), weiter als Via Iulia Augusta, bzw. nach Piacenza (Placentia)
Via Amerina   Von Rom nach Ameria (heute Amelia) und Perugia
Via Annia 153 v. Chr. unter Konsul Tito Annio Lusco Vom Hafen Adria über Padua nach Aquileia
Via Appia 312 v. Chr. unter Appius Claudius Caecus Älteste Römerstraße. Von Rom über Albano, Terracina, Fondi, Capua, Benevento (Beneventum), Venosa und Tarent (Tarantum) nach Brindisi (Brundisium, 264 v. Chr.) in Apulien, jetzt etwa die Staatsstraße 7
Via Ardeatina   Von Rom über Falcognana nach Ardea (bei Aprilia)
Via Aurelia 241 v. Chr. unter Gaius Aurelius Cotta Von Rom über Orbetello (Cosa), Pisa nach Lucca, später über Genua, Savona nach Ventimiglia und weiter nach Gallien (Frankreich), jetzt die Staatsstraße 1
Via Caecilia 142 v. Chr. unter Lucius Caecilius Metellus Calvus bzw. 117 v. Chr. unter Lucius Caecilius Metellus Diadematus Von der Via Salaria abzweigend über Amiternum (bei L´Aquila), überwindet den zentralen Apennin am Passo delle Capanelle und führt nach Hatria (heute Atri) bzw. über Teramo nach Castrum Novum (Giulianova) zur Adria
Via Campana   Den Tiber entlang, parallel zur Via Portuense bzw. zur Saline Veienti
Via Casilina   Von Rom über Anagni, Frosinone nach Casilinum bei Cassino (entspricht ab Anagni der Via Latina)
Via Cassia 171 v. Chr. Von Rom (abzweigend von der Via Flaminia) über Sutri, Viterbo durch Etrurien und über Arezzo (Aretium) nach Florenz (Florentia) und weiter über Pistoia nach Lucca und Pisa (zur Via Aurelia)
Via Clodia 225 v. Chr. Von Rom (abzweigend von der Via Cassia) über Bracciano und Vejano wieder zur Via Cassia
Via Collatina Antica   Von Rom südlich des Flusses Aniene nach Collatia bei Palestrina (Penestrina)
Via Domitiana 95 v. Chr. unter Domitian Von Terracina über Pozzuoli (Puteoli) nach Portus Julius am Golf von Neapel und weiter über Neapel (Neapolis) nach Reggio (Rhegium)
Via Empolitana   Von Tivoli nach Subiaco
Via Farnesiana   Abzweigend von der Via Aurelia zum Ort Farnese (Castrum Farneti) westl. des Bolsena-See
Via Flaminia 220 v. Chr. unter Gaius Flaminius Von Rom über Narni (Narnia) nach Fano (Fanum Fortunae) bzw. bis nach Rimini (Ariminum), jetzt Staatsstraße 3
Via Flaminia Nuova   Neuere Variante der Via Flaminia über Spoleto (Spoletum)
Via Flaminia Minor 187 v. Chr. Von Arezzo (Arretium) nach Rimini (Ariminum)
Via Gallica   Von Verona (abzweigend von der Via Postumia) über Brescia, Bergamo nach Mailand
Via Iulia Augusta 13 v. Chr. unter Augustus Fortführung der Via Aurelia und Via Postumia von Genua über Vado Ligure (Vada Sabatia) entlang der ligurischen Küste über Albenga (Albigaunum) und Ventimiglia (Albintimilium) und durch die Seealpen nach Westen bis Arles (Arelate) bzw. Tarascon in Gallien (Anschluss an die Via Domitia) (heute Provence)
Via Iulia Augusta   Eine andere „Via Iulia Augusta“ führt von Aquileia nordwärts über Zúglio (Karnische Alpen, Iulium Carnicum) und den Plöckenpass bis ins Drautal, teilt sich bei Irschen (castrum Ursen) und führt über Aguntum (bei Lienz/Osttirol) und Innichen (Littamum) nach Veldidena (Wilten/Innsbruck) bzw. über Teurnia (bei Spittal an der Drau) und Virunum (am Magdalensberg bei Klagenfurt) nach Iuvavum (Salzburg)
Via Labicana   Von Rom, von der Via Latina über Labicum zur Via Praenestina
Via Latina   Von Rom nördlich der Albaner Berge über Anagni, Ferentinum, Frosinone (Frusino) und Liri nach Capua (Anschluss an die Via Appia)
Via Laurentina   Von Rom nach Laurentum (San Lorenzo am Thyrrhenischen Meer)
Via Nomentana   Von Rom nach Nomentum (heute Mentana) (früher Via Ficulensis nach Ficulea)
Via Ostiense   Von Rom nach Ostia (römische Hafenstadt) südlich des Tiber
Via Palombarese   Mittelalterliche Bezeichnung der Straße von der Via Nomentana nach Polombara Sabina
Via Pompea 210 v. Chr. Umrundung von Sizilien
Via Popilia 132 v. Chr. unter Konsul Publio Popillio Lenate Von Capua, über Nocera (Nuceria), Morano(Moranum), Cosenza (Cosentia), Vibo (Valentia) nach Reggio Calabria (Rhegium)
Via Popilia-Annia 132 v. Chr. Von Rimini nach Aquileia
Via Portuense unter Claudius Von Rom zum Hafen Portus Augusti nördlich des Tiber (in der Nähe des heutigen Flughafens Fiumicino)
Via Postumia 148 v. Chr. Von Aquileia, über Oderzo, Vicenza, Verona, Cremona, Piacenza (Placentia), Voghera (Iria), Tortona (Dertona), Serravalle (Libarna) nach Genua (erbaut unter Postumio Albino)
Via Praenestina   Von Rom nach Palestrina (Praeneste) (früher als Via Gabina bezeichnet)
Via Sabina   Von der Via Salaria abzweigend nach L´Aquila
Via Salaria   Von Rom über Settebagni, Fara in Sabina, Rieti, Antrodoco, Arquata und Ascoli Piceno nach Porto d´Ascoli zur Adria in den Marken, jetzt die Staatsstraße 4
Via Salaria Gallica   Von Fossombrone (Forum Sempronii) über Suasa, Ostra, Jesi, Macerata, Urbisaglia, Falesone nach Ascoli Piceno (Asculum) in den Marken (Verbindung der Via Flaminia und Via Salaria, im Landesinnern)
Via Salaria Picena   Verbindet die Via Flaminia und die Via Salaria, von Fano (Fanum Fortunae) nach Castrum Truentinum bei Porto d´Ascoli an der Adria (Küstenstraße)
Via Salaria Vecchia   Von Ascoli über S.Omero und Giulianova nach Atri (Verbindung von der Via Salaria zur Via Caecilia)
Via Satricana   Von Rom nach Satricum (Le Ferriere, Stadtteil von Latina), siehe Via Ardeatina
Via Severiana   Von Ostia nach Terracina (am Thyrrhenischen Meer)
Via Sublacense   Von der Via Valeria abzweigend, im Aniene-Tal über Villa di Nerone nach Subiaco
Via Tiberina   Von Rom im Tibertal über Capena, Fiano Nazzano, Ponzano und Magliano zur Via Flaminia
Via Tiburtina 286 v. Chr. unter Markus Valerius Maximus Von Rom nach Tibur (Tivoli) und weiter als Via (Tiburtina) Valeria
Via Tiburtina Valeria   Fortsetzung der Via Tiburtina durch das Aniene-Tal, am ehem. Fucino-See entlang nach Pescara (Adria), jetzt in etwa die Staatsstraße 5
Via Traiana 109 n. Chr. unter Marco Ulpio Traiano Erbaut als Alternative zur alten Via Appia. Führt von Benevento über Ascoli Satriano, Canosa di Puglia, Ruvo und Bitonto nach Bari (Adria) und als Via Traiana Costiera (Küstenstraße) bzw. als Via Traiana Interna (im Landesinnern) über Rutigliano und Conversano weiter nach Brindisi
Via Traiana Calabra   Verlängert die Via Traiana von Brindisi nach Otranto
Via Tuscolana   Von Rom nach Tusculum

 

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罗斯柴尔德家族
Rothschild ist der Name einer jüdischen Familie, deren Stammreihe sich in Deutschland ab 1500 urkundlich belegen lässt. Ihre Mitglieder sind seit dem 18. Jahrhundert vor allem als Bankiers bekannt geworden. Sie zählten im 19. Jahrhundert zu den einflussreichsten und wichtigsten Finanziers europäischer Staaten.

 

Rothschild ist der Name einer jüdischen Familie, deren Stammreihe sich in Deutschland ab 1500 urkundlich belegen lässt. Ihre Mitglieder sind seit dem 18. Jahrhundert vor allem als Bankiers bekannt geworden. Sie zählten im 19. Jahrhundert zu den einflussreichsten und wichtigsten Finanziers europäischer Staaten. Das Stammhaus des Bankgeschäfts war M. A. Rothschild & Söhne in Frankfurt; die Familie ist weiterhin über verschiedene Nachfolgeinstitute im Bankgeschäft tätig, hauptsächlich im Investmentbanking und der Vermögensverwaltung.

Während der längsten Phasen des Langen 19. Jahrhunderts zwischen 1815 und 1914 war die Familie Rothschild im Besitz der weltgrößten Bank. Bis 1860 war die Firma N. M. Rothschild & Sons als eine Unternehmensgruppe mit fünf eigenständigen Niederlassungen organisiert. Die Bezeichnung Haus Rothschild, das sowohl von den Familienmitgliedern als auch ihren Zeitgenossen im 19. Jahrhundert verwendet wurde, weist auf die enge Verbindung der Geschichte des Unternehmens mit der Familiengeschichte hin. Laufend überarbeitete und erneuerte Gesellschaftsverträge regelten dabei die gemeinsame Geschäftstätigkeit und die Aufteilung der daraus entstehenden Gewinne. Der Schwerpunkt der Tätigkeit des familieneigenen Bankhauses lag im 19. Jahrhundert im internationalen Anleihengeschäft. Dazu kamen der Handel mit Edelmetallen, die Annahme und Diskontierung von Handelswechseln, Devisengeschäfte und die Vermögensverwaltung für wohlhabende Privatkunden. Die Rothschilds gehörten außerdem zu den wesentlichen Geldgebern der entstehenden Bahngesellschaften.

Der Historiker Niall Ferguson hat den Aufstieg der Familie Rothschild als eine der bemerkenswertesten Fallstudien der Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts bezeichnet.[a 1]

Dem in der Frankfurter Judengasse geborenen Mayer Amschel Rothschild, der als der Gründer der Rothschilddynastie gilt, war es noch verboten, außerhalb des Frankfurter Ghettos Grundbesitz zu erwerben. Seine Söhne zählten dagegen zu den wohlhabendsten Europäern und wurden in Österreich und England in den Adelsstand erhoben.

罗斯柴尔德家族德文:Rothschild)是一个始于18世纪德国犹太裔银行家迈尔·阿姆谢尔·罗斯柴尔德的富有家族。迈尔·阿姆谢尔·罗斯柴尔德在1760年代创建了自己的银行业务,为德国弗兰克福自由市黑森-卡塞尔领伯国提供服务[1]。不同于之前大部分为宫廷提供服务的银行家,迈尔·阿姆谢尔·罗斯柴尔德成功地传承了自己的财富,他的五个儿子分别将业务拓展至伦敦巴黎法兰克福维也纳那不勒斯,一个国际性的银行世家就此诞生[2]

19世纪,罗斯柴尔德家族是当时世界上最富有的家族,同时也是世界近代史上最富有的家族[3][4][5]。家族财富分掌在众多继承人手中[6],如今已涵盖极为广泛的领域,包括金融服务、地产、矿业、能源、混合农业、酿酒和非盈利机构[7][8]

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萨莱诺

 

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