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Herzogtum Florenz/Ducato di Firenze
1532–1569
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Haus Grimaldi
Die Familie Grimaldi ist ein weitverzweigtes Adelsgeschlecht, das ursprünglich aus Genua stammt und bis heute existiert. Der bekannteste Zweig eroberte 1297 die Festung Monaco. Die bis heute im Fürstentum Monaco regierende Linie führte den Namen trotz zweifacher weiblicher Erbfolge weiter.

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Haus Glücksburg/Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg/石勒苏益格-荷尔斯泰因-索恩德堡-格吕克斯堡王朝
Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, kurz Haus Glücksburg, ist der Name einer 1825 gegründeten Linie, die dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg entstammt, einer Nebenlinie des Gesamthauses Oldenburg .

Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, kurz Haus Glücksburg, ist der Name einer 1825 gegründeten Linie, die dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg entstammt, einer Nebenlinie des Gesamthauses Oldenburg (siehe dazu die Stammliste des Hauses Oldenburg, Abschnitt Linie Schleswig-Holstein-Sonderburg). Nach dem Erlöschen der Linie Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg im Jahr 1931 ist die Glücksburger Linie, deren Name auf das Glücksburger Schloss an der Ostsee verweist, die einzige noch blühende deutsche Linie des Hauses Schleswig-Holstein.

Das Haus Glücksburg gehört zur europäischen Hocharistokratie und stellt bis heute die Monarchen von Dänemark und Norwegen sowie bis 1974 von GriechenlandKönigin Sophia, Tochter des griechischen Königs Paul und Mutter des spanischen Königs Felipe VI., gehört dem Geschlecht ebenfalls an. Prinz Philip, der Vater des britischen Königs Charles III., entstammte gleichfalls dem Haus Glücksburg. Seine Nachkommen mit Elisabeth II. gehören jedoch in Abweichung von der agnatischen Erbfolge weiterhin zum Haus Windsor.

 
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Habsburg-Lothringen
Das Haus Habsburg-Lothringen (ursprünglich Österreich-Lothringen) war ein Herrschergeschlecht, das von 1745 bis 1806 die Römisch-deutschen Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte. Es entstand 1736 mit der Heirat von Erzherzogin Maria Theresia von Österreich (1717–1780) mit Herzog Franz Stephan von Lothringen (1708–1765) aus dem Zweig Vaudémont des Hauses Châtenois.
 
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Haus Habsburg
 

Die Habsburger (auch Haus Habsburg und Haus Österreich[1]) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das in Europa seit dem Spätmittelalter neben - und in Konkurrenz zu - den Kapetingern für ein halbes Jahrtausend zur mächtigsten Dynastie aufstieg und auch ein Kolonialreich beherrschte.[2]

Die Eigenbezeichnung „Haus Österreich“ geht auf die neu erworbenen babenbergischen Besitzungen nach Beginn der Neuzeit zurück.

Sie verfügten zunächst über größeren Landbesitz im Oberelsass zwischen Basel und Straßburg.[2] Im Oktober 1273 wurde Rudolf I. als erster Habsburger zum König des Heiligen Römischen Reiches gewählt.[2] Seinen Konkurrenten Ottokar von Böhmen, der bei der Königswahl gegen ihn angetreten war, konnte er fünf Jahre später in der Schlacht auf dem Marchfeld (26. August 1278) östlich von Wien endgültig besiegen.[2] Nach der siegreichen Schlacht, in der Ottokar fiel, stellte Rudolf I. die von Ottokar besetzten Herzogtümer Österreich, Steiermark und Krain unter seine Herrschaft und verwaltete sie zunächst selbst.[2] Indem er Ottokars ursprüngliche Herrschaftsgebiete Böhmen und Mähren bei dessen Sohn Wenzel II. beließ und diesen mit einer seiner Töchter verheiratete, stärkte er die Hausmacht der Habsburger.[2]

1283 vergab Rudolf I. die Herzogtümer Österreich und Steiermark als Lehen an seine Söhne Albrecht I. und Rudolf II. und bewirkte so den Aufstieg seines Hauses vom Grafen- in den Fürstenstand.[2] Im Einvernehmen mit seinem Bruder Rudolf II. verwaltete Albrecht I. Österreich und die Steiermark allein, während Rudolf II. sich auf den alten Familienbesitz im Aargau und im Oberelsass zurückzog.[2]

Nachdem der letzte Meinhardiner Heinrich von Kärnten am 2. Mai 1335 gestorben war, übertrug Kaiser Ludwig der Bayer den Herzögen von Österreich, Albrecht II. und dessen Bruder, Otto dem Fröhlichen, die Herzogtümer Kärnten und Krain als Reichslehen. Im Jahr 1363 gelang es Herzog Rudolf IV. auch Tirol an die Habsburger zu bringen.

Ab 1438 bzw. 1526/1527 kamen Böhmen, Kroatien und Teile Ungarns unter die Herrschaft der Habsburger. Mit der böhmischen Krone fiel 1526 auch die Kurfürstenwürde, das heißt die Stimme des ranghöchsten weltlichen Mitgliedes unter den sieben Kurfürsten, endgültig an die Habsburger. Von 1439 bis 1806 stellte das Haus Habsburg fast ununterbrochen die deutschen Könige und römisch-deutschen Kaiser.

Im 16. Jahrhundert teilte sich die Dynastie in eine spanische Linie, die über Spanien und Portugal und deren überseeische Besitzungen in Amerika, Afrika und Asien herrschte und deren Mannesstamm 1700 mit Karl II. ausstarb, und eine österreichische Linie, deren Mannesstamm 1740 mit Karl VI. endete, aber durch seine Pragmatische Sanktion, die er mit den Nachbarn abzusichern suchte, namentlich von den Nachkommen seiner ältesten Tochter Maria Theresia fortgesetzt wurde (die Regelung galt aber nicht für das Oberhaupt des Heiligen Römischen Reichs, das ein Mann sein musste). Maria Theresia gründete durch ihre Verbindung mit Franz I. Stephan aus dem Hause Lothringen, der als Franz I. die Kaiserwürde im Reich erlangte, das Haus Habsburg-Lothringen. In diesem Haus verblieb die römisch-deutsche Kaiserwürde bis zum Ende des Reiches 1806. Der letzte römisch-deutsche Kaiser, Franz II., begründete 1804 als Franz I. von Österreich das Kaisertum Österreich, das 1867/68 zur Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde und bis 1918 bestand. Nach 1918 mussten die Habsburger auf ihre Herrschaftsansprüche sowohl in Österreich als auch in Ungarn verzichten.

Zeitweise herrschten die Habsburger auch über andere europäische Gebiete, unter anderem über die habsburgischen Niederlande und die Freigrafschaft Burgund, in Oberitalien über Mailand sowie Teile der Lombardei und über die früher Vorderösterreich genannten Länder in Oberdeutschland. Sekundogenituren (Nebenlinien) regierten ab dem 18. Jahrhundert in der Toskana, in Modena und in Parma sowie kurze Zeit im 19. Jahrhundert in Mexiko.

Familienoberhaupt ist seit 2007 Karl Habsburg-Lothringen als ältester Sohn Otto von Habsburgs, des letzten Kronprinzen Österreich-Ungarns.

 

哈布斯堡王朝(德语:Habsburg),也称哈普斯堡家族Hapsburg),是欧洲历史上最为显赫、统治地域最广的王室之一。

其家族成员曾出任罗马人民的国王神圣罗马帝国皇帝(1273年—1291年,1298年—1308年,1438年—1742年,1745年—1806年),奥地利公爵(1282年—1453年)、大公(1453年—1804年)、奥地利帝国皇帝(1804年—1918年),匈牙利国王(1526年—1918年),波希米亚国王(1526年—1918年),西班牙国王(1516年—1700年),葡萄牙国王(1580年—1640年),墨西哥皇帝[注 1](1864年—1867年)和今法国意大利荷兰比利时境内及南部斯拉夫地区若干王国、公国的国王、大公与公爵。

16世纪中叶查理五世退位后,哈布斯堡家族分为奥地利与西班牙两个分支,前者占据神圣罗马帝国的帝位,称奥地利哈布斯堡皇朝,后者则为西班牙国王,统治西班牙西属尼德兰意大利南部的那不勒斯王国撒丁王国以及美洲新世界的广袤领土,称西班牙哈布斯堡王朝。但由于多代近支联姻,在累代基因缺陷下,继承者纷纷出现身心理的健康问题。西班牙分支在1700年、奥地利分支在1740年相继男嗣断绝。西班牙王位落入法国皇室波旁家族之手;而奥地利分支与洛林家族联姻,帝国皇帝查理六世之女玛丽亚·特蕾西亚嫁于洛林公爵托斯卡纳大公弗兰茨·斯蒂芬,并依据《国本诏书》继承了奥地利匈牙利波希米亚等家族领地,由此创建了哈布斯堡-洛林皇朝,1745年弗兰茨·斯蒂芬当选为帝国皇帝。

ハプスブルク家ドイツ語: Haus Habsburg)は、現在のスイス領内に発祥したドイツ系アルザス系)の貴族。 

古代ラテン人の有力貴族であるユリウス一門カエサル家)の末裔を自称し、中世の血縁制度を利用した政略結婚により広大な領土を獲得、南ドイツを代表する大貴族に成長した。中世から20世紀初頭まで中部ヨーロッパで強大な勢力を誇り、オーストリア大公国オーストリア公国)、スペイン王国ナポリ王国トスカーナ大公国ボヘミア王国ハンガリー王国オーストリア帝国(後にオーストリア=ハンガリー帝国)などの大公国王皇帝の家系となった。また、後半は形骸化していたとはいえ、ほぼドイツ全域を統べる神聖ローマ帝国(ドイツ帝国)の皇帝位を中世以来保持し、その解体後もオーストリアがドイツ連邦議長を独占したため、ビスマルクによる統一ドイツ帝国から排除されるまで、形式的には全ドイツ人の君主であった。ヨーロッパ随一の名門王家と言われている。

家名の「Habsburg」の発音は、ドイツ語発音: [ˈhaːpsbʊʁk]ハープスブルク)とドイツ語では発音される[1]。ただし日本では慣用表記・読み方であるハプスブルクが多く使われる。スペイン語ではアブスブルゴ家(Casa de Habsburgo)、フランス語ではアブズブール家(Maison de Habsbourg)となる。ルドルフ1世以来オーストリアを本拠としたことから、スペイン系を含めて「オーストリア家」(ドイツ語:Haus Österreich, スペイン語:Casa de Austria, フランス語:Maison d'Autriche)とも呼ばれる。例としてスペイン生まれのルイ13世王妃はフランスでアンヌ・ドートリッシュ(オーストリアのアンヌ)と称された。

The House of Habsburg (/ˈhæpsbɜːrɡ/; German: [ˈhaːpsbʊɐ̯k]; traditionally spelled Hapsburg in English), also called the House of Austria,[1] was one of the most influential and distinguished royal houses of Europe. The throne of the Holy Roman Empire was continuously occupied by the Habsburgs from 1438 until their extinction in the male line in 1740. The house also produced emperors and kings of the Kingdom of Bohemia, Kingdom of England (Jure uxoris King), Kingdom of Germany, Kingdom of Hungary, Kingdom of Croatia, Kingdom of Illyria, Second Mexican Empire, Kingdom of Ireland (Jure uxoris King), Kingdom of Portugal, and Kingdom of Spain, as well as rulers of several Dutch and Italian principalities.[dubious ] From the 16th century, following the reign of Charles V, the dynasty was split between its Austrian and Spanish branches. Although they ruled distinct territories, they nevertheless maintained close relations and frequently intermarried.

The House takes its name from Habsburg Castle, a fortress built in the 1020s in present-day Switzerland, in the canton of Aargau, by Count Radbot of Klettgau, who chose to name his fortress Habsburg. His grandson Otto II was the first to take the fortress name as his own, adding "Count of Habsburg" to his title. The House of Habsburg gathered dynastic momentum through the 11th, 12th, and 13th centuries.

By 1276, Count Radbot's seventh generation descendant Rudolph of Habsburg moved the family's power base from Habsburg Castle to the Duchy of Austria. Rudolph became King of Germany in 1273, and the dynasty of the House of Habsburg was truly entrenched in 1276 when Rudolph became ruler of Austria, which the Habsburgs and their descendants ruled until 1918.

A series of dynastic marriages[2] enabled the family to vastly expand its domains to include Burgundy, Spain and its colonial empire, Bohemia, Hungary, and other territories. In the 16th century, the family separated into the senior Habsburg Spain and the junior Habsburg Monarchy branches, who settled their mutual claims in the Oñate treaty.

The House of Habsburg became extinct in the 18th century. The senior Spanish branch ended upon the death of Charles II of Spain in 1700 and was replaced by the House of Bourbon. The remaining Austrian branch became extinct in the male line in 1740 with the death of Holy Roman Emperor Charles VI, and completely in 1780 with the death of his eldest daughter Maria Theresa of Austria. It was succeeded by the Vaudémont branch of the House of Lorraine, descendants of Maria Theresa's marriage to Francis III, Duke of Lorraine. The new successor house styled itself formally as the House of Habsburg-Lorraine (German: Habsburg-Lothringen), and because it was often confusingly still referred to as the House of Habsburg, historians use the unofficial appellation of the Habsburg Monarchy for the countries and provinces that were ruled by the junior Austrian branch of the House of Habsburg between 1521 and 1780 and then by the successor branch of Habsburg-Lorraine until 1918. The Lorraine branch continues to exist to this day and its members use the Habsburg name (example: Otto von Habsburg).

The Habsburg Empire had the advantage of size, but multiple disadvantages. There were rivals on four sides, its finances were unstable, the population was fragmented into multiple ethnicities, and its industrial base was thin. Its naval resources were so minimal that it did not attempt to build an overseas empire. It did have the advantage of good diplomats, typified by Metternich (1773–1859); they had a grand strategy for survival that kept the empire going despite wars with the Ottomans, Frederick the Great, Napoleon and Bismarck, until the final disaster of the First World War.[3] Along with the Capetian dynasty, it was one of the two most powerful continental European royal families, dominating European politics for nearly five centuries.

La maison de Habsbourg /ˈabzbur/ ou maison d'Autriche est une importante Maison souveraine d'Europe connue entre autres pour avoir fourni tous les empereurs du Saint-Empire romain germanique entre 1452 et 1740, ainsi qu'une importante lignée de souverains d'Espagne et de l'empire d'Autriche, puis de la double monarchie austro-hongroise. La dynastie porte le nom de « Maison de Habsbourg-Lorraine » depuis 1780

La Casa d'Asburgo (o Absburgo, italianizzazione dal tedesco Habsburg, Hapsburg o Casa d'Austria[3]) è una delle più importanti ed antiche famiglie reali e imperiali d'Europa. I suoi membri sono stati per molti secoli imperatori del Sacro Romano Impero, hanno governato in Austria come duchi, arciduchi e imperatori; sono stati re di Spagna e re del Portogallo.

Il nome "Asburgo"[4] deriva dall'Habichtsburg (contratto in Habsburg), castello situato nell'omonimo comune del cantone svizzero di Argovia, sulle sponde del fiume Aare. La "Rocca dell'Astore", questo il significato in tedesco, è stata la sede originaria e feudo comitale degli Asburgo. Erano infatti cortigiani dell'imperatore Federico I Hohenstaufen detto "Barbarossa", che seguivano nei cortei reggendo l'astore, da cui il nome.

Dal sud-ovest della Germania, la famiglia estese la sua influenza ed i suoi possedimenti nei territori del Sacro Romano Impero verso est, nell'odierna Austria (1278-1382). In poche generazioni, la famiglia riuscì ad impossessarsi del trono imperiale, che tenne in distinti periodi (1273-1291 e 1298-1308, 1438-1740 e 1745-1806). Nel XIV secolo la linea ereditaria si divise nel ramo albertino (Alberto della Treccia) e in quello leopoldino (Leopoldo il Prode), estinto nel 1457.

Massimiliano I acquisì i Paesi Bassi in seguito al suo matrimonio con Maria (1477), erede dei duchi di Borgogna, mentre il figlio Filippo il Bello acquisì la Spagna in seguito al matrimonio con Giovanna la Pazza, figlia di Ferdinando II d'Aragona e di Isabella di Castiglia. Il loro figlio, Carlo V, ereditò da loro un impero dove "il sole non tramonta mai". Dopo la sua abdicazione nel 1556, la famiglia si divise nei due rami degli Asburgo di Spagna, estinto nel 1700 con Carlo II di Spagna, e degli Asburgo d'Austria.

L'Ungheria, formalmente sotto il regno degli Asburgo dal 1526, in seguito al matrimonio di Ferdinando I, fratello minore di Carlo V, con Anna Iagellona ma in realtà occupata dall'Impero Ottomano, fu riconquistata nel 1683-1699, e gli Asburgo ne mantennero il possesso fino al 1918.

In seguito alla dissoluzione del Sacro Romano Impero, e per contrastare l'egemonia di Napoleone, Francesco II proclamò nel 1804 l'Impero d'Austria, evitando così la perdita dello status di imperatore. Due anni dopo, il 6 agosto 1806, dichiarò infine sciolto il Sacro Romano Impero, rinunciando alla corona. Francesco fu l'unico Imperatore "doppio" della storia del mondo, essendo: Francesco II, imperatore dei Romani e Francesco I, imperatore d'Austria.

Nel 1867, con il cosiddetto Ausgleich ("compromesso") tra la nobiltà ungherese e la monarchia asburgica, nasce l'Impero austro-ungarico che perdurò fino al 1919.

La linea diretta degli Asburgo formalmente si estinse nel 1780 con la morte di Maria Teresa d'Austria, ultimo membro regnante (nonché unica donna) dei domini ereditari austriaci. La casata, però, continuò con i suoi discendenti, nati dalle sue nozze con Francesco I di Lorena: gli Asburgo-Lorena furono considerati un ramo cadetto degli Asburgo e i membri della nuova casata continuarono a far capo alla casa d'Austria.

Il motto della dinastia è A.E.I.O.U. e viene in genere interpretato in Austriae est imperare orbi universo ("spetta all'Austria regnare sul mondo").

La Casa de Habsburgo (Casa de Austria)1​ fue una de las más influyentes y poderosas casas reales de Europa. Los Habsburgo ocuparon el trono del Sacro Imperio Romano Germánico de forma continuada entre 1438 y 1740. También ocuparon en distintos momentos los tronos de los reinos de España, Portugal, Bohemia, Inglaterra, Hungría y Croacia y el Segundo Imperio Mexicano.

Los Habsburgo eran originarios de un modesto castillo en Argovia, actual Suiza. El fundador de la dinastía, el conde Radbot de Habsburgo pasó a controlar el castillo como vasallo del duque de Suabia a principios siglo XI. Por medio de una ambiciosa política matrimonial y de alianzas, los Habsburgo comenzaron a extender su influencia hasta que en el siglo XIII Rodolfo I de Habsburgo, por entonces controlando partes de Alsacia y Argovia, logró ser nombrado Rey de romanos en 1273 durante el interregno subsiguiente a la muerte de Federico II de Hohenstaufen. El conflicto entre Rodolfo I y el heredero de los Hohenstaufen, el rey Ottokar II de Bohemia, resultó en que los Habsburgo adquirieran los territorios de Austria, Estiria, Carniola y Carintia, que formarían parte de los territorios centrales de la familia durante el resto de su historia. En 1452 el influyente duque de Austria Federico III fue elegido emperador del Sacro Imperio Romano Germánico, y desde ese momento hasta su disolución los Habsburgo controlaron el trono del Sacro Imperio.

A partir del reinado del emperador Carlos V (1519-1556), la Casa de Habsburgo se dividió en dos ramas. La rama principal de los Austrias españoles, que gobernó el Imperio español, se extinguió en 1700 a la muerte de Carlos II de España sin descendencia. La rama cadete de los Habsburgo austríacos, que gobernó el Sacro Imperio Romano y los territorios de Austria-Hungría, se extinguió en 1780 a la muerte de la emperatriz María Teresa I de Austria.

Los descendientes de la emperatriz María Teresa, pertenecientes a la rama Vaudemont de la Casa de Lorena, continuaron gobernando Austria y el Imperio Austro-Húngaro hasta 1918 bajo el nombre formal de Casa de Habsburgo-Lorena (Habsburg-Lothringen). Por ello, pese a que dinásticamente los Habsburgo-Lorena no pertenecen a la casa de Habsburgo, es habitual referirse a ellos como miembros de la casa de Habsburgo. En tiempos actuales, el cabeza de la casa de Habsburgo-Lorena fue el príncipe Otón de Habsburgo (1912-2011), y en la actualidad el jefe de dicha casa es el archiduque y príncipe Carlos de Habsburgo Lorena (desde 2007).

 

 
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Haus Hannover
Das Haus Hannover oder englisch „House of Hanover“ bzw. „The Hanoverians“ war eine deutschstämmige Königsdynastie, die in der Nachfolge des Hauses Stuart zwischen 1714 und 1901 die Königswürde von Großbritannien innehatte. Diese Epoche wird in der englischen Geschichtsschreibung daher auch als „Hanoverian England“ tituliert.
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Das Haus Hannover (die Hannoverschen) oder „House of Hanover" (engl.) war eine deutschstämmige Königsdynastie, die dem Haus Stuart von 1714 bis 1901 als Könige von Großbritannien folgten. Diese Epoche wird in der Geschichtsschreibung daher oftmals auch als „Hanoverian England" tituliert.

Das Haus Hannover ist die jüngere Linie des Welfengeschlechts aus dessen zweiter Dynastie Welf-Este. Die ältere Linie waren die Herzöge von Braunschweig-Wolfenbüttel. Das vom Haus Hannover regierte Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg war 1692 aus einer Reihe von Territorien des Heiligen Römischen Reiches entstanden: dem Fürstentum Calenberg, dem Fürstentum Grubenhagen, der Grafschaft Hoya, dem Herzogtum Sachsen-Lauenburg, dem Fürstentum Lüneburg (ab 1705), dem Herzogtum Bremen und dem Herzogtum Verden (ab 1715). Calenberg, Grubenhagen und Lüneburg waren, ebenso wie Braunschweig-Wolfenbüttel, nominell Teilfürstentümer des 1235 gebildeten Herzogtums Braunschweig und Lüneburg.

Ernst August von Calenberg-Grubenhagen wurde 1692 von Kaiser Leopold I. zum Kurfürsten von Hannover erhoben. Seine Gemahlin Sophie von der Pfalz, die Tochter des pfälzischen Kurfürsten und böhmischen "Winterkönigs" Friedrich aus dem Hause Wittelsbach und der Elisabeth Stuart, Prinzessin von Großbritannien und Irland aus dem Haus Stuart, wurde durch den Act of Settlement ab 1701 zur designierten Thronfolgerin der britischen Monarchie ernannt, als künftige Nachfolgerin ihrer direkten Cousine Anne Stuart, deren zahlreiche Kinder zu diesem Zeitpunkt sämtlich bereits im Kindesalter verstorben waren. Sophie starb jedoch im Juni 1714, Queen Anne erst zwei Monate später. Dieser folgte daher Sophies ältester Sohn, Kurfürst Georg, auf dem Thron in London.

Die beiden ersten hannoverschen Regenten auf dem englischen Thron, Georg I. und Georg II., waren noch in Hannover geboren. Die Träger der britischen Krone waren in Personalunion auch Kurfürsten von Braunschweig-Lüneburg und nach dem Untergang des Heiligen Römischen Reichs 1806 Könige im souveränen Königreich Hannover, nachdem Georg IV. als damaliger Prinzregent für seine hannoverschen Stammlande 1814 den Königstitel angenommen hatte. Die Personalunion endete 1837, als der Thron von Hannover nach dem Salischen Gesetz nicht an Königin Viktoria, sondern an ihren Onkel, den Herzog von Cumberland und nunmehrigen König Ernst August I. von Hannover, überging.

Durch die preußischen Annexionen in der Folge des Krieges von 1866 wurde das Königreich zur preußischen Provinz und das Königshaus ging ins Exil nach Österreich. Es kehrte jedoch von 1913 bis 1918 auf den Thron im Herzogtum Braunschweig zurück.

汉诺威王朝是德国布朗史维希王朝的分支之一,因此又称为布朗史维希王朝汉诺威分支。汉诺威王朝和布朗史维希王朝的前身,都是韦尔夫王朝,祖先最早可以追溯到萨克森及巴伐利亚公爵狮子公爵亨利。而亨利的幼子威廉成为吕讷堡公爵(Herzog von Lüneburg)。布朗史维希王朝吕能堡分支,经过多年发展后,在1692年成为汉诺威选侯国。自此以后,王室人员以国为姓氏,改称为汉诺威分支,亦即是汉诺威王朝。

汉诺威选帝侯

1692年哈布斯堡王朝的神圣罗马皇帝利奥波德一世,委任布朗史维希-吕能堡公爵为第9位世袭选帝侯,是为汉诺威选帝侯,以增加哈布斯堡王室成员当选皇帝的胜算机会。自此以后,布朗史维希-吕能堡公爵及其后代便以封国为姓,改姓汉诺威。自1714年起,汉诺威选帝侯开始兼任英王(详见下文),汉诺威和大不列颠王国以及爱尔兰结成共主邦联。而汉诺威选帝侯国,在1803年被法军占领,直至1814年拿破仑倒台后,汉诺威在列强同意下,被升级为王国。

汉诺威国王

1814年10月维也纳会议上决定,为了给予英王在德国事务上的发言权,决定将汉诺威选帝侯国提升为汉诺威王国,并与英国组成共主邦联。但这个共主邦联很快瓦解,当1837年英王威廉四世驾崩后,英国王位传给了血缘关系较近的肯特郡主维多利亚。但因德意志地区施行撒利法,禁止女性继承王位。维多利亚三伯父的汉诺威王位传给了她的五叔坎伯兰公爵。但此时,普鲁士已经开始密谋统一德国的大业。1866年普奥战争期间,普鲁士突然派兵占领汉诺威王国,并改编为普鲁士的一个省。汉诺威王国灭亡。

ハノーヴァー朝(ハノーヴァーちょう、英語Hanoverian Dynasty)は、1714年から1901年まで続いたイギリス王朝ステュアート朝の断絶を受けて、ドイツ北部の領邦君主の家系であったハノーヴァー家から国王を迎えて成立した。

ハノーヴァー家(House of Hanover [ˈhænoʊvər, ˈhænəvər])は、ドイツのヴェルフ家ブラウンシュヴァイク=リューネブルク家)の流れを汲む神聖ローマ帝国の諸侯の家系で、ブラウンシュヴァイク=リューネブルク公領の分邦の一つカレンベルク侯領(1692年からハノーファー選帝侯領)の君主の家系であったが、ステュアート家の血筋を引いていたことからイギリスの王家となり、ハノーファー選帝侯領(1814年からハノーファー王国)とイギリスの君主を兼ねる同君連合体制をとった。1837年、女王ヴィクトリアの即位によりハノーファー王国との同君連合を解消した。

1901年のヴィクトリアの死後は、夫(王配)であったアルバートの家名を取って、サクス=コバーグ=ゴータ朝と称される。第一次世界大戦中に、敵国ドイツ帝国の領邦の名が冠されている家名を避け、1917年に王宮の所在地ウィンザーにちなみウィンザー家と家名を改称した。これらは別項で扱うが、ヴィクトリアの血統が断絶したわけでないため、ハノーヴァー朝の継続と見なされることがある。

なお、初代(ジョージ1世)から4代(ジョージ4世)まで、連続して4人の「ジョージ」(ゲオルク)という名の王が在位していたことから、この時期を特にジョージ王朝時代)と称することがあり、文化史ではこの時期を中心とした「ジョージアン時代」という区分もある。

The House of Hanover (German: Haus Hannover), whose members are known as Hanoverians (/ˌhænəˈvɪəriənz, -n-, -ˈvɛər-/), is a German royal house that ruled Hanover, Great Britain, and Ireland at various times during the 17th through 20th centuries. The house originated in 1635 as a cadet branch of the House of Brunswick-Lüneburg, growing in prestige until Hanover became an Electorate in 1692. George I became the first Hanoverian monarch of Great Britain and Ireland in 1714. At Victoria's death in 1901, the throne of the United Kingdom passed to her eldest son Edward VII, a member of the House of Saxe-Coburg and Gotha. The last reigning members of the House lost the Duchy of Brunswick in 1918 when Germany became a republic.

The formal name of the house was the House of Brunswick-Lüneburg, Hanover line.[1] The senior line of Brunswick-Lüneburg, which ruled Brunswick-Wolfenbüttel, became extinct in 1884. The House of Hanover is now the only surviving branch of the House of Welf, which is the senior branch of the House of Este. The current head of the House of Hanover is Ernst August, Prince of Hanover.

La maison de Hanovre est une dynastie royale allemande qui a régné sur le duché de Brunswick-Lunebourg (en allemand Braunschweig-Lüneburg), le royaume de Hanovre, le royaume de Grande-Bretagne, puis du Royaume-Uni. Elle succède à la maison Stuart sur le trône britannique en 1714 et s'y maintient jusqu'à la mort de Victoria en 1901. Elle est parfois appelée maison de Brunswick-Lüneburg.

À la mort de Victoria, le trône du Royaume-Uni est passé dans la maison de Saxe-Cobourg-Gotha en la personne d'Édouard VII du Royaume-Uni, devenue la maison de Windsor en 1917.

Il Casato di Hannover è una dinastia reale tedesca che governò il Ducato di Brunswick-Lüneburg (tedesco Braunschweig-Lüneburg), il Regno di Hannover, e il Regno Unito di Gran Bretagna e Irlanda. Succedette nel 1714 al Casato degli Stuart come monarchia di Gran Bretagna ed Irlanda. Il casato viene a volte denominato Casa di Brunswick e Lüneburg, ramo di Hannover. Il Casato di Hannover è il ramo più recente del Casato di Welf, che a sua volta è un ramo del Casato degli Este.

La regina Vittoria era la nipote di Giorgio III e fu un'antenata della maggior parte delle principali case reali europee. Organizzò matrimoni per i suoi figli e nipoti in tutto il continente, legando insieme l'Europa: ciò le fece guadagnare il nomignolo di "nonna d'Europa". Alla sua morte il trono passò nelle mani di suo figlio re Edoardo VII, il quale apparteneva al Casato di Sassonia-Coburgo-Gotha, tramite suo padre, il Principe Alberto. Dato che Vittoria non poteva ereditare il regno tedesco e i ducati in cui vigeva la legge salica, questi possedimenti passarono al successivo erede maschio idoneo, suo zio Ernesto Augusto I di Hannover, il duca di Cumberland e Teviotdale, il quinto figlio maschio di Giorgio III.

L'attuale capo del Casato di Hannover è Ernesto Augusto V, principe di Hannover.

La Casa de Hannover (a veces escrita Hanóver)1​ fue la dinastía alemana reinante en Gran Bretaña desde 1714 hasta la fundación del Reino Unido en 1801, y desde entonces hasta 1901, fecha en la que murió Victoria I y ascendió al trono su hijo Eduardo VII, perteneciente a la dinastía Sajonia-Coburgo-Gotha (reinante en la actualidad y con el nombre de Windsor desde 1917). En Gran Bretaña debido a la Declaración de Derechos de 1689 en los siglos XVIII y XIX los Hanover solo podían gobernar con el consentimiento del Parlamento ya que el verdadero gobernante era el Primer Ministro, mientras que la reina o rey recibía la dignidad de Jefe del Estado. Tiene su origen en una casa nobiliaria establecida en Suabia y Baviera desde el siglo IX. Algunas veces se le conoce como la Casa de Brunswick y Luneburgo, la línea Hannover. La Casa de Hannover es una rama más joven de la Casa de Welf, que a su vez es la rama mayor de la Casa de Este

Ганно́верская дина́стия (англ. House of Hanover) — династия королей Великобритании с 1714 по 1901 годы. Ветвь древнего германского рода Вельфов, до начала XVIII века правившая Брауншвейгом. До 1837 года также правящая династия (курфюрсты, а затем короли) Ганновера, находившегося с Великобританией в личной унии.

Периоды английской истории
Тюдоровский период (1485—1558)
Елизаветинская эпоха (1558—1603)
Яковианская эпоха (1603—1625)
Каролинская эпоха (1625—1642)
Гражданские войны, республика и Протекторат (1642—1660)
Реставрация Стюартов и Славная революция (1660—1688)
Образование Великобритании (1688—1714)
Георгианская эпоха (1714—1811)
Регентство (1811—1830)
Викторианская эпоха (1837—1901)
Эдвардианская эпоха (1901—1910)
Первая мировая война (1914—1918)
Межвоенный период (1918—1939)
Вторая мировая война (1939—1945)

Во многом чуждые английской культуре (первый король вовсе не говорил по-английски), Вельфы оказались на британском престоле благодаря Акту о престолонаследии 1701 года, отрезавшему путь к британской короне всем многочисленным католикам, находящимся в родстве со Стюартами. Ганноверские правители происходили от курфюрстины Софии Ганноверской, родителями которой были английская принцесса Елизавета Стюарт и протестант Фридрих V, курфюрст Пфальцский.

Время Вельфов, известное также как Георгианская эпоха (первых четырёх королей звали Георгами), — период усиления парламентаризма в Великобритании, ослабления королевской власти, становления британской демократии. При них произошла промышленная революция и начал бурно развиваться капитализм. Это и период Просвещения и революций в Европе, войны за независимости американских колоний, завоевания Индии и Французской революции.

Благодаря вступлению Вельфов на британский престол смог продолжить свою деятельность в Англии и получить мировую славу уроженец Ганновера астроном Вильгельм (Уильям) Гершель и ганноверский капельмейстер Георг Фридрих Гендель. В то же время английская внешняя политика поменяла вектор, стала руководствоваться интересами защиты Ганноверского курфюршества от возможных посягательств извне. Это стало одной из причин переворота альянсов и Семилетней войны.

Применительно к XIX веку принято вести речь не о Георгианской эпохе, а о периоде Регентства (первая треть XIX века) и Викторианской эпохе — 64-летнем правлении Виктории. По салическому закону Виктория не могла наследовать ганноверский престол, поэтому с 1837 по 1867 год (год аннексии Ганноверского королевства Пруссией) в Ганновере правили потомки одного из братьев Георга IV — герцоги Камберлендские (Эрнст Август I и Георг V). Ещё одна ветвь рода проживала в Англии, нося титул герцогов Кембриджских.

С 1987 года главой Ганноверского дома является Его королевское высочество принц Эрнст Август V Ганноверский, герцог Брауншвейгский и Люнебургский (р. 1954), ему наследует его старший сын наследный принц Эрнст Август (р. 1983).

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Niederländisches Königshaus/Famille royale néerlandaise/Dutch royal family
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Großherzogtum Hessen
1806-1918
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Kurfürstentum Hessen
Dynastie Haus Hessen Bestehen 1814–1866
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Haus Hohenzollern
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Haus Plantagenet 1154 -1485

Das Haus Anjou-Plantagenêt (französisch [ɑ̃ˈʒu-ˌplɑ̃taʒ'nɛ], englisch [ɑːn'ʤuː-plæn'tæʤənɪt][1]) war eine französischstämmige Herrscherdynastie, die von 1154 bis 1399 in direkter Linie und bis 1485 in den Nebenlinien Lancaster und York die Könige von England stellte. Neben dem französischen Herrschergeschlecht der Kapetinger und den Kaiserhäusern der Ottonen, Salier und Staufer gehören die Plantagenets zu den bedeutendsten Dynastien des hochmittelalterlichen Westeuropas.Im Mannesstamm existiert die Familie bis heute in den Somerset-Dukes von Beaufort weiter, die von der Bastardlinie Beaufort abstammen.

金雀花王朝英语:House of Plantagenet),王室家族是一个源于法国安茹(法语:Anjou)的贵族,从12世纪起统治英格兰,首任英格兰国王亨利二世。除家族原有世袭领地安茹伯国(1060年–1203年),该朝曾统治过诺曼底公国(1144年–1204年及1415年–1450年)、英格兰王国(1154年–1485年)、阿基坦公国(1153年–1453年),一度拥有从比利牛斯山苏格兰边境的广大统治版图,后世称此时期的英格兰王国为“安茹帝国”。金雀花王朝的正式君王有八位,统治着1154年–1399年的英格兰。1399年理查二世逝世后的英格兰由该朝的两分支系——兰开斯特王朝约克王朝先后统治,而这两家族因为王位争夺而爆发了15世纪后半叶的玫瑰战争

金雀花王朝期间,英国文化艺术逐渐成形,最能表现中世纪文学精神的诗人杰弗里·乔叟便处于这个时代。哥特式建筑在这时期盛行,著名的威斯敏斯特大教堂约克大教堂正是根据该建筑形式重修的。政治、社会形态也在发展,如宪法史上极具影响力的《大宪章》便是约翰王签署的,英格兰议会模范议会源于该朝。而较专门的教育机构也建立起来了,包括牛津大学剑桥大学。而金雀花王朝时期政治气候多变,此间的“百年战争”便是一次代表性历史事件。

プランタジネット朝(プランタジネットちょう、: Plantagenet dynasty [plænˈtædʒənət])は、中世イングランド王国王朝フランスの貴族であったアンジュー伯アンリが1154年にイングランド王ヘンリー2世となり、1399年リチャード2世が廃されるまで続いた。ただし、その後に続くランカスター朝ヨーク朝ともプランタジネット家の男系の傍系であるため、広義ではプランタジネット朝に含まれる。この場合はヨーク朝のリチャード3世が最後のプランタジネット朝の王となる。ヨーク朝を滅ぼして王位を得たテューダー朝およびその後のすべての王朝は、女系でプランタジネット家の血を引いている。アンジュー伯家から興ったことから、その初期(ヘンリー2世からジョンまで)についてはアンジュー朝(Angevin Dynasty)とも呼ばれる。 

The House of Plantagenet[nb 1] (/plænˈtæənɪt/) was a royal house which originated from the lands of Anjou in France. The name Plantagenet is used by modern historians to identify four distinct royal houses: the Angevins, who were also counts of Anjou; the main body of the Plantagenets following the loss of Anjou; and the Plantagenets' two cadet branches, the houses of Lancaster and York. The family held the English throne from 1154, with the accession of Henry II, until 1485, when Richard III died in battle.

Under the Plantagenets, England was transformed – although this was only partly intentional. The Plantagenet kings were often forced to negotiate compromises such as Magna Carta. These constrained royal power in return for financial and military support. The king was no longer just the most powerful man in the nation, holding the prerogative of judgement, feudal tribute and warfare. He now had defined duties to the realm, underpinned by a sophisticated justice system. A distinct national identity was shaped by conflict with the French, Scots, Welsh and Irish, and the establishment of English as the primary language.

In the 15th century, the Plantagenets were defeated in the Hundred Years' War and beset with social, political and economic problems. Popular revolts were commonplace, triggered by the denial of numerous freedoms. English nobles raised private armies, engaged in private feuds and openly defied Henry VI.

The rivalry between the House of Plantagenet's two cadet branches of York and Lancaster brought about the Wars of the Roses, a decades-long fight for the English succession, culminating in the Battle of Bosworth Field in 1485, when the reign of the Plantagenets and the English Middle Ages both met their end with the death of King Richard III. Henry VII, of Lancastrian descent, became king of England; five months later, he married Elizabeth of York, thus ending the Wars of the Roses, and giving rise to the Tudor dynasty. The Tudors worked to centralise English royal power, which allowed them to avoid some of the problems that had plagued the last Plantagenet rulers. The resulting stability allowed for the English Renaissance, and the advent of early modern Britain.

Plantegenêt (ou Plantagenet selon la graphie anglaise) est le nom d'une maison royale issue des comtes d'Anjou et du Maine. Ses membres devinrent rois de Jérusalem de 1131 à 1205, puis rois d'Angleterre de 1154 à 1485. Ils furent également ducs de Normandie et d'Aquitaine, comtes du Poitou et de Nantes, seigneurs d'Irlande (très brièvement ducs de Bretagne), rois de Germanie, seigneurs de Chypre, etc.

Les maisons de Lancastre et d'York sont deux des branches des Plantegenêt.

Le nom « Plantegenêt » est apparu au XIIe siècle avec Geoffroy V d'Anjou mais il fut donné, a posteriori, à l'ensemble de la dynastie des comtes d'Anjou de cette maison.

I Plantageneti furono una casata comitale medievale, anche chiamati seconda casa d'Angiò o Angiò-Plantageneti. Divenne una casata di rango regale con Enrico II d'Inghilterra, figlio di Goffredo V d'Angiò il Bello. Goffredo, nato nel 1113, sposò Matilde, figlia di Enrico I d'Inghilterra. Il nome della casata prende origine dal latino planta genistae, ovvero «pianta di ginestra», dal momento che il suo simbolo fu il fiore di detta fabacea.

Le origini dei Plantageneti sono individuabili nel Gâtinais (odierna Centro-Valle della Loira) e successivamente nell'Angiò (Paesi della Loira), di cui divenne la prima casa comitale sin dal IX secolo. In seguito assunse, oltre al governo dell'Inghilterra (1154-1485), quello di Normandia (1144–1204, 1346–60 e 1415-50), di Guascogna e Aquitania (1153–1453), ma nel 1206 perdette la stessa contea di Angiò, passata alla corona francese con Filippo Augusto. La dinastia plantageneta, includendo anche i rami cadetti di Lancaster e di York, conta quindici sovrani d'Inghilterra e regnò ininterrottamente dal 1154 al 1485.

La ramificazione occorse quando nella seconda metà del XIV secolo due figli di Edoardo III non eredi al trono, Giovanni di Gand ed Edmondo di Langley, divennero duchi rispettivamente di Lancaster e di York, dando origine così ai due sottorami familiari; il ramo principale finì quando Riccardo II fu deposto dal suo cugino Enrico IV, figlio del duca di Lancaster.

L'ultimo Lancaster fu Enrico VI che si alternò sul trono con il primo degli York, Edoardo IV. L'ultimo York, e in assoluto l'ultimo della discendenza dei Plantageneti, fu Riccardo III, che fu ucciso in battaglia nel 1485 da Enrico VII, che quindi portò al trono la propria dinastia, i Tudor.

La Casa de Plantagenet fue la dinastía reinante en Inglaterra entre 1154 y 1399. Después de que el último Plantagenet fuera obligado a abdicar, la corona pasó a dos ramas secundarias de la dinastía: primero la Casa de Lancaster y posteriormente la Casa de York. La dinastía acabó finalmente en 1485 con la muerte de Ricardo III, dando comienzo al gobierno de la Casa de Tudor.

La dinastía tiene su origen en Francia, más precisamente en el condado de Anjou. En 1127, Godofredo V de Anjou se casó con Matilde, única hija del rey Enrique I de Inglaterra.

En 1135, tras la muerte de Enrique I, Esteban de Blois, sobrino del rey, se hizo coronar rey de Inglaterra como Esteban I. Sin embargo, las luchas entre los partidarios de Esteban y los de Matilde llevaron a una guerra civil, conocida como "anarquía inglesa".

En 1151 el hijo de Matilde y Godofredo V de Anjou, Enrique, heredó el condado de Anjou tras la muerte de su padre, como Enrique I de Anjou.

En 1153 Esteban firmó el Tratado de Wallingford, por el que se ponía fin a la Anarquía Inglesa y se designaba como sucesor al hijo de Matilde, el duque de Anjou Enrique I, que sería coronado como Enrique II de Inglaterra.

La dinastía Anjou comenzó a ser conocida como dinastía Plantagenet, debido a una característica de la vestimenta de Godofredo V de Anjou. Este personaje usaba como cimera una ramita de retama (o genista, o hiniesta), y en el francés antiguo (que se hablaba entonces en Inglaterra), "hiniesta" se decía "genest" (posteriormente y hoy, genêt). Esto le valió en su época el apodo de "Godofredo Plantagenest", luego "Plantagenet". Desde entonces, la Casa pasó a ser conocida como de los Plantagenet.1

En 1399 Enrique de Lancaster obligó a su primo el rey Ricardo II a cederle la Corona. Comenzando así la Casa de Lancaster, rama de la Casa de Plantagenet.

En 1455 estalló la Guerra de las Dos Rosas que enfrentó a dos ramas de la dinastía Plantagenet, la Casa de Lancaster (reinante) y la Casa de York. Finalmente, Eduardo de York se convirtió en rey. La Casa de York ostentó la Corona hasta la batalla de Bosworth (1485), en la que el rey Ricardo III es derrotado y muerto por el ejército de Enrique Tudor. Tras la batalla Enrique es coronado rey, acabando así la Casa de Plantagenet y naciendo la de Tudor.

Плантагене́ты (фр. Plantagenêt, англ. Plantagenets) — королевская династия французского происхождения, одна из ветвей дома Гатине-Анжу, основные владения которой (графство Анжу) изначально находились во Франции, но впоследствии значительно расширились. В результате Плантагенеты оказались правителями Англии (1154—1399), Нормандии (1144—1204, 1346—1360 и 1415—1450), а также Гаскони и Гиени (1153—1453). Однако в ходе конфликтов с французскими королями Плантагенеты были вынуждены уступить само графство Анжу Франции в 1206 году. 

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Haus Kapetinger
987 - 1328 Die Kapetinger (französisch Capétiens), in moderner Umschreibung auch einfach Haus Capet genannt, sind ein dem Ursprung nach fränkisches Adelsgeschlecht, das als Nachfolger der Merowinger und der Karolinger besonders von der Historiographie Frankreichs als das dritte französische Herrschergeschlecht betrachtet wird. Als Könige der Franken (reges Francorum) und ab dem 13. Jahrhundert als Könige von Frankreich (reges Franciae) spielten die Kapetinger eine herausragende Rolle bei der He

Die Kapetinger (französisch Capétiens), in moderner Umschreibung auch einfach Haus Capet genannt, sind ein dem Ursprung nach fränkisches Adelsgeschlecht, das als Nachfolger der Merowinger und der Karolinger besonders von der Historiographie Frankreichs als das dritte französische Herrschergeschlecht betrachtet wird. Als Könige der Franken (reges Francorum) und ab dem 13. Jahrhundert als Könige von Frankreich (reges Franciae) spielten die Kapetinger eine herausragende Rolle bei der Herausbildung der aus dem westfränkischen Teilreich (Francia occidentalis) hervorgegangenen französischen Nation und bei der Begründung des französischen Zentralstaates.

Als Stammvater und Namensgeber des Geschlechts gilt König Hugo Capet, der ein Angehöriger der bereits ab dem 7. Jahrhundert bezeugten fränkischen Adelsfamilie der Robertiner war. Im weiteren Sinn sind alle agnatischen Nachkommen Hugo Capets Angehörige dieses Geschlechts, im engeren Sinn werden lediglich die zwischen 987 und 1328 in Frankreich regierenden Könige als Kapetinger bezeichnet, doch waren sämtliche nachfolgenden Könige Mitglieder von Nebenlinien der Dynastie Capet.

Als direkte Fortsetzung der Robertiner stellen die Kapetinger heute das älteste noch im direkten Mannesstamm existierende Herrschergeschlecht des europäischen Hochadels dar, vertreten durch die Häuser BourbonOrléans und Braganza. Im Verlauf seiner über tausendjährigen Geschichte stellte es neben den Königen Frankreichs eine große Anzahl von Monarchen bereits erloschener und noch bestehender Monarchien. Aktuell regierende Monarchen kapetingischer Abstammung sind König Philipp VI. von Spanien und Großherzog Henri von Luxemburg.

卡佩王朝(法语:Capétiens)是法国历史上第一个由法国人自己开创的朝代,它让法国人从西法兰克王国的统治中解放出来,并让本国的国名、文化和语言转化为纯粹的法国式,持续时间为987年~1328年,上承加洛林王朝,下接瓦卢瓦王朝

卡佩王朝由雨果·卡佩建立,在法兰克王国灭亡后一度成为欧洲最强大的王室,既使其本家在14世纪绝嗣了,但其广义上的后代依然大量的存在世界,卡佩王朝的支系瓦卢瓦王朝持续统治法国到1589年,而另一支系波旁王朝则掌控法国到1830年,在法国大革命后又由奥尔良王朝接替到1848年,时至今日,西班牙国王费利佩六世仍是卡佩王朝的分支——波旁王室的后裔。[1]

在卡佩王朝出现的三百多年的时间内,欧洲正处于中世纪盛期,不同于之前的农业革命、贸易复兴和城市阶级都相继出现,庄园制度骑士的兴起,中央集权型的国家开始慢慢形成。卡佩王朝的存在使得高卢地区大部分的语言、经济和民俗达到了统一,迅速发展出了一个不同于法兰克文化的“法兰西文化”,让原本松散的高卢部落们拥有了作为法国人的民族意识,导致法国领先其它欧洲国家,先一步成为近代意义上的民族国家[2]

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