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埃及的葡萄栽培传统可以追溯到几千年前。在古埃及,葡萄酒是上层阶级的饮料,它的生产受到特别关注,消费它是一种高级声望的表现。由于葡萄树不属于埃及的原始植物群,它可能是在前王朝时代从迦南引入的。
古埃及的私人葡萄园最早见于旧王国。在新王国的塞班墓中,对葡萄园和葡萄酒生产的描绘是一个流行的主题。
野生葡萄树(Vitis sylvestris)不属于埃及的植物群,其起源和首次栽培被认为是在叙利亚-巴勒斯坦地区,在公元前四千年,那里的葡萄栽培已经是食品生产的一个重要组成部分。早在王朝前时期,葡萄酒就以精制的形式从这一地区传入埃及[2]。
1988年,德国考古研究所(DAI)在阿比多斯(Umm el-Qaab)的U墓地发现了法老天蝎座一世的U-j墓,其年代为公元前3320年左右的Naqada IIIa时期,这为这些王朝前的葡萄酒进口提供了重要证据。两个墓室内仍有约200件进口器皿在原地,从其形状和材料上可以明显区别于同时代的埃及陶器。通过化学分析,这些器皿的内容被证实是葡萄酒。一些器皿中还含有无花果片,它们可能被挂在器皿中以改善口感(加糖、调味)。乌尔里希-哈通(Ulrich Hartung)认为,这位国王的陵墓配备了大约700个进口器皿,即平均容量为6至7升,大约有4500升的酒。
Der Weinbau in Ägypten hat eine jahrtausendealte Tradition. Dies wird durch die Darstellung der Weinherstellung in verschiedenen Reliefen belegt.
Der Wein war im Alten Ägypten ein Getränk der Oberschicht, dessen Produktion man besondere Beachtung schenkte und dessen Konsum Ausdruck von hohem Prestige war. Da die Weinrebe nicht zur ursprünglichen Flora Ägyptens gehörte, wurde sie in vordynastischer Zeit vermutlich aus Kanaan eingeführt.[1]
Private Weingüter sind im Alten Ägypten erstmals im Alten Reich belegt. In den thebanischen Gräbern des Neuen Reichs war die Darstellung von Weingärten und Weinproduktion ein beliebtes Motiv.
Die Herkunft und erste Kultivierung der wilden Weinrebe (Vitis sylvestris), die nicht zur Flora Ägyptens gehört, wird im syrisch-palästinischen Raum vermutet, wo der Weinbau im 4. Jahrtausend v. Chr. bereits ein wesentlicher Bestandteil der Lebensmittelproduktion war. Schon in vordynastischer Zeit wurde Wein in veredelter Form aus diesem Raum nach Ägypten eingeführt.[2]
Ein wichtiger Beleg für diese vordynastischen Weinimporte liefert das Grab U-j von Pharao Skorpion I., welches 1988 im Friedhof U in Abydos (Umm el-Qaab) vom deutschen Archäologischen Institut (DAI) entdeckt wurde und in die Naqada IIIa-Zeit um 3320 v. Chr. datiert wird. Zwei Kammern enthielten noch etwa 200 importierte Gefäße in situ, die durch ihre Formen und Material deutlich von gleichzeitiger ägyptischer Keramik zu unterscheiden sind. Als Inhalt der Gefäße ist durch chemische Untersuchungen Wein gesichert. Einige Gefäße enthielten zudem Feigenscheiben, die vermutlich zur Geschmacksverbesserung (Süßung, Aromatisierung) in die Gefäße gehängt worden sind. Ulrich Hartung vermutet, dass das Grab dieses Königs mit etwa 700 Importgefäßen, d. h. bei ihrem durchschnittlichen Fassungsvermögen von 6 bis 7 Litern mit etwa 4500 Litern Wein ausgestattet war.[