Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
Tangshan wurde am 28. Juli 1976 von einem mächtigen Erdbeben erschüttert und beinahe völlig zerstört (siehe Beben von Tangshan 1976). An das Erdbeben erinnern heute eine Stele auf dem Hauptplatz im Zentrum der Stadt sowie ein Erdbebeninformationszentrum, welches das einzige Museum Chinas ist, das sich mit Erdbeben befasst.
唐山市,通称唐山,简称「唐」,是中华人民共和国河北省所辖地级市、省域中心城市[1],京津冀城市群东北部副中心城市,国务院1982年批准的较大的市[2]。位于河北省东部,华北平原东北部,地处环渤海中心地带和通往东北地区的交通要道,南临渤海,北依燕山,东隔滦河与秦皇岛市相望,西与天津市毗邻。全市总面积13,472平方公里[3],常住人口796.4万(2019年末[4])。现辖7市辖区、4县,代管3县级市,市政府驻路北区西山道3号。
唐山之名源于坐落在今市中心区的大城山,大城山原名唐山,相传后唐李嗣源曾屯兵于此[5]。近代唐山城镇的兴起,发端于1870年代后期晚清洋务运动中在此所创办的开平矿务局。开平矿务局是中国近代最早的一批新式煤矿中规模最大、经营最成功的一个,曾经创造出多项中国近代工业之最,包括第一条标准轨距铁路、最早的铁路工厂、第一台蒸汽机车、第一家水泥厂等;开平煤矿的开采又带动了本地传统陶瓷业的发展,生产出中国最早的建筑陶瓷、卫生陶瓷,唐山因此而被誉为「中国近代工业的发祥地」「中国近代工业的摇篮」。
唐山现为全国重要的能源原材料基地和重工业城市,工业基础雄厚,工业体系完备,钢铁、装备制造、能源(电力、煤炭、原油)、化工、建材、陶瓷等工业发达,有「钢城」「煤都」「北方瓷都」之称;同时也是京津冀城市群中重要的沿海开放城市和全国性综合交通枢纽之一[6],境内铁路、高速公路交织成网,唐山港货物吞吐量位居国内港口前列[7]。唐山因自然条件适宜、物产丰饶而又有「京东宝地」的美誉:北部山区盛产板栗、核桃、苹果、红果等干鲜果品,「京东板栗」驰名中外;中部平原是玉米、小麦、水稻、棉花、蔬菜、花生等粮食和经济作物主产区,有「冀东粮仓」之称;南部沿海渔业、盐业、油气资源丰富,是全国海盐产量最大的长芦盐区的重要组成部分。唐山还是中国戏曲「五大剧种」之一的评剧的发源地和中国共产主义革命先驱李大钊的故乡,位于境内遵化市的清东陵为世界文化遗产。
Der Staat Wei (chinesisch 魏, Pinyin Wèi) existierte zur Zeit der Streitenden Reiche in China. Sein Territorium grenzte an die Staaten Qin, Qi, Zhao, Chou und Han. Es umfasste die heutigen Provinzen Hebei, Henan, Shanxi und Shandong. Nachdem König Hui die Hauptstadt von Anyi (安邑, im heutigen Kreis Xia) nach Daliang (heutiges Kaifeng) verlegt hatte, nannte man den Staat auch Liang.
Également appelé État Liang à partir de 340 av. J.-C., l'État Wei (魏国 / 魏國, 445 - 225 av. J.-C.) était un État de la Chine ancienne pendant la période des Royaumes combattants. Initialement clan de grands feudataires de l'État de Jin, le Wei fut l'un des trois États créés par la partition de celui-ci par les Trois familles en 403 av. J.-C.
Cet état ne doit pas être confondu avec son homonyme, la Cité-État de Wei, fondée antérieurement durant la période des Printemps et Automnes.
Lo Stato di Wei (cinese: 魏; pinyin: Wèi) fu uno Stato della Cina nel Periodo dei regni combattenti. Il suo territorio era situato fra gli Stati di Qin e Qi ed includeva parte delle odierne regioni di Henan, Hebei, Shanxi e Shandong. Quando la sua capitale fu trasferita da Anyi a Daliang (l'odierna Kaifeng) durante il regno di Hui di Wei, lo Stato di Wei fu anche chiamato stato di Liang.
Lo Stato raggiunse la massima potenza sotto i marchesi Wen e Wu. Il re Hui di Wei, terzo sovrano dello Stato, si concentrò sullo sviluppo economico e portò avanti progetti di irrigazione intorno al Fiume Giallo.
Lo Stato di Wei tentò l'espansione verso est, ma fu fermato in una serie di battaglie, come quella di Maling nel 341 a.C. Ad ovest, lo Stato di Qin gli sottrasse la regione di Hexi, un'area strategica sulla riva occidentale del Fiume Giallo. Lo Stato di Wei si coalizzò militarmente con lo Stato di Han, ma l'esercito Qin ebbe ragione delle forze coalizzate nella battaglia di Yique (293 a.C.).
Lo Stato di Wei si arrese ai Qin nel 225 a.C., dopo l'inondazione della capitale Daliang provocata dal generale Qin Wan Fen.
Wei (Chino: 魏; Wade-Giles: Wei4; Pinyin: Wèi) era un estado de la época de los Reinos Combatientes en China. Su territorio se encontraba entre los estados de Qin y Qi y comprendía las modernas áreas de Henan, Hebei, Shanxi y Shandong. Después de que su capital fue trasladada de Anyi a Daliang (actual Kaifeng) en 361 a. C. fue llamado también Liang(梁).
Вэй (кит. 魏, пиньинь: Wèi) — удельное княжество, а с 334 года до н. э. — царство в древнем Китае, существовавшее в период Сражающихся Царств (Чжаньго), существовавшее c 445 до н. э. по 225 до н. э. Царство Вэй располагалось между царствами Цинь и Ци, в современном Китае территория Вэй находится в провинциях Хэнань, Хэбэй, Шаньси и Шаньдун. Столицей первоначально был город Аньи 安邑 (совр.Юньчэн), а потом Хуэй-ван перенёс столицу в Далян (современный Кайфэн). После переноса столицы царство называли также Лян.
Die Westlichen Qing-Gräber (Xi Qing Ling) befinden sich 125 km südwestlich von Peking am Fuß der Yongning-Berge in der Nähe der Kreisstadt Yixian. Weshalb es überhaupt zwei Begräbnistäler für die Kaiser der Qing-Dynastie gibt, ist weiterhin ungeklärt. Die beliebteste These ist, dass der Yongzheng-Kaiser die Macht von seinem Vater, dem Kangxi-Kaiser, usurpierte und deshalb nicht in seiner Nähe begraben sein wollte. Allerdings kamen solche Ränkespiele bei fast allen Machtübernahmen vor und wurden erst später durch „kreative Neubearbeitung der historischen Aufzeichnungen“ vertuscht.
Hier sind vier Kaiser, drei Kaiserinnen, sieben Prinzen und eine große Anzahl von Konkubinen begraben. Das Tailing ist das Mausoleum des Yongzheng-Kaisers (reg. 1723-1735), das Changling das des Jiaqing-Kaisers (reg. 1796-1820), im Muling liegt der Daoguang-Kaiser (reg. 1821-1850) und im Chongling der Guangxu-Kaiser, der formell von 1875 bis 1908 regierte, de facto aber von Tante Cixi entmachtet und im Sommerpalast eingesperrt war. Die Mausoleen sind nicht so aufwendig gestaltet und nicht so gut restauriert wie die östlichen.(Quelle:http://www.schwarzaufweiss.de/peking/qinggraeber.htm)
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