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Die Europäische Union (EU) ist ein Verbund von derzeit 28 Mitgliedstaaten. Außerhalb von Europa umfasst die EU auch einige Überseegebiete. Sie hat insgesamt mehr als eine halbe Milliarde Einwohner. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt ist der EU-Binnenmarkt der größte gemeinsame Wirtschaftsraum[7] der Erde. Die EU stellt eine eigenständige Rechtspersönlichkeit dar und hat daher Einsichts- und Rederecht bei den Vereinten Nationen.[8] Die verbreitetsten Sprachen in der EU sind Englisch, Deutsch und Französisch. Im Jahre 2012 wurde die Europäische Union mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.[9]
Das politische System der EU, das sich im Zuge der europäischen Integration herausgebildet hat, basiert auf dem Vertrag über die Europäische Union und dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union. Es enthält sowohl überstaatliche als auch zwischenstaatliche Elemente. Während im Europäischen Rat und im Rat der Europäischen Union die einzelnen Staaten mit ihren Regierungen vertreten sind, repräsentiert das Europäische Parlament bei der Rechtsetzung der EU unmittelbar die Unionsbürger. Die Europäische Kommission als Exekutivorgan und der EU-Gerichtshof als Rechtsprechungsinstanz sind ebenfalls überstaatliche Einrichtungen.
Die Anfänge der EU gehen auf die 1950er-Jahre zurück, als zunächst sechs Staaten die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gründeten. Eine gezielte wirtschaftliche Verflechtung sollte militärische Konflikte für die Zukunft verhindern und durch den größeren Markt das Wirtschaftswachstum beschleunigen und damit den Wohlstand der Bürger steigern. Im Lauf der folgenden Jahrzehnte traten in mehreren Erweiterungsrunden weitere Staaten den Gemeinschaften (EG) bei. Ab 1985 wurden mit dem Schengener Übereinkommen die Binnengrenzen zwischen den Mitgliedsländern geöffnet. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs beziehungsweise der Auflösung des Ostblockes im Jahr 1989 änderte sich die geopolitische Lage in Europa grundlegend, womit sich Möglichkeiten zur Vertiefung der Integration, aber auch zur Vorbereitung von Erweiterungen im Osten ergaben. Mit dem Vertrag von Maastricht wurde 1992 die Europäische Union gegründet, die damit Zuständigkeiten in nichtwirtschaftlichen Politikbereichen bekam. In mehreren Reformverträgen, zuletzt im Vertrag von Lissabon, wurden die überstaatlichen Zuständigkeiten der EU ausgebaut und die demokratische Verankerung der politischen Entscheidungsprozesse auf Unionsebene nachgebessert, vor allem durch nochmalige Stärkung der Stellung des Europäischen Parlaments. Eine europäische Öffentlichkeit und Identität als Voraussetzung einer supranationalen Volkssouveränität bildet sich indes erst allmählich und nicht ohne Gegenströmungen heraus. Seit den 1980er-Jahren nahm mit den Kompetenzerweiterungen und dem damit einhergehenden Bedeutungsgewinn der EU auch die öffentliche Debatte über die Verfasstheit der EU an Intensität zu; dabei wurden auch EU-skeptische Positionen vermehrt artikuliert. Im Vertrag von Lissabon wurden im Jahr 2007 auch Austrittsszenarien geregelt.
Von den 28 EU-Staaten bilden 19 Staaten eine Wirtschafts- und Währungsunion. Im Jahr 2002 wurde eine gemeinsame Währung für diese Länder, der Euro, eingeführt. Im Rahmen des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts arbeiten die EU-Mitgliedstaaten in der Innen- und Justizpolitik zusammen. Durch die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik bemühen sie sich um ein gemeinsames Auftreten gegenüber Drittstaaten. Zukunftsbezogenes gemeinsames Handeln ist Gegenstand der Initiative Europa 2020, zu der unter anderem die Digitalpolitik gehört. Die Europäische Union hat Beobachterstatus in der G7, ist Mitglied in der G20 und vertritt ihre Mitgliedstaaten in der Welthandelsorganisation.
Die EU war 2016 der weltweit zweitgrößte Wirtschaftsraum nach nominalem (hinter den USA) sowie kaufkraftbereinigten Bruttoinlandsprodukt (hinter der Volksrepublik China). Als Staatenverbund ist sie der größte Güterproduzent und die größte Handelsmacht der Welt. Die Mitgliedsstaaten haben einen der höchsten Lebensstandards weltweit, wobei es jedoch auch innerhalb der EU deutliche Unterschiede zwischen einzelnen Ländern gibt. Im Index der menschlichen Entwicklung galten 2015 26 der 28 Mitgliedstaaten als „sehr hoch“ entwickelt.
Nach der Osterweiterung in den Jahren 2004 und 2007 ist die Europäische Union infolge der Finanzkrise ab 2007 und durch die Flüchtlingskrise ab 2015 in verschiedenen Mitgliedsstaaten einer zunehmenden EU-Skepsis von Teilen der Bevölkerung ausgesetzt, die sich unter anderem in dem Brexit-Referendum von 2016 niedergeschlagen hat. Unter dem Eindruck der Krisenerscheinungen und der Zunahme von rechtspopulistischen Tendenzen in den Mitgliedstaaten der Union wird die EU-Finalitätsdebatte neuerlich intensiv geführt. Einen auf die nähere Zukunft gerichteten, stark beachteten Reformplan hat der französische Staatspräsident Emmanuel Macron mit seiner Initiative für Europa vorgelegt.
欧洲联盟(英语:European Union;法语:Union européenne;德语:Europäische Union),简称欧盟(英语:EU;法语:UE;德语:EU),是根据1993年生效的《马斯特里赫特条约》(也称《欧洲联盟条约》)所建立的政治经济联盟,现拥有28个成员国,正式官方语言有24种。规范欧盟的条约经过多次修订,目前欧盟的运作方式依照《里斯本条约》。政治上所有成员国均为议会民主国家(2008年《经济学人》民主状态调查);经济上为仅次于以美国为首的北美自由贸易区的世界上第二大经济实体,德国、法国及意大利为欧盟三大核心成员国;军事上绝大多数欧盟成员国均为北大西洋公约组织成员。
欧盟的历史可追溯至1952年建立的欧洲煤钢共同体,当时只有六个成员国。1958年又成立了欧洲经济共同体和欧洲原子能共同体,1967年统合在欧洲各共同体之下,1993年又统合在欧洲联盟之下,欧盟已经渐渐地从贸易实体转变成经济和政治联盟。同时,欧洲经济共同体和后来的欧盟在1973年至2013年期间进行了八次扩大,成员国从6个增至28个。起初推动欧盟建立的动机,是渴望重建二战后损失惨重的欧洲,以及担忧欧洲会再度陷入战争泥潭。
欧盟的主要机构有欧洲委员会(成员国家首脑组成)、欧盟理事会(成员国家部长组成的欧盟的上议院)、欧盟委员会(欧盟的行政机构)、欧洲议会(欧盟的众议院,唯一的直接民选机构)、欧洲法院、欧洲中央银行等。此外,欧洲原子能共同体也在欧洲共同体的管辖范围之内,但在法律上是独立于欧盟的国际组织。
欧元由28个成员国中的19个采纳为流通货币;《申根条约》取消了部分成员国之间的边境管制,目前已有22个欧盟成员国和4个非成员国实施。
目前欧盟的主要议题有英国脱欧、欧盟的扩大、落实《里斯本条约》、全球暖化问题、非欧元区成员国加入欧元区、主权债务危机、移民危机等。
欧州連合(おうしゅうれんごう、英: European Union、略称:EU)は、マーストリヒト条約により設立されたヨーロッパの地域統合体。
欧州連合では欧州連合条約の発効前に調印されていた単一欧州議定書によって市場統合が実現し、またシェンゲン協定により域内での国境通過にかかる手続きなどの負担を大幅に削減した。さらに欧州連合条約発効後によって外交・安全保障分野と司法・内務分野での枠組みが新たに設けられ、ユーロの導入による通貨統合が進められている。このほかにも欧州議会の直接選挙が実施されたり、欧州連合基本権憲章が採択されたりするなど、欧州連合の市民の概念が具現化されつつある。加盟国数も欧州経済共同体設立を定めたローマ条約発効時の6か国から、2013年7月のクロアチア加盟により28か国にまで増えている。
The European Union (EU) is a political and economic union of 28 member states that are located primarily in Europe.[13] It has an area of 4,475,757 km2 (1,728,099 sq mi) and an estimated population of over 510 million. The EU has developed an internal single market through a standardised system of laws that apply in all member states in those matters (only) where members have agreed to act as one. EU policies aim to ensure the free movement of people, goods, services and capital within the internal market,[14] enact legislation in justice and home affairs and maintain common policies on trade,[15] agriculture,[16] fisheries and regional development.[17] For travel within the Schengen Area, passport controls have been abolished.[18] A monetary union was established in 1999 and came into full force in 2002 and is composed of 19 EU member states which use the euro currency.
The EU and European citizenship were established when the Maastricht Treaty was enacted in 1993.[19] The EU traces its origins to the European Coal and Steel Community (ECSC) and the European Economic Community (EEC), established, respectively, by the 1951 Treaty of Paris and 1957 Treaty of Rome. The original members of what came to be known as the European Communities were the Inner Six: Belgium, France, Italy, Luxembourg, the Netherlands, and West Germany. The Communities and its successors have grown in size by the accession of new member states and in power by the addition of policy areas to its remit. The latest major amendment to the constitutional basis of the EU, the Treaty of Lisbon, came into force in 2009. While no member state has left the EU or its predecessors, the United Kingdom signified an intention to leave after a membership referendum in June 2016 and is negotiating its withdrawal.
The European Union provides more foreign aid than any other economic union.[20] Covering 7.3% of the world population,[21] the EU in 2017 generated a nominal gross domestic product (GDP) of 19.670 trillion US dollars, constituting approximately 24.6% of global nominal GDP[22] and 16.5% when measured in terms of purchasing power parity.[23] Additionally, 27 out of 28 EU countries have a very high Human Development Index, according to the United Nations Development Programme. In 2012, the EU was awarded the Nobel Peace Prize.[24] Through the Common Foreign and Security Policy, the EU has developed a role in external relations and defence. The union maintains permanent diplomatic missions throughout the world and represents itself at the United Nations, the World Trade Organization, the G7 and the G20. Because of its global influence, the European Union has been described as an emerging superpower.[25]
L'Union européenne (UE)Note 4 est une association politico-économique sui generis de vingt-huit États européens qui délèguent ou transmettent par traité l’exercice de certaines compétences à des organes communautaires5,6. Elle s'étend sur un territoire de 4,5 millions de kilomètres carrés7, est peuplée de plus de 512 millions d'habitants3 et est la deuxième puissance économique mondiale en termes de PIB nominal derrière les États-Unis8,9,10. L’Union européenne est régie par le traité de Maastricht (TUE) et le traité de Rome (TFUE), dans leur version actuelle, depuis le 1er décembre 2009 et l'entrée en vigueur du traité de Lisbonne. Sa structure institutionnelle est en partie supranationale et en partie intergouvernementale : le Parlement européen est élu au suffrage universel direct, tandis que le Conseil européen et le Conseil de l'Union européenne (informellement le « Conseil des ministres ») sont composés de représentants des États membres. Le président de la Commission européenne est pour sa part élu par le Parlement sur proposition du Conseil européen. La Cour de justice de l'Union européenne est chargée de veiller à l'application du droit de l'Union européenne.
La déclaration du 9 mai 1950 de Robert Schuman, alors ministre français des Affaires étrangères, est considérée comme le texte fondateur de la construction européenne. Sous l’impulsion de personnalités politiques surnommées les « pères de l'Europe »11, comme Konrad Adenauer, Jean Monnet et Alcide De Gasperi, six États créent en 1951 la Communauté européenne du charbon et de l'acier. Après l’échec d'une Communauté européenne de défense en 1954, une Communauté économique européenne est instaurée en 1957 par le traité de Rome. La coopération économique est approfondie par l’Acte unique européen en 1986. En 1992, le traité de Maastricht prend la suite de l’Acte unique et institue une union politique qui prend le nom d’Union européenne et qui prévoit la création d'une union économique et monétaire dotée d’une monnaie unique : l’euro. Instituée en 1999, la zone euro compte dix-neuf États en 2017. De nouvelles réformes institutionnelles sont introduites en 1997 et en 2001. À la suite de l’échec d’un projet de constitution européenne après le refus par référendum des peuples français et néerlandais, les institutions sont à nouveau réformées en 2009 par le traité de Lisbonne pour y intégrer les mesures prévues par ce projet de constitution.
Depuis la formation de la CEE, le nombre d'États membres est passé de 6 à 28. Les membres fondateurs de la Communauté économique européenne, en 1957, sont l'AllemagneNote 5, la Belgique, la France, l'Italie, le Luxembourg et les Pays-Bas. Ils sont rejoints en 1973 par trois membres de l'Association européenne de libre-échange : le Danemark, l'Irlande et le Royaume-Uni. L'Union s'élargit vers le sud avec d'abord l'adhésion de la Grèce en 1981, puis celle de l'Espagne et du Portugal en 1986. Entretemps, en 1985, le Groenland a décidé de se retirer en ratifiant le Traité sur le Groenland et a désormais le statut de pays et territoire d'outre-mer associé. Avec la fin de la Guerre froide, la partie orientale de l'Allemagne rejoint la Communauté économique européenne en 1990Note 6. L'Union européenne intègre en 1995 des États neutres : l'Autriche, la Finlande et la Suède. En 2004, dix nouveaux États, en majorité issus du bloc de l'Est, s'ajoutent aux quinze déjà membres : Chypre, l'Estonie, la Hongrie, la Lettonie, la Lituanie, Malte, la Pologne, la Slovaquie, la Slovénie et République tchèque. Deux États supplémentaires, la Bulgarie et la Roumanie, complètent en 2007 ce cinquième élargissement, Enfin, en 2013, la Croatie rejoint l'Union12. Le 23 juin 2016, les citoyens britanniques votent en majorité pour la sortie du Royaume-Uni de l'Union européenne dans le cadre d'un référendum. La procédure de retrait est enclenchée le 29 mars 2017 par l'activation de l'article 50 du traité sur l'Union européenne.
Le 12 octobre 2012, le prix Nobel de la paix est attribué à l'Union européenne pour « sa contribution à la promotion de la paix, la réconciliation, la démocratie et les droits de l'Homme en Europe »13.
L'Unione europea (abbreviata in UE o Ue, pron. /ˈue/[12]) è un'organizzazione internazionale politica ed economica a carattere sovranazionale, che comprende 28 paesi membri indipendenti e democratici. La sua formazione risale al trattato di Roma del 25 marzo 1957, la denominazione attuale al trattato di Maastricht del 7 febbraio 1992 (entrato in vigore il 1º novembre 1993), e l'istituzione ufficiale al 2002 con l'avvento della valuta unica ed il successivo trattato di Lisbona, dopo un lungo percorso intrapreso dalle Comunità europee precedentemente esistenti e attraverso la stipulazione di numerosi trattati, che hanno contribuito al processo di integrazione europea.
Questa garantisce la libera circolazione di persone, merci, servizi e capitali all'interno del suo territorio attraverso un mercato europeo comune e la cittadinanza dell'Unione europea, promuove la pace, i valori e il benessere dei suoi popoli, lotta contro l'esclusione sociale e la discriminazione, favorisce il progresso scientifico e tecnologico e mira alla stabilità politica, alla crescita economica e alla coesione sociale e territoriale tra gli stati membri[13], cercando di attenuare le differenze socio-economiche tra i vari stati membri e incrementarne il benessere socio-economico.
Le competenze dell'Unione europea spaziano dalle politiche economiche (agricoltura e commercio) agli affari esteri, alla difesa e alla protezione ambientale, con una politica agraria comune, una politica estera comune e la presenza di fondi strutturali per il raggiungimento degli obiettivi socio-economici preposti. In alcuni di questi campi tali funzioni la rendono dunque simile a una federazione di stati (per es. per quanto riguarda gli affari monetari o le politiche ambientali), mentre in altri settori l'Unione è più vicina a una confederazione (mancando di una Costituzione, ordinamento giuridico, politica interna e politica industriale comuni) o a un'organizzazione politica sovranazionale (come per la politica estera).
Le politiche di unione economica e monetaria dell'Unione europea hanno portato nel 2002 all'introduzione di una moneta unica, l'euro, attualmente adottato da 19 stati dell'Unione, che formano la cosiddetta eurozona, con una politica monetaria comune regolata dalla Banca centrale europea (BCE).
Il 12 ottobre 2012 è stata insignita del premio Nobel per la pace, con la seguente motivazione: «per oltre sei decenni ha contribuito all'avanzamento della pace e della riconciliazione, della democrazia e dei diritti umani in Europa».[14]
La Unión Europea (UE) es una comunidad política de derecho constituida en régimen sui géneris de organización internacional nacida para propiciar y acoger la integración y gobernanza en común de los Estados y los pueblos de Europa. Está compuesta por veintiocho Estados europeos y fue establecida con la entrada en vigor del Tratado de la Unión Europea (TUE) el 1 de noviembre de 1993.6
Con ese acto, la supraestructura «Unión Europea» aunaba y se fundaba sobre las tres Comunidades Europeas preexistentes —la Comunidad Europea del Carbón y del Acero (CECA), la Comunidad Europea de la Energía Atómica (Euratom) y la Comunidad Económica Europea (CEE/CE)— y les añadía la política exterior común y la cooperación judicial y policial, formando un sistema complejo conocido como «los tres pilares». Sin embargo, con la entrada en vigor el 1 de diciembre de 2009 del Tratado de Lisboa, la Unión Europea sucedió, por completo aunque con ciertas particularidades, a las Comunidades Europeas y asumió con ello su personalidad jurídica única como sujeto de derecho internacional.7
La Unión Europea ha desarrollado un sistema jurídico y político, el comunitario europeo, único en el mundo, que se rige por mecanismos y procedimientos de funcionamiento interno complejos, que se han extendido y evolucionado a lo largo de su historia hasta conformar, en la actualidad, un sistema híbrido de gobierno transnacional difícilmente homologable que combina elementos próximos a la cooperación multilateral, si bien fuertemente estructurada e institucionalizada, con otros de vocación netamente supranacional, regidos ambos por una dinámica de integración regional muy acentuada.
Todo esto desemboca en una peculiarísima comunidad de Derecho, cuya naturaleza jurídica y política es muy discutida, si bien sus elementos fundacionales y su evolución histórica, todavía abierta, apuntan, en el presente, a una especial forma de moderna confederación o gobernanza supranacional, acusadamente institucionalizada y con una inspiración histórico-política de vocación federal —en el sentido de un federalismo internacional n
Die Europäische Politische Gemeinschaft (EPG)[1] (französisch Communauté politique européenne, CPE; englisch European Political Community, EPC) ist eine europäische, zwischenstaatliche Organisation aus 47 europäischen und vorderasiatischen Staaten, die in den Bereichen Politik, Sicherheit, Energie, Verkehr, Investitionen, Infrastruktur und Personenverkehr zusammenarbeiten. Sie ist eine eigene Institution, welche weder mit der Europäischen Union (die zu den Teilnehmern der EPG gehört) noch mit dem Europarat zusammenhängt. Das EPG-Gründungstreffen fand am 6. Oktober 2022 in der tschechischen Hauptstadt Prag statt.
Im Rahmen der EPG sollen die EU-Beitrittskandidaten, die EFTA-Mitgliedstaaten sowie das Vereinigte Königreich als ehemaliges EU-Mitglied enger an die Europäische Union gebunden und ihnen so eine Möglichkeit der Mitarbeit in deren Politikfeldern gegeben werden, ohne Vollmitglied sein zu müssen. Daher wurde dieses Format auch bereits als eine Art „assoziierte EU-Mitgliedschaft“ beschrieben. Als Hintergrund ist auch zu sehen, dass die derzeitigen Beitrittskandidaten größtenteils als noch nicht beitrittsfähig angesehen werden, man ihrem Wunsch der engeren Kooperation aber (zunächst) auf diese Weise entsprechen will bzw. andere Teilnehmerstaaten derzeit nicht EU-Mitglied werden wollen. Fast alle Teilnehmer sind gleichzeitig auch Mitglied des Europarats.
Während der Vorschlag der Europäischen Politischen Gemeinschaft von 1952 ein Versuch war, eine umfassende politische Integration europäischer Staaten zu verwirklichen, und an dieser nur die sechs damaligen Mitglieder der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS oder auch „Montanunion“) teilnehmen sollten, hat die neue, 70 Jahre später vorgeschlagene, Gemeinschaft einen lockereren, intergouvernmentalen Ansatz.
欧洲政治共同体(英語:European Political Community,简称:EPC),是成立于2022年的欧洲政治和战略讨论平台。该集团于2022年10月在捷克布拉格举行首届会议,欧盟所有27个成员国及17个非欧盟国家首脑与会。
Die Schengener Abkommen sind internationale Übereinkommen, insbesondere zur Abschaffung der stationären Grenzkontrollen an den Binnengrenzen der teilnehmenden Staaten. Dies sind im Kern die Mitglieder der Europäischen Union, jedoch ohne Irland, Rumänien, Bulgarien und Zypern. Durch Zusatzabkommen mit der Europäischen Union wurde der Anwendungsbereich auf Island, Liechtenstein, Norwegen und die Schweiz ausgedehnt. Der Gültigkeitsbereich des Abkommens wird gemeinhin als Schengen-Raum bezeichnet.
Das erste dieser Abkommen vom 14. Juni 1985 sollte vor allem die Schaffung eines europäischen Binnenmarktes vorantreiben und wurde nach dem Unterzeichnungsort benannt, der Gemeinde Schengen im Großherzogtum Luxemburg. Die mehrfach modifizierten Regelungen (Schengen I bis III) konstituieren den Schengen-Besitzstand, einen wesentlichen Pfeiler des „Raumes der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts“[1] der Europäischen Union. Bedeutung und Verdienste des Schengener Abkommens werden im Europäischen Museum Schengen dokumentiert.
Das unkontrollierte Passieren der Binnengrenzen als Prinzip der Schengener Abkommen wurde im Zuge der Flüchtlingskrise in Europa ab 2015 zeitweise von mehreren europäischen Ländern außer Kraft gesetzt, nachdem einzelne Mitgliedstaaten die Sicherung der Außengrenzen der Europäischen Union gefährdet sahen.
Von März bis Juni 2020 waren wegen der COVID-19-Pandemie zahlreiche Grenzen zwischen Mitgliedstaaten geschlossen.[2][3] Im Februar 2021 kam es wegen der Pandemie erneut zu Grenzschließungen.
《申根协议》(德语:Schengener Abkommen;法语:Convention de Schengen;荷兰语:Verdrag van Schengen),是一项欧洲大陆国家间的条约协定,其签约目的是取消相互之间的边境检查点,并协调对申根区之外的边境控制。即在成员国相互之间取消边境管制,持有任一成员国有效身份证或申根签证的人可以在所有成员国境内自由流动。根据该协定,旅游者如果持有其中一国的旅游签证即可合法地到所有其他申根国家。
《申根协议》的成员国亦称“申根国家”或者“申根协议国”,成员国的整体又称“申根区”。申根区目前包含26个国家,其中有22个属于欧盟成员。四个非欧盟成员国中,冰岛和挪威以北欧护照联盟成员国的身份加入申根区,官方分类属于与欧盟申根区活动相关的国家。不属于欧洲大陆的爱尔兰没有加入。
世界贸易组织(简称世贸组织或世贸;英语:World Trade Organization,缩写为 WTO;法语:Organisation Mondiale du Commerce,缩写为 OMC;西班牙语:Organización Mundial del Comercio,缩写为 OMC)是负责监督成员经济体之间各种贸易协议得到执行的一个国际组织,前身是1948年起实施的关税及贸易总协定的秘书处。
世贸总部位于瑞士日内瓦,现任总干事是罗伯托·阿泽维多。截至2016年7月29日,世界贸易组织共有164个成员。[5]世界贸易组织的职能是调解纷争,加入WTO不算签订一种多边贸易协议,但其设置的入会门槛可以做为愿意降低关税、法政上配合、参与国际贸易的门票,它是贸易体制的组织基础和法律基础,是众多贸易协定的管理者,是各成员贸易立法的监督者,是就贸易提供解决争端和进行谈判的场所。该机构是当代最重要的国际经济组织之一,其成员间的贸易额占世界贸易额的绝大多数,被称为“经济联合国”。
世界貿易機関(せかいぼうえききかん、英: World Trade Organization、略称:WTO)は、自由貿易促進を主たる目的として創設された国際機関である。常設事務局がスイスのジュネーブに置かれている。
GATT(ガット)ウルグアイ・ラウンドにおける合意によって、世界貿易機関を設立するマラケシュ協定(WTO設立協定)に基づいて1995年1月1日にGATTを発展解消させて成立した。
本来GATTは、第二次世界大戦後の安定を見据え、国際通貨基金および国際復興開発銀行とともに設立が予定されていた国際貿易機関(ITO)の設立準備の際に、暫定協定として結ばれたものであった。国際貿易機関の設立が廃案となり、GATTがその代替として発展強化されていくうちに、再びこの分野の常設機関が求められ、WTOが設立されることとなった。発展解消であるため、GATTの事務局及び事務局長もWTOへと引き継がれることとなった[4]。
WTOはGATTを継承したものであるが、GATTが協定(Agreement)に留まったのに対し、WTOは機関(Organization)であるのが根本的な違いである。
を基本原則としている。また、物品貿易だけでなく金融、情報通信、知的財産権やサービス貿易も含めた包括的な国際通商ルールを協議する場である。
対抗処置の発動では、紛争処理機関(パネル)の提訴に対し全加盟国による反対がなければ採択されるというネガティブ・コンセンサス方式(逆コンセンサス方式)を採用した強力な紛争処理能力を持つ。これは国際組織としては稀な例であり、コンセンサス方式を採っていたGATTとの大きな違いで、WTOの特徴の一つといえる。
新多角的貿易交渉(新ラウンド)は、2001年11月にカタールのドーハで行われた第4回WTO閣僚会議で開始を決定し、ドーハ・ラウンドと呼ばれていた。2002年2月1日の貿易交渉委員会で新ラウンドがスタートした。しかし9年に及ぶ交渉は先進国と、急速に台頭してきたBRICsなど新興国との対立によって中断と再開を繰り返した末、ジュネーブで行われた第4回WTO閣僚会議(2011年12月17日)で「交渉を継続していくことを確認するものの、近い将来の妥結を断念する」(議長総括)となり事実上停止状態になった。
その後、2013年のバリ島における閣僚会議で、貿易円滑化協定を含む合意が成立し、2014年7月まで貿易円滑化協定をWTO協定に加える(附属書1Aに追加)するための文書を一般理事会で採択すべきとされた[5]。しかしインドが合意を蒸し返す状態で反対したため期限までに採択できなかった[6]。その後食糧備蓄への補助金の問題で先進国側が譲歩することでようやくインドが合意し、2014年11月27日の一般理事会で貿易円滑化協定が採択された[6]。WTO加盟国の3分の2が改正を受諾した日に発効することになっており、2017年2月22日にこの要件を満たし、協定が発効した。
The World Trade Organization (WTO) is an intergovernmental organization that regulates international trade. The WTO officially commenced on 1 January 1995 under the Marrakesh Agreement, signed by 124 nations on 15 April 1994, replacing the General Agreement on Tariffs and Trade (GATT), which commenced in 1948. It is the largest international economic organization in the world.[5][6]
The WTO deals with regulation of trade in goods, services and intellectual property between participating countries by providing a framework for negotiating trade agreements and a dispute resolution process aimed at enforcing participants' adherence to WTO agreements, which are signed by representatives of member governments[7]:fol.9–10 and ratified by their parliaments.[8] The WTO prohibits discrimination between trading partners, but provides exceptions for environmental protection, national security, and other important goals.[9] Trade-related disputes are resolved by independent judges at the WTO through a dispute resolution process.[9]
The WTO's current Director-General is Roberto Azevêdo,[10][11] who leads a staff of over 600 people in Geneva, Switzerland.[12] A trade facilitation agreement, part of the Bali Package of decisions, was agreed by all members on 7 December 2013, the first comprehensive agreement in the organization's history.[13][14] On 23 January 2017, the amendment to the WTO Trade Related Aspects of Intellectual Property Rights (TRIPS) Agreement marks the first time since the organization opened in 1995 that WTO accords have been amended, and this change should secure for developing countries a legal pathway to access affordable remedies under WTO rules.[15]
Studies show that the WTO boosted trade,[16][17][9] and that barriers to trade would be higher in the absence of the WTO.[18] The WTO has highly influenced the text of trade agreements, as "nearly all recent [preferential trade agreements (PTAs)] reference the WTO explicitly, often dozens of times across multiple chapters... in many of these same PTAs we find that substantial portions of treaty language—sometime the majority of a chapter—is copied verbatim from a WTO agreement."[19]
L'Organisation mondiale du commerce (OMC ; en anglais : World Trade Organization, WTO, en espagnol : Organización Mundial del Comercio, OMC) est une organisation internationale qui s'occupe des règles régissant le commerce international entre les pays. Au cœur de l'organisation se trouvent les accords de l'OMC, négociés et signés en avril 1994 à Marrakech1 par la majeure partie des puissances commerciales du monde2 et ratifiés par leurs assemblées parlementaires. L'OMC a pour but principal de favoriser l'ouverture commerciale. Pour cela, elle tâche de réduire les obstacles au libre-échange, d'aider les gouvernements à régler leurs différends commerciaux et d'assister les exportateurs, les importateurs et les producteurs de marchandises et de services dans leurs activités.
Depuis 2001, le cycle de négociation mené par l'OMC est le Cycle de Doha3. Bien que l'OMC ne soit pas une agence spécialisée de l'ONU, elle entretient des liens avec cette dernière4. Le siège de l'OMC est au Centre William-Rappard, à Genève. Depuis le 1er septembre 2013, l'organisation est présidée par le Brésilien Roberto Azevêdo qui a été élu directeur général.
L'Organizzazione mondiale del commercio, abbreviato in OMC (in inglese: World Trade Organization, WTO), è un'organizzazione internazionale creata allo scopo di supervisionare numerosi accordi commerciali tra gli stati membri. Vi aderiscono[3] 164 Paesi, a cui se ne aggiungono altri 22 con ruolo di osservatori,[4] comprendendo così oltre il 95% del commercio mondiale di beni e servizi.[5]
La sede dell'OMC si trova, dal 1995, presso il Centro William Rappard a Ginevra, Svizzera.[6]
La Organización Mundial del Comercio (OMC) fue establecida en 1995. Tiene su sede en Ginebra, Suiza, y sus idiomas oficiales son el inglés, el francés y el español. La OMC no forma parte del sistema de las Naciones Unidas, y tampoco de los organismos de Bretton Woods como el Banco Mundial o el FMI.Nota 1
Всеми́рная торго́вая организа́ция (ВТО; англ. World Trade Organization (WTO), фр. Organisation mondiale du commerce (OMC), исп. Organización Mundial del Comercio) — международная организация, созданная 1 января 1995 года с целью либерализации международной торговли и регулирования торгово-политических отношений государств-членов. ВТО образована на основе Генерального соглашения по тарифам и торговле (ГАТТ), заключенного в 1947 году и на протяжении почти 50 лет фактически выполнявшего функции международной организации, но не являвшегося тем не менее международной организацией в юридическом смысле.
ВТО отвечает за разработку и внедрение новых торговых соглашений, а также следит за соблюдением членами организации всех соглашений, подписанных большинством стран мира и ратифицированных их парламентами. ВТО строит свою деятельность, исходя из решений, принятых в 1986—1994 годах в рамках Уругвайского раунда и более ранних договоренностей ГАТТ. Обсуждения проблем и принятие решений по глобальным проблемам либерализации и перспективам дальнейшего развития мировой торговли проходят в рамках многосторонних торговых переговоров (раунды). К настоящему времени проведено 8 раундов таких переговоров, включая Уругвайский, а в 2001 году стартовал девятый в Дохе, Катар. Организация пытается завершить переговоры по Дохийскому раунду переговоров, который был начат с явным акцентом на удовлетворение потребностей развивающихся стран. По состоянию на декабрь 2012 года будущее раунда переговоров в Дохе остаётся неопределённым: программа работы состоит из 21 части, а первоначально установленный окончательный срок 1 января 2005 года был давно пропущен[3]. В ходе переговоров возник конфликт между стремлением к свободной торговле и стремлением множества стран к протекционизму, особенно в плане сельскохозяйственных субсидий. До сих пор эти препятствия остаются главными и мешают любому прогрессу для запуска новых переговоров в рамках Дохийского раунда. По состоянию на июль 2012 года, существуют различные группы переговоров в системе ВТО для решения текущих вопросов в плане сельского хозяйства, что приводит к застою в самих переговорах[4].
Штаб-квартира ВТО расположена в Женеве, Швейцария. Глава ВТО (генеральный директор) — Роберту Карвалью ди Азеведу, в штате самой организации около 600 человек[5].
На 26 апреля 2015 года в ВТО состояли 162 страны[6].
Правила ВТО предусматривают ряд льгот для развивающихся стран. В настоящее время развивающиеся страны — члены ВТО имеют (в среднем) более высокий относительный уровень таможенно-тарифной защиты своих рынков по сравнению с развитыми. Тем не менее, в абсолютном выражении общий размер таможенно-тарифных санкций в развитых странах гораздо выше, вследствие чего доступ на рынки высокопередельной продукции из развивающихся стран серьёзно ограничен[7].
Правила ВТО регулируют только торгово-экономические вопросы. Попытки США и ряда европейских стран начать дискуссию об условиях труда (что позволило бы считать недостаточную законодательную защиту работников конкурентным преимуществом) были отвергнуты из-за протестов развивающихся стран, которые утверждали, что такие меры только ухудшат благосостояние работников в связи с сокращением числа рабочих мест, снижением доходов и уровня конкурентоспособности[7].
Mitglieder der WTO
Staat | Beitrittsdatum |
---|---|
Ägypten | 30. Juni 1995 |
Afghanistan | 29. Juli 2016 |
Albanien | 8. September 2000 |
Angola | 23. November 1996 |
Antigua und Barbuda | 1. Januar 1995 |
Argentinien | 1. Januar 1995 |
Armenien | 5. Februar 2003 |
Australien | 1. Januar 1995 |
Bahrain | 1. Januar 1995 |
Bangladesch | 1. Januar 1995 |
Barbados | 1. Januar 1995 |
Belgien | 1. Januar 1995 |
Belize | 1. Januar 1995 |
Benin | 22. Februar 1996 |
Bolivien | 12. September 1995 |
Botswana | 31. Mai 1995 |
Brasilien | 1. Januar 1995 |
Brunei | 1. Januar 1995 |
Bulgarien | 1. Dezember 1996 |
Burkina Faso | 3. Juni 1995 |
Burundi | 23. Juli 1995 |
Chile | 1. Januar 1995 |
Volksrepublik China | 11. Dezember 2001 |
Costa Rica | 1. Januar 1995 |
Dänemark | 1. Januar 1995 |
Deutschland | 1. Januar 1995 |
Dominica | 1. Januar 1995 |
Dominikanische Republik | 9. März 1995 |
Dschibuti | 31. Mai 1995 |
Ecuador | 21. Januar 1996 |
El Salvador | 7. Mai 1995 |
Elfenbeinküste | 1. Januar 1995 |
Estland | 13. November 1999 |
Eswatini | 1. Januar 1995 |
Europäische Union | 1. Januar 1995 |
Fidschi | 14. Januar 1996 |
Finnland | 1. Januar 1995 |
Frankreich | 1. Januar 1995 |
Gabun | 1. Januar 1995 |
Gambia | 23. Oktober 1996 |
Georgien | 14. Juni 2000 |
Ghana | 1. Januar 1995 |
Grenada | 22. Februar 1996 |
Griechenland | 1. Januar 1995 |
Guatemala | 21. Juli 1995 |
Guinea | 25. Oktober 1995 |
Guinea-Bissau | 31. Mai 1995 |
Guyana | 1. Januar 1995 |
Haiti | 30. Januar 1996 |
Honduras | 1. Januar 1995 |
Hongkong | 1. Januar 1995 |
Indien | 1. Januar 1995 |
Indonesien | 1. Januar 1995 |
Irland | 1. Januar 1995 |
Island | 1. Januar 1995 |
Israel | 21. April 1995 |
Italien | 1. Januar 1995 |
Jamaika | 9. März 1995 |
Jemen | 26. Juni 2014 |
Japan | 1. Januar 1995 |
Jordanien | 11. April 2000 |
Kambodscha | 13. Oktober 2004 |
Kamerun | 13. Dezember 1995 |
Kanada | 1. Januar 1995 |
Kap Verde | 23. Juli 2008 |
Kasachstan | 30. November 2015 |
Katar | 13. Januar 1996 |
Kenia | 1. Januar 1995 |
Kirgisistan | 20. Dezember 1998 |
Kolumbien | 30. April 1995 |
Demokratische Republik Kongo | 1. Januar 1997 |
Republik Kongo | 27. März 1997 |
Kroatien | 30. November 2000 |
Kuba | 20. April 1995 |
Kuwait | 1. Januar 1995 |
Laos | 2. Februar 2013 |
Lesotho | 31. Mai 1995 |
Lettland | 10. Februar 1999 |
Liberia | 14. Juli 2016 |
Liechtenstein | 1. September 1995 |
Litauen | 31. Mai 2001 |
Luxemburg | 1. Januar 1995 |
Macau | 1. Januar 1995 |
Madagaskar | 17. November 1995 |
Montenegro | 29. April 2012 |
Malawi | 31. Mai 1995 |
Malaysia | 1. Januar 1995 |
Malediven | 31. Mai 1995 |
Mali | 31. Mai 1995 |
Malta | 1. Januar 1995 |
Marokko | 1. Januar 1995 |
Mauretanien | 31. Mai 1995 |
Mauritius | 1. Januar 1995 |
Nordmazedonien | 4. April 2003 |
Mexiko | 1. Januar 1995 |
Moldau | 26. Juli 2001 |
Mongolei | 29. Januar 1997 |
Mosambik | 26. August 1995 |
Myanmar | 1. Januar 1995 |
Namibia | 1. Januar 1995 |
Nepal | 23. April 2004 |
Neuseeland | 1. Januar 1995 |
Nicaragua | 3. September 1995 |
Niederlande | 1. Januar 1995 |
Niger | 13. Dezember 1996 |
Nigeria | 1. Januar 1995 |
Norwegen | 1. Januar 1995 |
Oman | 9. November 2000 |
Österreich | 1. Januar 1995 |
Pakistan | 1. Januar 1995 |
Panama | 6. September 1997 |
Papua-Neuguinea | 9. Juni 1996 |
Paraguay | 1. Januar 1995 |
Peru | 1. Januar 1995 |
Philippinen | 1. Januar 1995 |
Polen | 1. Juli 1995 |
Portugal | 1. Januar 1995 |
Ruanda | 22. Mai 1996 |
Rumänien | 1. Januar 1995 |
Russland | 22. August 2012 |
Salomonen | 26. Juli 1996 |
Sambia | 1. Januar 1995 |
Saudi-Arabien | 11. Dezember 2005 |
Samoa | 10. Mai 2012 |
Schweden | 1. Januar 1995 |
Schweiz | 1. Januar 1995 |
Senegal | 1. Januar 1995 |
Seychellen | 26. April 2015 |
Sierra Leone | 23. Juli 1995 |
Simbabwe | 5. März 1995 |
Singapur | 1. Januar 1995 |
Slowakei | 1. Januar 1995 |
Slowenien | 30. Juli 1995 |
Spanien | 1. Januar 1995 |
Sri Lanka | 1. Januar 1995 |
St. Kitts und Nevis | 21. Februar 1996 |
St. Lucia | 1. Januar 1995 |
St. Vincent und die Grenadinen | 1. Januar 1995 |
Südafrika | 1. Januar 1995 |
Südkorea | 1. Januar 1995 |
Suriname | 1. Januar 1995 |
Tadschikistan | 2. März 2013 |
Taiwan[1] | 1. Januar 2002 |
Tansania | 1. Januar 1995 |
Thailand | 1. Januar 1995 |
Togo | 31. Mai 1995 |
Tonga | 27. Juli 2007 |
Trinidad und Tobago | 1. März 1995 |
Tschad | 19. Oktober 1996 |
Tschechien | 1. Januar 1995 |
Tunesien | 29. März 1995 |
Türkei | 26. März 1995[2] |
Uganda | 1. Januar 1995 |
Ukraine | 16. Mai 2008 |
Ungarn | 1. Januar 1995 |
Uruguay | 1. Januar 1995 |
Venezuela | 1. Januar 1995 |
Vereinigte Arabische Emirate | 10. April 1996 |
Vereinigtes Königreich | 1. Januar 1995 |
Vereinigte Staaten | 1. Januar 1995 |
Vanuatu | 24. August 2012 |
Vietnam | 11. Januar 2007 |
Zentralafrikanische Republik | 31. Mai 1995 |
Zypern | 30. Juli 1995 |
Valletta (maltesisch auch il-Belt Valletta, il-Belt Valetta, Valetta oder il-Belt − italienisch auch La Valletta) ist die Hauptstadt der Republik Malta. Sie ist die flächenmäßig kleinste Hauptstadt eines EU-Staates. Aufgrund ihres kulturellen Reichtums wurde Valletta 1980 als Gesamtmonument in die Liste des UNESCO-Welterbes eingetragen.
Die Stadt gilt als eine der am besten gesicherten der Welt, denn sie wird von einem Ring aus Bastionen umgeben. Der südliche Eingang durch das große Stadttor wird vom St.-James- und St.-Johns-Kavalier gedeckt. Im Uhrzeigersinn folgen die nach Heiligen benannten, nur nach außen wirkenden Bastionen Michael, Andrew, Salvatore, Sebastion, Gregor, das Fort St. Elmo, Lazarus, Barbara, Anthony und James. Zur Zeit der Ritterherrschaft auf der Insel war jeweils eine der sogenannten Zungen des Malteserordens für deren Verteidigung zuständig. Die entsprechenden Mauerabschnitte sind daher auch nach den jeweiligen Zungen bezeichnet (z.B. Arragon-Curtain). Dass es auch einen Lazarus-Curtain gibt, lässt die Vermutung zu, dass hier der Lazarusorden, ein weiterer Ritterorden mit nahezu gleicher Geschichte wie der Malteserorden, zuständig war. Der offizielle Sitz des Ordens ist das Castello Lanzun in San Ġwann auf der Insel Malta.
1565年的马耳他大围攻之中,统治马耳他的医院骑士团击退了奥斯曼帝国的侵袭。骑士团为防敌人再度来袭,决定兴建一个坚固的要塞都市。1566年3月28日,当时的骑士团总团长瓦莱特为瓦莱塔城奠基,并予以命名。瓦莱塔因而发展成为繁华的市区,当地大部分古色古香的建筑都源自骑士团统治时期。为了保卫瓦莱塔城,骑士团在城内建设了一座向海的碉堡,现列为联合国教科文组织世界遗产之一。
经过骑士团统治时期以及短暂的法国统治期间后,瓦莱塔的建筑在19世纪初受到了英国统治的影响。建筑闸门改得更为宽广,或被拆卸重建。第二次世界大战期间,瓦莱塔遭受德国及意大利军队空袭,多处受到严重损坏。最为知名的损坏是建于19世纪初、离瓦莱塔围城门不远的歌剧院。
バレッタ(Valletta)は、マルタ共和国の首都。ヴァレッタとも表記される。マルタ語ではイル・ベルト(Il-Belt 「都市」の意味)と呼ばれる。人口6,675人(2013年3月現在)[1]。マルタ島東部に位置し、港を見下ろすシベラスの丘の上にある。ホスピタル騎士団 (Knights Hospitaller) の時代以降の多くの建造物が残る。一部の地域では、バロック建築・マニエリスム建築・近代建築・新古典主義建築など多様な建築様式も見られる。第二次世界大戦では戦禍に巻き込まれ、多くの歴史的建造物が被害を受けた。1980年、ユネスコの世界遺産(文化遺産)に登録された。
Valletta (/vəˈlɛtə/, Maltese pronunciation: [ˈvɐlɛ.tɐ]) is the capital city of Malta. Located in the south east of the island, between Marsamxett Harbour to the west and the Grand Harbour to the east, its population in 2014 was 6,444,[4] while the metropolitan area around it has a population of 393,938.[2] Valletta is the southernmost capital of Europe.
Valletta's 16th century buildings were constructed by the Knights Hospitaller. The city is Baroque in character, with elements of Mannerist, Neo-Classical and Modern architecture, though the Second World War left major scars on the city, particularly the destruction of the Royal Opera House. The city was officially recognised as a World Heritage Site by UNESCO in 1980.[5]
The city's fortifications, consisting of bastions, curtains and cavaliers, along with the beauty of its Baroque palaces, gardens and churches, led the ruling houses of Europe to give the city its nickname Superbissima— Italian for Most Proud.
La Valette, (en maltais Il-Belt Valletta ou plus simplement Valletta, distinguée par le titre de Città Umilissima qui signifie "Ville Très Humble" en italien ; en anglais et en italien Valletta), est la capitale de la République de Malte.
Située sur la côte nord-est de l'île de Malte, peuplée d'environ 6 600 habitants, les Beltin (au singulier : masculin Belti, féminin Beltija), c'est le lieu d'un conseil municipal (Kunsill Lokali) compris dans la région (Reġjun) Nofsinhar.
La Valette est construite à partir de 1566 par la volonté des grands maîtres de l'ordre hospitalier de Saint-Jean de Jérusalem, maîtres de l'archipel de 1530 à 1798. La ville comporte de nombreux bâtiments de cette époque : on y recense 320 monuments sur une superficie de 55 hectares, concentration exceptionnelle dans le monde3. La ville est inscrite sur la liste du patrimoine mondial de l'humanité (liste de l'UNESCO) depuis 1980 et est la capitale européenne de la culture en 2018.
La Valletta (in maltese Il-Belt Valletta, in inglese Valletta) è una città di 6.444 abitanti dello stato insulare di Malta, nonché sua capitale[2].
Fu fondata nel 1566 dai Cavalieri Ospitalieri, che le diedero il nome del loro gran maestro Jean de la Valette[2]: precisamente essa venne chiamata, in latino, Humilissima Civitas Valettae ("L'umilissima città di Valletta") e si fregia tutt'oggi del titolo Città Umilissima. In maltese è colloquialmente detta Il-Belt e La città.
La Valletta è stata designata Capitale europea della cultura per il 2018 assieme a Leeuwarden.[3]
La Valeta1 (en maltés: Il-Belt Valletta; en inglés: Valletta) es la capital de Malta, situada sobre una península en la parte centro-oriental de la isla de Malta. La ciudad propiamente dicha cuenta con una población de 7650 habitantes (2011), excluyendo el área metropolitana adyacente. También es uno de los sesenta y ocho consejos locales que conforman el país desde 1993.
La Valeta tiene edificios que datan a partir del siglo XVI, construidos durante la época de los Caballeros Hospitalarios. La Valeta se caracteriza por tener construcciones barrocas, con elementos de la arquitectura del Renacimiento, la neoclásica y arquitectura moderna en zonas determinadas; ya que la Segunda Guerra Mundial ha dejado cicatrices en la ciudad. Fue oficialmente reconocida como un Patrimonio de la Humanidad por la Unesco en 1980.2
Валле́тта[3][4] (мальт. Belt Valletta, англ. Valletta) — столица республики Мальта, экономический и политический центр государства[5]. Названа в честь рыцаря, флотоводца, магистра ордена иоаннитов Жана Паризо де ла Валлетта, защитившего остров от турок в 1565 году и основавшего город, позднее названный в его честь. Собственно город Валлетта имеет население 6,444 (март 2014) человек (что составляет лишь 0,7 % от всего населения страны), в то время как в пригородах проживает почти 394 тысячи человек.
Anlass zur Initiative der Gründung war insbesondere die Unzufriedenheit Chinas über eine Dominanz der US-Amerikaner im Internationalen Währungsfonds, der keine faire Verteilung der globalen Machtverhältnisse aus Sicht Chinas widerspiegelte.[2] Da sich die US-Amerikaner strikt weigerten, eine Änderung der Stimmverhältnisse zu implementieren, begann China 2013 mit der Gründung der Initiative. Neben den 21 Gründungsmitgliedern haben im Jahr 2015 auch unter anderem Deutschland, Italien, Frankreich und das Vereinigte Königreich ihr Interesse bekundet, als nicht-regionale Mitglieder die neue Entwicklungsbank zu unterstützen.[3]
Die Gründungsurkunde der AIIB wurde am 29. Juni 2015 von Vertretern aus 57 Ländern in Peking unterzeichnet.[4] Die Bank nahm im Januar 2016 ihre Arbeit ohne Beteiligung der USA und Japan auf.[5]
Joachim von Amsberg ist der "Vizepräsident für Politik und Strategie".
亚洲基础设施投资银行(英语:Asian Infrastructure Investment Bank,縮寫:AIIB),简称亚投行,是一个愿意向亚洲国家和地區的基础设施建设提供资金支持的政府间性质的亚洲区域多边开发机构,成立的目的是促进亚洲区域的互联互通建设和经济一体化的进程,並且加大中國與其他亚洲國家和地区的合作力度。总部设在中国北京,法定资本为1,000亿美元。[2]
中华人民共和国主席习近平于2013年10月2日在雅加达同印度尼西亚总统苏西洛举行会谈时首次倡议筹建亚投行。[3]2014年10月24日,中国、印度、新加坡等21国在北京正式签署《筹建亚投行备忘录》。[2]2014年11月25日,印度尼西亚签署备忘录,成为亚投行第22个意向创始成员国。[4]
2015年3月12日,英国正式申请作为意向创始成员国加入亚投行,[5]成为正式申请加入亚投行的首个欧洲国家、主要西方国家。[6]随后法国、意大利、德国等西方国家纷纷以意向创始成员国身份申请加入亚投行。[7]接收新意向创始成员国申请截止日期3月31日临近,韩国[8]、俄罗斯[9]、巴西[10]等域内国家和重要新兴经济体也抓紧申请成为亚投行意向创始成员国。
各方商定将于2015年年中完成亚投行章程谈判并签署,年底前完成章程生效程序,正式成立亚投行。[11]
アジアインフラ投資銀行(アジアインフラとうしぎんこう、英: Asian Infrastructure Investment Bank, AIIB、中: 亚洲基础设施投资银行,亞洲基礎設施投資銀行)は、国際開発金融機関のひとつである。
中華人民共和国が2013年秋に提唱し主導する形で発足した[1]。「合計の出資比率が50%以上となる10以上の国が国内手続きを終える」としていた設立協定が発効条件を満たし、2015年12月25日に発足し[2][3]、2016年1月16日に開業式典を行った[1][4]。
57か国を創設メンバーとして発足し[1][5]、2017年3月23日に加盟国は70カ国・地域となってアジア開発銀行の67カ国・地域を超え[6][7]、一方で日本、アメリカ合衆国などは2017年の現時点で参加を見送っている[8]。 創設時の資本金は1000億ドルである[9]。
The Asian Infrastructure Investment Bank (AIIB) is a multilateral development bank that aims to support the building of infrastructure in the Asia-Pacific region. The bank currently has 93 members from around the world [7]. The bank started operation after the agreement entered into force on 25 December 2015, after ratifications were received from 10 member states holding a total number of 50% of the initial subscriptions of the Authorized Capital Stock.[8]
The United Nations has addressed the launch of AIIB as having potential for "scaling up financing for sustainable development"[9] and to improve the global economic governance.[10] The starting capital of the bank was $100 billion, equivalent to 2⁄3 of the capital of the Asian Development Bank and about half that of the World Bank.[11]
The bank was proposed by China in 2013[12] and the initiative was launched at a ceremony in Beijing in October 2014.[13] It received the highest credit ratings from the three biggest rating agencies in the world, and is seen as a potential rival to the World Bank and IMF.[14][15]
La Banque asiatique d'investissement dans les infrastructures (BAII ou AIIB), est une banque d'investissement proposée par la République populaire de Chine dans le but de concurrencer le Fonds monétaire international, la Banque mondiale et la Banque asiatique de développement1 pour répondre au besoin croissant d'infrastructures en Asie du Sud-Est et en Asie centrale. Cette banque s'inscrit dans la stratégie de la nouvelle route de la soie, développée par la Chine.
La Banca Asiatica d'Investimento per le infrastrutture (AIIB), fondata a Pechino nell'ottobre 2014, è un'istituzione finanziaria internazionale proposta dalla Repubblica Popolare Cinese. Si contrappone al Fondo Monetario Internazionale, alla Banca Mondiale e all'Asian Development Bank[1], le quali si trovano sotto il controllo del capitale e delle scelte strategiche dei paesi sviluppati come gli Stati Uniti d'America.[2] Scopo della Banca è fornire e sviluppare progetti di infrastrutture nella regione Asia-Pacifico attraverso la promozione dello sviluppo economico-sociale della regione e contribuendo alla crescita mondiale.
El Banco Asiático de Inversión en Infraestructura (Asian Infrastructure Investment Bank o AIIB) es una institución financiera internacional propuesta por el gobierno de China. El propósito de este banco de desarrollo multilateral es proporcionar la financiación para proyectos de infraestructura en la región de Asia basado en un sistema financiero de préstamo1 y el fomento del sistema de libre mercado en los países asiáticos.
El AIIB está considerado por algunos como una versión continental del FMI y del Banco Mundial, y busca ser un rival por la influencia en la región del Banco de Desarrollo asiático (ADB), el cual esta alineado a los intereses de potencias, tanto regionales (Japón), como globales (Estados Unidos, la Unión Europea).2
El banco fue propuesto por Xi Jinping en 2013 e inaugurado con una ceremonia en Pekín en octubre de 2014. La ONU se a mostrado entusiasta con la propuesta china, a la que a descrito como el FMI del futuro y a señalado como "una gran propuesta para financiar el desarrollo sostenible" y "mejorar la gobernanza económica mundial". La entidad constó inicialmente con 100 mil millones de dolares, es decir, la mitad del dinero de que posee el Banco Mundial.
La entidad a recibido inversión por parte de corporaciones financieras estadounidenses como la Standard & Poor's, Moody's o Fitch Group34. Actualmente la entidad consta de 87 miembros, incluyendo los 57 miembros fundadores. Bélgica, Canadá, y Ucrania están barajando unirse al AIIB. Estados Unidos, Japón y Colombia no tienen intención de participar. China a prohibido a Corea del Norte unirse, instigando además una política de aislamiento contra esta por parte del AIIB.
Азиатский банк инфраструктурных инвестиций (АБИИ) (англ. Asian Infrastructure Investment Bank, AIIB) — международная финансовая организация, создание которой было предложено Китаем. Основные цели, которые преследует АБИИ, — стимулирование финансового сотрудничества в Азиатско-Тихоокеанском регионе, финансирование инфраструктурных проектов в Азии от строительства дорог и аэропортов до антенн связи и жилья экономкласса[1].
По заявлениям вице-премьера России Игоря Шувалова, AБИИ не рассматривается как потенциальный конкурент МВФ, Всемирного банка и Азиатского банка развития (АБР). Однако эксперты рассматривают AIIB как потенциального конкурента базирующихся в США Международного валютного фонда (МВФ) и Всемирного банка. После сообщений об успехах AIIB американский министр финансов США Джейкоб Лью предупредил, что международным финансовым организациям в США, таким как ВБ и МВФ, грозит потеря доверия [2][3].
Китай, Индия и Россия возглавили организацию, оказавшись в тройке крупнейших владельцев голосов. При этом на важнейшие решения КНР имеет фактическое право вето[4].
英联邦(英语:Commonwealth of Nations,新马作共和联邦,台湾作大英国协),是一个现代的国际组织,由56个英语系的主权国家联合而成。
英联邦不是一个统一的联邦国家,而是一个国际组织,英联邦也无权约束旗下任何成员国内政。英联邦元首通常由英国君主兼任,其首任元首是乔治六世,现任是查尔斯三世,但元首并无实权,秘书长才是英联邦实际上的掌权者[4][5]。该组织的成员国基本由英国及其旧殖民地组成,也以英式英语为共通语言,但英国的地位并没有凌驾于他国之上,所有成员国一律平等。目前英联邦有56个成员国,其中15个属于英联邦王国,英联邦王国的国家元首、英联邦元首均和英国的一致,即现在的查尔斯三世;另外5个属于独立君主国,它们不以英国君主为自己的元首,而是自立君主,这五国是文莱、斯威士兰、莱索托、马来西亚、汤加;其余的36个均属于共和国,没有君主。
The Commonwealth of Nations, generally known simply as the Commonwealth,[3] is a political association of 53 member states, nearly all of them former territories of the British Empire.[4] The chief institutions of the organisation are the Commonwealth Secretariat, which focuses on intergovernmental aspects, and the Commonwealth Foundation, which focuses on non-governmental relations between member states.[5]
The Commonwealth dates back to the first half of the 20th century with the decolonisation of the British Empire through increased self-governance of its territories. It was originally created as the British Commonwealth of Nations[6] through the Balfour Declaration at the 1926 Imperial Conference, and formalised by the United Kingdom through the Statute of Westminster in 1931. The current Commonwealth of Nations was formally constituted by the London Declaration in 1949, which modernised the community and established the member states as "free and equal".[7]
The human symbol of this free association is the Head of the Commonwealth, currently Queen Elizabeth II, and the 2018 Commonwealth Heads of Government Meeting appointed Charles, Prince of Wales to be her designated successor, although the position is not technically hereditary. The Queen is the head of state of 16 member states, known as the Commonwealth realms, while 32 other members are republics and five others have different monarchs.
Member states have no legal obligations to one another, but are connected through their use of the English language and historical ties. Their stated shared values of democracy, human rights and the rule of law are enshrined in the Commonwealth Charter[8] and promoted by the quadrennial Commonwealth Games.
The countries of the Commonwealth cover more than 29,958,050 km2 (11,566,870 sq mi), equivalent to 20% of the world's land area, and span all six inhabited continents.
Le Commonwealth ou Commonwealth of Nations (littéralement, la « Communauté des Nations ») est une organisation intergouvernementale composée de 53 États membres qui sont presque tous d'anciens territoires de l'Empire britannique.
Le Commonwealth a émergé au milieu du XXe siècle pendant le processus de décolonisation. Il est formellement constitué par la Déclaration de Londres de 1949 qui fait des États membres des partenaires « libres et égaux ». Le symbole de cette libre association est la reine Élisabeth II qui est chef du Commonwealth. La reine est également le chef d'État monarchique des 16 royaumes du Commonwealth. Les autres États membres sont 32 républiques et cinq monarchies dont le monarque est différent.
Les États membres n'ont aucune obligation les uns envers les autres. Ils sont réunis par la langue, l'histoire et la culture et des valeurs décrites dans la Charte du Commonwealth telles que la démocratie, les droits humains et l'état de droit.
Les États du Commonwealth couvrent 29 958 050 km2 de territoire sur les cinq continents habités. Sa population est estimée à 2,328 milliards d'habitants.
Il Commonwealth delle Nazioni o Commonwealth (acronimo CN) è un'organizzazione intergovernativa di 53 Stati membri indipendenti, tutti accomunati, eccetto il Mozambico e il Ruanda, da un passato storico di appartenenza all'Impero britannico, del quale il Commonwealth è una sorta di sviluppo su base volontaria. La popolazione complessiva degli stati che vi aderiscono è di oltre due miliardi di persone. La parola Commonwealth deriva dall'unione di common (comune) e wealth (benessere), cioè benessere comune.
In passato fu noto anche come Commonwealth britannico, benché tale definizione esistette formalmente solo dalla fondazione nel 1926 fino al 1948.
La Mancomunidad de Naciones (en inglés: Commonwealth of Nations)?, antiguamente Mancomunidad Británica de Naciones (British Commonwealth of Nations), es una organización compuesta por 53 países soberanos independientes y semi independientes que, con la excepción de Mozambique y Ruanda,1 comparten lazos históricos con el Reino Unido. Su principal objetivo es la cooperación internacional en el ámbito político y económico, y desde 1950 la pertenencia a ella no implica sumisión alguna a la Corona británica, aunque se respeta la figura de la reina del Reino Unido. Con el ingreso de Mozambique, la organización ha favorecido el término Mancomunidad de Naciones para subrayar su carácter internacionalista. Sin embargo, el adjetivo británico se sigue utilizando con frecuencia para diferenciarla de otras mancomunidades existentes a nivel internacional.
La reina Isabel II del Reino Unido es la cabeza de la organización, según los principios de la Mancomunidad, «símbolo de la libre asociación de sus miembros».
Содру́жество на́ций (англ. Commonwealth of Nations, до 1946 года — Британское Содружество наций — англ. British Commonwealth of Nations), кратко именуемое просто Содружество (англ. The Commonwealth) — добровольное объединение суверенных государств, в которое входят Великобритания и почти все её бывшие доминионы, колонии и протектораты. Членами Содружества также являются Мозамбик, Руанда, Намибия и Камерун[2].