Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
Sparta Sehenswürdigkeiten & Denkmäler - Die Leonidas-Statue in Sparta auf dem Peloponnes ist ein Symbol für die reiche Geschichte Spartas. Die Statue stellt den tapferen Kriegerkönig von Sparta dar und ehrt Leonidas, der die verbündeten griechischen Streitkräfte in der Schlacht an den Thermopylen 480 v. Chr. heldenhaft anführte. Seine unerschütterliche Hingabe bei der Verteidigung des Passes gegen die eindringende persische Armee ist für immer in die Geschichte eingegangen und macht diese Statue zu einem Muss für Geschichtsinteressierte und -liebhaber gleichermaßen. Erleben Sie die Majestät der Leonidas-Statue in Sparta auf dem Peloponnes und lassen Sie den Ruhm der Vergangenheit wieder aufleben.
Leonidas I. (altgriechisch Λεωνίδας Leōnídas, deutsch ‚der Löwengleiche‘; † August 480 v. Chr. bei den Thermopylen) war von 490 bis 480 v. Chr. König von Sparta. Er stammte aus dem Geschlecht der Agiaden.
列奥尼达一世(古希腊语Λεωνίδας Leōnídas,德语 “雄狮”;† 公元前 480 年 8 月于特莫皮莱)是公元前 490 年至公元前 480 年的斯巴达国王。他出身于阿吉亚德家族。
斯巴达名胜古迹 - 位于伯罗奔尼撒半岛斯巴达的列奥尼达雕像是斯巴达悠久历史的标志性象征。这座雕像代表了斯巴达英勇善战的国王,向公元前 480 年在特莫比莱战役中率领希腊联军最后英勇抵抗的列奥尼达致敬。他为了抵御波斯军队的入侵,坚定不移地保卫隘口的精神永载史册,使这座雕像成为历史爱好者的必游之地。来伯罗奔尼撒斯巴达见证列奥尼达雕像的威严,重温昔日的辉煌。
Der Leuchtturm Tourlitis (griechisch Φάρος Τουρλίτης Faros Tourlitis) ist auf der kleinen Felsinsel Tourlitis in der Hafenbucht der Stadt Andros auf der Kykladen-Insel Andros errichtet. Seit seiner Renovierung im Jahr 1990 zählt er zu den Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt.
Im Jahr 1897 wurde der Leuchtturm auf dem Tourlitis-Felsen etwa 200 m nordöstlich des venezianischen Kastells erbaut.[2] Die Lage auf einem isolierten Felsen ist einzigartig in Griechenland. Der Turm ist über eine in den Fels geschlagene Treppe zu erreichen.
Nach der Zerstörung 1943 bei einem deutschen Luftangriff während des Zweiten Weltkrieges ersetzte ab 1950 ein einfacher Gerüstturm den Leuchtturm. Das Ehepaar Alexandros und Marietta Goulandris (Reeder) unterstützte den originalgetreuen Neubau 1994 zur Erinnerung an die verstorbene Tochter Violanto.[3] Der Turm wurde aus hellem Naturstein mit weißer Galerie und Laterne errichtet. Der Turm ist sieben Meter hoch. Die Feuerhöhe liegt bei 19 Metern. Seine Kennung sind zwei weiße Blitze alle 15 Sekunden, die Nenntragweite beträgt sechs Seemeilen.
Die Metéora-Klöster (griechisch Μετέωρα (n. pl.)), östlich des Pindos-Gebirges nahe der Stadt Kalambaka in Thessalien, Griechenland gelegen, gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Name Metéora leitet sich von altgriechisch μετέωρος metéōros, deutsch ‚in der Luft schwebend‘ (Neutrum Plural μετέωρα in der Bedeutung „Himmelserscheinungen“) ab. Dieser Name beschreibt die Lage der Klöster, die auf hohen Sandsteinfelsen gebaut wurden und bei dunstiger Luft manchmal zu schweben scheinen.
Die gesamte Anlage besteht aus 24 einzelnen Klöstern und Eremitagen, von denen heute nur noch sechs bewohnt sind. Die restlichen achtzehn Klöster sind entweder zu schwer zu erreichen oder wurden wegen Einsturzgefahr verlassen.
迈泰奥拉(希腊语:Μετέωρα,转写为Metéora,意为“悬浮的石头”、“悬浮在空中”或“在天空之上”)位于希腊中部,是东正教修道院中最大、最陡峭的建筑群之一,其重要性只仅次于阿索斯山[1]。它位于希腊中部色萨利平原的西北边缘,靠近皮尼奥斯河(Pineios)和品都斯山脉,最近的城镇为卡拉巴卡(Kalabaka)。当中有24座寺院(其中6座为完好)矗立在天然的砂岩支柱上。1988年,迈泰奥拉被列入联合国教科文组织世界遗产名录,为复合遗产。[2][3]
在迈泰奥拉6座保存至今的修道院中,有4座为修士所居住,剩余2座则是修女之居所。现今各修道院的居住人数均少于10名。今日迈泰奥拉已成希腊的旅游景点之一。