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Die Turing-Bombe (auch: Turing-Welchman-Bombe oder Welchman-Turing-Bombe, kurz: Bombe) ist eine elektromechanische Maschine, von der über 200 Exemplare während des Zweiten Weltkriegs durch britische Kryptoanalytiker in Bletchley Park eingesetzt wurden, um mit der deutschen Schlüsselmaschine Enigma verschlüsselte Funksprüche zu entziffern.
图灵炸弹(又称图灵-韦尔奇曼炸弹或简称韦尔奇曼-图灵炸弹)是一种电子设备,第二次世界大战期间,英国布莱切利公园的密码分析员曾使用 200 多台图灵炸弹破译使用德国英尼码密钥机加密的无线电信息。
土耳其独立战争(土耳其语:Kurtuluş Savaşı;1919年5月19日-1923年10月29日)是由土耳其革命开展抵抗瓜分奥斯曼帝国的一场政治及军事对抗,紧接着奥斯曼帝国在第一次世界大战战败之后[39][40][41]。土耳其大国民议会的成立让凯末尔能成功动用议会,土耳其国民运动至此达致顶峰。对希腊的军事行动、以及土亚战争及法土战争结束后,土耳其革命者迫使协约国放弃《色佛尔条约》,于1923年7月订立《洛桑条约》,土耳其共和国正式在1923年10月于安那托利亚及色雷斯东部成立。土耳其的独立运动最终导致奥斯曼米利特制度的终结,让凯末尔改革创造了现代、世俗的国度。
Der Türkische Befreiungskrieg (türkisch Kurtuluş Savaşı oder älteres Türkisch İstiklâl Harbi) war der Unabhängigkeitskrieg der türkischen Nationalbewegung von 1919 bis 1923 unter der Führung Mustafa Kemal Paschas gegen die Besetzung und politische und wirtschaftliche Bevormundung durch fremde Mächte. Die Kampfhandlungen richteten sich u. a. gegen Armenien, Griechenland und die französische Besatzungsmacht in Anatolien, die von den Westmächten Großbritannien und Italien unterstützt wurden. Der Krieg war gegen die Vergrößerung eines projektierten armenischen und des griechischen Staates auf Kosten des Osmanischen Reiches sowie gegen o. g. Besatzungszonen nach dem Vertrag von Sèvres von 1920 gerichtet. Ziel war die Errichtung eines türkischen Nationalstaates innerhalb der beim Waffenstillstand von Mudros von 1918 mit der Entente vereinbarten Waffenstillstandslinien (entspricht in etwa den heutigen Grenzen). Des Weiteren sollte der türkische Staat frei von politischen und wirtschaftlichen Beschränkungen durch fremde Mächte sein. Die im Vertrag von Sèvres von 1920 verankerten alliierten Aufteilungspläne der Türkei waren von der Regierung unter Damat Ferid Pascha unterzeichnet worden, riefen aber den erfolgreichen Widerstand unter Mustafa Kemal hervor.[7][8] Den Truppen der Kuvayı Milliye unter der Führung Mustafa Kemals schlossen sich verschiedene Ethnien, wie z. B. Tscherkessen, Lasen und Kurden an. Die gängigen türkischen Bezeichnungen lauten Kurtuluş Savaşı (Befreiungskrieg), İstiklâl Harbi (Unabhängigkeitskrieg) oder Millî Mücadele (Nationaler Kampf).
Der Kampf hatte die Gründung eines souveränen türkischen Staates ohne politische, rechtliche und wirtschaftliche Bevormundung durch andere Staaten zum Ziel. Zudem sollte ein gemeinsames türkisches Nationalbewusstsein unter den weit über 40 ethnischen Gruppen begründet werden, unter denen die Türken die größte bildeten (Siehe auch: Volksgruppen in der Türkei).
Der Befreiungskrieg gipfelte im Griechisch-Türkischen Krieg, in dessen Folge die größten Teile der griechischen Bevölkerung Kleinasiens und der türkischen Bevölkerung des heutigen Griechenlands vertrieben wurden (Abkommen zwischen beiden Ländern zum Bevölkerungsaustausch 1923). Die Griechen mussten Teile Kleinasiens verlassen, in denen sie annähernd dreitausend Jahre gesiedelt hatten (hauptsächlich in Ionien, am Pontos, in Bithynien und in Ostthrakien). Für die Türken wiederum endete eine annähernd 600 Jahre alte Besiedelungsgeschichte in Teilen des heutigen Griechenlands (hauptsächlich in (Griechisch-)Makedonien und auf Kreta).