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Hendrikus Wilhelmus Maria „Dick“ Schoof (Aussprache [ɦɛnˈdrikʏs ʋɪlˈɦɛlmʏs maˈrijaː dɪk sxoːf], * 8. März 1957 in Santpoort, Velsen) ist ein niederländischer Politiker (parteilos) und seit Juli 2024 Ministerpräsident der Niederlande.
Von 2020 bis 2024 war er Generalsekretär im Ministerium für Justiz und Sicherheit (Ministerie van Justitie en Veiligheid). Zuvor war er Generaldirektor des Allgemeinen Nachrichten- und Sicherheitsdienstes (AIVD) und Nationaler Koordinator für Terrorismusbekämpfung und Sicherheit (NCTV).
亨德里克斯·威廉默斯·马里亚·“迪克”·斯霍夫(荷蘭語:Hendrikus Wilhelmus Maria (Dick) Schoof,发音:[ɦɛnˈdrikʏs ʋɪlˈɦɛlmʏs maˈrijaː dɪk sxoːf] (ⓘ);1957年3月8日—),荷兰公务员。現任荷兰首相,前司法和安全部秘书长。他曾于2013年—2018年担任国家安全与反恐协调员,並於2018年—2020年擔任荷蘭情报和安全总局局長。自2024年5月联合政党自由党、自由民主人民黨、新社会契约和农民公民运动正在考虑让斯霍夫担任荷兰首相[4]。四党最终联合推举斯霍夫领导内阁,并于7月2日宣誓就职[5]。


Didier Reynders (* 6. August 1958 in Lüttich) ist ein belgischer Politiker der Partei Mouvement Réformateur und war von 2004 bis 2011 deren Parteivorsitzender. Von Juni 1999 bis Dezember 2011 bekleidete er das Amt des belgischen Finanzministers. Am 6. Dezember 2011 wechselte er in der neuen Regierung Di Rupo in das Amt des Außenministers. Er behielt das Amt auch in den folgenden drei Regierungen. Vom 1. Dezember 2019 bis zum 30. November 2024 war er EU-Kommissar für Justiz und Rechtsstaatlichkeit in der Kommission von der Leyen I.
迪迪埃·雷恩代尔(Didier Reynders),1958 年 8 月 6 日出生于列日,比利时改革运动党政治家,2004 年至 2011 年担任该党领袖。1999 年 6 月至 2011 年 12 月,他担任比利时财政大臣一职。2011 年 12 月 6 日,他转任迪吕波新政府的外交大臣一职。在随后的三届政府中,他一直担任这一职务。2019 年 12 月 1 日至 2024 年 11 月 30 日,他担任冯德莱恩第一委员会欧盟司法与法治专员。

绿党–欧洲自由联盟(英语:Greens–European Free Alliance,缩写为Greens – EFA;法语:Le Groupe Verts – Alliance libre européenne,缩写为Les Verts – ALE;德语:Fraktion der Grünen – Europäische Freie Allianz,缩写为Grüne/EFA)是欧洲议会中的一个党团,[1] 由欧洲绿党和欧洲自由联盟两个欧洲政党所组成。[2]
在2004年2月以前,该党团的名称是欧洲绿党联盟(European Federation of Green Parties),缩写为EFGP-EFA。
Die Fraktion Die Grünen/Europäische Freie Allianz im Europäischen Parlament (Grüne/EFA)[1] ist eine Fraktion im Europäischen Parlament. Sie wird im Wesentlichen von zwei Europaparteien getragen, der Europäischen Grünen Partei (EGP) und der regionalistischen Europäischen Freien Allianz (EFA). Kurz vor der Europawahl 2019 hatte die Fraktion 52 Mitglieder. Davon waren 41 Mitglied der EGP, sieben Mitglied der EFA und vier waren unabhängige Mitglieder der Fraktion.
Vorgänger der Fraktion war die nach der Europawahl 1984 gegründete Regenbogenfraktion, der neben Grünen und Regionalisten auch linke Parteien angehörten. Nach der Europawahl 1989 spaltete sich davon die Fraktion Die Grünen im Europäischen Parlament ab. Nachdem die EFA aus den Europawahlen 1994 deutlich geschwächt hervorging, vereinigte sie sich mit einigen radikalliberalen Parteien zur Fraktion der Europäischen Radikalen Allianz. Nach der Europawahl 1999 zerfiel auch diese Fraktion und die EFA-Mitglieder schlossen sich der Grünen Fraktion an, die ihren Namen in Die Grünen/Europäische Freie Allianz änderte.[1]
Die Fraktion Grüne/EFA war in der Legislaturperiode 2004–2009 die Fraktion mit der höchsten Fraktionsdisziplin, d. h. den kleinsten Unterschieden im Abstimmungsverhalten.[2] Zugleich war sie die Fraktion, deren Mitglieder am häufigsten bei Plenarsitzungen des Parlaments anwesend waren.[3]
Aus dem deutschsprachigen Raum waren in der Legislaturperiode 2014–2019 aus Deutschland Bündnis 90/Die Grünen mit 11 Abgeordneten sowie je ein Abgeordneter der Piratenpartei Deutschland und der Ökologisch-Demokratischen Partei, aus Österreich Die Grünen – Die Grüne Alternative mit drei Abgeordneten und aus Luxemburg Déi Gréng mit einem Abgeordneten vertreten.
欧州緑グループ・欧州自由同盟(おうしゅうみどりグループ・おうしゅうじゆうれんめい)は、欧州議会の政治会派[1]。
欧州緑グループ・欧州自由同盟は欧州緑の党と欧州自由同盟という2つの欧州規模の政党によって結成されている[2]。このうち欧州自由同盟は国家を持たない民族・地域政党で構成されており、これらはいずれも急進的な政党である[3]。欧州緑グループ・欧州自由同盟には先述の2つの欧州規模の政党以外に、2004年から2009年まではオランダの透明なヨーロッパが、2009年以降はスウェーデンの海賊党が参加している。
The Greens/European Free Alliance (Greens/EFA) is the political group in the European Parliament containing green and regionalist political parties.[4][5][6]
Formed following the 1999 European elections for the 5th European Parliament, the Greens/EFA group now consists of three distinct European political parties, namely the larger European Green Party (EGP) and the European Free Alliance (EFA)[7] and the smaller European Pirate Party. The EFA consists of parties representing stateless nations, regionalist and minority political interests. The group has generally limited its membership to progressive parties.[8] These European parties are joined by MEPs from non-aligned national parties, which have included the Dutch Europe Transparent (2004–2009) and the Swedish (2009–2014) and German (2014–) Pirate Parties.[9]
Le Groupe des Verts/Alliance libre européenne est l'un des huit groupes du Parlement européen. Le groupe réunit deux partis politiques européens différents : le Parti vert européen et l'Alliance libre européenne, qui siégeaient auparavant dans deux groupes distincts, respectivement le Groupe des Verts et l'Alliance radicale européenne. Il dispose de 52 sièges à la suite des élections européennes de 20141.
Il Gruppo Parlamentare dei Verdi - Alleanza Libera Europea al Parlamento europeo (Verdi/ALE) (in inglese: The Greens – European Free Alliance, G/EFA; in francese: Les Verts – Alliance Libre Européenne, Verts/ALE) è un gruppo politico del Parlamento europeo ambientalista e regionalista nato nel 1999. Aderiscono a questo gruppo la Federazione Europea dei Partiti Verdi, poi diventata Partito Verde Europeo, e l'Alleanza Libera Europea.
El Grupo de Los Verdes / Alianza Libre Europea (abreviado como Greens-EFA por su nombre en inglés) es un grupo político del Parlamento Europeo compuesto por los eurodiputados del Partido Verde Europeo (EGP) y Alianza Libre Europea (EFA), así como un conjunto de diputados independientes o de partidos sin partido político europeo, entre los que destacan los miembros del Partido Pirata Europeo (PIRATES).
Son el quinto grupo en fuerza del Parlamento Europeo, con 52 diputados frente a los 55 que tenían al finalizar la séptima legislatura. Los co-presidentes del grupo son el belga Philippe Lamberts de Ecolo, que sustituye al alemán Daniel Cohn-Bendit, y la alemana Ska Keller de la Alianza 90/Los Verdes.
Зелёные — Европейский свободный альянс (англ. The Greens–European Free Alliance, сокр. англ. Greens – EFA; фр. Les Verts – Alliance libre européenne; нем. Die Grünen – Freie Europäische Allianz) — одна из фракций Европейского парламента. На 2015 год насчитывает 50 депутатов[1].
Фракция состоит из двух европейских партий: Европейской партии зелёных и Европейского свободного альянса (ЕСА). Последняя представляет интересы национальных меньшинств. Кроме того, в неё входят и представители отдельных партий, не входящих в европейские партии.

Dimitris Avramopoulos (griechisch Δημήτρης Αβραμόπουλος, * 6. Juni 1953 in Athen) ist ein griechischer Politiker und Diplomat. Er war von November 2014 bis Dezember 2019 Kommissar für Migration, Inneres und Bürgerschaft[1] in der Kommission Juncker.
德米提斯·阿兰姆普洛斯(希腊语:Δημήτρης Αβραμόπουλος,1953 年 6 月 6 日出生于雅典),希腊政治家、外交家。2014 年 11 月至 2019 年 12 月,他担任容克委员会移民、内政和公民事务专员。
Die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) ist ein Element des im Jahr 2010 errichteten temporären Euro-Schutzschirms, mit dem auf die akute Staatsschuldenkrise reagiert wurde.
Allgemeines
Die EFSF ist eine privatrechtliche Kapitalgesellschaft nach luxemburgischem Recht. Sie konnte Notkredite an Länder der Eurozone ausgeben, wenn deren Probleme die gesamte Währungsunion in Gefahr bringen. Mitte 2013 löste der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) als dauerhafter Hilfsmechanismus den temporären Euro-Schutzschirm (EFSF und EFSM) ab.
Die EFSF vergab Kredite an Irland, Griechenland und Portugal. Unter Berücksichtigung von bereits erfolgten Tilgungen hat die EFSF Programmkredite in Höhe von 172,6 Mrd. Euro ausgereicht. Die drei Programme sind abgeschlossen, weitere EFSF-Programme wird es nicht geben. Damit wurde das ursprünglich vereinbarte maximale Darlehensvolumen der EFSF in Höhe von 440 Mrd. Euro deutlich unterschritten. Ausschließliche Aufgabe der EFSF ist es, die ausstehenden Kreditforderungen an die drei Programmländer am Markt zu refinanzieren (einschließlich der Zinsstundungen zugunsten von Griechenland). Einschließlich der notwendigen Übersicherung von bis zu 165 Prozent unterschreitet die maximale Haftung von Deutschland die im Stabilisierungsmechanismusgesetz festgeschriebene maximale deutsche Garantieübernahme zugunsten der EFSF in Höhe von 211 Mrd. Euro, welche noch auf dem ursprünglich vereinbarten EFSF-Ausleihvolumen beruhte, auf Dauer deutlich.