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呼伦贝尔市(蒙古语:ᠬᠥᠯᠦᠨ
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ᠬᠣᠲᠠ,汉语拼音字母:Holonbûir hôt(标准音)、Huluunbûir hôtô(巴尔虎布里亚特),鲍培转写:Kölön buyir qota)是中华人民共和国内蒙古自治区下辖的地级市,位于内蒙古自治区东部。原名呼伦贝尔盟,以境内呼伦湖和贝尔湖得名;清朝时称呼伦布雨尔,首府海拉尔。市境南接兴安盟、黑龙江省齐齐哈尔市,东邻黑龙江省黑河市,北界黑龙江省大兴安岭地区,西与俄罗斯及蒙古国相邻。地处内蒙古高原东北部,大兴安岭纵贯市境,将市境分为三大部分,西部为呼伦贝尔草原,中部为大兴安岭林区,东部为低山丘陵及河谷平原。西缘额尔古纳河为中俄界河,于市境北端与石勒喀河交汇后称黑龙江,东缘嫩江为与黑龙江省的界河。全市总面积25.28万平方公里,其中汉族人口占80.1%,蒙古族人口占10.59%。市政府驻海拉尔区。呼伦贝尔市曾经是名义上全世界陆地面积最大的地级市行政单位[注 1]。这一纪录被2018年新成立的地级市那曲市打破[4]。
Hulun Buir ist eine bezirksfreie Stadt in der Volksrepublik China. Sie ist hervorgegangen aus dem Hulun-Buir-Bund (呼伦贝尔盟) und erstreckt sich über den äußersten Nordosten des Autonomen Gebietes Innere Mongolei der Volksrepublik China.
Der Hulun-See (mongolisch: Hulun Nur oder auch Dalai nuur (Далай нуур), chinesisch 呼倫湖, Pinyin Hūlún Hú) ist ein großer Süßwasser-Binnensee im Nordosten Chinas, im äußersten Nordosten des Autonomen Gebietes Innere Mongolei, im Hulun Buir-Grasland, auf der Barga-Hochebene. Der See ist meist ohne Abfluss. Bei hohem Wasserpegel im See fließt er in den Fluss Argun ab.
Mit 2315 km² (nach anderen Angaben 1100 km²) ist der Hulun Nur der größte See der Inneren Mongolei und der fünftgrößte Chinas. Der – je nach Niederschlagsmenge – nur sechs bis neun Meter tiefe See liegt auf einer Höhe von 539 m. Die Ufer sind relativ flach und bestehen sowohl aus steinigen, als auch aus sandigen Abschnitten.
Abhängig von seinem Zufluss ist er bis zu 93 km lang und 32 km breit. An seinem Südwestufer wird er vom Cherlen und an seinem Ostufer vom Orxon gespeist.
Mindestens 30 Fischarten haben sich im See angesiedelt, über 200 Vogelarten bevölkern nicht nur seine Ufer; dazu gehören Kraniche wie der überaus seltene Mandschurenkranich, Schwäne, Wildgänse, Wildenten sowie Zugvögel, die den See und seine Ufer als Rast- und Brutplatz und Ort der Nahrungssuche aufsuchen. Als erstaunlich sauberer See in China entwickelt sich der See immer mehr zu einem recht beliebten Reiseziel mit Urlaubs- und Kurorten. Im Winter ist der See oftmals zugefroren.
Der See liegt 150 km östlich des Stadtbezirks Hailar im Verwaltungsgebiet der bezirksfreien Stadt Hulun Buir.
Das Lössplateau, Löss-Hochland (Huangtu gaoyuan 黃土高原) oder Löss-Bergland in Huabei (Nordchina) ist eine Hochlandstufe, die den Übergang vom Nordchinesischen Tiefland zum Hochland der (Inneren) Mongolei im Norden sowie dem Hochland von Tibet im Westen darstellt. Der Südrand wird durch die ebenfalls von Löss geprägten Gebiete im Flusstal des Gelben Flusses sowie dessen wichtigstem Nebenfluss, den Wei He, gebildet, die im Süden von den felsigen Gebirgsketten des Qin Ling überragt werden. Das Lössplateau dehnt sich ungefähr 1000 km ost-westlich und 700 km nord-südlich aus und umfasst weitgehend die Provinzen Shanxi und Shaanxi sowie Teilregionen der Provinzen Hebei, Henan, Gansu, Qinghai und der Inneren Mongolei. Die Lössschichten im Bergland der Provinzen Henan, Shaanxi, Shanxi und Gansu sind bis zu 300 m mächtig.
Traditionell haben die Bewohner dieser Gebiete ihre Behausungen häufig in den Löss hinein gearbeitet. Die Lösswohnungen zeichnen sich durch ein ausgesprochen angenehmes, ausgeglichenes Raumklima aus, das die Temperaturextreme der kalten Winter und heißen Sommer besser abzumildern vermag als moderne Neubauten.
Der Löss ist als äolisches Sediment, das vor allem aus Schluff besteht, ein aus den innerasiatischen Wüsten und Steppen ausgeblasenes Feinmaterial. Der verfestigte Flugstaub ist gelbbraun und äußerst nährstoffreich. Im ostasiatischen Lössbergland finden sich die weltweit mächtigsten Lössablagerungsschichten.
Entlang des Gelben Flusses, der seinen Namen von den mitgeführten Sedimenten hat, steht er in Ablagerungsschichten von bis zu 400 m an. Weltweit verfügt kein Fluss über eine stärkere Sedimentfracht, fast 40 Kilogramm pro Kubikmeter Wasser. Auf Grund der Sedimentation erhöht der Gelbe Fluss sein Bett im Tiefland und muss durch immer höhere Deiche eingedämmt werden. Bei Kaifeng und Zhengzhou liegt der Wasserspiegel bereits zehn Meter über dem Umland.
Der Gelbe Fluss (chinesisch 黃河 / 黄河 Huáng Hé, anhören, Huanghe, Wade-Giles: Hwangho, Huang Ho, Huangho; mong. Hatan Gol) ist ein als Strom klassifiziertes Fließgewässer im Norden der Volksrepublik China (Ostasien). Nach dem Jangtsekiang ist er der zweitlängste Fluss Chinas und der viertlängste einzelne Fluss der Erde. Zu seiner Länge gibt es abhängig vom Messverfahren unterschiedliche Zahlen: 4.845 Kilometer ist die geläufigste Angabe und diejenige, die in verschiedenen Lexika zu finden ist; die größte in diversen Medien genannte Länge beträgt 5.464 Kilometer. Sein Einzugsgebiet umfasst 752.000 km².
Seinen Namen trägt der Fluss aufgrund der gelblichen Färbung, die durch abgetragenen Löss entsteht, der über Bäche und Nebenarme in den Flusslauf gespült wird.
Die Quelle des Gelben Flusses befindet sich in den ausgedehnten Weiten des Hochlandes von Tibet, von relativ flach wirkenden Bergen umrahmt, etwa 200 Kilometer nördlich der halben Luftlinie zwischen Lhasa, der Hauptstadt des Autonomen Gebiets Tibet, und Xining in der tibetisch geprägten Region Amdo. Dort liegt sie im Gebirgszug Bayankara Shan (südlich des Kunlun Shan) etwa 450 Kilometer östlich des Quellgebiets des Jangtsekiang, westlich zweier Seen (Ngoring Tsho und Kyaring Tsho) und nordwestlich des Sternenmeers (Xingsuhai) – ein felsig-steppenartiges Gebiet.
Von seiner Quelle aus durchquert der Gelbe Fluss erst die beiden Seen Kyaring Tsho (Tsaring-nor) und Ngoring Tsho (Ngoring-nor) (♁34° 55′ 19″ N, 97° 30′ 43″ O). Danach fließt er hauptsächlich in östlicher Richtung unter dem tibetischen Namen Ma-chu (རྨ་ཆུ་ „Fluss des Pfaus“, chinesisch 玛曲 maqu) im Zick-Zack-Kurs durch ein stark gewundenes Hochgebirgstal, unweit des heiligen Bergs A'nyê Maqên.
Sein weiterer Lauf führt dann nordwärts, wo er bis an die Grenzen der Inneren Mongolei vorstößt. Dort beschreibt er einen riesigen Bogen um das Ordos-Plateau, bis er, nun wieder südlich fließend, in den Stausee (♁35° 37′ 16″ N, 110° 35′ 40″ O) der Sanmenxia-Talsperre (♁34° 49′ 44″ N, 111° 20′ 37″ O) mündet. In diesem See fließt ihm aus der Region der alten Kaiserstadt Xi’an der Wei He zu.
Nördlich des Funiushan-Gebirges biegt er um 90° nach Osten ab. Von dort aus fließt der Gelbe Fluss durchwegs in Richtung Osten über die Xiaolangdi-Talsperre (♁34° 55′ 22″ N, 112° 21′ 45″ O), durchquert in den Provinzen Shanxi und Shaanxi ein Lössplateau und verlässt nach und nach das schluchtenreiche Bergland.
Etwa 45 Kilometer nach der Stadt Kaifeng wendet sich der Strom nach Nordosten und durchfließt die aus seinen Ablagerungen gebildete Tiefebene. Etwas über 500 Kilometer nach Kaifeng erreicht der Huáng Hé zwischen Tianjin und der Halbinsel Shandong den Golf von Bohai, einen Randbereich des Gelben Meeres.
黄河,中国北部大河,全长约5464公里,流域面积约752443平方公里。世界第五大长河,中国第二长河。
黄河发源于青海省青藏高原的巴颜喀拉山脉北麓约古宗列盆地的玛曲,呈“几”字形。自西向东分别流经青海、四川、甘肃、宁夏、内蒙古、陕西、山西、河南及山东9个省、市、自治区,最后流入渤海。
黄河中上游以山地为主,中下游以平原、丘陵为主。由于河流中段流经中国黄土高原地区,因此夹带了大量的泥沙,所以它也被称为世界上含沙量最多的河流。但是在中国历史上,黄河下游的改道给人类文明带来了巨大的影响。是中华文明最主要的发源地,中国人称其为“母亲河”。每年都会生产差不多十六亿吨泥沙,其中有十二亿吨流入大海,剩下四亿吨长年留在黄河下游,形成冲积平原,有利于种植。
黄河,在中国古代称作河水、大河,简称河,是中国的第二长河,仅次于长江,也是世界第六长河流。中国的两条母亲河之一,发源于中国青海省巴颜喀拉山脉噶达素齐老峰,流经青海、四川、甘肃、宁夏、内蒙古、陕西、山西、河南、山东9个省区,最后于山东省东营市垦利区注入渤海,干流全长5464千米,流域总面积79.5万平方公里(含内流区面积4.2万平方公里)[1][2]。
黄河源头位于青海巴颜喀拉山的雅拉达泽峰,巴颜喀拉山北麓的玛曲、约古宗列曲是黄河的正源。黄河依次穿越青藏高原、黄土高原、内蒙古高原、华北平原,蜿蜒东流,在山东省东营市垦利县注入渤海(莱州湾)。
黄河从源头到内蒙古自治区托克托县河口镇为上游,河长3472公里,流域面积42.8万平方公里;河口镇至河南郑州桃花峪间为中游,河长1206公里,流域面积34.4万平方公里;桃花峪以下为下游,河长786公里,流域面积只有2.3万平方公里[注 1]。黄河横贯中国东西,流域东西长1900公里,南北宽1100公里,总面积达795000平方千米(含内流区面积4.2万平方公里)。
黄河中游因河段流经黄土高原,支流带入大量泥沙,使黄河成为世界上含沙量最高的河流。最大年输沙量达39.1亿吨(1933年),1977年录得最高含沙量达920千克/立方米,三门峡站多年平均输沙量约16亿吨,平均含沙量35千克/立方米。由于兴建水库以及流域林草覆盖率提高等原因,近年来黄河泥沙含量锐减,悄然出现变清态势[3]。
黄河(こうが、拼音: Huánghé、ファンフー)とは、中国の北部を流れ、渤海へと注ぐ川。全長約5,464kmで、中国では長江(揚子江)に次いで2番目に長く、アジアでは長江とエニセイ川に次いで3位、世界では6番目の長さである。なお、河という漢字は本来固有名詞であり、中国で「河」と書いたときは黄河を指す。これに対し、「江」と書いたときは長江を指す。現在の中国文明の直接の母体である黄河文明を育んだ川であり、中国史上において長江と並び巨大な存在感を持つ河川である。
The Yellow River or Huang He ( listen (help·info)) is the second longest river in Asia, after the Yangtze River, and the sixth longest river system in the world at the estimated length of 5,464 km (3,395 mi).[1] Originating in the Bayan Har Mountains in Qinghai province of Western China, it flows through nine provinces, and it empties into the Bohai Sea near the city of Dongying in Shandong province. The Yellow River basin has an east–west extent of about 1,900 kilometers (1,180 mi) and a north–south extent of about 1,100 km (680 mi). Its total drainage area is about 752,546 square kilometers (290,560 sq mi).
Its basin was the birthplace of ancient Chinese civilization, and it was the most prosperous region in early Chinese history. There are frequent devastating floods and course changes produced by the continual elevation of the river bed, sometimes above the level of its surrounding farm fields.
Le fleuve Jaune (chinois : 黃河 ; pinyin : Huāng hé) est le deuxième plus long fleuve de Chine après le Yangzi Jiang. Long de 5 464 kilomètres, il se jette dans la mer de Bohai, dans la mer Jaune.
Son nom lui vient de sa couleur boueuse liée à sa forte turbidité car il charrie de grandes quantités d'alluvions (lœss, limons) qui fertilisent la grande plaine du Nord de la Chine.
En 1938, le Kuomintang détruit des digues retenant le fleuve dans le but de ralentir l'avancée de l'armée japonaise, ce qui provoque de graves inondations et cause au moins 500 000 morts parmi la population locale.
Il Fiume Giallo (黃河T, 黄河S, Huáng HéP, Huang HoW), noto anche come Huang He o Hwang Ho, è il principale fiume della Cina settentrionale, spesso chiamato la culla della civiltà cinese.
Con i suoi 5464 km di lunghezza è uno dei fiumi più lunghi del mondo, nonché il secondo fiume più lungo della Cina.[1] Il bacino idrografico invece si estende su un'area di circa 750.000 km², questo fa del Fiume Giallo il terzo fiume più grande del Paese.[2]
Il fiume nasce nella provincia del Qinghai sull'altopiano del Tibet e attraversa altre sei province e due regioni autonome nella sua corsa verso il Bo Hai (golfo di Chihli), un'insenatura del mar Giallo. Nel suo corso inferiore appare come un mutevole, turbolento corso d'acqua carico di limo che spesso rompe gli argini inondando parte della pianura della Cina del Nord. Per questo motivo, è stato soprannominato anche il «dolore della Cina» e l'«Ingovernabile»[3].
Il termine huang («giallo») si riferisce ai fini sedimenti di loess che il fiume trasporta fino al mare. Il bacino del Fiume Giallo ospita una popolazione numerosissima - superata solo da quella di un piccolo numero di Paesi - e il fiume e i suoi affluenti attraversano alcune delle città più antiche della Cina, quali Lanzhou, Baotou, Xi'an (Sian), Taiyuan, Luoyang, Zhengzhou, Kaifeng e Jinan.
El río Amarillo o Huang He, antiguamente, Hwang-ho, (chino tradicional: 黃 河, chino simplificado: 黄 河, pinyin: Huáng Hé, Wade-Giles: Huang-ho) es un largo río del centro de China que fluye en direcciones NE, E, S y nuevamente, NE, a través de las provincias de Qinghai, Gansu, Henan, Shandong, Shanxi y Shaanxi, y las regiones autónomas de Mongolia Interior y Ningxia, hasta desaguar en el mar de Bohai. Tiene una longitud de 5464 km, lo que lo sitúan como el sexto río más largo del mundo, por detrás del Amazonas, Nilo, Yangtsé, el Misisipi-Misuri y el Yeniséi-Angará.1
Originario de las montañas de Bayan Har, en el oeste de China, fluye a través de siete provincias —Qinghai, Gansu, Shaanxi, Shanxi, Henan y Shandong— y dos regiones autónomas —Ningxia y Mongolia Interior— y desemboca en el mar de Bohai. La cuenca del río Amarillo tiene una extensión, de este a oeste de 1900 km y, de norte a sur de 1100 km, drenando 742 443 km² (la 33.ª del mundo).
Históricamente, es el río más importante de China y en su cuenca se han descubierto numerosos yacimientos arqueológicos que demuestran la presencia humana ininterrumpida desde la prehistoria. En torno a él, en la llanura del Norte de China, surgió la civilización de los han, el principal grupo étnico del país, cuyo territorio se iría expandiendo después hacia el sur. El río Amarillo es considerado por ello «la cuna de la civilización china», ya que su cuenca —en concreto, el valle del río Wei que corta a través del largo bucle de Ordos— fue la cuna de las antiguas civilizaciones chinas y la región más próspera de la temprana historia de China. Sin embargo, las frecuentes y devastadoras inundaciones y los cambios de rumbo producidos por la elevación continua del lecho del río, a veces por encima del nivel de los campos circundantes, también le han servido para ser llamado la «Tristeza de China» y «Azote de los hijos de Han».2
Su nombre se debe a la gran cantidad de materiales en suspensión que arrastran sus turbulentas aguas, lodos y loess —partículas de arena muy finas, con predominio de cuarzo—, que le dan su característico color, además de las partículas en suspensión que provienen de la multitud de cultivos de maíz alrededor del cauce a lo largo de cientos de kilómetros en su curso medio.
Хуанхэ́[1] (кит. трад. 黃河, упр. 黄河, пиньинь: Huáng hé) — река в Китае, одна из крупнейших рек Азии[2]. В переводе с китайского языка её название — «Жёлтая река», что связано с обилием наносов, придающих желтоватый оттенок её водам[3]. Именно благодаря им море, в которое впадает река, называется Жёлтым. Бассейн Хуанхэ считается местом формирования и становления китайского этноса.
Хуанхэ берёт начало в восточной части Тибетского нагорья на высоте свыше 4000 м, протекает через озёра Орин-Нур и Джарин-Нур, отроги горных массивов Куньлунь и Наньшань. При пересечении Ордоса и Лёссового плато в своём среднем течении образует большую излучину, далее через ущелья Шаньсийских гор выходит на Великую Китайскую равнину, по которой течёт около 700 км до впадения в Бохайский залив Жёлтого моря, формируя в районе впадения дельту. По разным данным длина реки от 4670 км до 5464 км, а площадь её бассейна от 745 тыс. км² до 771 тыс. км².
Средний расход воды в реке составляет приблизительно 2000 м³ в секунду. Река обладает муссонным режимом при летнем половодье с подъёмом уровня воды до 5 м на равнинах и до 20 м в горах.
Размывая Лёссовое плато и Шаньсийские горы Хуанхэ ежегодно выносит 1,3 млрд тонн взвешенных наносов, занимая по этому показателю первое место среди рек мира. Интенсивное отложение наносов в нижнем течении повышает русло, которое расположено на высотах от 3 до 10 м выше прилегающих равнин. В целях защиты от наводнений Хуанхэ и её притоки ограждены масштабной системой дамб, суммарная длина которых составляет около 5 тыс. км. Прорывы дамб приводили к огромным наводнениям и перемещениям русла. Это приводило к гибели большого числа людей и дало реке прозвище «Горе Китая». Максимальное зафиксированное перемещение русла Хуанхэ составило около 800 км.
В 11 г. н. э. Хуанхэ совершила прорыв в новое русло, который стал причиной гуманитарной катастрофы — одним из факторов, приведших к падению династии Синь. С 602 н. э. до наших дней зафиксировано 26 изменений русла Хуанхэ и 1573 прорыва дамб[4]. В числе крупнейших катастроф — наводнение 1931 года (природное) и 1938 года, организованное гоминьдановскими властями с целью остановить наступление японской армии.
回族是中国人口较多的一个少数民族,中国的31个省、自治区、直辖市均有分布。宁夏回族自治区是其主要聚居区,宁夏回族自治区拥有回族人口186.25万,占全国回族总人口的18.9%。另外,回族人口在20万以上的地区还有:北京、河北、内蒙古、辽宁、安徽、山东、河南、云南、甘肃和新疆等。
回族的族源可以追溯到唐代,学术界一般认为回族大致形成于明代,而元代是回族形成的准备时期,明代是回族最终形成的时期。各地回族还以不同的形式参加反抗帝国主义侵略的斗争,五四运动和中国共产党成立,为回族人民的彻底解放指明了方向。
不论在政治、经济、文化上,回回民族在历史上都涌现过不少杰出的人物,对当时人民生活和生产建设都作出了积极的贡献。
根据《中国统计年鉴-2021》,中国(不包括台湾省)境内回族的人口数为11377914人。
金朝,国号大金(女真文: /amba-an antʃu-un/[4];满语:ᠠᡳ᠌ᠰᡳᠨ
ᡤᡠᡵᡠᠨ,转写:aisin gurun;1122年-1234年),是中国历史上由女真人建立的一个朝代。女真人原为辽朝的藩属,女真人首领金太祖完颜阿骨打在统一女真诸部后,1115年于会宁府(今黑龙江省哈尔滨市阿城区)建都立国。大金立国后,与北宋定“海上之盟”向辽朝宣战,于1125年灭辽,然北宋两次战辽皆败,金随即撕毁与北宋之约,两次南下中原,于1127年灭北宋。迁都中都时,领有华北地区以及秦岭、淮河以北的华中地区,使南宋、西夏与漠北塔塔儿、克烈等政权和部落臣服而称霸东亚。金朝占领华北中原,因此以中国正统王朝自居。因其灭北宋,金朝从意识形态上认为宋朝正朔已亡,不承认南宋为正统,并根据五行相生的原则选取生自宋朝“火”德的“土”德为王朝德运。[5]
金世宗与金章宗时期,金朝政治文化达到最高峰,然而在金章宗中后期逐渐走下坡。金军的战斗力持续下降,即使统治者施以丰厚兵饷也无法遏止。女真人与汉族的关系也一直没有能够找到合适的道路。金帝完颜永济与金宣宗时期,金朝受到北方新兴大蒙古国的大举南侵,内部也昏庸内斗,河北、山东一带民变不断,最终被迫南迁汴京(今河南开封)。而后为了恢复势力又与西夏、南宋交战,彼此消耗实力。1234年,金朝在蒙古和南宋南北夹击之下灭亡。
1115年完颜阿骨打称帝时对群臣说:“辽以宾铁为号,取其坚也。宾铁虽坚,终亦变坏,唯金不变不坏。”于是,以“大金”为国号,望其永远不变不坏也[6]。一说女真兴起于金水,故国号名金,在部分文献中,“金源”因此成为金朝的代称[7],现代学者研究指出,“金”实为女真的汉译,大金国意同“女真国”[8]。
金朝作为女真族所建的新兴征服王朝,其部落制度的性质浓厚。初期采取贵族合议的勃极烈制度。而后吸收辽朝与宋朝制度后,逐渐由二元政治走向单一汉法制度,使金朝的政治机制得以精简而强大[9]。军事方面采行军民合一的猛安谋克制度,其铁骑兵与火器精锐,先后打败许多强国[10]。经济方面大多继承自宋朝,陶瓷业与炼铁业兴盛,对外贸易的榷场掌控西夏的经济命脉。女真贵族大肆占领华北田地,奴役汉族,使得双方的冲突加剧。当金朝国势衰退时,汉族纷纷揭竿而起[11]。
金朝在思想文化方面也逐渐趋向汉化,中期以后女真年轻人改汉姓、著汉服的现象普遍,金廷屡禁不止。金世宗积极倡导学习女真字、女真语,但仍无法挽回女真汉化的趋势。杂剧与戏曲在金朝得到相当的发展,已盛行以杂剧的形式作戏。金代院本的发展,为后来元曲的杂剧打下了基础[12]。医学与数学都有长足的发展,金元四大家的学说为中医发展产生重要的影响,天元术的精进与《重修大明历》的修编为后来元朝数学带来重要的影响[13]。
金(きん、拼音:Jīn、女真語: [amba-an antʃu-un]、1115年 - 1234年)は、金朝(きんちょう)ともいい、中国の北半を支配した女真族の征服王朝。
国姓は完顔氏。遼・北宋を滅ぼし、西夏を服属させ、中国南半の南宋と対峙したが、モンゴル帝国(元)に滅ぼされた。都は初め会寧(上京会寧府、現在の黒竜江省)、のち燕京(中都大興府、現在の北京)。
The Jin dynasty, officially known as the Great Jin (/dʒɪn/),[3] lasted from 1115 to 1234 as one of the last dynasties in Chinese history to predate the Mongol invasion of China. Its name is sometimes written as Kin, Jurchen Jin or Jinn in English to differentiate it from an earlier Jìn dynasty of China whose name is identical when transcribed without tone marker diacritics in the Hanyu Pinyin system for Standard Chinese.[4] It is also sometimes called the "Jurchen dynasty" or the "Jurchen Jin", because its founding leader Aguda (reign 1115–1123) was of Wanyan Jurchen descent.
The Jin emerged from Taizu's rebellion against the Liao dynasty (907–1125), which held sway over northern China until the nascent Jin drove the Liao to the Western Regions, where they became known as the Western Liao. After vanquishing the Liao, the Jin launched an over hundred-year war against the Song dynasty (960–1279), which was based in southern China. Over the course of their rule, the Jurchens of Jin quickly adapted to Chinese customs, and even fortified the Great Wall against the rising Mongols. Domestically, the Jin oversaw a number of cultural advancements, such as the revival of Confucianism.
The Mongols invaded the Jin under Genghis Khan in 1211 and inflicted catastrophic defeats on their armies. Though the Jin seemed to suffer a never-ending wave of defeats, revolts, defections, and coups, they proved to have tenacity. The Jin finally succumbed to Mongol conquest 23 years later in 1234.
La dynastie Jin (chinois traditionnel : 金朝 ; pinyin : ; littéralement : « dynastie d'or »), ou Grand Jin2, a dirigé la Chine du Nord-Est. Elle a été fondée en 1115 par Jin Taizu, le dirigeant du peuple mandchou des Jürchens, et a pris fin en 1234 par l'invasion des Mongols de Gengis Khan. Son nom est parfois écrit Kin, Jurchen Jin ou Jinn en anglais pour la différencier d'une autre dynastie Jin qui a régné sur la Chine et dont le nom est identique lorsqu'il est transcrit sans signes diacritiques de marqueur de tonalité dans le système Hanyu pinyin depuis le chinois standard3.
La dynastie Jin nait de la rébellion d'un chef de tribu jürchen nommé Wanyan Aguda qui, après avoir unifié les tribus jürchen dans le Nord de la Mandchourie, dans l'actuel Heilongjiang, se révolte contre la dynastie Liao (907-1125). Cette dynastie, dominée par le peuple des Khitans, a régné sur le nord de la Chine jusqu'à ce que les jürchens la détruisent. Les Khitans survivants partent vers l'ouest, où ils fondent le Khanat des Kara-Khitans. Après la défaite des Liao, Aguda devient empereur sous le nom de Jin Taizu. Sous le règne de son successeur, les Jin déclarent la guerre à la dynastie Song. Au début, ce conflit devait juste servir de moyen de pression sur la dynastie chinoise, pour l'obliger à verser un tribut plus important. Mais, trés vite, il tourne à la déroute pour les Song et permet aux Jin de conquérir une grande partie du Nord de la Chine, jusqu'aux rives du Yangzi Jiang. Au final, la lutte entre les deux dynasties, les Song s'étant repliés dans le sud de la Chine, va durer plus de cent ans.
Pendant leur règne, les Jurchens de la dynastie Jin se sont rapidement adaptés aux coutumes chinoises et ont même construit de nouvelles sections de la Grande Muraille pour se protéger contre la puissance montante des Mongols. La période de la dynastie Jin est une époque de progrès au niveau culturel et technologique, tels que le développement de la poudre à canon et le renouveau du confucianisme.
Les Mongols, dirigés par Gengis Khan, commencent à envahir les terres des Jin en 1211 et infligent des défaites catastrophiques aux armées des Jürchen. Bien que les Jin aient semblé subir une vague sans fin de défaites, de révoltes, de défections et de coups d'État, ils se sont montrés tenaces. La dynastie Jin ne succombe à la conquête mongole que 23 ans plus tard, en 1234.
La dinastia Jīn (jurchen: Anchu; manciu: Aisin Gurun; cinese: 金朝; pinyin: Jīn Cháo; mongolico: Altan Ulus; 1115–1234), conosciuta anche come dinastia Jurchen, fu fondata dal clan Wanyan (完顏 Wányán) degli Jurchen, antenati dei Manciù, che fondarono la dinastia Qing circa 500 anni dopo.
La dinastía Jin (chino: 金, Wade-Giles: Chin1, pinyin: Jīn, jurchen: Anchu), también conocida como la dinastía Yurchen, fue fundada por los Waynan (完顏 Wányán), clan de los Yurchen, los antepasados de los manchúes que establecieron la dinastía Qing quinientos años más tarde. El nombre es algunas veces escrito como Jinn para diferenciarlo de la dinastía Jin previa cuyo nombre es igual al de la Jin en el alfabeto romano.
Se fundó en 1115, bajo el liderazgo de Wányán Āgǔdǎ (完顏阿骨打), líder del clan Waynan, en el norte de Manchuria, el cual se proclamó emperador de China con el nombre de Tàizǔ (太祖). Muerto Wányán Āgǔdǎ (1123), su hijo y sucesor Wányán Wúqǐmǎi (完顏吳乞買) -que había tomado el nombre imperial de Tàizōng (太宗)- aniquiló con éxito a la dinastía Liao en el año 1125, que había existido entre Manchuria y la frontera norte de China durante varios siglos. El 9 de enero de 1127, las fuerzas Jin de Wányán Wúqǐmǎi saquearon Kaifeng, capital de la dinastía Song del norte, capturando al nuevo emperador Qinzong, que había ascendido al trono tras la abdicación de su padre el emperador Huizong al ver la necesidad de enfrentarse al ejército Jin. Siguiendo a la caída de Kaifeng, los Song, bajo el liderazgo de la heredera dinastía Song del sur, continuaron la lucha durante más de una década contra el poderío Jin, firmando finalmente un tratado de paz en 1141, y cediendo todo el norte de China a los Jin en 1142 para obtener la paz.
Después de dominar el norte de China, la dinastía Jin poco a poco se fue adaptando a la cultura china, trasladando su capital desde Huining Fu en el norte de Manchuria (al sur de la actual Harbin) a Zhongdu (la actual Pekín). A inicios del siglo XIII comenzó a sentir la presión de los mongoles desde el norte. En 1214 la dinastía Jin movió su capital a Kaifeng para huir de los mongoles; pero bajo las fuerzas del imperio mongol liderado por Ugedei Khan, tercer hijo de Gengis Kan y de sus aliados de la dinastía Song del sur, se derrumbó en 1234.
En 1616 los manchúes que se encontraban bajo el liderazgo de Nurhaci formaron la dinastía Jin posterior, tomando su nombre de esta dinastía. La Jin posterior fue renombrada y llamada dinastía Qing en 1636, y continuó la conquista de China, convirtiéndose en la última dinastía de la China imperial.
Государство Цзинь (кит. упр. 金朝, пиньинь: Jīn Cháo, букв. Золотая) — чжурчжэньское государство (по другому прочтению — Кинь[1]), существовавшее на территории северного Китая в XII-XIII веках.
Основателем государства Цзинь был Агуда (阿骨打) из клана Ваньянь (完颜), территория влияния которого изначально ограничивалась бассейном реки Амур.