
Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科

































Die Chinese Super League (chin. 中超联赛, CSL), kurz für Chinese Football Association Super League (中国足球协会超级联赛), ist die höchste chinesische Fußball-Spielklasse. Sie wurde 2004 gegründet, nachdem man die 1994 gegründete Chinese Jia-A League im Jahre 2003 einstellte. Sie untersteht der Chinese Football Association, dem nationalen Fußballverband. Seit 2009 ist die Firma Pirelli Hauptsponsor der Liga, weshalb die Liga ab 2009 Pirelli Super Liga heißt.


























































Die Hochschule wurde 1928 von dem renommierten Erzieher Cai Yuanpei gegründet mit dem Ziel, in dem vom Krieg zerrissenen China Religion durch die Schönen Künste zu ersetzen. In diesem Sinne hat die Hochschule zahlreiche bekannte und einflussreiche Künstler gefördert. Xu Jiang hofft, dass die Hochschule im neuen Jahrtausend eine der hervorragendsten Kunstinstitutionen der Welt werden und Künstler anziehen wird, um das reiche Erbe Chinas zu erfahren.
Entsprechend einem Grußwort des Präsidenten Xu Jiang zu ihrem 80-jährigen Bestehen hat die „Chinesische Hochschule der Künste” im Bereich der Schönen Künste das umfassendste Angebot innerhalb Chinas. Theorie und Praxis sollen integriert werden, Schwerpunkt wird gelegt auf menschliche Fürsorge und soziale Bedürfnisse. Als Mittel dienen sowohl moderne technische und kulturelle Strukturen als auch die traditionellen künstlerischen Disziplinen. Dementsprechend werden die Theorie der Schönen Künste, der Architektur, des Filmes und der Neuen Medien erforscht.













Über die Entstehung des chinesischen Schattentheaters gibt es unterschiedliche Thesen:
- Teilweise wird vertreten, das Schattentheater habe sich aus Illustrationen zu volkstümlichen buddhistischen Predigten entwickelt. Nachdem sie sich ursprünglich auf Bildtafeln befunden hatten, seien sie irgendwann einmal ausgeschnitten und so zu „Papiermenschen“ (zhiren) geworden. Später habe man das Papier dann der größeren Haltbarkeit wegen durch Leder ersetzt und so die „Ledermenschen“ (piren) geschaffen, aus denen schließlich die Schattentheaterfiguren entstanden wären. Ein Indiz hierfür wäre der heute im Deutschen Ledermuseum zu Offenbach ausgestellte Spielsatz, der in moralisierender Absicht detailliert die Qualen und Martern der buddhistischen Höllen schildert.
- Nach anderer Auffassung hat sich das Schatten- aus dem Marionettentheater entwickelt. Die bei letzterem unfreiwillig produzierten Schatten hätten die Spieler dazu inspiriert, diese allein als künstlerische Ausdrucksform zu nutzen und ein zweidimensionales Theater zu schaffen.
- Ein dritter Erklärungsansatz sieht den Ursprung des Schattentheaters in der sogenannten Laterne der galoppierenden Pferde. Es handelte sich hierbei um eine mit transparentem Papier umkleidete Trommel, in der von einer Kerze erzeugte heiße Luft ein Rad bewegt; die hieran befestigten Figuren werden von der Kerze als Schemen auf die Papierwand projiziert.
- Ebenfalls als Wurzel für das chinesische Schattentheater wurde das Handschattenspiel ausgemacht, bei der durch geschickte Bewegung der Finger vor einer Lichtquelle Figuren an die Wand projiziert werden. Verbreitet war diese Kunstform traditionell vor allem in Südchina, insbesondere in der Gegend um Guangzhou.
皮影戏,又称影子戏、灯影戏、皮猴戏[1],以兽皮镂雕的人物剪影,平面的、关节可动的,透过签杆来操控戏偶,并将其置于光源与半透明屏幕之间,搭配剧本、音乐、口白,来叙说故事的传统表演艺术。
皮影戏(弦板腔)是陕西省乾县地区传统戏剧形式,形成于清代初年,以方言演唱并设置生旦净丑角色体系。该剧种采用二弦子、板子等特色乐器伴奏,发展出9种唱腔板式,具有刚柔相济的声腔特征。1957年乾县率先实施舞台化改革,将皮影表演转为真人演出,2006年被列入首批国家级非遗名录 。
台湾的皮影戏起源,一说1660年代,皮影师父阿万师随着郑成功的军队从中国广东潮州经由福建传入台湾南部[7],以高雄为中心,往北到二仁溪(高雄、台南的交界处),往南到屏东。另一种说法是荷兰统治时期,许陀、马达及黄索等三人从华北经广州来到南台湾,在冈山及凤山地区流行。
中国的皮影艺术经过长期的流变,已形成不同的地方流派,诸如山西皮影、陇东皮影、陕西皮影、北京皮影、山东皮影、青海皮影、宁夏皮影等,各自反映出独有的风格特色。在陕西、甘肃天水等农村,这种拙朴的民间艺术形式一度广受欢迎。其流行范围极为广泛,几乎遍及中国各省,并因各地所演的声腔不同而形成多种多样的皮影戏,如陕西的华县皮影戏、华阳老腔皮影戏、阿宫腔皮影戏、弦板腔皮影戏、甘肃的环县道情皮影戏、山西的孝义碗碗腔皮影戏、河北的唐山皮影戏、冀南皮影戏、浙江的海宁皮影戏、湖北的江汉平原皮影戏、广东的陆丰皮影戏、辽宁的复州皮影戏、凌源皮影戏等。




















Chu (chinesisch 楚, Pinyin Chǔ, W.-G. Ch'u) war ein Königreich im Gebiet des heutigen Süd-China während der Westlichen Zhou-Dynastie (1046 bis 771 v. Chr.), der Zeit der Frühlings- und Herbstannalen (722 bis 481 v. Chr.) und der Zeit der Streitenden Reiche (475 bis 221 v. Chr.).
Ursprünglich war das Land als Jing (荆) und nachfolgend als Jingchu (荆楚) bekannt. Die größte Ausdehnung umfasste ein umfangreiches Gebiet, einschließlich das der heutigen Provinzen Hunan, Hubei, Chongqing, Henan, und Teile von Jiangsu. Die Hauptstadt von Chu war Ying.
Chu war zu seiner Zeit einer der mächtigsten Staaten und unterwarf zum Beispiel auch den kleineren Staat Lu im heutigen Shandong.
Größere Bedeutung erlangte Chu erstmals unter der Herrschaft von König Zhuang.
Chu (Chinese: 楚, Old Chinese: *s-r̥aʔ[2]) was a hegemonic, Zhou dynasty era state. From King Wu of Chu in the early 8th century BCE, the rulers of Chu declared themselves kings on an equal footing with the Zhou kings. Though initially inconsequential, removed to the south of the Zhou heartland and practising differing customs, Chu began a series of administrative reforms, becoming a successful expansionist state during the Spring and Autumn period. With its continued expansion Chu became a great Warring States period power, until it was overthrown by the Qin in 223 BCE.
Also known as Jing (荆) and Jingchu (荆楚), Chu included most of the present-day provinces of Hubei and Hunan, along with parts of Chongqing, Guizhou, Henan, Anhui, Jiangxi, Jiangsu, Zhejiang, and Shanghai. For more than 400 years, the Chu capital Danyang was located at the junction of the Dan and Xi Rivers[3][4] near present-day Xichuan County, Henan, but later moved to Ying. The ruling house of Chu originally bore the clan name Nai (嬭) and lineage name Yan (酓), but they are later written as Mi (芈) and Xiong (熊), respectively.[5]
Chu ou l'état de Chu (chinois simplifié : 楚国 ; chinois traditionnel : 楚國 ; pinyin : ; littéralement : « pays Chǔ ») était un État des périodes des Printemps et Automnes et des Royaumes combattants, établi sur le fleuve Yangzi. Chu a été annexé par Qin en 223 av. J.-C. La maison royale de Chu à l'origine portait le nom ancestral Nai (嬭) et le nom de clan Yan (酓) mais ceux-ci sont devenus plus tard Mi (芈) et Xiong (熊)1.
Chǔ (楚) fu un regno situato nell'attuale Cina centro meridionale, durante il Periodo delle primavere e degli autunni, (722-481 a.C. e il Periodo dei regni combattenti (481-221 a.C.). La famiglia dominante possedeva il cognome "mi" (芈), nome del clan "xiong" 熊, e il titolo nobiliare di "zi", corrispondente approssimativamente al nostro visconte.
Il primo nome dello Stato era Jing (荆) e successivamente Jingchu (荆楚). Al massimo della sua espansione il regno di Chu occupava una vasta area di territorio, comprendente le attuali province dello Hunan, Hubei, Chongqing, Henan, Shanghai, e parte dello Jiangsu. La capitale del regno era Ying (郢), localizzata approssimativamente nei pressi dell'attuale Jingzhou, nella provincia dell'Hubei.
Chǔ (楚, Wade-Giles: Ch'u3, pinyin: Chǔ) fue un reino situado en lo que hoy es China central y meridional durante el período de Primaveras y Otoños (722-481 a. C.) y el período de Reinos Combatientes (481-212 a. C.).
Fue originalmente conocido como Jing (荆) y luego como Jingchǔ (荆楚). Con el peso de su poder, el reino Chǔ ocupó vastas tierras, incluyendo las provincias actuales de Hunan, Hubei, Chongqing, Henan, Shanghái, y partes de Jiangsu. La capital de Chu era Ying (郢) y estaba ubicada en lo que hoy es la provincia de Hubei.
Чу (кит. 楚) — царство в южном Китае во время эпохи Чуньцю (722—481 гг. до н. э.) и Чжаньго («Воюющие царства» 481—221 до н. э.).
Первоначально царство было известно под названием Цзин (荆), затем Цзинчу (荆楚). На пике могущества под властью Чу находилась территория современных провинций Хунань, Хубэй, Чжэцзян, частично Цзянсу, Цзянси, Аньхой и Фуцзянь, а также города Шанхай. Ранней столицей Чу был Даньян 丹陽, в правление Сюн Туна (8-7 вв. до н. э.) столица была перенесена в Ин 郢 (совр. Цзинчжоу).
