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Herzlich willkommen bei uns an der Zentralen Hochschule für Bildende Kunst(CAFA)! Der Standort der Zentrale Hochschule für Bildende Kunst ist Beijing, die Hauptstadt Chinas. Als führende Institution der Erziehung für moderne bildende Kunst Chinas hat die CAFA in fast 90 Jahren viele künstlerische Talente für China herangebildet. Für diejenigen, die die chinesische Kunst kennen lernen möchten. und sich mit der Atmosphäre des Kunstschaffens in China vertraut machen wollen, stellt die CAFA einen idealen Standort dar.
(Quelle:http://www.cafa.edu.cn/channel.asp?id=12&c=95&f=0)
Die zentrale, kaiserliche Achse durch die Stadt findet ihren nördlichen Abschluss in den beiden Zeitzeichen, dem Trommelturm (Gulou) und dem Glockenturm (Zhonglou). Im alten China wurde der Tag in Doppelstunden eingeteilt. Ausgangspunkt war sieben Uhr abends, dann wurde die große Trommel 13mal geschlagen, womit die Uhr als gestellt galt. Danach gab es alle zwei Stunden nur einen einzigen Schlag, tagsüber auf der Glocke, nachts auf der Trommel. Schon Kublai Khan ließ hier, in der Mitte seiner Hauptstadt, einen Turm und einen Tempel errichten, doch davon ist nichts erhalten. Der mächtige Trommelturm entstand etwa 1420 zusammen mit dem Kaiserpalast, wurde danach aber noch mehrfach grundlegend renoviert. Man kann die Türme über steile und dunkle Treppen besteigen (täglich 9-16:30 Uhr, 20 RMB). Auf dem massigen ummauerten Unterbau mit drei Tunneln steht eine luftige Halle, die von einem doppelten Fußwalmdach mit grün glasierten Ziegeln bedeckt ist. Heute werden dort die traditionellen Trommeln ausgestellt und von der Galerie aus hat man einen schönen Blick in die umliegende hochhausfrei Zone und die angrenzenden noch recht urtümlichen Hutong-Viertel. Der etwas weiter nördlich liegende Glockenturm ist kleiner, gedrungener und einfacher gehalten. Nach einem Brand wurde er 1747 komplett neu und diesmal ganz aus Steinen errichtet und seine Konstruktion ist so sicher, dass sogar schwerste Erdbeben ihm bisher nichts anhaben konnten.
(Quelle:http://www.weltbummeln.de/highlights)
In Zhoukoudian im Bezirk Fangshan, etwa 50 Kilometer südwestlich vom Stadtgebiet Beijings, gibt es einen Hügel namens Longgushan (Drachenknochen-Hügel). Hier fand man schon früh Fossilien von Tieren, die in der chinesischen Arzneiherstellung Verwendung fanden. In der traditionellen chinesischen Heilkunde nennt man diese Fossilien "Drachenknochen". Deshalb bekam der Hügel den Namen "Drachenknochen-Hügel".
Bereits 1921 ahnte Johan Gunnar Andersson (1874-1960), schwedischer Archäologe und Bergbauberater der damaligen chinesischen Regierung, bei seiner Felduntersuchung in Zhoukoudian, daß hier eine wichtige archäologische Fundstätte war. Danach entdeckte der österreichische Paläontologe Otto Stausky in Zhoukoudian Fossilien von zwei Zähnen der Affenmenschen.
(Quelle:http://www.ccots.com.cn)
Die Verbotene Stadt war ein faszinierendes Erlebnis, zum einen wegen ihrer großartigen Architektur und zum anderen wegen ihrer unglaublichen Dimension. Direkt im Herzen von Peking nimmt die alte Kaiserstadt eine Fläche von 72 ha ein, auf der sich 890 Tore und Paläste sowie zahllose Pavillons mit insgesamt 9999,5 Räumen befinden - der Legende nach ein Raum weniger als der Palast im Himmel. Die gesamte Anlage ist von einem 52 Meter breiten und 6 Meter tiefen Graben sowie einer zehn Meter hohen und 3.400 Meter langen Stadtmauer mit Wachtürmen umgeben.
Der Bau des Palast-Komplexes dauerte von 1406 bis 1420. Bis zur Revolution im Jahre 1911 lebten und regierten hier 24 Kaiser der Ming und Qing Dynastien. Auf diese Weise beherbergt die Verbotene Stadt zahlreiche Kunstschätze sowie eine Vielzahl gut erhaltener architektonischer Meisterwerke dieser Zeit. Der Kaiserpalast ist bei der UNESCO als das größte und bedeutendste architektonische Palast-Ensemble in China gelistet und ist eine der bekanntesten Touristenattraktion weltweit, was leider dazu führt, dass sich Tausende von Menschen um die Paläste drängen und es wirklich einiger Anstrengung bedarf, über die Absperrung hinweg einen Blick in das Innere zu werfen.(Quelle: www.sights-and-culture.com/china/verbotene-stadt.html)