Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
Farbe: | kupferfarben bis dunkel braun |
Stammwürze: | 14 – 28 % |
Alkoholgehalt: | 7 – 13 % |
Bitterkeit: | 30 – 90 IBU |
Gärung: | Obergärig |
Trinktemperatur: | 9 – 12°C |
Bierglas: | Kelch oder Weinglas |
Amber Ale entdecken
Was ist ein Amber Ale?
Das Amber Ale ist eine Untersorte des Bierstils Pale Ale. Seinen Namen verdankt es ganz einfach dem Farbspektrum, welches diese Biere haben können. Wie der Name schon sagt (Amber [engl.] = Bernstein) besitzt ein Amber Ale ein sehr kräftige Bernstein- bis Kupferfärbung. Diese erreicht der Brauer durch die Verwendung von dunklen Malzen beim Brauvorgang. Solche Spezialmalze können zum Beispiel Karamell- und Kristallmalz sein.
Die Biersorte hat daher im Gegensatz zu einem Pale Ale eine deutlich dunklere Farbe und präsentiert kräftige Malzaromen im Geschmack. Das macht sodann auch den Unterschied zwischen einem Amber Ale und Pale Ale aus. Die Hopfung wird dabei aber nicht unter den Tisch fallen gelassen und zeigt sich ebenso intensiv wie bei anderen Ales. Wer gerne malzige und zugleich hopfige Biere mag, ist bei einem Amber Ale genau richtig.
Woher kommt Amber Ale?
Amber Ales sind eine Kreation der amerikanischen Craft Beer Szene und daher ein recht junger Bierstil. Seine Wurzeln hat diese Biersorte ausschließlich in Amerika um das Jahr 1980. In keiner anderen Biernation sonst ist dieser Bierstil geschichtlich erwähnt. Der Bierstil entwickelte sich aus der Biersorte Pale Ale herraus, denn Amber Ale war zu Beginn lediglich eine Farbbeschreibung des Bieres.
Das heißt wenn ein Brauer ein Pale Ale – welches eigentlich ein heller Bierstil ist – mit dunkleren Malzen braute, bekam es zur besseren Verständlichkeit die Bezeichnung Amber Ale. Im Laufe der Jahre entwickelte sich das „Bernstein Ale“ zu einer eigenständigen Biersorte mit fester Typen-Kategorisierung. Sie bilden nun auch den Lückenschluss zwischen hellen „Pale Ales“ und dunklen, noch malzigeren „Brown Ales“. Durch das recht kurze Bestehen dieser Biersorte und den nicht starren Grenzen der Kategorisierung, gibt es jedoch Überlappungen in Richtung Pale Ales wie auch in Richtung Brown Ales. Kurz gesagt gibt es Amber Ales mit einem sehr leichten Körper, die dann einem Pale Ale sehr ähnlich sind und solche, die durch kräftige Malzaromen mit einem Brown Ale zum verwechseln ähnlich sind.
Wie schmeckt Amber Ale?
In der Regel sind Amber Ales intensiv gehopft und mit ca. 5 % normal alkoholisch ausgeprägt. Im Verlgeich zu Pale Ales haben sie einen sehr malzigen Geschmack. Spezialmalze wie zum Beispiel Karamellmalz geben der Biersorte erkennbare Toffee, Keks und Karamellaromen. Der Körper und das Mundgefühl ist daher recht vollmundig und süffig. Aromen die aber an Röstnoten oder Schokolade erinnern, stehen nicht für diesen Bierstil sondern gehören eher zu dem eines noch malzigeren Brown Ales. Durch die malzigen Aromen in diesen bernsteinfarbenen Bieren, werden starke Hopfenaromen wunderbar unterstützt und ein wenig aufgefangen, so dass das Bier gut ausbalanciert wirkt und schmeckt.
(Quelle: Deutscher Brauer-Bund e.V.)
美国的葡萄酒起源于17世纪之前,当时法兰西斯克、瑞比尔传教团首先在加勒比海沿岸种植欧洲系葡萄。到了18世纪,从墨西哥通往美国的近海公路旁已 遍布葡萄园,而且迅速扩展。19世纪,大批移民开始在加州定居,并且以洛杉矶为中心,大量种植葡萄。到了1860年,能收获的葡萄树已达6万株。在加州所 产的,从旧金山到洛杉矶间,或者以旧金山为中心的邻近地带最为著名。
美国葡萄酒的真正发展是在1933年,“禁酒令”废除后,在加州地区得到了迅速的发展,美国葡萄酒业重获生机。一些有心人为发展美国的葡萄酒业,遍游欧 洲,与当地酿酒师切磋酿技术,并积极寻觅,引进适宜在美国生长的优良酿酒葡萄品种。因此,如今在美国种植的酿酒葡萄品种繁多,包括法国、意大利、德国等国 家的知名品系。