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阿尔滕贝肯,德文名称Altenbeken,位于条顿堡森林/埃格山自然公园西麓。阿尔滕贝肯地区最古老的定居点可以追溯到4000-5000年前的新石器时代。长482米高35米的阿尔滕贝肯高架桥Altenbekener Viadukt是阿尔滕贝肯的标志性建筑,见证了始于19世纪的铁路建设历史。
Altenbeken ist eine kreisangehörige Gemeinde des Kreises Paderborn in Nordrhein-Westfalen.
Der Altenbekener Viadukt, auch Bekeviadukt oder Großer Viadukt Altenbeken genannt, ist ein Brückenbauwerk im nordrhein-westfälischen Kreis Paderborn. Der Viadukt überspannt mit 24 Bögen das Beketal westlich von Altenbeken auf der zweigleisigen Bahnstrecke Hamm–Warburg vor dem Eggegebirge. Die 482 m lange Gewölbebrücke ist Europas längste Kalksteinbrücke.[1]
Das in den 1850er Jahren errichtete Bauwerk gehört zu den ältesten Zeugen der Geschichte der Eisenbahn in Deutschland. Als Wahrzeichen von Altenbeken ist es in stilisierter Form im Wappen der Gemeinde dargestellt.
Der Viadukt wurde im Zweiten Weltkrieg durch alliierte Luftangriffe im November 1944 zerstört und war erst im Herbst 1950 in der heutigen Form wieder aufgebaut.
Haus Aspel ist ein Schloss im Reeser Stadtteil Haldern im Kreis Kleve, das seit 1850 im Besitz der Töchter vom heiligen Kreuz ist und als Kloster genutzt wird. Die Anlage liegt drei Kilometer nordöstlich von Rees in einer feuchten Niederung am Aspeler Meer, einem Altrheingewässer, das seit 2010 als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist. Sie ging aus einer hochmittelalterlichen Motte hervor, deren Hügel zu den größten und besterhaltenen am Niederrhein zählt.[1]
Die Anlage war im 18. und 19. Jahrhundert für fast 100 Jahre im Besitz der Familie von Wittenhorst-Sonsfeld, welche die seinerzeit ruinierten Gebäude 1722 neu errichten ließ. Im 19. und 20. Jahrhundert erweitert und modernisiert, besteht der heutige Gebäudekomplex aus barocken und neobarocken Wohngebäuden sowie einer neugotischen Klosterkirche. Die Gebäude können nicht von innen besichtigt werden, aber die Kirche sowie der Außenbereich des Klosters stehen Besuchern offen.
Essen ist eine Großstadt im Zentrum des Ruhrgebiets und der Metropolregion Rhein-Ruhr. Sie ist nach Köln, Düsseldorf und Dortmund die viertgrößte Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen und eines der Oberzentren. Mit 589.145 Einwohnern (31. Dezember 2016)[2] steht die kreisfreie Stadt im Regierungsbezirk Düsseldorf auf der Liste der Großstädte in Deutschland an neunter Stelle. Essen ist als bedeutender Industriestandort Sitz bekannter Großunternehmen und mit der 1972 gegründeten Universität-Gesamthochschule, die 2003 mit der Universität am Nachbarstandort in Duisburg zur Universität Duisburg-Essen fusionierte, auch Hochschulstandort. Im Jahre 1958 wurde die Stadt Sitz des neugegründeten Bistums Essen.
Die auf das 845 gegründete Frauenstift Essen zurückgehende Stadt an der Ruhr ist Mitglied im Landschaftsverband Rheinland und im Regionalverband Ruhr. Im Rahmen des Projekts RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas war Essen im Jahr 2010 stellvertretend für das gesamte Ruhrgebiet Kulturhauptstadt Europas.
Neben dem Stift Essen war das von Liudger um 800 gegründete Kloster Werden ein Zentrum der spätantik-frühchristlichen Textüberlieferung. Im 14. Jahrhundert von Kaiser Karl IV. zur freien Reichsstadt erhoben, war Essen seit dem Spätmittelalter Waffenschmiede und stieg mit der Industrialisierung zu einem der wichtigsten Zentren der Montanindustrie in Deutschland (mit eigener Kuxbörse) auf. Nach massivem Rückgang der Schwerindustrie ab Mitte der 1960er Jahre hat Essen im Zuge des Strukturwandels einen starken Dienstleistungssektor entwickelt. Heute erinnern das Essener Münster und die älteste erhaltene vollplastische Marienfigur des christlichen Abendlandes (Goldene Madonna) an die mittelalterliche Geschichte der Stadt. Gleichzeitig zeugen Monumente der Industriekultur von ihrer schwerindustriellen Vergangenheit, besonders das UNESCO-Weltkulturerbe Zeche Zollverein. Das Stadtbild ist auch durch markante Hochhäuser geprägt.
Mit dem Museum Folkwang verfügt Essen über eine renommierte Sammlung moderner Gemälde und Fotografien. Das nach Plänen von Alvar Aalto erbaute Opernhaus, die Folkwang Universität der Künste, das Grillo-Theater oder das Deutsche Plakatmuseum sind angesehene Kunst- und Kultureinrichtungen.
Nachdem Essen 2010 Kulturhauptstadt Europas war, erhielt sie für das Jahr 2017 den Titel Grüne Hauptstadt Europas.
埃森(Essen)是德国北莱茵-威斯特法伦州里鲁尔区的一个非县辖城市,是杜塞尔多夫行政区的联邦州总中心之一。它是德国的一座大城市,大概有59万人口。该市还是莱茵兰风景区联盟和鲁尔区区域联盟成员。 埃森(Essen),公元897年时,称为Astnide。之后名称的演变过程是Astnidum→Astanidum→Asbidi→Asnid→Assinde→Asnida→Assindia→Essendia→Esnede→Essende→Essend→Essen。推测最初可能是“被火烧掉的林地”的意思。
埃森最著名的企业为蒂森克虏伯公司,其中一总部是设于埃森。而埃森第二大企业则为莱茵集团,是电力公司。 其他总部设于埃森的,还包括工程公司豪赫蒂夫、零售集团Aldi、化工公司伊诺力克,以及可口可乐。

埃森,是世界著名企业克虏伯公司的发祥地,但仍以煤都出名,她拥有世界上最大的煤矿设施。最为典型的是佐尔凡然矿区第12号矿井,是由工业建筑大师舒坡和克雷默尔在1928到1932年期间设计建造的。疏密有致,结构严谨,现代化采矿工业的每一运作环节均融化于建筑之中,是包豪斯风格在工业建筑上的典型展示。因其规模之大、保存之完善,以及建筑风格上的独特,而被联合国教科文组织列入世界文化遗产名录。