Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科

       
German — Chinese
Catalog Civilization

亨比
Hampi (Kannada: ಹಂಪೆ Hampe) ist eine historische Stätte im indischen Bundesstaat Karnataka, die früher unter dem Namen Vijayanagara die Hauptstadt des letzten Hindu-Reiches von Vijayanagar war.

Hampi (Kannada: ಹಂಪೆ Hampe) ist eine historische Stätte im indischen Bundesstaat Karnataka, die früher unter dem Namen Vijayanagara die Hauptstadt des letzten Hindu-Reiches von Vijayanagar war.

亨比村(Hampi ಹ೦ಪೆ)是印度卡纳塔克邦北部贝拉里县的一个村,位于栋格珀德拉河南岸。村落距班加罗尔353公里,距贝拉里市74公里。这个村落在一片遗迹的中央,此处曾经是毗奢耶那伽罗王朝在公元1336至1565年的首都。

自1336年,此处开始成为王朝的首都毗奢耶那伽罗,与国同名,意为胜利之城。当时海上贸易蓬勃,宫殿和寺庙林立,一直是重要的宗教中心。繁荣的状况持续至1565年,首都被北方德干高原上的五个苏丹国联军征服为止。穆斯林在此抢掠了这座城市长达六个月后,城市洗劫一空,最终遭到废弃。

1986年,毗奢耶那伽罗的废墟被认定为世界遗产。废墟中有不少以达罗毗荼式风格建成的印度教神庙,其中一些仍有着信徒参拜,如位于亨比市集的湿婆神庙维卢巴克沙(Virupaksha),早在王朝建立时便已存在。

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
空中花园
/assets/contentimages/Hanging_Gardens_of_Babylon.jpg

空中花园,是古代世界七大奇迹之一,又称悬园。在前6世纪由新巴比伦王国的尼布甲尼撒二世(Nebuchadnezzar)在巴比伦城为其患思乡病的王妃 安美依迪丝(Amyitis)修建的。现已不存。空中花园据说采用立体造园手法,将花园放在四层平台之上,由沥青及砖块建成,平台由25米高的柱子支撑, 并且有灌溉系统,奴隶不停地推动连系著齿轮的把手。园中种植各种花草树木,远看犹如花园悬在半空中。巴比伦文献中,空中花园仅是一个谜,甚至没有一篇提及 空中花园。

 

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
阿努拉德普勒圣城
/assets/contentimages/Heilige_Stadt_Anuradhapura.jpg
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
河姆渡文化
Die neolithische Hemudu-Kultur (chinesisch 河姆渡文化) bestand ab etwa 7000 v. Chr. und hatte ihre Blütezeit von etwa 5200 bis 4500 v. Chr. Andere Quellen datieren die Hemudu-Kultur auf den Zeitraum von rund 5050 bis 3350 v. Chr.

Die neolithische Hemudu-Kultur (chinesisch 河姆渡文化) bestand ab etwa 7000 v. Chr. und hatte ihre Blütezeit von etwa 5200 bis 4500 v. Chr. Andere Quellen datieren die Hemudu-Kultur auf den Zeitraum von rund 5050 bis 3350 v. Chr.[1]

Überreste dieser Kultur wurden 1973 im namensgebenden Dorf Hemudu gefunden. Seit Mai 1993 existiert dort ein Museum, das die wichtigsten Funde der Ausgrabungen zeigt und sich mit der Hemudu-Kultur befasst. Zum Museum gehört auch ein Freilichtbereich mit Nachbauten charakteristischer Gebäude der Hemudu-Kultur. Der Fundort und das Museum (29° 57′ 51″ N, 121° 20′ 40″ O) liegen im Kreis Yuyao im Norden der chinesischen Provinz Zhèjiāng, südlich der Bucht von Hangzhou und 120 km südlich des heutigen Shanghai. Weitere Fundorte sind Fujiashan im Jiangbei-Bezirk der Stadt Ningbo, sowie in Tianluoshan und auf den Zhoushan-Inseln gelegen. Wesentliche Bestände zur Hemudu-Kultur befinden sich auch im Provinzmuseum Zhejiang.

Die Hemudu-Kultur war unter anderem eine der ersten Kulturen, die den Anbau von Nassreis, die Gewinnung und Verarbeitung von Lack und die Seidenraupenzucht betrieben. Außerdem stammt einer der ältesten Funde von gekochtem Reis von dort. Neben der Kultivierung des Reisanbaus beruhte die Wirtschaft der Menschen der Hemudu-Kultur auch auf der Zucht von Wasserbüffeln, Schweinen und Hunden. Fischerei, Jagd und Sammeln ergänzten den Speiseplan.

Es wurden viele Gegenstände aus Knochen hergestellt – Hacken z. B. aus Schulterblättern von Tieren. In Hemudu gefundene Flöten aus Vogelknochen ähneln heutigen Dizi-Bambusflöten. Daneben stellte man polierte, mit geometrischen Mustern verzierte Keramik her und fertigte lackierte Schüsseln und Holzschalen. Darüber hinaus wurde Elfenbein verarbeitet und mit Darstellungen von Phönixen geschmückt. Die Tongefäße waren im Gegensatz zu den braunen Gefäßen der Majiabang-Kultur (4750–3700 v. Chr.) typischerweise schwarz gefärbt. Mit dieser koexistierte die Hemudu-Kultur für rund 1000 Jahre, in denen ein kultureller Austausch stattfand. Jedoch blieben beide Kulturen voneinander verschieden.

Wohnhäuser aus Holz wurden geplant angelegt und auf Pfählen am Wasser errichtet. Auch rechteckige, mit Holz ausgekleidete Brunnen waren bekannt. Ruder und Reste von Lehmschiffen wurden ebenfalls entdeckt. Wohl durch Überschwemmungen und die Änderung des Bettes des Yaojiang-Flusses, eventuell auch durch Versalzung des Bodens, wanderten die Träger der Hemudu-Kultur ab.

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
赫拉特神庙
Der Hera-Tempel in Paestum (ehemals Poseidontempel genannt) wurde um die Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr. während der größten Blüte der Stadt Poseidonia wahrscheinlich nach dem Vorbild des Zeus-Tempels in Olympia in der Form eines Peripteros errichtet.

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
埃洛拉(埃卢鲁)石窟群
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/85/Ellora_cave16_003.jpg
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
印加帝国/Inkareich
Das Inkareich (Quechua: Tawantinsuyu – „Reich aus vier Teilen“) war das größte Reich im präkolumbischen Amerika. Das administrative, politische und militärische Zentrum des Reiches befand sich in der Stadt Cusco im heutigen Peru. Die Zivilisation der Inka entstand im frühen 13. Jahrhundert im Hochland der Anden. Ihre letzte Hochburg wurde 1572 von den Spaniern erobert.
 /assets/contentimages/Inka_Empire.png

Als Inka (Plural Inka oder Inkas) wird heute eine indigene urbane Kultur in Südamerika bezeichnet. Oft werden als Inka auch nur die jeweiligen herrschenden Personen dieser Kultur bezeichnet. Sie herrschten zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert über ein weit umspannendes Reich von über 200 ethnischen Gruppen,[1] das einen hohen Organisationsgrad aufwies. Zur Zeit der größten Ausdehnung um 1530 umfasste es ein Gebiet von rund 950.000 Quadratkilometern, sein Einfluss erstreckte sich vom heutigen Ecuador bis nach Chile und Argentinien; ein Gebiet, dessen Nord-Süd-Ausdehnung größer war als die Strecke vom Nordkap bis nach Sizilien. Entwicklungsgeschichtlich sind die Inka mit den bronzezeitlichen Kulturen Eurasiens vergleichbar. Das rituelle, administrative und kulturelle Zentrum war die Hauptstadt Qusqu (Cusco) im Hochgebirge des heutigen Peru.

Ursprünglich war mit dem Begriff „Inka“ die Bezeichnung eines Stammes gemeint, der nach eigener Auffassung dem Sonnengott Inti entstammte und die Umgebung Cuscos besiedelte. Seine herrschende Sippe fungierte später als Adel des gleichnamigen theokratischen Reiches. Aus ihr rekrutierten sich auch der Klerus[2] und die Offiziere der Inka-Armee. Sapa Inka („einziger Inka“) war der Titel des Inka-Herrschers des Tawantinsuyu („Land der vier Teile, Reich der vier Weltgegenden“ – so die Selbstbezeichnung des Reiches).

印加帝国克丘亚语:Tawantinsuyu)是11世纪至16世纪时位于南美洲的古老帝国,亦是前哥伦布时期美洲最大的帝国[1]印加帝国的政治、军事和文化中心位于今日秘鲁库斯科。印加帝国的重心区域分布在南美洲的安第斯山脉上,其主体民族印加人也是美洲三大文明印加文明的缔造者。

印加人的祖先生活在秘鲁高原地区,后来他们迁徙到库斯科,建立了库斯科王国,这个国家在1438年发展为印加帝国。印加帝国在1438年到1533年间,运用了从武力征服,到和平同化等各种方法,使得印加帝国的版图几乎涵盖了整个南美洲西部(地跨秘鲁厄瓜多尔哥伦比亚玻利维亚智利阿根廷),是一个幅员辽阔的南美洲印第安人帝国。

除了印加帝国的官方语言克丘亚语印加人还使用数百种美洲原住民语言和各种的克丘亚语方言。印加人称印加帝国为Tawantinsuyu,意为“四方之地”,或是“四地之盟”。印加帝国内部存在着多种原始信仰,但是印加的统治阶级推崇印加宗教,信仰太阳神因蒂、创世神维拉科查、地球女神帕查玛玛等神明。[2]印加帝国的君主萨帕·印卡,意为“独一无二的君主”,同时萨帕·印卡亦被印加人当作“太阳的儿子”。

印加帝国的国力在君主瓦伊纳·卡帕克统治期间达到顶峰。1526年,西班牙征服者弗朗西斯科·皮萨罗带领一支有168人的军队从巴拿马南下,发现了印加帝国。1529年,在瓦伊纳·卡帕克感染天花而意外去世后,两位继承人选瓦斯卡尔阿塔瓦尔帕为了争夺王位,而爆发血腥内战,大大地削弱了印加帝国的实力。1533年,西班牙人施计杀掉了赢得内战的阿塔瓦尔帕皮萨罗的军队与数十万名原住民盟军成功将印加征服,印加帝国灭亡,沦为西班牙帝国的殖民地。印加人的最后抵抗势力比尔卡班巴王国亦在1572年灭亡。

インカ帝国(インカていこく、スペイン語Imperio Incaケチュア語タワンティン・スウユTawantinsuyo, Tahuantinsuyo))は、南アメリカペルーボリビアチチカカ湖周辺)、エクアドルを中心にケチュア族が築いた国。文字を持たない社会そして文明であった。

首都はクスコ世界遺産である15世紀のインカ帝国の遺跡マチュ・ピチュ」から、さらに千メートル程高い3,400mの標高にクスコがある。1983年12月9日、クスコの市街地は世界遺産となった。

前身となるクスコ王国13世紀に成立し、1438年のパチャクテク即位による国家としての再編を経て、1533年スペイン人コンキスタドールに滅ぼされるまで約200年間続いた。最盛期には、80の民族と1,600万人の人口をかかえ、現在のチリ北部から中部、アルゼンチン北西部、コロンビア南部にまで広がっていたことが遺跡および遺留品から判明している。

インカ帝国は、アンデス文明の系統における最後の先住民国家である。メキシコグアテマラアステカ文明マヤ文明と対比する南米の原アメリカの文明として、インカ文明と呼ばれることもある。その場合は、巨大な石の建築と精密な石の加工などの技術、土器や織物などの遺物、生業、インカ道路網スペイン語版英語版を含めたすぐれた統治システムなどの面を評価しての呼称である。なお、インカ帝国の版図に含まれる地域にはインカ帝国の成立以前にも文明は存在し、プレ・インカと呼ばれている。

インカ帝国は、被征服民族についてはインカ帝国を築いたケチュア族の方針により比較的自由に自治を認めていたため、一種の連邦国家のような体をなしていた。

The Inca Empire (Quechua: Tawantinsuyu, lit. "The Four Regions"[4]), also known as the Incan Empire and the Inka Empire, was the largest empire in pre-Columbian America.[5] Its political and administrative structure is considered by most scholars to have been the most developed in the Americas before Columbus' arrival.[6] The administrative, political and military center of the empire was located in Cusco, Peru. The Inca civilization arose from the Peruvian highlands sometime in the early 13th century. Its last stronghold was conquered by the Spanish in 1572.

From 1438 to 1533, the Incas incorporated a large portion of western South America, centered on the Andean Mountains, using conquest and peaceful assimilation, among other methods. At its largest, the empire joined Peru, southwest Ecuador, western and south central Bolivia, northwest Argentina, northern Chile and a small part of southwest Colombia into a state comparable to the historical empires of Eurasia. Its official language was Quechua.[7] Many local forms of worship persisted in the empire, most of them concerning local sacred Huacas, but the Inca leadership encouraged the sun worship of Inti – their sun god – and imposed its sovereignty above other cults such as that of Pachamama.[8] The Incas considered their king, the Sapa Inca, to be the "son of the sun."[9]

The Inca Empire was unique in that it lacked many features associated with civilization in the Old World. In the words of one scholar,[10]

The Incas lacked the use of wheeled vehicles. They lacked animals to ride and draft animals that could pull wagons and plows... [They] lacked the knowledge of iron and steel... Above all, they lacked a system of writing... Despite these supposed handicaps, the Incas were still able to construct one of the greatest imperial states in human history.

— Gordon McEwan, The Incas: New Perspectives

Notable features of the Inca Empire include its monumental architecture, especially stonework, extensive road network reaching all corners of the empire, finely-woven textiles, use of knotted strings (quipu) for record keeping and communication, agricultural innovations in a difficult environment, and the organization and management fostered or imposed on its people and their labor.

The Incan economy has been described in contradictory ways by scholars:[11]

... feudal, slave, socialist (here one may choose between socialist paradise or socialist tyranny)

— Darrell E. La Lone, The Inca as a Nonmarket Economy: Supply on Command versus Supply and Demand

The Inca empire functioned largely without money and without markets. Instead, exchange of goods and services was based on reciprocity between individuals and among individuals, groups, and Inca rulers. "Taxes" consisted of a labour obligation of a person to the Empire. The Inca rulers (who theoretically owned all the means of production) reciprocated by granting access to land and goods and providing food and drink in celebratory feasts for their subjects.[12]

L’Empire inca (Tahuantinsuyu, Tahuantinsuyo ou Tawantin Suyu en quechua, signifiant « quatre en un » ou « le tout des quatre parts »1) fut, du XVe au XVIe siècle, le plus vaste empire de l'Amérique précolombienne. Son territoire s'est en effet étendu, à son extension maximale, sur près de 4 500 km de long, depuis le Sud-Ouest de l'actuelle Colombie (au Río Patía), au nord, jusqu'au milieu de l'actuel Chili (au Río Maule), au sud, et comprenant la quasi totalité des territoires actuels du Pérou et de l'Équateur, ainsi qu'une partie importante de la Bolivie et significative de l'Argentine du Nord-Ouest2

L'Impero inca (Tawantinsuyu in lingua aymara e quechua moderne, o Tahuantinsuyo in antica lingua quechua) è stato il più vasto impero precolombiano del continente americano. La sua esistenza va dal XIII secolo fino al XVI secolo e la sua capitale fu Cuzco, nell'attuale Perù.

Il Perù è stato la culla della civiltà inca, uno dei maggiori popoli nativi americani. La civiltà Inca unificò, conquistando o annettendo pacificamente, la maggior parte dei territori occidentali dell'America del Sud. A ogni popolo conquistato venivano imposti l'idioma e la religione dell'impero. A loro volta, gli inca si arricchivano della cultura dei popoli annessi.

El Imperio incaico o inca (en quechua: Tawantinsuyu, lit. "Las cuatro regiones o divisiones") fue el mayor imperio en la América precolombina.2

Al territorio del mismo se denominó Tawantinsuyu y al período de su dominio se le conoce, además, como incanato y/o incario. Floreció en la región andina del subcontinente entre los siglos xv y xvi, como consecuencia del apogeo de la civilización incaica.[cita requerida] Abarcó cerca de dos millones de kilómetros cuadrados entre el océano Pacífico y la selva amazónica, desde las cercanías de Pasto (Colombia) en el norte hasta el río Maule (Chile) por el sur.

Los orígenes del imperio se remontan a la victoria de las etnias cuzqueñas (Región Sur del actual Perú), lideradas por Pachacútec, frente a la confederación de estados chancas en 1438. Luego de la victoria, el curacazgo incaico fue reorganizado por Pachacútec, con quien el Imperio incaico inició una etapa de continua expansión, que prosiguió con su hermano Cápac Yupanqui, luego por parte del décimo inca Túpac Yupanqui, y finalmente del undécimo inca Huayna Cápac, quien consolidó los territorios. En esta etapa la civilización incaica logró la máxima expansión de su cultura, tecnología y ciencia, desarrollando los conocimientos propios y los de la región andina, así como asimilando los de otros estados conquistados.

La Civilización incaica surgió de las tierras altas del Perú en algún momento a principios del siglo xiii. Su último bastión fue conquistado por los españoles en 1572.

Luego de este periodo de apogeo el imperio entró en declive por diversos problemas, siendo el principal la confrontación por el trono entre los hijos de Huayna Cápac: los hermanos Huáscar y Atahualpa, que derivó incluso en una guerra civil. Entre los incas la viruela acabó con el monarca Huayna Capac, provocó la guerra civil previa a la aparición hispana y causó un desastre demográfico en el Tahuantinsuyu. Finalmente Atahualpa vencería en 1532. Sin embargo su ascenso al poder coincidió con el arribo de las tropas españolas al mando de Francisco Pizarro, que capturaron al inca y luego lo ejecutaron. Con la muerte de Atahualpa en 1533 culminó el Imperio incaico. Sin embargo, varios incas rebeldes, conocidos como los «Incas de Vilcabamba», se rebelaron contra los españoles hasta 1572, cuando fue capturado y decapitado el último de ellos: Túpac Amaru I.

Los incas consideraban a su rey, el Sapa Inca, como el "hijo del sol". Muchas formas locales de adoración persistieron en el imperio, la mayoría de ellas relacionadas con las sagradas Huacas locales, pero los líderes incas alentaron el culto al sol de Inti - su dios del sol - e impusieron su soberanía por encima de otros cultos como el de Pachamama.

La economía inca ha sido descrita de manera contradictoria por los eruditos: como "feudal, esclavo, socialista (aquí uno puede elegir entre el paraíso socialista o la tiranía socialista)". El imperio Inca funcionó en gran parte sin dinero y sin mercados. En cambio, el intercambio de bienes y servicios se basó en la reciprocidad entre individuos y entre individuos, grupos y gobernantes incas. 'Impuestos' consistía en una obligación laboral de una persona para el Imperio. Los gobernantes incas (que teóricamente poseían todos los medios de producción) correspondieron al otorgar acceso a la tierra y los bienes y proporcionar alimentos y bebidas en las celebraciones de sus súbditos.

El Imperio incaico abarcó los actuales territorios correspondientes al extremo suroccidental de Colombia en la frontera, pasando por Ecuador, principalmente por Perú, el oeste de Bolivia, la mitad norte de Chile y el norte, noroeste y oeste de Argentina.

El imperio estuvo subdividido en cuatro suyos: el Chinchaysuyu (Chinchay Suyu) al norte, el Collasuyu (Qulla Suyu) al sur, el Antisuyu (Anti Suyu) al este y Contisuyu (Kunti Suyu) al oeste.

La capital del imperio fue la ciudad de Cuzco, en el actual Perú.

Импе́рия и́нков (кечуа Tawantin Suyu, Tawantinsuyu, Тауантинсу́йу) — крупнейшее по площади и численности населения индейское раннеклассовое государство в Южной Америке в XI—XVI веках. Занимало территорию от нынешнего Пасто в Колумбии до реки Мауле в Чили. Империя включала в себя полностью территории нынешних Перу, Боливии и Эквадора (за исключением части равнинных восточных районов, поросших непроходимой сельвой), частично Чили, Аргентины и Колумбии. Первым европейцем, проникшим в империю инков, был португалец Алежу Гарсия в 1525 году. В 1533 году испанские конкистадоры установили контроль над большей частью империи, а в 1572 году государство инков прекратило своё существование. Есть гипотеза, что последним независимым пристанищем инков является ненайденный город (страна) Пайтити (до середины или конца XVIII века)[1].

Археологические исследования показывают, что большое количество достижений было унаследовано инками от предшествующих цивилизаций, а также от подчинённых ими соседних народов. К моменту появления на исторической арене инков в Южной Америке существовал ряд цивилизаций: Моче (культура мочика, известная цветной керамикой и ирригационными системами), Уари (это государство явилось прообразом империи инков, хотя население говорило, по-видимому, на ином языке — аймара), Чиму (центр — город Чан-Чан, характерная керамика и архитектура), Наска (известные тем, что создали так называемые линии Наска, а также своими системами подземных водопроводов, керамикой), Пукина (цивилизация города Тиауанако с населением около 40 тысяч человек, находившаяся к востоку от озера Титикака), Чачапояс («Воины Туч», известные своей грозной крепостью Куэлап, которую ещё называют «Мачу-Пикчу севера»).

 

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
金沙遗址
金沙遗址位于中国四川省成都市城西苏坡乡金沙村,分布范围约5平方公里,是公元前12世纪至公元前7世纪(距今约3200年—2600年)长江上游古代文明中心——古蜀王国的都邑。
 http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10001/San20Xing20Dui20.jpg

金沙遗址是位于中国四川省成都市城西苏坡乡金沙村一处青铜器时代遗址,位于摸底河沿岸,面积超过5平方公里,是全国重点文物保护单位之一。距离三星堆遗址50公里,该文化所处年代约在前1250至前650,在前1000年时较为繁荣。金沙文化和三星堆文化的文物有相似性,但是没有城墙,约等于三星堆文化的最后一期,代表了古蜀的一次政治中心转移。

Sanxingdui Museum ist im Nordosten Sanxingdu des archäologischen Aufstellungsortes, westlich von der berühmten kulturellen Stadt von Guanghan, auf der Bank vom Jian Fluß (allgemein genannt Yazi River), 40 Kilometer (ungefähr 24.9 Meilen) Norden der Chengdu Stadt. Einen Ausstellungbereich von 4.000 Quadratmetern (ungefähr 1544.4 quadratische Meilen) umfassend und geöffnet im Oktober 1997, ist dieses ein archäologisches Museum mit ausgezeichnetem modernem Service. Die kulturellen Relikte im Museum wurden meistens vom Sanxingdui Aufstellungsort ausgegraben. Um in dem Museum auszukennen sollten wir mehr über den Sanxingdui Aufstellungsort wissen.

Sanxingdui ist ein kulturelles Relikt des alten Shu (Sichuan). Es ist eine wichtige archäologische Entdeckung, die das Verständnis der Leute der alten Geschichte und der Kultur änderte. Wenn Sie einen Platz besichtigen möchten, um mehr über chinesische Shu (Sichuan) Kultur zu wissen, bilden Sie es dieses, denn die Zivilisation, die durch die kulturellen Relikte gezeigt wird, kann genannt werden ein zutreffendes Wunder.

Sanxingdui bezieht sich auf drei Masse Dämme am Aufstellungsort. Folglich wird der Aufstellungsort, der hier gefunden wird, Sanxingdui Relic genannt. Der Reliktbereich dehnt für ungefähr 12 quadratische Kilometer (ungefähr 4.6 quadratische Meilen), das das größte ist, am ältesten, und das meiste connotational Shu kulturelle Relikt in Sichuan aus. Es wird gesagt, daß der himmlische Kaiser hinunter drei Handvoll Masse warf, die nahe dem Jian Fluß fielen und drei Masse Dämme auf Chengdu Ebene wurden. Die drei Masse Stapel, beschrieben als drei goldene Sterne in einer Linie, wurden folglich als Sanxingdui bekannt (Dreistern Stapel). Jetzt bestätigt durch moderne Archäologie, sind die drei Masse Dämme des Sanxingdui Relikts in der Wirklichkeit die südliche Wand einer alten Stadt, die von der Masse errichtet wurde. Es gibt zwei Brüche in der Stadtwand, nach dem Einsturz und der folgenden Abnutzung; es wurde die drei Dämme, die wir heute sehen.

(Quelle: de.travel-in-china.com/attraction/Chengdu-Sanxingdui-Museum.php)

Jinsha (chinesisch 金沙, Pinyin Jīnshā) ist eine archäologische Fundstätte in China. Das heutige Straßenviertel Jinsha (金沙街道) ist aus dem Dorf Jinsha (金沙村) der ehemaligen Gemeinde Supo (苏坡乡) hervorgegangen, die 2004 aufgelöst und in mehrere Straßenviertel umgewandelt wurde. Jinsha liegt im Westen des Stadtbezirks Qingyang (青羊区) von Chengdu, der Provinzhauptstadt von Sichuan. Die Stätte wurde im Februar 2001 zufällig bei Straßenbauarbeiten entdeckt. Sie ist rund 50 km von Sanxingdui entfernt und wird ungefähr auf die Zeit 1000 v. Chr. datiert. Die ausgegrabenen Objekte zeigen die gleichen Charakteristika wie die von Sanxingdui. Artefakte aus Elfenbein, Jade, Bronze, Gold und Stein kamen ans Tageslicht. Im Unterschied zu Sanxingdui war die Stätte von keiner Mauer umgeben. 

金沙遺跡(きんさいせき)は、中国四川省成都市にある時代の遺跡。面積は5平方kmを越える。 

成都市の城西の青羊区金沙街道に位置し、2001年2月8日風花園の住宅開発に伴う下水道工事中に発見された[1]

21世紀最初の中国における考古学的大発見で、その後の発掘調査により、基本確認部分でも5平方kmに及ぶ大型遺跡である。
ここからはすでに金器200余点・青銅器1200余点・玉器2000余点・石器1000余点・漆木器10余点の5000点あまりと、陶器数万点・象牙1トン・動物骨片数千点が発掘された。

これらの調査などにより、本遺跡は、BC1700~1200年(晩期~後期)の三星堆文化の後、BC1200~500年(商後期~春秋)の十二橋文化(十二橋・金沙文化と改称される)の代表遺跡と解明された。以上により、2006年に中国重点文物保護単位に指定された。

遺物を代表するのが外径12.5cm・内径5.29cm・厚さ0.02cm・重量20gの太陽神鳥金箔で、現在、成都市の市徽になっている。そのほか玉器の代表が十節玉琮で、青銅器の代表が青銅立人で、石器の代表が跪坐石人像である。

Jinsha (Chinese: 金沙; pinyin: Jīnshā) is an archaeological site in Chengdu, capital of China's Sichuan Province. The site is located in Qingyang District, along the Modi River (摸底河). It is named for a nearby street,[1] itself named after the Jinsha River.

The Jinsha site was accidentally discovered in February 2001 during real estate construction. Located about 50 km away from Sanxingdui, the site flourished around 1000 BC and shares similarities in burial objects with the Sanxingdui site. Ivory, jade artifacts, bronze objects, gold objects and carved stone objects were found at the site. Unlike the site at Sanxingdui, Jinsha did not have a city wall. Jinsha culture (1200–650 BC) was a final phase of Sanxingdui culture and represents a relocation of the political center in the ancient Shu Kingdom.[2] The city was built on the banks of the Modi River.

In 2013, History Channel Asia, in co-production with China International Communication Center (CICC), produced a one-hour, English-language documentary "The Lost City of Jinsha" hosted by the Chinese-American archaeologist Dr. Agnes Hsu. The film is the first episode in the documentary series Mysteries of China.[3]

Jinsha site are together with Sanxingdui and Tombs of boat-shaped coffins on Unescos list of tentative world heritage sites.

Le site de Jinsha (chinois : 金沙遗址 ; pinyin : jīnshā yízhǐ) est un site archéologique situé dans la province du Sichuan, dans district de Qingyang, à Chengdu, en Chine.

Ce site fut découvert accidentellement en février 2001 pendant la construction d’une route1. Situé à environ 50 km de Sanxingdui, sur les rives du Modi, un affluent du Yangtsé, le site mis au jour atteint une superficie d'environ 5 km2. Il date d’environ 1000 av. J.-C. et montre les mêmes caractéristiques d’enfouissement des objets que le site de Sanxingdui. De l’ivoire, du jade, des objets de bronze, d'or, de pierre sculptés, des milliers de reliques - aussi bien des coiffes et autres parures que des défenses d'éléphant utilisées dans les rituels religieux - furent découverts à Jinsha, mais à la différence de Sanxingdui le site n’était pas entouré d'une muraille. À cela s'ajoute également la découverte sur les lieux de quelque neuf cents armes, sceptres et autres objets ostentatoires.

Outre de nombreux tessons de poterie délimitant l'emplacement d'un quartier habité, on y exhuma non loin de là des dents brisées de sangliers et des bois de cerf suggérant la présence d'un sanctuaire. Un peu plus loin, on mit en évidence l'existence d'un premier cimetière avant que d'autres furent découverts. Ainsi avec ses quartiers d'habitations, ses palais et ses cimetières, le site révèle l'existence passée d'un grand centre urbain. La céramique trouvée par les archéologues révéla que ce centre faisait partie de la culture de Shi'erquiao (environ 1250-1200 à 800-600 avant notre ère)2.

Le site a été proposé en 2013 pour une inscription au patrimoine mondial et figure sur la « liste indicative » de l’UNESCO dans la catégorie patrimoine culturel3.

Jinsha (in cinese 金沙, Jīnshā, "sabbia dorata") è un sito archeologico urbano dell'età del bronzo del Sichuan, Cina, situato nel distretto di Qingyang della Prefettura di Chengdu, edificato sulle sponde del fiume Modi (摸底河).

Il sito di Jinsha fu casualmente scoperto nel febbraio 2001 durante opere di lottizzazione.

Jinsha es un yacimiento arqueológico en Sichuan, China. Localizado en el distrito Qingyang de la prefectura de Chengdu, a lo largo del río Modi (摸底河). El yacimiento de Jinsha fue descubierto accidentalmente en febrero del 2001 durante unas obras de construcción estatales. Localizado a 50 km de Sanxingdui, el sitio floreció en torno al Siglo XI a. C. y comparte similitudes con objetos enterrados en Sanxingdui. En el yacimiento se han encontrado artefactos de jade, marfil, objetos de bronce, de oro y tallados en piedra. A diferencia del yacimiento de Sanxingdui, Jinsha no tenía una defensa amurallada. La cultura jinsha (1200-650 a. C.) fue una fase final de la cultura Sanxingdui y representa un relocalización del poder político central en el antiguo Reino de Sehu.1​ La ciudad fue construida a orillas del río Modi. 

Цзиньша (кит. 金沙, пиньинь: Jīnshā, палл.: Цзиньша) — археологическая зона в китайской провинции Сычуань. Расположено в Чэнду в районе Цинъян, у реки Моди (摸底河). Название произошло по имени соседней улицы[1] Улица названа по имени реки Цзиньша.

В 2001 году во время строительных работ неожиданно были обнаружены ценные археологические находки. Зона была защищена для раскопок, а позже преобразована в музей. Цзиньша находится в 50 км от знаменитой культуры Саньсиндуй. Расцвет поселения датируют около 1000 года до н. э., объекты могильников схожи с Саньсиндуйскими. Найдены предметы из слоновой кости, нефрита, бронзы, золота, резьба по камню. Однако у поселения не было городской стены. Культуру Цзиньша (1200—650 до н. э.) считают заключительным этапом Саньсидуйской культуры, куда переместился политический центр древнего царства Шу.[2]

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
皇帝浴场
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
卡納克神廟 卡纳克神庙
Die Karnak-Tempel liegen als größte Tempelanlage von Ägypten in Karnak, einem Dorf etwa 2,5 Kilometer nördlich von Luxor und direkt am östlichen Nilufer. Die ältesten heute noch sichtbaren Baureste des Tempels stammen aus der 12. Dynastie unter Sesostris I. Bis in die römische Kaiserzeit wurde die Tempelanlage immer wieder erweitert und umgebaut. Die Tempelanlage steht seit 1979 zusammen mit dem Luxor-Tempel und der thebanischen Nekropole auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO.

Die Karnak-Tempel liegen als größte Tempelanlage von Ägypten in Karnak, einem Dorf etwa 2,5 Kilometer nördlich von Luxor und direkt am östlichen Nilufer. Die ältesten heute noch sichtbaren Baureste des Tempels stammen aus der 12. Dynastie unter Sesostris I.[1] Bis in die römische Kaiserzeit wurde die Tempelanlage immer wieder erweitert und umgebaut.

Die Tempelanlage steht seit 1979 zusammen mit dem Luxor-Tempel und der thebanischen Nekropole auf der Weltkulturerbeliste der UNESCO.

卡纳克(Karnak)神庙底比斯最为古老的庙宇,在尼罗河东岸的卢克索镇北4千米处,该神庙经很长时间陆续建造起来,由砖墙隔成三部分。其中中间的部分保存得最完好,也是面积最大的一部分,占地约有30公顷,也是献给太阳神阿蒙的。

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
聖凱瑟琳修道院 圣凯瑟琳修道院
Das Katharinenkloster (arabisch دير القدّيسة كاترين, DMG Dair al-Qaddīsa Kātrīn, griechisch Μονὴ τῆς Ἁγίας Αἰκατερίνης Moní tis Agias Ekaterínis,  „Heiliges autonomes königliches Sankt-Katherinen-Kloster des heiligen, von Gott betretenen Berges Sinai“) ist eines der ältesten Klöster der Christenheit und befindet sich im Süden der Sinai-Halbinsel in Ägypten.

Das Katharinenkloster (arabisch دير القدّيسة كاترينDMG Dair al-Qaddīsa Kātrīngriechisch Μονὴ τῆς Ἁγίας Αἰκατερίνης Moní tis Agias Ekaterínis, offizieller Name: Ιερά Αυτόνομος Βασιλική Μονή Αγίας Αικατερίνης του Αγίου και Θεοβαδίστου Όρους Σινά Iera Avtónomos Vasilikí Moní Agías Ekaterínis tu Agíu ke Theovadístu Órus Siná „Heiliges autonomes königliches Sankt-Katherinen-Kloster des heiligen, von Gott betretenen Berges Sinai“) ist eines der ältesten Klöster der Christenheit und befindet sich im Süden der Sinai-Halbinsel in Ägypten. In der spätantiken christlichen Pilgertradition war der Gipfel des benachbarten Dschabal Musa jener Ort, an dem Mose von Gott die Zehn Gebote empfangen haben soll. Etwas später ist dann die Verehrung eines Dornbusches am Fuß dieses Berges bezeugt, der mit dem Brennenden Dornbusch, in dem Gott sich Mose offenbarte, identifiziert wurde. Das Dornbusch-Heiligtum befindet sich auf dem Klostergelände.

Wegen seiner isolierten Lage gehört das Katharinenkloster zu den wenigen Klöstern, die seit der Spätantike dauerhaft bewohnt sind und nie zerstört wurden. Die Hauptkirche des Klosters (eine Theotokos-Kirche) ist ein sehr gut erhaltener frühbyzantinischer Kirchenbau, der bauzeitliche Schnitzereien und Mosaike aufweist. Die große Ikonensammlung, zu der Meisterwerke des 6. und 7. Jahrhunderts zählen, ist in ihrer Qualität und Vielfalt einzigartig. Die Handschriften- und Bücherbestände des Sinaiklosters sind nur mit der Vatikanischen Bibliothek vergleichbar.

Im Einflussbereich der historischen Patriarchate Alexandria und Jerusalem gelegen, erlangte das Erzbistum Sinai 1575 seine kirchenrechtliche Autonomie. Das Katharinenkloster bildet heute zusammen mit dem Nonnenkloster im Wadi Firan (Pharan) und wenigen Familien meist griechischer Herkunft am Küstenort at-Tur (Raitho) die Orthodoxe Kirche vom Berg Sinai, die kleinste der autonomen orthodoxen Kirchen. Der Abt (Hegumen) des Klosters ist gleichzeitig der Erzbischof von Sinai, Pharan und Raitho. Er wird von den Mönchen der Sinaitischen Bruderschaft gewählt und vom Jerusalemer Patriarchen geweiht.

圣凯瑟琳修道院(阿拉伯语:دير القدّيسة كاترين‎,罗马化Dayr al-Qiddīsa Katrīn希腊语:Μονὴ τῆς Ἁγίας Αἰκατερίνης,罗马化:Moni tis Agias Aikaterinis)位于埃及西奈半岛南端的西乃山山脚,是一间仍在服务基督徒的古旧修道院,被联合国教科文组织列为世界文化遗产

修道院由6世纪时在位的东罗马皇帝查士丁尼一世下令兴建。该修道院建于 548 年至 565 年之间,是世界上最古老的基督教修道院之一[1][2]。修道院包含世界上最古老还持续运营的图书馆。

This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.
罗得岛太阳神铜像
/assets/contentimages/Koloss_von_Rhodos%7E0.jpg
罗德岛太阳神铜像是一尊太阳神海利欧斯的青铜像,曾经矗立在希腊罗得岛上的罗得港港口,也是古代世界七大奇观之一,约建于西元前292至280年,由雕塑家林多斯的查尔斯希腊语:Χάρης ο Λίνδιος)所设计。罗德岛太阳神铜像是为了庆祝安提柯王朝国王德米特里一世在西元前305年包围罗得市失败而建造的。
This image, video or audio may be copyrighted. It is used for educational purposes only. If you find it, please notify us byand we will remove it immediately.