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斯蒂芬·迈克尔·莱奇(英语:Stephen Michael Reich,/raɪʃ/[注 1],1936年10月3日—),常用的名字是斯蒂夫·莱奇(英语:Steve Reich),犹太裔美国简约主义古典音乐作曲家。
Steve Reich [ɹaɪʃ] (eigentlich Stephen Michael Reich; * 3. Oktober 1936 in New York City, New York) ist ein US-amerikanischer Komponist, Pianist und Schlagzeuger, der vor allem im Bereich der Minimal Music bekannt ist und als einer ihrer Pioniere gilt, obwohl er in späteren Werken vom puren minimalistischen Stil Abstand nahm. Er gilt dennoch allgemein, zusammen mit Philip Glass, Terry Riley und La Monte Young, als einer der wichtigsten Vertreter der (American) Minimal Music.














Stille Nacht, heilige Nacht ist eines der bekanntesten Weihnachtslieder der Welt und gilt als Inbegriff des Weihnachtsbrauchtums im deutschen Sprachraum. Es wurde am 24. Dezember 1818 in der römisch-katholischen Kirche St. Nikola in Oberndorf bei Salzburg, an deren Stelle heute die Stille-Nacht-Kapelle steht, mit einer Melodie von Franz Xaver Gruber und dem Text von Joseph Mohr erstmals aufgeführt. Seither ist der deutsche Liedtext weltweit in 320 Sprachen und Dialekte übersetzt und gesungen worden.[1] Von den ursprünglich sechs Strophen werden in der allgemein bekannten Fassung nur die erste, zweite und letzte Strophe gesungen. 2011 wurde Stille Nacht, heilige Nacht von der UNESCO auf Antrag als immaterielles Kulturerbe in Österreich anerkannt.

施特劳斯曾于1867年在这间小屋中写下了他最著名的"蓝色多瑙河华尔兹舞曲".1863至1870年间,施特劳斯和他的第一任妻子曾居住这间小屋里。这里向游客们展出的是这位伟大音乐家曾经使用过的家具、乐器、生活用品以及他的画像、照片、文稿和乐谱。 市公园中的施特劳斯纪念碑吸引了众多的游客合影留念。1921年在为纪念碑揭幕时,维也纳交响乐团就在此演奏了"蓝色多瑙河"。施特劳斯的墓碑就树立在中心墓地离贝多芬、舒伯特、勃拉姆斯和施特劳斯父亲的荣誉墓碑不远的地方。



狂飙突进运动(德語:Sturm und Drang)是指1760年代晚期到1780年代早期在德国文学和音乐创作领域的变革。是文艺形式从古典主义向浪漫主义过渡时的阶段,也可以说是幼稚时期的浪漫主义。其名称来源于剧作家克林格的戏剧“狂飙突进”,但其中心代表人物是歌德和席勒,歌德的《少年维特的烦恼》是其典型代表作品,表达的是人类内心感情的冲突和奋进精神。这次运动是由一批市民阶级出身的青年德国作家发起的,他们受到当时启蒙运动的影响,特别是受到了卢梭哲学思想的影响,歌颂“天才”,主张“自由”、“个性解放”,提出了“返回自然”的口号。但另一方面这些年轻作家反对启蒙运动时期的社会关系,驳斥了过分强调理性的观点。这个运动持续了将近二十多年,从1765年到1785年,然后被成熟的浪漫主义运动所取代。
Sturm und Drang bezeichnet eine Strömung der deutschen Literatur in der Epoche der Aufklärung, die etwa von 1765 bis 1785 hauptsächlich von jungen, etwa 20- bis 30-jährigen Autoren getragen wurde. Wegen der „Verherrlichung des ‚Originalgenies‘ als Urbild des höheren Menschen und Künstlers“ (Gero von Wilpert)[1] wird diese Strömung auch als Geniezeit oder Genieperiode bezeichnet.
Die Bezeichnung Sturm und Drang kam in den 1820er Jahren auf. Sie geht auf die 1776 verfasste, 1777 veröffentlichte Komödie Sturm und Drang des deutschen Dichters Friedrich Maximilian Klinger zurück – und damit letztlich auf den aus Winterthur stammenden „Genieapostel“ Christoph Kaufmann (1753–1795). Er hatte Klinger gedrängt, sein Schauspiel so zu nennen, anstelle des ursprünglichen Titels Wirrwarr. Die Uraufführung fand in Leipzig am 1. April 1777 durch die Seylersche Schauspiel-Gesellschaft statt.