Die Europastraße 22 (Abkürzung: E 22) ist eine Europastraße, die sich in West-Ost-Richtung insbesondere durch Nord- und Osteuropa erstreckt. Sie beginnt in Holyhead in Wales und endet in Ischim in Russland und ist damit eine der längsten Europastraßen. Viele Europastraßen wurden nach dem Jahr 2000 nach Asien verlängert.
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Die Europastraße 45 (Abkürzung E 45) ist eine Europastraße, die sich in Nord-Süd-Richtung insbesondere durch Nord-, Mittel- und Südeuropa erstreckt. Sie beginnt in Alta im Norden Norwegens und endet in Gela an der Südküste Siziliens in Italien. Die E 45 hat eine Länge von etwa 5.190 km.
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汉堡电视塔/Heinrich-Hertz-Turm
(Quelle:http://www.hamburg.de)
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Die Fielmann Group AG ist ein deutscher Augenoptiker mit Sitz in Hamburg. Europaweit erwirtschaftete die Fielmann Group AG 2022 mit insgesamt 968 Niederlassungen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Italien, Polen, Luxemburg, den Niederlanden, Slowenien sowie weiteren europäischen Ländern und gilt in der Branche als europäischer Marktführer.
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Die Fischauktionshalle in Hamburg-Altona wurde 1895/96 in Altona am neugebauten Fischereihafen an der Elbe errichtet, um Versteigerung, Handel und Versand von dort angelandeten Fischen zu ermöglichen. Daneben diente das Gebäude der Lagerung und Reparatur von Fischereigeräten und der Verteilung von Kühleis. Die Halle dient seit ihrer Restaurierung 1984 als Ort für Veranstaltungen. Der mit Ziegelwerk ausgefachte Stahlträgerbau steht seit 1984 unter Denkmalschutz und zeugt von der Bedeutung des Fis
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弗勞恩霍夫應用研究促進協會 弗劳恩霍夫应用研究促进协会
Die Fraunhofer-Gesellschaft ist mit rund 30.000 Mitarbeitern die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa. Sie stellt einen wichtigen Teil der deutschen Forschungslandschaft dar, die unter anderem aus Hochschulen (insbesondere den Universitäten), Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz und der Deutschen Forschungsgemeinschaft besteht. Der Sitz ist in München.
Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫应用研究促进协会)是德国也是欧洲最大的应用科学研究机构。协会成立于1949年3月26日,以德国历史上著名的科学家、发明家和企业家约瑟夫·冯·弗劳恩霍夫(Joseph von Fraunhofer, 1787-1826)命名。
Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫协会)是公助、公益、非盈利的科研机构,为企业,特别是中、小企业开发新技术,新产品,新工艺,协助企业解决自身创新发展中的组织、管理问题。
Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫协会)同样是国家科技发展的重要力量,她积极参与欧盟的科技发展项目,接受德国各州及联邦政府委托,在特别是对社会发展具有重大意义的环保、 能源、健康等范畴进行一系列战略性的研究。
Die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (Fraunhofer) ist mit rund 24.500[1] Mitarbeitern die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa, gefolgt vom niederländischen Institut TNO. Sie stellt einen wichtigen Teil der deutschen Forschungslandschaft dar, die unter anderem aus Hochschulen (insbesondere den Universitäten), Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz und der Deutschen Forschungsgemeinschaft besteht. Der Sitz der Zentrale ist in München.
Namensgeber für die Fraunhofer-Gesellschaft war Joseph von Fraunhofer (1787–1826). Dessen hervorragende Leistung bestand in der Verbindung von exakter wissenschaftlicher Arbeit und deren praktischer Anwendung für neue, innovative Produkte. Joseph von Fraunhofer war als Forscher, Erfinder und Unternehmer gleichermaßen erfolgreich und wurde deshalb zum Vorbild und Namenspatron der heutigen Fraunhofer-Gesellschaft gewählt.
Gegründet im Jahr 1949 ist es das Ziel der Fraunhofer-Gesellschaft, anwendungsorientierte Forschung zum unmittelbaren Nutzen für Unternehmen und zum Vorteil der Gesellschaft durchzuführen. Die Fraunhofer-Gesellschaft betreibt derzeit mehr als 80 Forschungseinrichtungen, davon 69 Institute, an über 40 Standorten in ganz Deutschland. Rund 24.500 Mitarbeiter, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, bearbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen mehr als 1,9 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 % dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Der Rest wird von Bund und Ländern beigesteuert, auch um damit den Instituten die Möglichkeit zu geben, Problemlösungen vorzubereiten, die in fünf oder zehn Jahren für Wirtschaft und Gesellschaft aktuell werden (Vorlaufforschung). Mitglieder der als gemeinnützig anerkannten Fraunhofer-Gesellschaft sind namhafte Unternehmen und private Förderer. Circa 3 Prozent des Finanzvolumens der Fraunhofer-Gesellschaft fallen auf den Leistungsbereich Ressortforschung für das Bundesministerium der Verteidigung.
Kürzel |
Name |
Standort |
Gründungsjahr |
IAPT |
Additive Produktionstechnologien |
Hamburg |
2018[2] |
SCAI |
Algorithmen und Wissenschaftliches Rechnen |
Sankt Augustin |
2001 |
IAF |
Angewandte Festkörperphysik |
Freiburg im Breisgau |
1957 |
FIT |
Angewandte Informationstechnik |
Sankt Augustin |
2001 |
IOF |
Angewandte Optik und Feinmechanik |
Jena |
1992 |
IAP |
Angewandte Polymerforschung |
Potsdam |
1992 |
AISEC |
Angewandte und Integrierte Sicherheit |
Garching b. München |
2009 |
IAO |
Arbeitswirtschaft und Organisation |
Stuttgart |
1981 |
IBP |
Bauphysik |
Stuttgart, Holzkirchen |
1958 |
LBF |
Betriebsfestigkeit und Systemzuverlässigkeit |
Darmstadt |
1962 |
IBMT |
Biomedizinische Technik |
Sulzbach |
1992 |
ICT |
Chemische Technologie |
Pfinztal |
1959 |
IDMT |
Digitale Medientechnologie |
Ilmenau, Oldenburg |
2004 |
MEVIS |
Digitale Medizin |
Bremen |
2009 |
ENAS |
Elektronische Nanosysteme |
Chemnitz |
2008 |
IEG |
Energieinfrastrukturen und Geothermie (Fraunhofer-Einrichtung)[3] |
Bochum, Cottbus |
2020 |
IEE |
Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik |
Kassel |
2018 |
IEM |
Entwurfstechnik Mechatronik |
Paderborn |
2011 |
IESE |
Experimentelles Software Engineering |
Kaiserslautern |
1996 |
IFF |
Fabrikbetrieb und -automatisierung |
Magdeburg |
1993 |
IFAM |
Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung |
Bremen |
1974 |
IGCV |
Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik |
Augsburg, Garching, Taufkirchen |
2016 |
IGD |
Graphische Datenverarbeitung |
Darmstadt |
1987 |
IGB |
Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik |
Stuttgart |
1953 |
IGP |
Großstrukturen in der Produktionstechnik |
Rostock[4] |
2017 |
FHR |
Hochfrequenzphysik und Radartechnik |
Wachtberg |
2009 |
WKI |
Holzforschung (Wilhelm-Klauditz-Institut) |
Braunschweig |
1972 |
IIS |
Integrierte Schaltungen |
Erlangen |
1990 |
IISB |
Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie |
Erlangen |
1985 |
IAIS |
Intelligente Analyse- und Informationssysteme |
Sankt Augustin |
2001 |
IMW |
Internationales Management und Wissensökonomie (Fraunhofer-Zentrum) |
Leipzig |
2006 |
IKTS |
Keramische Technologien und Systeme |
Dresden, Hermsdorf (Thüringen) |
1992 |
IKS |
Kognitive Systeme |
München |
2019 |
FKIE |
Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie |
Wachtberg |
2009[5] |
EMI |
Kurzzeitdynamik (Ernst-Mach-Institut) |
Freiburg im Breisgau |
1959 |
ILT |
Lasertechnik |
Aachen |
1985 |
IMTE |
Marine Biotechnologie (Fraunhofer-Einrichtung) |
Lübeck |
2008 |
IML |
Materialfluss und Logistik |
Dortmund |
1981 |
IMS |
Mikroelektronische Schaltungen und Systeme |
Duisburg |
1984 |
IMWS |
Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen |
Halle (Saale) |
2016 |
EMFT |
Mikrosysteme und Festkörper-Technologien (Fraunhofer-Einrichtung) |
München |
2010 |
IMM |
Mikrotechnik und Mikrosysteme |
Mainz |
2014 |
IME |
Molekularbiologie und Angewandte Oekologie |
Aachen, Schmallenberg |
1959 |
HHI |
Nachrichtentechnik (Heinrich-Hertz-Institut) |
Berlin |
2003 |
INT |
Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen |
Euskirchen |
1974 |
FOKUS |
Offene Kommunikationssysteme |
Berlin |
2001 |
IOSB |
Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung |
Karlsruhe, Ettlingen, Ilmenau, Lemgo, Görlitz, Rostock, Peking |
1967 |
FEP |
Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik |
Dresden |
1991 |
IPMS |
Photonische Mikrosysteme |
Dresden |
2003 |
IPM |
Physikalische Messtechnik |
Freiburg im Breisgau |
1980 |
IPK |
Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik |
Berlin |
1976 |
IPA |
Produktionstechnik und Automatisierung |
Stuttgart |
1971 |
IPT |
Produktionstechnologie |
Aachen |
1980 |
IRB |
Raum und Bau (Fraunhofer-Informationszentrum) |
Stuttgart |
1960 |
IST |
Schicht- und Oberflächentechnik |
Braunschweig |
1990 |
SIT |
Sichere Informationstechnologie |
Darmstadt |
2008 |
ISC |
Silicatforschung |
Würzburg |
1971 |
ISIT |
Siliziumtechnologie |
Itzehoe |
1980 |
ISST |
Software- und Systemtechnik |
Dortmund |
1992 |
ISE |
Solare Energiesysteme |
Freiburg im Breisgau |
1981 |
ISI |
System- und Innovationsforschung |
Karlsruhe |
1972 |
ITWM |
Techno- und Wirtschaftsmathematik |
Kaiserslautern |
2001 |
ITEM |
Toxikologie und Experimentelle Medizin |
Hannover |
1981 |
ITMP |
Translationale Medizin und Pharmakologie |
Frankfurt am Main |
2021[6] |
UMSICHT |
Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik |
Oberhausen |
1990 |
IVV |
Verfahrenstechnik und Verpackung |
Freising |
1973 |
IVI |
Verkehrs- und Infrastruktursysteme |
Dresden |
1999 |
IWM |
Werkstoffmechanik |
Freiburg im Breisgau |
1971 |
IWS |
Werkstoff- und Strahltechnik |
Dresden |
1992 |
IWU |
Werkzeugmaschinen und Umformtechnik |
Chemnitz |
1991 |
IWKS |
Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie (Fraunhofer-Einrichtung) |
Alzenau, Hanau |
2011 |
IWES |
Windenergiesysteme |
Bremerhaven |
2009 |
IZI |
Zelltherapie und Immunologie |
Leipzig |
2005 |
IZFP |
Zerstörungsfreie Prüfverfahren |
Saarbrücken |
1972 |
IZM |
Zuverlässigkeit und Mikrointegration |
Berlin |
1993 |
FFB |
Forschungsfertigung Batteriezelle (Fraunhofer-Einrichtung) |
Münster |
2022[7] |
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Die Führungsakademie der Bundeswehr (FüAkBw) ist seit 1957 die höchste militärische und zentrale Ausbildungsstätte für die Aus-, Weiter- und Fortbildung aller Stabsoffiziere und Generale/Admirale der Bundeswehr in Deutschland.
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