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Europäische Organisation für Kernforschung/Organisation Européenne pour la Recherche Nucléaire/European Organization for Nuclear Research,CERN
欧洲核子研究中心(法语:Organisation Européenne pour la Recherche Nucléaire;英文:European Organization for Nuclear Research,通常被简称为CERN ),是世界上最大的粒子物理学实验室,也是万维网的发祥地。它成立于1954年9月29日,总部位于瑞士日内瓦西北部郊区的法瑞边境上,享有治外法权。CERN目前有21个成员国。以色列是第一个也是目前唯一一个非欧洲成员国。
http://www.net4info.de/photos/cpg/albums/userpics/10002/CERN.png

Das CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung, ist eine Großforschungseinrichtung bei Meyrin im Kanton Genf in der Schweiz. Am CERN wird physikalische Grundlagenforschung betrieben, insbesondere wird mit Hilfe großer Teilchenbeschleuniger der Aufbau der Materie erforscht. Der derzeit bedeutendste ist der Large Hadron Collider, der 2008 in Betrieb genommen wurde.

Das Akronym CERN leitet sich vom französischen Namen des Rates ab, der mit der Gründung der Organisation beauftragt war, dem Conseil européen pour la recherche nucléaire. Die offiziellen Namen des CERN sind European Organization for Nuclear Research im Englischen beziehungsweise Organisation européenne pour la recherche nucléaire im Französischen.[1]

Derzeit hat das CERN 22 Mitgliedstaaten. Mit etwa 3.200 Mitarbeitern (Stand: 31. Dezember 2015)[2] ist das CERN das weltweit größte Forschungszentrum auf dem Gebiet der Teilchenphysik. Über 10.000 Gastwissenschaftler[2] aus 85 Nationen arbeiten an CERN-Experimenten. Das Jahresbudget des CERN belief sich 2014 auf ungefähr 1,11 Milliarden Schweizer Franken (ca. 1 Milliarde Euro).[3]

Das CERN ist außerdem der Geburtsort des World Wide Web.[4]

欧洲核子研究中心法语Organisation Européenne pour la Recherche Nucléaire英文European Organization for Nuclear Research,通常被简称为CERN ),是世界上最大的粒子物理学实验室,也是万维网的发祥地。它成立于1954年9月29日,总部位于瑞士日内瓦西北部郊区的法瑞边境上,享有治外法权。CERN目前有21个成员国。以色列是第一个也是目前唯一一个非欧洲成员国。

CERN也被用来称呼它的实验室,其主要功能是为高能物理学研究的需要,提供粒子加速器和其它基础设施,以进行许多国际合作的实验。同时也设立了资料处理能力很强的大型电脑中心,协助实验数据的分析,供其他地方的研究员使用,形成了一个庞大的网络中枢。

欧洲核子研究中心现在已经聘用大约三千名的全职员工。并有来自80个国籍的大约6500位科学家和工程师,代表500余所大学机构,在CERN进行试验。这大约占了世界上的粒子物理学圈子的一半。

粒子物理学博物馆欢迎一般公众在办公时间参观。除此之外,事前预约的话每天上下午共有两个时段可以参观实际的实验工作,并备有导览说明。导览员来自各国的实验合作者,可以提供多种语言的向导。


 
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Europäische Union,EU
Wahlspruch „In Vielfalt geeint“ Mitgliedstaaten 27 Mitgliedstaaten Amtssprache 24 Amtssprachen Sitz der Organe Europäischer Rat: Brüssel Rat: Brüssel Parlament: Straßburg Kommission: Brüssel Gerichtshof: Luxemburg Rechnungshof: Luxemburg Zentralbank: Frankfurt am Main Rechtsform Staatenverbund Fläche 4.234.564 km² Einwohnerzahl 447,1 Mio. Gründung EGKS: 1951, in Kraft 1952 EWG, Euratom: 1957, in Kraft 1958 EU: 1992, in Kraft 1993 Hymne „Ode an die Freude“ (instrumental) Internet-TLD .eu

Die Europäische Union (EU) ist ein Verbund von derzeit 28 Mitgliedstaaten. Außerhalb von Europa umfasst die EU auch einige Überseegebiete. Sie hat insgesamt mehr als eine halbe Milliarde Einwohner. Gemessen am Bruttoinlandsprodukt ist der EU-Binnenmarkt der größte gemeinsame Wirtschaftsraum[7] der Erde. Die EU stellt eine eigenständige Rechtspersönlichkeit dar und hat daher Einsichts- und Rederecht bei den Vereinten Nationen.[8] Die verbreitetsten Sprachen in der EU sind Englisch, Deutsch und Französisch. Im Jahre 2012 wurde die Europäische Union mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.[9]

Das politische System der EU, das sich im Zuge der europäischen Integration herausgebildet hat, basiert auf dem Vertrag über die Europäische Union und dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union. Es enthält sowohl überstaatliche als auch zwischenstaatliche Elemente. Während im Europäischen Rat und im Rat der Europäischen Union die einzelnen Staaten mit ihren Regierungen vertreten sind, repräsentiert das Europäische Parlament bei der Rechtsetzung der EU unmittelbar die Unionsbürger. Die Europäische Kommission als Exekutivorgan und der EU-Gerichtshof als Rechtsprechungsinstanz sind ebenfalls überstaatliche Einrichtungen.

Die Anfänge der EU gehen auf die 1950er-Jahre zurück, als zunächst sechs Staaten die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) gründeten. Eine gezielte wirtschaftliche Verflechtung sollte militärische Konflikte für die Zukunft verhindern und durch den größeren Markt das Wirtschaftswachstum beschleunigen und damit den Wohlstand der Bürger steigern. Im Lauf der folgenden Jahrzehnte traten in mehreren Erweiterungsrunden weitere Staaten den Gemeinschaften (EG) bei. Ab 1985 wurden mit dem Schengener Übereinkommen die Binnengrenzen zwischen den Mitgliedsländern geöffnet. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs beziehungsweise der Auflösung des Ostblockes im Jahr 1989 änderte sich die geopolitische Lage in Europa grundlegend, womit sich Möglichkeiten zur Vertiefung der Integration, aber auch zur Vorbereitung von Erweiterungen im Osten ergaben. Mit dem Vertrag von Maastricht wurde 1992 die Europäische Union gegründet, die damit Zuständigkeiten in nichtwirtschaftlichen Politikbereichen bekam. In mehreren Reformverträgen, zuletzt im Vertrag von Lissabon, wurden die überstaatlichen Zuständigkeiten der EU ausgebaut und die demokratische Verankerung der politischen Entscheidungsprozesse auf Unionsebene nachgebessert, vor allem durch nochmalige Stärkung der Stellung des Europäischen Parlaments. Eine europäische Öffentlichkeit und Identität als Voraussetzung einer supranationalen Volkssouveränität bildet sich indes erst allmählich und nicht ohne Gegenströmungen heraus. Seit den 1980er-Jahren nahm mit den Kompetenzerweiterungen und dem damit einhergehenden Bedeutungsgewinn der EU auch die öffentliche Debatte über die Verfasstheit der EU an Intensität zu; dabei wurden auch EU-skeptische Positionen vermehrt artikuliert. Im Vertrag von Lissabon wurden im Jahr 2007 auch Austrittsszenarien geregelt.

Von den 28 EU-Staaten bilden 19 Staaten eine Wirtschafts- und Währungsunion. Im Jahr 2002 wurde eine gemeinsame Währung für diese Länder, der Euro, eingeführt. Im Rahmen des Raums der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts arbeiten die EU-Mitgliedstaaten in der Innen- und Justizpolitik zusammen. Durch die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik bemühen sie sich um ein gemeinsames Auftreten gegenüber Drittstaaten. Zukunftsbezogenes gemeinsames Handeln ist Gegenstand der Initiative Europa 2020, zu der unter anderem die Digitalpolitik gehört. Die Europäische Union hat Beobachterstatus in der G7, ist Mitglied in der G20 und vertritt ihre Mitgliedstaaten in der Welthandelsorganisation.

Die EU war 2016 der weltweit zweitgrößte Wirtschaftsraum nach nominalem (hinter den USA) sowie kaufkraftbereinigten Bruttoinlandsprodukt (hinter der Volksrepublik China). Als Staatenverbund ist sie der größte Güterproduzent und die größte Handelsmacht der Welt. Die Mitgliedsstaaten haben einen der höchsten Lebensstandards weltweit, wobei es jedoch auch innerhalb der EU deutliche Unterschiede zwischen einzelnen Ländern gibt. Im Index der menschlichen Entwicklung galten 2015 26 der 28 Mitgliedstaaten als „sehr hoch“ entwickelt.

Nach der Osterweiterung in den Jahren 2004 und 2007 ist die Europäische Union infolge der Finanzkrise ab 2007 und durch die Flüchtlingskrise ab 2015 in verschiedenen Mitgliedsstaaten einer zunehmenden EU-Skepsis von Teilen der Bevölkerung ausgesetzt, die sich unter anderem in dem Brexit-Referendum von 2016 niedergeschlagen hat. Unter dem Eindruck der Krisenerscheinungen und der Zunahme von rechtspopulistischen Tendenzen in den Mitgliedstaaten der Union wird die EU-Finalitätsdebatte neuerlich intensiv geführt. Einen auf die nähere Zukunft gerichteten, stark beachteten Reformplan hat der französische Staatspräsident Emmanuel Macron mit seiner Initiative für Europa vorgelegt.

欧洲联盟英语:European Union;法语:Union européenne;德语:Europäische Union),简称欧盟英语:EU;法语:UE;德语:EU),是根据1993年生效的《马斯特里赫特条约》(也称《欧洲联盟条约》)所建立的政治经济联盟,现拥有28个成员国,正式官方语言有24种。规范欧盟的条约经过多次修订,目前欧盟的运作方式依照《里斯本条约》。政治上所有成员国均为议会民主国家(2008年《经济学人》民主状态调查);经济上为仅次于以美国为首的北美自由贸易区的世界上第二大经济实体德国法国意大利为欧盟三大核心成员国;军事上绝大多数欧盟成员国均为北大西洋公约组织成员。

欧盟的历史可追溯至1952年建立的欧洲煤钢共同体,当时只有六个成员国。1958年又成立了欧洲经济共同体欧洲原子能共同体,1967年统合在欧洲各共同体之下,1993年又统合在欧洲联盟之下,欧盟已经渐渐地从贸易实体转变成经济和政治联盟。同时,欧洲经济共同体和后来的欧盟在1973年至2013年期间进行了八次扩大,成员国从6个增至28个。起初推动欧盟建立的动机,是渴望重建二战后损失惨重的欧洲,以及担忧欧洲会再度陷入战争泥潭。

欧盟的主要机构有欧洲委员会(成员国家首脑组成)、欧盟理事会(成员国家部长组成的欧盟的上议院)、欧盟委员会(欧盟的行政机构)、欧洲议会(欧盟的众议院,唯一的直接民选机构)、欧洲法院欧洲中央银行等。此外,欧洲原子能共同体也在欧洲共同体的管辖范围之内,但在法律上是独立于欧盟的国际组织。

欧元由28个成员国中的19个采纳为流通货币;《申根条约》取消了部分成员国之间的边境管制,目前已有22个欧盟成员国和4个非成员国实施。

目前欧盟的主要议题有英国脱欧、欧盟的扩大、落实《里斯本条约》、全球暖化问题、非欧元区成员国加入欧元区主权债务危机移民危机等。

2012年10月12日,欧盟获颁诺贝尔和平奖[8][9]

欧州連合(おうしゅうれんごう、: European Union、略称:EU)は、マーストリヒト条約により設立されたヨーロッパの地域統合体。

欧州連合では欧州連合条約の発効前に調印されていた単一欧州議定書によって市場統合が実現し、またシェンゲン協定により域内での国境通過にかかる手続きなどの負担を大幅に削減した。さらに欧州連合条約発効後によって外交・安全保障分野と司法・内務分野での枠組みが新たに設けられ、ユーロの導入による通貨統合が進められている。このほかにも欧州議会の直接選挙が実施されたり、欧州連合基本権憲章が採択されたりするなど、欧州連合の市民の概念が具現化されつつある。加盟国数も欧州経済共同体設立を定めたローマ条約発効時の6か国から、2013年7月のクロアチア加盟により28か国にまで増えている。

The European Union (EU) is a political and economic union of 28 member states that are located primarily in Europe.[13] It has an area of 4,475,757 km2 (1,728,099 sq mi) and an estimated population of over 510 million. The EU has developed an internal single market through a standardised system of laws that apply in all member states in those matters (only) where members have agreed to act as one. EU policies aim to ensure the free movement of people, goods, services and capital within the internal market,[14] enact legislation in justice and home affairs and maintain common policies on trade,[15] agriculture,[16] fisheries and regional development.[17] For travel within the Schengen Area, passport controls have been abolished.[18] A monetary union was established in 1999 and came into full force in 2002 and is composed of 19 EU member states which use the euro currency.

The EU and European citizenship were established when the Maastricht Treaty was enacted in 1993.[19] The EU traces its origins to the European Coal and Steel Community (ECSC) and the European Economic Community (EEC), established, respectively, by the 1951 Treaty of Paris and 1957 Treaty of Rome. The original members of what came to be known as the European Communities were the Inner Six: Belgium, France, Italy, Luxembourg, the Netherlands, and West Germany. The Communities and its successors have grown in size by the accession of new member states and in power by the addition of policy areas to its remit. The latest major amendment to the constitutional basis of the EU, the Treaty of Lisbon, came into force in 2009. While no member state has left the EU or its predecessors, the United Kingdom signified an intention to leave after a membership referendum in June 2016 and is negotiating its withdrawal.

The European Union provides more foreign aid than any other economic union.[20] Covering 7.3% of the world population,[21] the EU in 2017 generated a nominal gross domestic product (GDP) of 19.670 trillion US dollars, constituting approximately 24.6% of global nominal GDP[22] and 16.5% when measured in terms of purchasing power parity.[23] Additionally, 27 out of 28 EU countries have a very high Human Development Index, according to the United Nations Development Programme. In 2012, the EU was awarded the Nobel Peace Prize.[24] Through the Common Foreign and Security Policy, the EU has developed a role in external relations and defence. The union maintains permanent diplomatic missions throughout the world and represents itself at the United Nations, the World Trade Organization, the G7 and the G20. Because of its global influence, the European Union has been described as an emerging superpower.[25]

L'Union européenne (UE)Note 4 est une association politico-économique sui generis de vingt-huit États européens qui délèguent ou transmettent par traité l’exercice de certaines compétences à des organes communautaires5,6. Elle s'étend sur un territoire de 4,5 millions de kilomètres carrés7, est peuplée de plus de 512 millions d'habitants3 et est la deuxième puissance économique mondiale en termes de PIB nominal derrière les États-Unis8,9,10. L’Union européenne est régie par le traité de Maastricht (TUE) et le traité de Rome (TFUE), dans leur version actuelle, depuis le 1er décembre 2009 et l'entrée en vigueur du traité de Lisbonne. Sa structure institutionnelle est en partie supranationale et en partie intergouvernementale : le Parlement européen est élu au suffrage universel direct, tandis que le Conseil européen et le Conseil de l'Union européenne (informellement le « Conseil des ministres ») sont composés de représentants des États membres. Le président de la Commission européenne est pour sa part élu par le Parlement sur proposition du Conseil européen. La Cour de justice de l'Union européenne est chargée de veiller à l'application du droit de l'Union européenne.

La déclaration du 9 mai 1950 de Robert Schuman, alors ministre français des Affaires étrangères, est considérée comme le texte fondateur de la construction européenne. Sous l’impulsion de personnalités politiques surnommées les « pères de l'Europe »11, comme Konrad Adenauer, Jean Monnet et Alcide De Gasperi, six États créent en 1951 la Communauté européenne du charbon et de l'acier. Après l’échec d'une Communauté européenne de défense en 1954, une Communauté économique européenne est instaurée en 1957 par le traité de Rome. La coopération économique est approfondie par l’Acte unique européen en 1986. En 1992, le traité de Maastricht prend la suite de l’Acte unique et institue une union politique qui prend le nom d’Union européenne et qui prévoit la création d'une union économique et monétaire dotée d’une monnaie unique : l’euro. Instituée en 1999, la zone euro compte dix-neuf États en 2017. De nouvelles réformes institutionnelles sont introduites en 1997 et en 2001. À la suite de l’échec d’un projet de constitution européenne après le refus par référendum des peuples français et néerlandais, les institutions sont à nouveau réformées en 2009 par le traité de Lisbonne pour y intégrer les mesures prévues par ce projet de constitution.

Depuis la formation de la CEE, le nombre d'États membres est passé de 6 à 28. Les membres fondateurs de la Communauté économique européenne, en 1957, sont l'AllemagneNote 5, la Belgique, la France, l'Italie, le Luxembourg et les Pays-Bas. Ils sont rejoints en 1973 par trois membres de l'Association européenne de libre-échange : le Danemark, l'Irlande et le Royaume-Uni. L'Union s'élargit vers le sud avec d'abord l'adhésion de la Grèce en 1981, puis celle de l'Espagne et du Portugal en 1986. Entretemps, en 1985, le Groenland a décidé de se retirer en ratifiant le Traité sur le Groenland et a désormais le statut de pays et territoire d'outre-mer associé. Avec la fin de la Guerre froide, la partie orientale de l'Allemagne rejoint la Communauté économique européenne en 1990Note 6. L'Union européenne intègre en 1995 des États neutres : l'Autriche, la Finlande et la Suède. En 2004, dix nouveaux États, en majorité issus du bloc de l'Est, s'ajoutent aux quinze déjà membres : Chypre, l'Estonie, la Hongrie, la Lettonie, la Lituanie, Malte, la Pologne, la Slovaquie, la Slovénie et République tchèque. Deux États supplémentaires, la Bulgarie et la Roumanie, complètent en 2007 ce cinquième élargissement, Enfin, en 2013, la Croatie rejoint l'Union12. Le 23 juin 2016, les citoyens britanniques votent en majorité pour la sortie du Royaume-Uni de l'Union européenne dans le cadre d'un référendum. La procédure de retrait est enclenchée le 29 mars 2017 par l'activation de l'article 50 du traité sur l'Union européenne.

Le 12 octobre 2012, le prix Nobel de la paix est attribué à l'Union européenne pour « sa contribution à la promotion de la paix, la réconciliation, la démocratie et les droits de l'Homme en Europe »13.

L'Unione europea (abbreviata in UE o Ue, pron. /ˈue/[12]) è un'organizzazione internazionale politica ed economica a carattere sovranazionale, che comprende 28 paesi membri indipendenti e democratici. La sua formazione risale al trattato di Roma del 25 marzo 1957, la denominazione attuale al trattato di Maastricht del 7 febbraio 1992 (entrato in vigore il 1º novembre 1993), e l'istituzione ufficiale al 2002 con l'avvento della valuta unica ed il successivo trattato di Lisbona, dopo un lungo percorso intrapreso dalle Comunità europee precedentemente esistenti e attraverso la stipulazione di numerosi trattati, che hanno contribuito al processo di integrazione europea.

Questa garantisce la libera circolazione di persone, merci, servizi e capitali all'interno del suo territorio attraverso un mercato europeo comune e la cittadinanza dell'Unione europea, promuove la pace, i valori e il benessere dei suoi popoli, lotta contro l'esclusione sociale e la discriminazione, favorisce il progresso scientifico e tecnologico e mira alla stabilità politica, alla crescita economica e alla coesione sociale e territoriale tra gli stati membri[13], cercando di attenuare le differenze socio-economiche tra i vari stati membri e incrementarne il benessere socio-economico.

Le competenze dell'Unione europea spaziano dalle politiche economiche (agricoltura e commercio) agli affari esteri, alla difesa e alla protezione ambientale, con una politica agraria comune, una politica estera comune e la presenza di fondi strutturali per il raggiungimento degli obiettivi socio-economici preposti. In alcuni di questi campi tali funzioni la rendono dunque simile a una federazione di stati (per es. per quanto riguarda gli affari monetari o le politiche ambientali), mentre in altri settori l'Unione è più vicina a una confederazione (mancando di una Costituzione, ordinamento giuridico, politica interna e politica industriale comuni) o a un'organizzazione politica sovranazionale (come per la politica estera).

Le politiche di unione economica e monetaria dell'Unione europea hanno portato nel 2002 all'introduzione di una moneta unica, l'euro, attualmente adottato da 19 stati dell'Unione, che formano la cosiddetta eurozona, con una politica monetaria comune regolata dalla Banca centrale europea (BCE).

Il 12 ottobre 2012 è stata insignita del premio Nobel per la pace, con la seguente motivazione: «per oltre sei decenni ha contribuito all'avanzamento della pace e della riconciliazione, della democrazia e dei diritti umani in Europa».[14]

La Unión Europea (UE) es una comunidad política de derecho constituida en régimen sui géneris de organización internacional nacida para propiciar y acoger la integración y gobernanza en común de los Estados y los pueblos de Europa. Está compuesta por veintiocho Estados europeos y fue establecida con la entrada en vigor del Tratado de la Unión Europea (TUE) el 1 de noviembre de 1993.6

Con ese acto, la supraestructura «Unión Europea» aunaba y se fundaba sobre las tres Comunidades Europeas preexistentes —la Comunidad Europea del Carbón y del Acero (CECA), la Comunidad Europea de la Energía Atómica (Euratom) y la Comunidad Económica Europea (CEE/CE)— y les añadía la política exterior común y la cooperación judicial y policial, formando un sistema complejo conocido como «los tres pilares». Sin embargo, con la entrada en vigor el 1 de diciembre de 2009 del Tratado de Lisboa, la Unión Europea sucedió, por completo aunque con ciertas particularidades, a las Comunidades Europeas y asumió con ello su personalidad jurídica única como sujeto de derecho internacional.7

La Unión Europea ha desarrollado un sistema jurídico y político, el comunitario europeo, único en el mundo, que se rige por mecanismos y procedimientos de funcionamiento interno complejos, que se han extendido y evolucionado a lo largo de su historia hasta conformar, en la actualidad, un sistema híbrido de gobierno transnacional difícilmente homologable que combina elementos próximos a la cooperación multilateral, si bien fuertemente estructurada e institucionalizada, con otros de vocación netamente supranacional, regidos ambos por una dinámica de integración regional muy acentuada.

Todo esto desemboca en una peculiarísima comunidad de Derecho, cuya naturaleza jurídica y política es muy discutida, si bien sus elementos fundacionales y su evolución histórica, todavía abierta, apuntan, en el presente, a una especial forma de moderna confederación o gobernanza supranacional, acusadamente institucionalizada y con una inspiración histórico-política de vocación federal —en el sentido de un federalismo internacional n

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Europarat/Council of Europe/Conseil de l´Europe
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Europäische Politische Gemeinschaft,EPG/Communauté politique européenne,CPE/European Political Community,EPC
欧洲政治共同体(英語:European Political Community,简称:EPC),是成立于2022年的欧洲政治和战略讨论平台。该集团于2022年10月在捷克布拉格举行首届会议,欧盟所有27个成员国及17个非欧盟国家首脑与会。

Die Europäische Politische Gemeinschaft (EPG)[1] (französisch Communauté politique européenne, CPE; englisch European Political Community, EPC) ist eine europäische, zwischenstaatliche Organisation aus 47 europäischen und vorderasiatischen Staaten, die in den Bereichen PolitikSicherheitEnergieVerkehrInvestitionenInfrastruktur und Personenverkehr zusammenarbeiten. Sie ist eine eigene Institution, welche weder mit der Europäischen Union (die zu den Teilnehmern der EPG gehört) noch mit dem Europarat zusammenhängt. Das EPG-Gründungstreffen fand am 6. Oktober 2022 in der tschechischen Hauptstadt Prag statt.

Im Rahmen der EPG sollen die EU-Beitrittskandidaten, die EFTA-Mitgliedstaaten sowie das Vereinigte Königreich als ehemaliges EU-Mitglied enger an die Europäische Union gebunden und ihnen so eine Möglichkeit der Mitarbeit in deren Politikfeldern gegeben werden, ohne Vollmitglied sein zu müssen. Daher wurde dieses Format auch bereits als eine Art „assoziierte EU-Mitgliedschaft“ beschrieben. Als Hintergrund ist auch zu sehen, dass die derzeitigen Beitrittskandidaten größtenteils als noch nicht beitrittsfähig angesehen werden, man ihrem Wunsch der engeren Kooperation aber (zunächst) auf diese Weise entsprechen will bzw. andere Teilnehmerstaaten derzeit nicht EU-Mitglied werden wollen. Fast alle Teilnehmer sind gleichzeitig auch Mitglied des Europarats.

Während der Vorschlag der Europäischen Politischen Gemeinschaft von 1952 ein Versuch war, eine umfassende politische Integration europäischer Staaten zu verwirklichen, und an dieser nur die sechs damaligen Mitglieder der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS oder auch „Montanunion“) teilnehmen sollten, hat die neue, 70 Jahre später vorgeschlagene, Gemeinschaft einen lockereren, intergouvernmentalen Ansatz.

欧洲政治共同体(英語:European Political Community,简称:EPC),是成立于2022年的欧洲政治和战略讨论平台。该集团于2022年10月在捷克布拉格举行首届会议,欧盟所有27个成员国及17个非欧盟国家首脑与会。

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Fußball-Europameisterschaft/European Football Championship
欧洲足球锦标赛(英语:UEFA European Football Championship),简称欧锦赛、欧洲杯、欧国杯,是一项由欧洲足协成员国间参加的最高级别国家级足球赛事,赛事最初的目的是为了填补两届国际足协世界杯之间4年的空白,从而让欧洲各国有更多的比赛机会。1960年举行第一届,当时名为欧洲国家杯(European Nations Cup;简称欧国杯),其后每四年举行一届。1968年改名为现在的欧洲足球锦标赛(European Football Championship 法语: Championnat d'Europe de football )

Der Henri-Delaunay-Pokal (französisch Coupe Henri Delaunay) ist die Gewinntrophäe der Fußball-Europameisterschaft, die seit 1960 verliehen wird.

Der versilberte EM-Pokal wurde 1960 in Paris von Pierre Delaunay entworfen und vom Goldschmied Adrien Chobillon angefertigt,[1] der seinerseits für den französischen Pokal verantwortlich zeichnete. Er ist etwa zehn Kilogramm schwer und hat eine Höhe von 42,5 Zentimetern. Benannt wurde er nach dem Franzosen Henri Delaunay, dem ersten UEFA-Generalsekretär und „geistigem Vater“ der Fußball-Europameisterschaft.

Die EM-Trophäe bleibt als Wanderpokal in ständigem Eigentum der UEFA. Sollte eine Mannschaft dreimal in Folge oder fünfmal insgesamt Europameister werden, erhält der entsprechende Verband eine originalgetreue Nachbildung der Trophäe vom europäischen Fußballverband.

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Panathinaiko-Stadion
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Patras
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Parthenon
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Der Parthenon (griechisch παρθενών „Jungfrauengemach“) ist der Tempel für die Stadtgöttin Pallas Athena Parthenos auf der Athener Akropolis.

Er wurde zum Dank für die Rettung der Athener und Griechen durch die Göttin nach dem letzten Perserkrieg als dorischer Peripteros erbaut. Im Laufe der Geschichte Griechenlands diente das Gebäude unter anderem auch als Schatzkammer des Attischen Seebunds. Der Parthenon ist eines der berühmtesten noch existierenden Baudenkmäler des antiken Griechenlands und eines der bekanntesten Gebäude weltweit. Das Gebäude beherrscht als zentraler Bau seit fast 2.500 Jahren die Athener Akropolis.

Der Parthenon ersetzte einen älteren Tempel der Athena, den sogenannten Vorparthenon, der während der persischen Eroberung Athens im Jahr 480 v. Chr. zerstört worden war. Im 6. Jahrhundert wurde der Tempel in eine Kirche umgewandelt, die der Jungfrau Maria geweiht war. Unter den Osmanen zur Moschee umgestaltet, beherbergte der Parthenon im Krieg gegen Venedig ein Munitionslager. 1687 wurde dieses von einer Kugel getroffen, wodurch es explodierte und den Tempel stark beschädigte. Umfangreiche Teile seiner Baudekoration wurden 1801 von Lord Elgin entfernt und nach London gebracht. Der Streit über die Rückgabe dieser sogenannten Elgin Marbles hält bis heute an.

帕提农神庙古希腊文Παρθενών),是古希腊雅典娜女神的神庙,兴建于公元前5世纪的雅典卫城。它是现存至今最重要的古典希腊时代建筑物,一般被认为是多立克柱式发展的顶端;雕像装饰是古希腊艺术的顶点,此外还被尊为古希腊与雅典民主制度的象征,是举世闻名的文化遗产之一。近两个世纪以来,希腊持续进行对该神庙的修复与重建工作。[3]

现存的帕提农神庙是兴建来取代另一座旧帕提农神庙的(公元前480年为波斯人入侵所毁坏),就像大部分的希腊神庙,帕提农也用做金库的用途,有一阵子是提洛同盟(后来演变成雅典帝国)的金库,公元6世纪,帕提农被改用作纪念处女天主教教堂(原来供奉的雅典娜也是处女)。在1460年代早期,被奥斯曼土耳其人征服后,它又被用作清真寺1687年9月28日神庙被土耳其军当火药库,堆积的火药不幸被威尼斯军队炮击中,引发的爆炸严重损毁了庙体还有雕刻。1806年,英国的汤玛斯·布鲁斯,第七代额尔金伯爵奥斯曼帝国的同意下,把部份保存下来的雕像移走,这些雕像也就是现在一般所知在1816年卖给伦敦大英博物馆帕提农大理石,现在还展示在那里。希腊政府要求归还大理石的运动多年一直没有成功。

帕提农神庙是古希腊文明的重要史迹之一,对于研究古希腊的历史建筑雕塑宗教等都具有极其重要的价值。

パルテノン神殿(パルテノンしんでん、: Παρθενών, ローマ字: Parthenon)は、古代ギリシア時代にアテナイのアクロポリスの上に建設された、アテナイの守護神であるギリシア神話の女神アテーナーを祀る神殿(en)。紀元前447年に建設が始まり、紀元前438年に完工、装飾等は紀元前431年まで行われた。パルテノン神殿はギリシア古代(en)建築を現代に伝える最も重要な、ドーリア式建造物の最高峰と見なされる。装飾彫刻もギリシア美術の傑作である。この神殿は古代ギリシアそして民主政アテナイ(en)の象徴であり、世界的な文化遺産として世界遺産に認定されている。

神殿は完全な新築ではなく、この地には古パルテノン(en)と呼ばれるアテーナーの神殿があったが、紀元前480年のペルシア戦争にて破壊された後に再建され、当時あった多くの神殿と同様にデロス同盟、そして後のアテナイ帝国の国庫として使われた。6世紀にはパルテノン神殿はキリスト教に取り込まれ、生神女マリヤ聖堂となった。オスマン帝国の占領(en)後の1460年代初頭にはモスクへと変えられ、神殿内にはミナレットが設けられた。1687年9月26日、オスマン帝国によって火薬庫として使われていた神殿はヴェネツィア共和国の攻撃によって爆発炎上し、神殿建築や彫刻などはひどい損傷を受けた。1806年、オスマン帝国の了承を得たエルギン伯(en)は、神殿から焼け残った彫刻類を取り外して持ち去った。これらは1816年にロンドン大英博物館に売却され、現在でもエルギン・マーブルまたはパルテノン・マーブルの名で展示されている。ギリシア政府はこれら彫刻の返却を求めているが、実現には至っていない[1]。ギリシア文化・観光庁(en)は、パルテノン神殿の部分的な破壊の修復や保全など、後世に伝えるための再建計画を実行している。

パルテノン神殿のある丘の下の方は、世界ラリー選手権(WRC)の一戦、アクロポリス・ラリーのスタート地点としても有名である。

The Parthenon (/ˈpɑːrθəˌnɒn, -nən/; Ancient Greek: Παρθενών; Greek: Παρθενώνας, Parthenónas) is a former temple[4][5] on the Athenian Acropolis, Greece, dedicated to the goddess Athena, whom the people of Athens considered their patron. Construction began in 447 BC when the Athenian Empire was at the peak of its power. It was completed in 438 BC, although decoration of the building continued until 432 BC. It is the most important surviving building of Classical Greece, generally considered the zenith of the Doric order. Its decorative sculptures are considered some of the high points of Greek art. The Parthenon is regarded as an enduring symbol of Ancient Greece, Athenian democracy and Western civilization,[6] and one of the world's greatest cultural monuments. To the Athenians who built it, the Parthenon and other Periclean monuments of the Acropolis were seen fundamentally as a celebration of Hellenic victory over the Persian invaders and as a thanksgiving to the gods for that victory.[7] As of 2007 the Greek Ministry of Culture was carrying out a programme of selective restoration and reconstruction to ensure the stability of the partially ruined structure.[8]

The Parthenon itself replaced an older temple of Athena, which historians call the Pre-Parthenon or Older Parthenon, that was destroyed in the Persian invasion of 480 BC. The temple is archaeoastronomically aligned to the Hyades.[9] Like most Greek temples, the Parthenon served a practical purpose as the city treasury.[10][11] For a time, it served as the treasury of the Delian League, which later became the Athenian Empire. In the final decade of the sixth century AD, the Parthenon was converted into a Christian church dedicated to the Virgin Mary.

After the Ottoman conquest, it was turned into a mosque in the early 1460s. On 26 September 1687, an Ottoman ammunition dump inside the building was ignited by Venetian bombardment. The resulting explosion severely damaged the Parthenon and its sculptures. From 1800 to 1803,[12] Thomas Bruce, 7th Earl of Elgin removed some of the surviving sculptures with the alleged permission of the Ottoman Empire.[citation needed] These sculptures, now known as the Elgin Marbles or the Parthenon Marbles, were sold in 1816 to the British Museum in London, where they are now displayed. Since 1983 (on the initiative of Culture Minister Melina Mercouri), the Greek government has been committed to the return of the sculptures to Greece.[13]

Le Parthénongrec ancien : Ὁ Παρθενών / Parthenṓn (à l'origine génitif pluriel de παρθένος, nom féminin, « jeune fille, vierge »), littéralement « la “salle” ou la “demeure” des vierges1 », — est un ancien temple,2,3 situé sur l'Acropole d'Athènes, dédié à la déesse Athéna, que les Athéniens considéraient comme la patronne de leur cité.

Réalisé entièrement en marbre pentélique, le Parthénon est à la fois un temple et un trésor, au sens antique du terme4. Le naos du Parthénon fut conçu pour abriter la statue chryséléphantine de la déesse Athéna Parthénos, œuvre monumentale de Phidias, à laquelle les Athéniens présentaient leurs offrandes. Si le culte rendu à la déesse avait habituellement lieu dans l'ancien temple d'Athéna de l'Acropole, qui abritait un xoanon représentant Athéna Polias, le Parthénon fut spécialement consacré à la déesse Athéna Parthénos5, protectrice de la cité et déesse de la guerre et de la sagesse. Mais, concrètement, le Parthénon devait aussi protéger le trésor de la cité. Ce dépôt, composé essentiellement de métaux précieux, était conservé dans l'adyton du temple, regroupant en un même lieu, les fonds de la ville d'Athènes et de la ligue de Délos6. Les 1 150 kilos d’or de la statue d'Athéna pouvaient accessoirement être fondus en cas de nécessité.

Symbole architectural de la suprématie athénienne à l'époque classique, le Parthénon est probablement le temple qui a le plus inspiré les architectes néo-classiques. Il a servi de modèle dans de nombreux pays occidentauxN 1. Ainsi, dans le courant du XIXe siècle, de nombreuses nations occidentales s'en inspirèrent pour héberger leurs institutions politiques — parlements, assemblées ou palais de justice — mais aussi leurs institutions culturelles — bibliothèques, universités ou musées — ou encore leurs institutions financières, comme les sièges de banques ou les bourses.

Il Partenone (in greco antico Παρθενών Parthenṓn /partʰe'nɔ:n/, in greco moderno Παρθενώνας Parthenṓnas /parθe'nɔnas/) è un tempio greco, octastilo, periptero[1] di ordine dorico che sorge sull'acropoli di Atene, dedicato alla dea Atena.

È il più famoso reperto dell'antica Grecia[2]; è stato lodato come la migliore realizzazione dell'architettura greca classica e le sue decorazioni sono considerate alcuni dei più grandi elementi dell'arte greca. Il Partenone è un simbolo duraturo dell'antica Grecia e della democrazia ateniese ed è universalmente considerato uno dei più grandi monumenti culturali del mondo.

El Partenón (literalmente «la residencia de las jóvenes»,1​ es decir, aquí «la residencia de Atenea Partenos») es uno de los principales templos dóricos que se conservan. Fue construido entre los años 447 a. C. y 432 a. C. en la Acrópolis de Atenas. Sus dimensiones aproximadas son: 69,5 metros de largo, por 30,9 de ancho; las columnas tienen 10,4 metros de altura. Está dedicado a la diosa griega Atenea, a la que los atenienses consideraban su protectora. 

Парфено́н (др.-греч. Παρθενών — дева; чистый) — памятник античной архитектуры, древнегреческий храм, расположенный на афинском Акрополе, главный храм в древних Афинах, посвящённый покровительнице этого города и всей Аттики, богине Афине-Девственнице (Ἀθηνᾶ Παρθένος). Построен в 447438 годах до н. э. архитектором Калликратом по проекту Иктина и украшен в 438431 годах до н. э. под руководством Фидия при правлении Перикла. В настоящее время находится в полуразрушенном состоянии, ведутся восстановительные работы. 

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Samos
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Thassos
萨索斯岛(希腊语:Θάσος)是希腊东马其顿和色雷斯大区萨索斯专区的岛屿,面积378.8km²,是希腊第十二大岛屿。

Thasos (griechisch Θάσος [ˈθasɔs] (f. sg.), auch Thassos, türkisch Taşoz) ist eine Insel im Nordosten Griechenlands im Thrakischen Meer der nördlichen Ägäis, über 7 Kilometer (4 Seemeilen) von der ostmakedonischen Küste und etwa 11 Kilometer (6 Seemeilen) vom nächsten Hafen Keramoti entfernt. Sie ist die nördlichste bewohnte ägäische Insel. Die unbewohnte Insel Thasopoula liegt zwischen Limenas und Keramoti, etwa 2,5 Kilometer (1,4 Seemeilen) vom Festland entfernt.

Die Gemeinde Thasos ist als Dimos Thasou eine der 22 Gemeinden der Region Ostmakedonien und Thrakien, dazu zählen außer der Hauptinsel mehrere kleinere Inseln, wovon nur die an der Ostküste von Thasos liegende Insel Kinyra (Κοίνυρα) bewohnt ist. Gleichzeitig bildet sie in der Region den Regionalbezirk Thasos, der in den Regionalrat einen Abgeordneten entsendet. Hauptort und größter Hafen der Insel ist der Küstenort Limenas Thasou (auch einfach Limenas oder Thasos genannt) im Norden der Insel.

萨索斯岛[1]希腊语:Θάσος)是希腊东马其顿和色雷斯大区萨索斯专区岛屿,面积378.8km²,是希腊第十二大岛屿。

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Marmorsäule aus dem Tempel der Artemis in Sardes
Metropolitan Museum of Art Adresse: 1000 5th Ave, New York, NY 10028, Vereinigte Staaten

 
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Flughafen Thessaloniki/Κρατικός Αερολιμένας Θεσσαλονίκης "Μακεδονία"/Thessaloniki Airport
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