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Das Fagus-Werk ist eine Fabrikanlage in der südniedersächsischen Kleinstadt Alfeld an der Leine und Sitz der Firmen Fagus-GreCon und Weinig Grecon. Das Werk wurde 1911 von dem Architekten Walter Gropius und dessen Mitarbeiter Adolf Meyer entworfen und steht als eines der ersten Beispiele der architektonischen Moderne seit 1946 unter Denkmalschutz. Seit Juni 2011 gehört die gesamte Fabrikanlage zum UNESCO-Weltkulturerbe.
法古斯工厂(德语:Fagus-Werk)位于德国下萨克森州莱茵河流域的阿尔费尔德,是一座生产鞋楦的工厂,为法古斯公司(德语:Fagus-GreCon)所有。由沃尔特·格罗佩斯与阿道夫·梅耶所设计,于1911至13年间兴建,此建筑在现代建筑史中有着指标性的意义。1946年被列为纪念物,2011年6月25日起,被联合国教科文组织列为世界文化遗产。










































Das CFK NORD in Stade ist ein hochmodernes Forschungszentrum. Hier wird Hightech-Forschung und der Austausch von branchenübergreifendem Know-how mit praktischem Bezug erfolgreich betrieben. Forschungsgegenstand ist die Optimierung von Produktionsmethoden für Bauteile aus carbonfaserverstärktem Kunststoff – kurz CFK genannt.
Das CFK NORD bietet mit seinen rund 20.000 Quadratmetern CFK-technologienahen Unternehmen, Forschungsinstituten und Hochschulen beste Voraussetzungen für die Forschung, den Einsatz und die Automatisierung der Verarbeitung von CFK.
CFK Cluster schafft Synergien: In Europa einzigartig hat sich im Stader CFK Valley mit dem CFK NORD ein Forschungszentrum etabliert, das eine optimale Infrastruktur für Unternehmen, Forschungsinstitute und Hochschulen bietet.
Lesen Sie hier weiter: www.cfk-nord.de
Betrieben wird das Forschungszentrum CFK Nord von der CFK NORD Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG.









































Fraunhofer-Gesellschaft (弗劳恩霍夫协会)是公助、公益、非盈利的科研机构,为企业,特别是中、小企业开发新技术,新产品,新工艺,协助企业解决自身创新发展中的组织、管理问题。
Die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V. (Fraunhofer) ist mit rund 24.500[1] Mitarbeitern die größte Organisation für angewandte Forschungs- und Entwicklungsdienstleistungen in Europa, gefolgt vom niederländischen Institut TNO. Sie stellt einen wichtigen Teil der deutschen Forschungslandschaft dar, die unter anderem aus Hochschulen (insbesondere den Universitäten), Max-Planck-Gesellschaft, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz und der Deutschen Forschungsgemeinschaft besteht. Der Sitz der Zentrale ist in München.
Namensgeber für die Fraunhofer-Gesellschaft war Joseph von Fraunhofer (1787–1826). Dessen hervorragende Leistung bestand in der Verbindung von exakter wissenschaftlicher Arbeit und deren praktischer Anwendung für neue, innovative Produkte. Joseph von Fraunhofer war als Forscher, Erfinder und Unternehmer gleichermaßen erfolgreich und wurde deshalb zum Vorbild und Namenspatron der heutigen Fraunhofer-Gesellschaft gewählt.
Gegründet im Jahr 1949 ist es das Ziel der Fraunhofer-Gesellschaft, anwendungsorientierte Forschung zum unmittelbaren Nutzen für Unternehmen und zum Vorteil der Gesellschaft durchzuführen. Die Fraunhofer-Gesellschaft betreibt derzeit mehr als 80 Forschungseinrichtungen, davon 69 Institute, an über 40 Standorten in ganz Deutschland. Rund 24.500 Mitarbeiter, überwiegend mit natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, bearbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen mehr als 1,9 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 % dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Der Rest wird von Bund und Ländern beigesteuert, auch um damit den Instituten die Möglichkeit zu geben, Problemlösungen vorzubereiten, die in fünf oder zehn Jahren für Wirtschaft und Gesellschaft aktuell werden (Vorlaufforschung). Mitglieder der als gemeinnützig anerkannten Fraunhofer-Gesellschaft sind namhafte Unternehmen und private Förderer. Circa 3 Prozent des Finanzvolumens der Fraunhofer-Gesellschaft fallen auf den Leistungsbereich Ressortforschung für das Bundesministerium der Verteidigung.





















自由和帝国城市(德語:Freie und Reichsstädte),簡稱自由帝國城市(德語:Freie Reichsstadt,拉丁語:urbs Imperialis libera)是神圣罗马帝国中的一种特殊行政区划,帝国自由城市的城市不被任何一个帝国贵族管辖,其直辖于神圣罗马帝国皇帝。
帝国自由城市直接处于皇帝之下的地位给于他们许多自由和特权。向内它们基本上自主,拥有自己的低级和高级司法权,尤其它们的高级司法权(在神圣罗马帝国高级司法权是允许判处死刑的权力,因此高级司法权在神圣罗马帝国也被称为血司法权,一般只有帝国贵族和他们授权的代表才有这样的权力)使得他们拥有与高级贵族同样的地位,这也是它们与其它隶属于任何领主的城市的区别。
这些城市还有权和有义务直接派代表参加帝国议会。同时他们对皇帝也有一定的义务,比如他们必须向皇帝交税,假如皇帝命令他们必须派兵。
Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15. Jahrhundert jene weitgehend autonomen Stadtgemeinden des Heiligen Römischen Reiches bezeichnet, die im Städtekollegium des Reichstags vertreten waren. Die eigentlichen Reichsstädte unterstanden keinem Reichsfürsten, sondern direkt dem Kaiser, waren also reichsunmittelbar. Dagegen hatten die Freien Städte zwar noch einen Bischof als nominellen Landesherrn, besaßen aber Selbstverwaltungsrechte und Privilegien, die sie den Reichsstädten de facto gleichstellten. Daher entstand im Laufe der Zeit die unkorrekte, volkstümliche Sammelbezeichnung „freie Reichsstadt“, obwohl nur wenige Städte gleichzeitig freie Stadt und Reichsstadt waren.
