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Die Conference of European Schools for Advanced Engineering Education and Research (CESAER; deutsch Konferenz Europäischer Schulen weiterführender Ausbildung und Forschung genannt) ist eine Non-Profit-Organisation der führenden ingenieurwissenschaftlichen Universitäten in Europa. Der Verein wurde am 10. Mai 1990 in Löwen (Belgien), dem heutigen Sitz, gegründet und ist heute die größte derartige Vereinigung in Europa.
Ziel ist eine gemeinsame Sicherstellung qualitativ hochwertiger Ausbildung und Forschung im Ingenieurbereich, inkl. der Förderung von Innovationen. Außerdem setzt sich der Verein gegenüber den Institutionen der Europäischen Union für die Belange der technischen Universitäten ein.

Cumhuriyet Anıtı (zu Deutsch: „Denkmal der Republik“) ist ein Monument in der westlichen Hälfte des Taksim-Platzes in der türkischen Metropole Istanbul. Es soll an die Gründung der Türkischen Republik im Jahre 1923 erinnern. Das vom Italiener Pietro Canonica entworfene Denkmal wurde am 8. August 1928 von Hakkı Şinasi Paşa nach zweieinhalbjähriger Bauzeit enthüllt.
Cumhuriyet Anıtı(意为 “共和国纪念碑”)是土耳其大都会伊斯坦布尔塔克西姆广场西半部的一座纪念碑。它旨在纪念 1923 年土耳其共和国的成立。纪念碑由意大利人彼得-卡诺尼卡(Pietro Canonica)设计,经过两年半的建造,于 1928 年 8 月 8 日由哈克-希纳希-帕萨(Hakkı Şinasi Paşa)揭幕。


Didim ist eine Stadt im gleichnamigen Ilçe (Landkreis) der türkischen Provinz Aydın und gleichzeitig ein Stadtbezirk der 2012 geschaffenen Büyükşehir belediyesi Aydın (Großstadtgemeinde/Metropolprovinz). Sie liegt an der türkischen Ägäisküste, etwa 200 km südlich von İzmir.
In der Antike befand sich hier die Stadt Didyma mit einem bedeutenden Orakelheiligtum des Gottes Apollon. Der Apollontempel zählt heute zu den am besten erhaltenen Großbauten des Altertums.
Die heutige Stadt Didim wurde nach dem Erdbeben von 1955 gegründet. Dabei wurde der Name des antiken Didyma übernommen.
Seit 1995 besteht eine Gemeindepartnerschaft mit dem hessischen Laubach.
Diyarbakır (türkisch; osmanisch دیاربکر Diyâr-i Bekr, deutsch ‚Land von Bekr‘, kurdisch Amed, armenisch Ամիդ Amid, zazaisch Diyarbekir, aramäisch ܐܡܝܕ Amedu) ist nach Gaziantep die zweitgrößte Stadt Südostanatoliens in der Türkei. Diyarbakır liegt auf einem Basaltplateau am rechten Tigrisufer in Südostanatolien. Seit einer Gebietsreform ist die Stadt eine Büyükşehir Belediyesi, damit ist sie flächen- und einwohnermäßig identisch mit der Provinz. Bereits im Altertum war sie unter dem Namen Amida bedeutend. In der Stadt leben überwiegend Kurden.
Der antike Name der Stadt erscheint erstmals in assyrischen Geschichtsquellen aus dem 13. Jahrhundert v. Chr. als Amida oder Amed. In griechischen und lateinischen Quellen erscheint sie als Amido und Amida. Nach der Eroberung durch die arabischen Armeen tauchen auch die Namen Amid und Schwarzes Amid auf. Der Zusatz Schwarz soll sich auf die Farbe des Basalts beziehen, aus dem viele Gebäude der Stadt erbaut sind.
Der arabische Name Diyarbekir mit der Bedeutung Land der Bekr wurde dem Gebiet um Amida nach der Niederlassung der arabischen Stammesgruppe der Bakr im späten 7. Jahrhundert verliehen.[2] Hauptort dieses Gebietes war die Stadt Amida, und mit der Zeit ging der Name der Gegend auf die Stadt selbst über. Christlich-syrische Traditionen leiten den Namen Diyarbekir hingegen vom aramäischen Dayr Bekir (= „erste Kirche“, oder „Kirche der Jungfrau [Maria]“) in Anlehnung an die Mutter-Gottes-Kirche (Meryem Ana Kilisesi) in der Stadt ab. Die Kirche ist laut lokaler Tradition eine der ältesten Kirchen überhaupt und soll aus dem 2. Jahrhundert stammen; die ältesten erhaltenen Teile stammen allerdings aus der Spätantike.
Die moderne Türkei hat den Namen Diyarbekir 1937 in Diyarbakır (Gebiet des Kupfers) umgewandelt. Kurden verwenden die aramäische Bezeichnung Amed in Anspielung auf das antike Volk der Meder, als dessen Nachfolger sie sich sehen. Etymologisch besteht allerdings keine Verbindung des aramäischen Amed bzw. Amid mit den Medern.
迪亚巴克尔(奥斯曼土耳其语:دیاربکر,Diyâr-ı Bekr;库尔德语:Amed[2];古希腊语:Amida, Άμιδα;叙利亚语:ܐܡܝܕ, Amid;亚美尼亚语:Տիգրանակերտ),为土耳其东南部最大的城市,为迪亚巴克尔省省会。总人口约600,000。当地居民以库尔德人为主。该城市被誉为“土耳其库尔德斯坦的非官方首都”。
在亚述帝国时,“Amid”一词的意思是鞘中的剑,同样的名字也用于当时的叙利亚和阿拉伯人中。[3] 古罗马和拜占庭帝国称之为“亚米大”(Amida)。[3] 阿尔图格王朝和白羊王朝时因其城墙颜色而称之为“黑色阿米德”(Kara Amid),同时也称为“黑堡”(Kara Kale)。[3] 在Book of Dede Korkut和一些其他土耳其文献中,也称Kara Hamid。[3]
在7世纪阿拉伯人入侵后,阿拉伯贝克尔族占领该城,[3] 并将之改名为Diyar Bakr (意为:巴克尔族的地产,波斯语:Diyar-ı Bekir)。[4][5] 1937年,凯末尔参观该城,并将之改为现名Diyarbakır。
Duatepe 纪念碑是在被认为是独立战争转折点的萨卡里亚战役的最后一道防线上的 Gazi Tepe、Türbe Tepe 和 Mangal 山植树造林建成的。1999 年 10 月在 Duatepe 开始施工,种植了 2 万棵树,纪念碑于 2000 年 9 月 12 日完工并开放。杜阿特佩波拉特勒纪念碑由五个部分组成:停车场、连接道路、步行道、仪式区和纪念碑。纪念碑的墙壁上用黄铜字写着 81 位杜阿特佩烈士的信息。纪念碑和雕塑的创作者是国家艺术家雕塑家梅廷-尤尔达努尔(Metin Yurdanur)。
Das Duatepe-Denkmal wurde durch die Aufforstung des Gazi Tepe, des Türbe Tepe und des Mangal-Bergs an der letzten Verteidigungslinie errichtet, an der die Schlacht von Sakarya stattfand, die als Wendepunkt des Unabhängigkeitskrieges gilt. Die Arbeiten in Duatepe begannen im Oktober 1999, und es wurden 20 000 Bäume gepflanzt. Das Denkmal wurde am 12. September 2000 fertiggestellt und eröffnet. Das Polatlı, Duatepe-Denkmal besteht aus fünf Teilen: Parkplatz, Verbindungsstraße, Fußweg, Zeremonienbereich und Denkmal. An den Wänden des Denkmals sind die Daten von 81 Märtyrern von Duatepe in Messingbuchstaben angebracht. Der Schöpfer des Denkmals und der Skulpturen ist der Bildhauer Metin Yurdanur, ein staatlicher Künstler.