Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
Xunzi (chinesisch 荀子 Xúnzǐ, jap. Junshi, kor. Sunja * etwa 298 v. Chr.; † etwa 220 v. Chr.), auch Hsün-Tse oder, in Wade-Giles Umschrift, Hsün-Tzu, war ein chinesischer Philosoph in der Zeit der Streitenden Reiche. Seine Lehren werden dem Konfuzianismus zugerechnet. Gleichzeitig ist Xunzi auch der Name seines Werkes.
药师寺是一座位在日本奈良县奈良市西之京町的佛寺,与兴福寺并为法相宗的大本山。此寺本尊为药师如来,开基(创立者)为天武天皇。建于天武天皇9年(680年),1998年作为古都奈良的文化财的一部分被列入世界遗产名单之中。
Der Yakushi-ji (jap. 薬師寺) ist ein buddhistischer Tempel und der Haupttempel der Hossō-Sekte. Er liegt in Nishinokyo, dem nordwestlichen Teil der Stadt Nara in Japan. In ihm wird hauptsächlich der Buddha Yakushi verehrt.
Yangzhou wird auch die Stadt der Kunst und des Salzes genannt. Es ist eine der attraktivsten Städte in Ostchina. Am besten lässt sich der Ort zu Fuß, mit dem Bus oder mit dem Fahrrad erkunden. Nur so lernt man das eigentliche Flair von Yangzhou kennen.
Geschichte der Stadt Yangzhou
Yangzhou (chinesisch 揚州市 / 扬州市, Pinyin Yángzhōu Shì) ist eine bezirksfreie Stadt in der chinesischen Provinz Jiangsu. Sie liegt am Fluss Jangtsekiang. Ihr Verwaltungsgebiet hat eine Fläche von 6.591 km² und knapp 4,5 Millionen Einwohner (Stand: Ende 2010).
Yangzhou liegt etwa 70 km von Nanjing entfernt. Früher war es ein wichtiger Knotenpunkt für den Salzhandel. Durch seine Position direkt am Kaiserkanal wurde es im Mittelalter zu einer sehr wohlhabenden und mächtigen Handelsstadt. Mit der Einführung der Eisenbahnlinien in China verlor es seine Bedeutung als wichtiger Handelsstandort. Marco Polo verbrachte hier (angeblich) mehrere Jahre als Statthalter für die Herrscher der Yuan-Dynastie.
Heute ist Yangzhou landesweit für die drei Gärten Shouxihu Gongyuan, Ge Yuan und He Yuan bekannt. Diese im klassischen Stil angelegten Gärten aus der Tang-Zeit ziehen die meisten Touristen aus dem eigenen Land an. Außerhalb von China ist Yangzhou in Japan sehr geachtet. Einer der wichtigsten Missionare des buddhistischen Glaubens in Japan war Jianzhen, ein Mönch aus dem Kloster Daming Si unweit der Stadtgrenze. Man sieht den japanischen Einfluss an drei großen Pagoden, die ein Geschenk aus Japan sind und den Baustil japanischer Pagoden widerspiegeln.
Die Stadt war vom 10. bis zum 14. Jahrhundert eine kulturelle Hochburg und viele bedeutende Dichter und Künstler der Zeit wirkten und lebten in der Stadt. Bekannt ist die Malerschule der Acht Exzentriker, von denen im Yangzhou-Museum Bilder zu sehen sind.
Kulturhistorisch von Bedeutung sind auch die erhaltenen islamischen Gräber aus der Song-Zeit am Ufer des Changjiang.
Der ehemalige Staatspräsident der Volksrepublik China Jiang Zemin wurde 1926 in Yangzhou geboren.
揚州市(ようしゅうし)は、中華人民共和国江蘇省に位置する地級市。本来「楊州」と書かれ、漢代に置かれた13州の一つであった。それが唐代に表記を「揚州」と改められた。
Yangzhou, formerly romanized as Yangchow, is a prefecture-level city in central Jiangsu Province, China. Sitting on the north bank of the Yangtze, it borders the provincial capital Nanjing to the southwest, Huai'an to the north, Yancheng to the northeast, Taizhou to the east, and Zhenjiang across the river to the south. Its population was 4,414,681 at the 2010 census and its urban area is home to 2,146,980 inhabitants, including three urban districts, currently in the agglomeration.
Historically, Yangzhou was one of the wealthiest cities in China, known at various periods for its great merchant families, poets, artists, and scholars. Its name (lit. "Rising Prefecture") refers to its former position as the capital of the ancient Yangzhou prefecture in imperial China.
Yangzhou (chinois simplifié : 扬州; chinois traditionnel : 揚州 ; pinyin : Yángzhōu) est une ville du centre de la province du Jiangsu en Chine. Elle se trouve sur le Yangzi Jiang (Yang Tse Kiang). Sa population était d'environ 2,1 millions d'habitants concernant la ville et 4,5 millions concernant son agglomération en 2010.
Yangzhou (in cinese 扬州; in pinyin Yángzhōu) è una città della Cina nella provincia dello Jiangsu.
In epoca medioevale ospitò una colonia mercantile italiana, come testimoniano gli appunti di Odorico da Pordenone ed il ritrovamento della tomba di Katerina Vilioni.
Yangzhóu (Chino simplificado: 扬|州, Chino tradicional: 揚|州, Pinyin: Yángzhōu; antiguas formas: Yang-chou , Yangchow; literalmente "prefectura creciente") Es una ciudad-prefectura situada en la provincia de Jiangsu central, en la República Popular de China. Ubicada en la orilla norteña del Yangtsé, bordea la capital provincial de Nankín al sudoeste, Huai'an al norte, Yancheng al noreste, Taizhou al este y Zhenjiang. Su población es de 4 460 000 y su superficie es de 6,638 kilómetros cuadrados. Su árbol es el Ginkgo biloba y sus flores son la Viburnum y la Paeonia lactiflora.2
Янчжо́у[2] (кит. трад. 揚州, упр. 扬州, пиньинь: Yángzhōu) — городской округ в провинции Цзянсу КНР, в 95 км к северо-востоку от Нанкина, находится недалеко от слияния Великого канала и реки Янцзы.
叶尔羌汗国(维吾尔语:سەئىدىيە خانلىقى,察合台文:یارکند سعیدیه خانلیغی)是由东察合台汗国汗速檀阿黑麻之子苏丹萨亦德在1514年于原察合台汗国的旧地上创立的一个国家,部分史学家认为是东察合台汗国的延续。至1680年成为准噶尔汗国的附庸国,在17世纪末策妄阿拉布坦时期消亡。早期的首都在喀什噶尔(今喀什市),后迁往叶尔坎叶尔羌城(今莎车县)。
疆域最大时包括吐鲁番、哈密以及塔里木盆地。汗国版图的东达敦煌,南达吐蕃乌思藏,西南达博罗尔、巴尔蒂斯坦,与乌兹别克以费尔干纳谷地为界,北方以天山为界,与准噶尔相邻。
Das islamische Yarkant-Khanat (1514–1680) oder Khanat von Yarkand usw. wurde 1514 von Sultan Said Khan – einem Nachfahren von Tughluk Timur (1347–1363)[1], einem Herrscher des Östlichen Tschagatai-Khanats[2] – auf dem Boden des ursprünglichen Tschagatai-Khanats gegründet.
Weil Kaschgar ein frühes Zentrum bildete, spricht man im Westen auch von Kaschgarien oder dem sogenannten Kaschgar-Khanat[3].
Die Yayoi-Zeit (jap. 弥生時代, Yayoi jidai) bezeichnet eine archäologische Epoche Japans, die sich etwa vom 5. Jahrhundert v. Chr. bis zum 3. Jahrhundert n. Chr.[1][Anm. 1] erstreckt und die der Kofun-Zeit vorangeht. Ihren Namen verdankt sie dem Fund einer neuen Keramikart. Diese rötliche und härtere Keramik wurde im Unterschied zur sogenannten „Schnurkeramik“ der vorangegangenen Jōmon-Zeit erstmals auf einer Töpferscheibe hergestellt und zuerst 1884 auf dem Gelände der Fakultät für Landwirtschaft der Universität Tokio, im Ortsteil „Yayoi“ (弥生町) im Bezirk Bunkyō gefunden.[2] Durch die Verwendung der Töpferscheibe war es möglich geworden, zylindrische Gefäße und Teller herzustellen, die meist schmucklos blieben.
Um 500 v. Chr. kam es zu der Yayoi-Migration, welche von Ostasien (von Südchina aus über Korea) nach Japan einwanderten.[3] Die Yayoi verdrängten die Jōmon-Stämme beziehungsweise assimilierten manche davon. Zunächst breitete sich der Zustrom von Kyūshū und Süd-Honshū (Nara) gen Osten aus, während sich in den westlichen und nördlichen Teilen von Tōhoku und auf Hokkaidō weiterhin die Jōmon-Kultur behaupten konnte.
弥生时代(日语:弥生時代/やよいじだい)是北海道与琉球以外的全日本列岛的一个时代划分,处于西元前10世纪到3世纪中期。弥生时代是在经历了以采集为经济主体的绳文时代之后,一个主要依赖水稻种植的生产经济时代。事实上,水稻种植在绳文时代晚期就已经出现,但它是作为多样生产方式的一种而存在着,并不在弥生时代的定义之中。