Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科
Afghanistan Ägypten Algerien Angola Antigua und Barbuda Äquatorialguinea Äthiopien Aserbaidschan Bahamas Bahrain Bangladesch Barbados Belarus Belize Benin Bhutan Bolivien Botswana Brunei Burkina Faso Burundi Chile Demokratische Republik Kongo Dominica Dominikanische Republik Dschibuti Ecuador Elfenbeinküste Eritrea Eswatini Fidschi Gabun Gambia Ghana Grenada Guatemala Guinea Guinea-Bissau Guyana Haiti Honduras Indien Indonesien Irak Iran Jamaika Jemen Jordanien Kambodscha Kamerun Kap Verde Katar Kenia Kolumbien Komoren Kuba Kuwait Laos Lesotho Libanon Liberia Libyen Madagaskar Malawi Malaysia Malediven Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mongolei Mosambik Myanmar Namibia Nepal Nicaragua Niger Nigeria Nordkorea Oman Osttimor Pakistan Palästina Panama Papua-Neuguinea Peru Philippinen Republik Kongo Ruanda Saint Lucia Sambia São Tomé und Príncipe Saudi-Arabien Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Singapur Somalia Sri Lanka St. Kitts und Nevis St. Vincent und die Grenadinen Südafrika Sudan Suriname Syrien Tansania Thailand Togo Trinidad und Tobago Tschad Tunesien Turkmenistan Uganda Usbekistan Vanuatu Venezuela Vereinigte Arabische Emirate Vietnam Zentralafrikanische Republik
Die Bewegung der Blockfreien Staaten (kurz Bewegung der Blockfreien oder Blockfreien-Bewegung, englisch Non-Aligned Movement) ist eine Internationale Organisation von Staaten, deren erklärtes Ziel es war, sich im Ost-West-Konflikt nach dem Zweiten Weltkrieg neutral zu verhalten und keinem der beiden Militärblöcke anzugehören. Die Gründung der Organisation ging auf eine Initiative des jugoslawischen Präsidenten Josip Broz Tito, des ägyptischen Staatschefs Nasser, des indischen Premiers Nehru sowie des indonesischen Präsidenten Sukarno zurück. Die Organisation konstituierte sich 1961 auf ihrer ersten Sitzung in Belgrad.[1] Ihr traten viele ehemalige afrikanische und asiatische Kolonien bei, die sich soeben erst als Staaten konstituiert hatten oder noch um ihre Unabhängigkeit rangen.[2]
Die Organisation verurteilte die Blockbildung in der Zeit des Ost-West-Konfliktes wegen der Gefahr eines Dritten Weltkrieges und setzte sich für die friedliche Koexistenz und Abrüstung ein. Die steigende Zahl der Mitglieder machte es der Organisation jedoch zunehmend schwer, sich auf eine gemeinsame Politik zu einigen. Mit der Auflösung des Warschauer Paktes Anfang der 1990er Jahre verlor sie an Bedeutung. Die heterogene Zusammensetzung der Bewegung machte es schwer, gemeinsame Ziele zu definieren und zu verfolgen.[3] Die Staaten der Blockfreien-Bewegung vertreten 55 Prozent der Weltbevölkerung und halten nahezu zwei Drittel der Sitze in der UN-Generalversammlung.
Das Ziel der Organisation ist die Gleichberechtigung zwischen den Staaten und eine positive wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedstaaten.
不结盟运动(英语:Non-Aligned Movement, NAM)是一个拥有120个成员国和17个观察员国的松散国际组织[3]。它成立于冷战时期,其成员国奉行独立自主的外交政策,不与美苏两个超级大国中的任何一个结盟。联合国中有三分之二的会员是该组织的成员国,全球约55%的人口也生活在不结盟运动国家。不结盟运动定期举行首脑会议,到目前为止已经在前南斯拉夫、埃及、赞比亚、阿尔及利亚、斯里兰卡、古巴、印度、津巴布韦、印尼、哥伦比亚、南非、马来西亚、塞尔维亚、委内瑞拉、阿塞拜疆和乌干达[4]举行会议。
安第斯共同体(西班牙語:Comunidad Andina,缩写为CAN),又称安第斯条约组织,是秘鲁、玻利维亚、厄瓜多尔、哥伦比亚和智利等南美洲国家组成的关税同盟。1969年,秘鲁、玻利维亚、厄瓜多尔、哥伦比亚和智利政府代表签订了《小地区一体化协定》(后改名《卡塔赫纳协定》),安第斯共同体成立,总部设在秘鲁首都利马。
Die Andengemeinschaft (früher Andenpakt oder Andengruppe, spanisch Comunidad Andina de Naciones, Abkürzung: CAN) ist eine Internationale Organisation in Südamerika. Sie besteht aus den Mitgliedstaaten Bolivien, Kolumbien, Ecuador und Peru und hat die wirtschaftliche, politische und soziale Integration dieser Staaten zum Ziel.
美洲杯(Copa América)是一项由南美足协成员国参加的最重要的国家级足球赛事,赛事前身名为南美足球锦标赛(Campeonato Sud Americano de Football),亦是全世界历史最悠久的国家级足球赛事,也是世界上观看人数第三多的比赛。在1916年7月2日至17日于阿根廷举行首届赛事,该届赛事同时为了庆祝阿根廷独立一百周年,安排在独立日内进行赛事。通常每二年举行一届,但相隔举行的时间常出现变化,现在每四年举行一届。由于南美足协只有10支球队,所以本赛事也是唯一不举行资格赛的洲际国家级赛事。同时南美足协亦会邀请两支非南美足协球队参与赛事。
自1916年赛事举办以来,10支南美足协参赛球队中有8支在47场比赛中至少赢得过一次比赛,只有厄瓜多尔和委内瑞拉尚未获胜。阿根廷和乌拉圭在世界杯历史上夺冠次数最多,各夺得15座奖杯。阿根廷于1916年举办了首届赛事,举办次数最多( 次)。 自2016年以来,美国是唯一一个主办这项赛事的非南美足协国家。该赛事曾三次(1975年、1979年和1983年)在多个南美国家举行。
Die Copa América – bis 1972 Campeonato Sudamericano de Fútbol – ist ein kontinentales Turnier für Fußball-Nationalmannschaften zur Ermittlung des Südamerikameisters im Fußball, das seit 1916 von der CONMEBOL ausgerichtet wird. Der Austragungsmodus wurde mehrfach verändert. Teilnehmer sind traditionell die Mitglieder des Verbandes, nämlich die südamerikanischen Staaten Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Ecuador, Kolumbien, Paraguay, Peru, Uruguay und Venezuela.
Seit 1993 werden auch Fußballmannschaften aus Nord- und Mittelamerika eingeladen. Für gewöhnlich sind dies der Sieger und der Zweitplatzierte des CONCACAF Gold Cup, der Kontinentalmeisterschaft des nord- und mittelamerikanischen Verbandes CONCACAF. Weit seltener wird auch eine Mannschaft aus Asien eingeladen. In den Jahren 1999 und 2019 war dies die japanische Fußballnationalmannschaft. Im Jahr 2019 nahm zudem die katarische Fußballnationalmannschaft teil, da eine Teilnahme von Ländern des CONCACAF aufgrund des parallel stattfindenden CONCACAF Gold Cup 2019 nicht möglich war.
Veranstaltungen Spiele der kolumbianischen Fußballnationalmannschaft Copa América 2001 U-20-Fußball-Weltmeisterschaft 2011 Zentralamerika- und Karibikspiele 2018 Konzerte
Die Federación Colombiana de Fútbol, FCF oder auch Cólfutbol steht für den kolumbianischen Fußballverband.
Kolumbiens erster Fußballverband wurde im Jahr 1924 mit dem Namen Liga de Fútbol (Fußballliga) gegründet und unter dem Namen Asociación Colombiana de Fútbol (Adefútbol) 1936 in die FIFA und die Südamerikanische Fußball-Konföderation Conmebol aufgenommen.
哥伦比亚足球协会(Federación Colombiana de Fútbol),为哥伦比亚足球的管理机构。哥伦比亚足球协会成立于1924年。1936年,哥伦比亚足协加入国际足联。哥伦比亚足协管理哥伦比亚国家足球队。